Ob nun alle bei der sechsten Nacht der kreativen Köpfe etwas Wissenswertes für sich mitgenommen haben ist nicht überliefert, aber der Besucherrekord zeigt, dass Bildung mit Eventcharakter immer besser angenommen wird.
Dieses Jahr stand unter dem Motto Mobilität. Damit war aber nicht nur die von A nach B gemeint, sondern auch körperliche und geistige Mobilität sowie Informationsübertragung. Von der Nachrichtenübermittlung per Brieftaube, Bewegung mit der Pferdekutsche über Oldtimer bis hin zu Elektroautos der neuesten Generation konnte man auch die geschichtliche Entwicklung an den 20 verschiedenen Stationen gut nachverfolgen. Die beiden extra eingerichteten Buslinien brachten die Besucher im zwanzig Minutentakt quer durch die Stadt, zu späterer Stunde wurde es allerdings eng in den Shuttles, sodass einige Besucher doch aufs Auto umgestiegen sind, um möglichst viele Stationen besuchen zu können.
Von der Hochschule Lausitz bis zur Dekra, dem RAW bis ganz in den Osten zum Motoradhaus waren einige interessante Lokalitäten zu erforschen. Man konnte das Amtszimmer des Bürgermeisters von Cottbus bis 1990 in der heutigen Knappschaft erleben, sich die neuen Zellen der Polizei in der Pappelallee von innen anschauen und erfahren mit welcher Technik auf Autobahnen und in der Stadt gearbeitet wird und an der BTU Cottbus standen die neuesten Autos unter anderem der Opel Ampera für die Besucher zur Verfügung um sich einen Eindruck von Elektromobilität zu verschaffen. Groß und klein probierten sich in ungewöhnlichen Sportarten an in der LausitzArena und der Leichtathletikhalle oder lauschten den Ausführungen von Hajo Schulze bei der sporthistorischen Ausstellung. Bei Vattenfall konnte man an sich selbst testen wie es ist, mit dem Auto kopfüber zu liegen. Am Dekrastandort gewann ein Baum gleich gegen vier Autos. Während die Testwagen reif für den Schrott waren, sah man dem Baumstamm kaum an, dass mehrere Tonnen Metall aus 15m Höhe auf ihn fallengelassen wurden. Der Sturz der Autos aus der Höhe simulierte in etwa einen Aufprall mit 60 km/h auf einen Baum. Besonders lädiert wurde dabei ein Volvo, der mit der Seite fallen gelassen wurde. Hier blieb nur noch die Hälfte übrig und das sorgte bei einigen Besuchern schon für nachdenkliche Gesichter. Gegenüber bei Cottbusverkehr konnte man durch ein Buslabyrinth laufen, einen alten Ikarus und historische Straßenbahnen begutachten. Da wurden Kindheitserinnerungen wach. In der Stadt bot die Knappschaft in der Schillerstraße Einblick ins eigene Haus. Hergerichtet stand das ehemalige Amtszimmer des Cottbuser Bürgermeisters bis 1990 offen und historisch kostümierte Mitarbeiter leiteten durchs Gebäude. Den Abschluss bildete die Enthüllung der blauen Uhr, die bis vor einigen Jahren noch auf der mittlerweile abgerissenen Fußgängerbrücke in der Cottbuser Innenstadt stand und nun in der Rudolf-Breitscheid-Straße ihre neue Heimat direkt am Stadtmuseum gefunden hat.
Klüger über Nacht war der Anspruch. Die Nacht der kreativen Köpfe wurde ihm gerecht. Sie hat informiert, zum mitmachen angeregt und den Besuchern gleichzeitig einige Kleinode der Stadt Cottbus nähergebracht. Ein wenig schade ist im Nachhinein nur, dass das Thema Mobilität nicht auch dazu genutzt wurde, E-Autos anzuschauen, sondern sie als zusätzliche Shuttles quer durch die Stadt einzusetzen. Das wäre für die meisten Besucher sicher eine neue Erfahrung gewesen und hätte vielleicht auch Berührungsängste mit dieser Zukunftstechnologie abgebaut.
.. hier ist noch ein Video von der Nacht – mit weiteren zur Auswahl
Fotos: Benjamin Andriske
Ob nun alle bei der sechsten Nacht der kreativen Köpfe etwas Wissenswertes für sich mitgenommen haben ist nicht überliefert, aber der Besucherrekord zeigt, dass Bildung mit Eventcharakter immer besser angenommen wird.
Dieses Jahr stand unter dem Motto Mobilität. Damit war aber nicht nur die von A nach B gemeint, sondern auch körperliche und geistige Mobilität sowie Informationsübertragung. Von der Nachrichtenübermittlung per Brieftaube, Bewegung mit der Pferdekutsche über Oldtimer bis hin zu Elektroautos der neuesten Generation konnte man auch die geschichtliche Entwicklung an den 20 verschiedenen Stationen gut nachverfolgen. Die beiden extra eingerichteten Buslinien brachten die Besucher im zwanzig Minutentakt quer durch die Stadt, zu späterer Stunde wurde es allerdings eng in den Shuttles, sodass einige Besucher doch aufs Auto umgestiegen sind, um möglichst viele Stationen besuchen zu können.
Von der Hochschule Lausitz bis zur Dekra, dem RAW bis ganz in den Osten zum Motoradhaus waren einige interessante Lokalitäten zu erforschen. Man konnte das Amtszimmer des Bürgermeisters von Cottbus bis 1990 in der heutigen Knappschaft erleben, sich die neuen Zellen der Polizei in der Pappelallee von innen anschauen und erfahren mit welcher Technik auf Autobahnen und in der Stadt gearbeitet wird und an der BTU Cottbus standen die neuesten Autos unter anderem der Opel Ampera für die Besucher zur Verfügung um sich einen Eindruck von Elektromobilität zu verschaffen. Groß und klein probierten sich in ungewöhnlichen Sportarten an in der LausitzArena und der Leichtathletikhalle oder lauschten den Ausführungen von Hajo Schulze bei der sporthistorischen Ausstellung. Bei Vattenfall konnte man an sich selbst testen wie es ist, mit dem Auto kopfüber zu liegen. Am Dekrastandort gewann ein Baum gleich gegen vier Autos. Während die Testwagen reif für den Schrott waren, sah man dem Baumstamm kaum an, dass mehrere Tonnen Metall aus 15m Höhe auf ihn fallengelassen wurden. Der Sturz der Autos aus der Höhe simulierte in etwa einen Aufprall mit 60 km/h auf einen Baum. Besonders lädiert wurde dabei ein Volvo, der mit der Seite fallen gelassen wurde. Hier blieb nur noch die Hälfte übrig und das sorgte bei einigen Besuchern schon für nachdenkliche Gesichter. Gegenüber bei Cottbusverkehr konnte man durch ein Buslabyrinth laufen, einen alten Ikarus und historische Straßenbahnen begutachten. Da wurden Kindheitserinnerungen wach. In der Stadt bot die Knappschaft in der Schillerstraße Einblick ins eigene Haus. Hergerichtet stand das ehemalige Amtszimmer des Cottbuser Bürgermeisters bis 1990 offen und historisch kostümierte Mitarbeiter leiteten durchs Gebäude. Den Abschluss bildete die Enthüllung der blauen Uhr, die bis vor einigen Jahren noch auf der mittlerweile abgerissenen Fußgängerbrücke in der Cottbuser Innenstadt stand und nun in der Rudolf-Breitscheid-Straße ihre neue Heimat direkt am Stadtmuseum gefunden hat.
Klüger über Nacht war der Anspruch. Die Nacht der kreativen Köpfe wurde ihm gerecht. Sie hat informiert, zum mitmachen angeregt und den Besuchern gleichzeitig einige Kleinode der Stadt Cottbus nähergebracht. Ein wenig schade ist im Nachhinein nur, dass das Thema Mobilität nicht auch dazu genutzt wurde, E-Autos anzuschauen, sondern sie als zusätzliche Shuttles quer durch die Stadt einzusetzen. Das wäre für die meisten Besucher sicher eine neue Erfahrung gewesen und hätte vielleicht auch Berührungsängste mit dieser Zukunftstechnologie abgebaut.
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Fotos: Benjamin Andriske
Ob nun alle bei der sechsten Nacht der kreativen Köpfe etwas Wissenswertes für sich mitgenommen haben ist nicht überliefert, aber der Besucherrekord zeigt, dass Bildung mit Eventcharakter immer besser angenommen wird.
Dieses Jahr stand unter dem Motto Mobilität. Damit war aber nicht nur die von A nach B gemeint, sondern auch körperliche und geistige Mobilität sowie Informationsübertragung. Von der Nachrichtenübermittlung per Brieftaube, Bewegung mit der Pferdekutsche über Oldtimer bis hin zu Elektroautos der neuesten Generation konnte man auch die geschichtliche Entwicklung an den 20 verschiedenen Stationen gut nachverfolgen. Die beiden extra eingerichteten Buslinien brachten die Besucher im zwanzig Minutentakt quer durch die Stadt, zu späterer Stunde wurde es allerdings eng in den Shuttles, sodass einige Besucher doch aufs Auto umgestiegen sind, um möglichst viele Stationen besuchen zu können.
Von der Hochschule Lausitz bis zur Dekra, dem RAW bis ganz in den Osten zum Motoradhaus waren einige interessante Lokalitäten zu erforschen. Man konnte das Amtszimmer des Bürgermeisters von Cottbus bis 1990 in der heutigen Knappschaft erleben, sich die neuen Zellen der Polizei in der Pappelallee von innen anschauen und erfahren mit welcher Technik auf Autobahnen und in der Stadt gearbeitet wird und an der BTU Cottbus standen die neuesten Autos unter anderem der Opel Ampera für die Besucher zur Verfügung um sich einen Eindruck von Elektromobilität zu verschaffen. Groß und klein probierten sich in ungewöhnlichen Sportarten an in der LausitzArena und der Leichtathletikhalle oder lauschten den Ausführungen von Hajo Schulze bei der sporthistorischen Ausstellung. Bei Vattenfall konnte man an sich selbst testen wie es ist, mit dem Auto kopfüber zu liegen. Am Dekrastandort gewann ein Baum gleich gegen vier Autos. Während die Testwagen reif für den Schrott waren, sah man dem Baumstamm kaum an, dass mehrere Tonnen Metall aus 15m Höhe auf ihn fallengelassen wurden. Der Sturz der Autos aus der Höhe simulierte in etwa einen Aufprall mit 60 km/h auf einen Baum. Besonders lädiert wurde dabei ein Volvo, der mit der Seite fallen gelassen wurde. Hier blieb nur noch die Hälfte übrig und das sorgte bei einigen Besuchern schon für nachdenkliche Gesichter. Gegenüber bei Cottbusverkehr konnte man durch ein Buslabyrinth laufen, einen alten Ikarus und historische Straßenbahnen begutachten. Da wurden Kindheitserinnerungen wach. In der Stadt bot die Knappschaft in der Schillerstraße Einblick ins eigene Haus. Hergerichtet stand das ehemalige Amtszimmer des Cottbuser Bürgermeisters bis 1990 offen und historisch kostümierte Mitarbeiter leiteten durchs Gebäude. Den Abschluss bildete die Enthüllung der blauen Uhr, die bis vor einigen Jahren noch auf der mittlerweile abgerissenen Fußgängerbrücke in der Cottbuser Innenstadt stand und nun in der Rudolf-Breitscheid-Straße ihre neue Heimat direkt am Stadtmuseum gefunden hat.
Klüger über Nacht war der Anspruch. Die Nacht der kreativen Köpfe wurde ihm gerecht. Sie hat informiert, zum mitmachen angeregt und den Besuchern gleichzeitig einige Kleinode der Stadt Cottbus nähergebracht. Ein wenig schade ist im Nachhinein nur, dass das Thema Mobilität nicht auch dazu genutzt wurde, E-Autos anzuschauen, sondern sie als zusätzliche Shuttles quer durch die Stadt einzusetzen. Das wäre für die meisten Besucher sicher eine neue Erfahrung gewesen und hätte vielleicht auch Berührungsängste mit dieser Zukunftstechnologie abgebaut.
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Fotos: Benjamin Andriske
Ob nun alle bei der sechsten Nacht der kreativen Köpfe etwas Wissenswertes für sich mitgenommen haben ist nicht überliefert, aber der Besucherrekord zeigt, dass Bildung mit Eventcharakter immer besser angenommen wird.
Dieses Jahr stand unter dem Motto Mobilität. Damit war aber nicht nur die von A nach B gemeint, sondern auch körperliche und geistige Mobilität sowie Informationsübertragung. Von der Nachrichtenübermittlung per Brieftaube, Bewegung mit der Pferdekutsche über Oldtimer bis hin zu Elektroautos der neuesten Generation konnte man auch die geschichtliche Entwicklung an den 20 verschiedenen Stationen gut nachverfolgen. Die beiden extra eingerichteten Buslinien brachten die Besucher im zwanzig Minutentakt quer durch die Stadt, zu späterer Stunde wurde es allerdings eng in den Shuttles, sodass einige Besucher doch aufs Auto umgestiegen sind, um möglichst viele Stationen besuchen zu können.
Von der Hochschule Lausitz bis zur Dekra, dem RAW bis ganz in den Osten zum Motoradhaus waren einige interessante Lokalitäten zu erforschen. Man konnte das Amtszimmer des Bürgermeisters von Cottbus bis 1990 in der heutigen Knappschaft erleben, sich die neuen Zellen der Polizei in der Pappelallee von innen anschauen und erfahren mit welcher Technik auf Autobahnen und in der Stadt gearbeitet wird und an der BTU Cottbus standen die neuesten Autos unter anderem der Opel Ampera für die Besucher zur Verfügung um sich einen Eindruck von Elektromobilität zu verschaffen. Groß und klein probierten sich in ungewöhnlichen Sportarten an in der LausitzArena und der Leichtathletikhalle oder lauschten den Ausführungen von Hajo Schulze bei der sporthistorischen Ausstellung. Bei Vattenfall konnte man an sich selbst testen wie es ist, mit dem Auto kopfüber zu liegen. Am Dekrastandort gewann ein Baum gleich gegen vier Autos. Während die Testwagen reif für den Schrott waren, sah man dem Baumstamm kaum an, dass mehrere Tonnen Metall aus 15m Höhe auf ihn fallengelassen wurden. Der Sturz der Autos aus der Höhe simulierte in etwa einen Aufprall mit 60 km/h auf einen Baum. Besonders lädiert wurde dabei ein Volvo, der mit der Seite fallen gelassen wurde. Hier blieb nur noch die Hälfte übrig und das sorgte bei einigen Besuchern schon für nachdenkliche Gesichter. Gegenüber bei Cottbusverkehr konnte man durch ein Buslabyrinth laufen, einen alten Ikarus und historische Straßenbahnen begutachten. Da wurden Kindheitserinnerungen wach. In der Stadt bot die Knappschaft in der Schillerstraße Einblick ins eigene Haus. Hergerichtet stand das ehemalige Amtszimmer des Cottbuser Bürgermeisters bis 1990 offen und historisch kostümierte Mitarbeiter leiteten durchs Gebäude. Den Abschluss bildete die Enthüllung der blauen Uhr, die bis vor einigen Jahren noch auf der mittlerweile abgerissenen Fußgängerbrücke in der Cottbuser Innenstadt stand und nun in der Rudolf-Breitscheid-Straße ihre neue Heimat direkt am Stadtmuseum gefunden hat.
Klüger über Nacht war der Anspruch. Die Nacht der kreativen Köpfe wurde ihm gerecht. Sie hat informiert, zum mitmachen angeregt und den Besuchern gleichzeitig einige Kleinode der Stadt Cottbus nähergebracht. Ein wenig schade ist im Nachhinein nur, dass das Thema Mobilität nicht auch dazu genutzt wurde, E-Autos anzuschauen, sondern sie als zusätzliche Shuttles quer durch die Stadt einzusetzen. Das wäre für die meisten Besucher sicher eine neue Erfahrung gewesen und hätte vielleicht auch Berührungsängste mit dieser Zukunftstechnologie abgebaut.
.. hier ist noch ein Video von der Nacht – mit weiteren zur Auswahl
Fotos: Benjamin Andriske
Ob nun alle bei der sechsten Nacht der kreativen Köpfe etwas Wissenswertes für sich mitgenommen haben ist nicht überliefert, aber der Besucherrekord zeigt, dass Bildung mit Eventcharakter immer besser angenommen wird.
Dieses Jahr stand unter dem Motto Mobilität. Damit war aber nicht nur die von A nach B gemeint, sondern auch körperliche und geistige Mobilität sowie Informationsübertragung. Von der Nachrichtenübermittlung per Brieftaube, Bewegung mit der Pferdekutsche über Oldtimer bis hin zu Elektroautos der neuesten Generation konnte man auch die geschichtliche Entwicklung an den 20 verschiedenen Stationen gut nachverfolgen. Die beiden extra eingerichteten Buslinien brachten die Besucher im zwanzig Minutentakt quer durch die Stadt, zu späterer Stunde wurde es allerdings eng in den Shuttles, sodass einige Besucher doch aufs Auto umgestiegen sind, um möglichst viele Stationen besuchen zu können.
Von der Hochschule Lausitz bis zur Dekra, dem RAW bis ganz in den Osten zum Motoradhaus waren einige interessante Lokalitäten zu erforschen. Man konnte das Amtszimmer des Bürgermeisters von Cottbus bis 1990 in der heutigen Knappschaft erleben, sich die neuen Zellen der Polizei in der Pappelallee von innen anschauen und erfahren mit welcher Technik auf Autobahnen und in der Stadt gearbeitet wird und an der BTU Cottbus standen die neuesten Autos unter anderem der Opel Ampera für die Besucher zur Verfügung um sich einen Eindruck von Elektromobilität zu verschaffen. Groß und klein probierten sich in ungewöhnlichen Sportarten an in der LausitzArena und der Leichtathletikhalle oder lauschten den Ausführungen von Hajo Schulze bei der sporthistorischen Ausstellung. Bei Vattenfall konnte man an sich selbst testen wie es ist, mit dem Auto kopfüber zu liegen. Am Dekrastandort gewann ein Baum gleich gegen vier Autos. Während die Testwagen reif für den Schrott waren, sah man dem Baumstamm kaum an, dass mehrere Tonnen Metall aus 15m Höhe auf ihn fallengelassen wurden. Der Sturz der Autos aus der Höhe simulierte in etwa einen Aufprall mit 60 km/h auf einen Baum. Besonders lädiert wurde dabei ein Volvo, der mit der Seite fallen gelassen wurde. Hier blieb nur noch die Hälfte übrig und das sorgte bei einigen Besuchern schon für nachdenkliche Gesichter. Gegenüber bei Cottbusverkehr konnte man durch ein Buslabyrinth laufen, einen alten Ikarus und historische Straßenbahnen begutachten. Da wurden Kindheitserinnerungen wach. In der Stadt bot die Knappschaft in der Schillerstraße Einblick ins eigene Haus. Hergerichtet stand das ehemalige Amtszimmer des Cottbuser Bürgermeisters bis 1990 offen und historisch kostümierte Mitarbeiter leiteten durchs Gebäude. Den Abschluss bildete die Enthüllung der blauen Uhr, die bis vor einigen Jahren noch auf der mittlerweile abgerissenen Fußgängerbrücke in der Cottbuser Innenstadt stand und nun in der Rudolf-Breitscheid-Straße ihre neue Heimat direkt am Stadtmuseum gefunden hat.
Klüger über Nacht war der Anspruch. Die Nacht der kreativen Köpfe wurde ihm gerecht. Sie hat informiert, zum mitmachen angeregt und den Besuchern gleichzeitig einige Kleinode der Stadt Cottbus nähergebracht. Ein wenig schade ist im Nachhinein nur, dass das Thema Mobilität nicht auch dazu genutzt wurde, E-Autos anzuschauen, sondern sie als zusätzliche Shuttles quer durch die Stadt einzusetzen. Das wäre für die meisten Besucher sicher eine neue Erfahrung gewesen und hätte vielleicht auch Berührungsängste mit dieser Zukunftstechnologie abgebaut.
.. hier ist noch ein Video von der Nacht – mit weiteren zur Auswahl
Fotos: Benjamin Andriske
Ob nun alle bei der sechsten Nacht der kreativen Köpfe etwas Wissenswertes für sich mitgenommen haben ist nicht überliefert, aber der Besucherrekord zeigt, dass Bildung mit Eventcharakter immer besser angenommen wird.
Dieses Jahr stand unter dem Motto Mobilität. Damit war aber nicht nur die von A nach B gemeint, sondern auch körperliche und geistige Mobilität sowie Informationsübertragung. Von der Nachrichtenübermittlung per Brieftaube, Bewegung mit der Pferdekutsche über Oldtimer bis hin zu Elektroautos der neuesten Generation konnte man auch die geschichtliche Entwicklung an den 20 verschiedenen Stationen gut nachverfolgen. Die beiden extra eingerichteten Buslinien brachten die Besucher im zwanzig Minutentakt quer durch die Stadt, zu späterer Stunde wurde es allerdings eng in den Shuttles, sodass einige Besucher doch aufs Auto umgestiegen sind, um möglichst viele Stationen besuchen zu können.
Von der Hochschule Lausitz bis zur Dekra, dem RAW bis ganz in den Osten zum Motoradhaus waren einige interessante Lokalitäten zu erforschen. Man konnte das Amtszimmer des Bürgermeisters von Cottbus bis 1990 in der heutigen Knappschaft erleben, sich die neuen Zellen der Polizei in der Pappelallee von innen anschauen und erfahren mit welcher Technik auf Autobahnen und in der Stadt gearbeitet wird und an der BTU Cottbus standen die neuesten Autos unter anderem der Opel Ampera für die Besucher zur Verfügung um sich einen Eindruck von Elektromobilität zu verschaffen. Groß und klein probierten sich in ungewöhnlichen Sportarten an in der LausitzArena und der Leichtathletikhalle oder lauschten den Ausführungen von Hajo Schulze bei der sporthistorischen Ausstellung. Bei Vattenfall konnte man an sich selbst testen wie es ist, mit dem Auto kopfüber zu liegen. Am Dekrastandort gewann ein Baum gleich gegen vier Autos. Während die Testwagen reif für den Schrott waren, sah man dem Baumstamm kaum an, dass mehrere Tonnen Metall aus 15m Höhe auf ihn fallengelassen wurden. Der Sturz der Autos aus der Höhe simulierte in etwa einen Aufprall mit 60 km/h auf einen Baum. Besonders lädiert wurde dabei ein Volvo, der mit der Seite fallen gelassen wurde. Hier blieb nur noch die Hälfte übrig und das sorgte bei einigen Besuchern schon für nachdenkliche Gesichter. Gegenüber bei Cottbusverkehr konnte man durch ein Buslabyrinth laufen, einen alten Ikarus und historische Straßenbahnen begutachten. Da wurden Kindheitserinnerungen wach. In der Stadt bot die Knappschaft in der Schillerstraße Einblick ins eigene Haus. Hergerichtet stand das ehemalige Amtszimmer des Cottbuser Bürgermeisters bis 1990 offen und historisch kostümierte Mitarbeiter leiteten durchs Gebäude. Den Abschluss bildete die Enthüllung der blauen Uhr, die bis vor einigen Jahren noch auf der mittlerweile abgerissenen Fußgängerbrücke in der Cottbuser Innenstadt stand und nun in der Rudolf-Breitscheid-Straße ihre neue Heimat direkt am Stadtmuseum gefunden hat.
Klüger über Nacht war der Anspruch. Die Nacht der kreativen Köpfe wurde ihm gerecht. Sie hat informiert, zum mitmachen angeregt und den Besuchern gleichzeitig einige Kleinode der Stadt Cottbus nähergebracht. Ein wenig schade ist im Nachhinein nur, dass das Thema Mobilität nicht auch dazu genutzt wurde, E-Autos anzuschauen, sondern sie als zusätzliche Shuttles quer durch die Stadt einzusetzen. Das wäre für die meisten Besucher sicher eine neue Erfahrung gewesen und hätte vielleicht auch Berührungsängste mit dieser Zukunftstechnologie abgebaut.
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Dieses Jahr stand unter dem Motto Mobilität. Damit war aber nicht nur die von A nach B gemeint, sondern auch körperliche und geistige Mobilität sowie Informationsübertragung. Von der Nachrichtenübermittlung per Brieftaube, Bewegung mit der Pferdekutsche über Oldtimer bis hin zu Elektroautos der neuesten Generation konnte man auch die geschichtliche Entwicklung an den 20 verschiedenen Stationen gut nachverfolgen. Die beiden extra eingerichteten Buslinien brachten die Besucher im zwanzig Minutentakt quer durch die Stadt, zu späterer Stunde wurde es allerdings eng in den Shuttles, sodass einige Besucher doch aufs Auto umgestiegen sind, um möglichst viele Stationen besuchen zu können.
Von der Hochschule Lausitz bis zur Dekra, dem RAW bis ganz in den Osten zum Motoradhaus waren einige interessante Lokalitäten zu erforschen. Man konnte das Amtszimmer des Bürgermeisters von Cottbus bis 1990 in der heutigen Knappschaft erleben, sich die neuen Zellen der Polizei in der Pappelallee von innen anschauen und erfahren mit welcher Technik auf Autobahnen und in der Stadt gearbeitet wird und an der BTU Cottbus standen die neuesten Autos unter anderem der Opel Ampera für die Besucher zur Verfügung um sich einen Eindruck von Elektromobilität zu verschaffen. Groß und klein probierten sich in ungewöhnlichen Sportarten an in der LausitzArena und der Leichtathletikhalle oder lauschten den Ausführungen von Hajo Schulze bei der sporthistorischen Ausstellung. Bei Vattenfall konnte man an sich selbst testen wie es ist, mit dem Auto kopfüber zu liegen. Am Dekrastandort gewann ein Baum gleich gegen vier Autos. Während die Testwagen reif für den Schrott waren, sah man dem Baumstamm kaum an, dass mehrere Tonnen Metall aus 15m Höhe auf ihn fallengelassen wurden. Der Sturz der Autos aus der Höhe simulierte in etwa einen Aufprall mit 60 km/h auf einen Baum. Besonders lädiert wurde dabei ein Volvo, der mit der Seite fallen gelassen wurde. Hier blieb nur noch die Hälfte übrig und das sorgte bei einigen Besuchern schon für nachdenkliche Gesichter. Gegenüber bei Cottbusverkehr konnte man durch ein Buslabyrinth laufen, einen alten Ikarus und historische Straßenbahnen begutachten. Da wurden Kindheitserinnerungen wach. In der Stadt bot die Knappschaft in der Schillerstraße Einblick ins eigene Haus. Hergerichtet stand das ehemalige Amtszimmer des Cottbuser Bürgermeisters bis 1990 offen und historisch kostümierte Mitarbeiter leiteten durchs Gebäude. Den Abschluss bildete die Enthüllung der blauen Uhr, die bis vor einigen Jahren noch auf der mittlerweile abgerissenen Fußgängerbrücke in der Cottbuser Innenstadt stand und nun in der Rudolf-Breitscheid-Straße ihre neue Heimat direkt am Stadtmuseum gefunden hat.
Klüger über Nacht war der Anspruch. Die Nacht der kreativen Köpfe wurde ihm gerecht. Sie hat informiert, zum mitmachen angeregt und den Besuchern gleichzeitig einige Kleinode der Stadt Cottbus nähergebracht. Ein wenig schade ist im Nachhinein nur, dass das Thema Mobilität nicht auch dazu genutzt wurde, E-Autos anzuschauen, sondern sie als zusätzliche Shuttles quer durch die Stadt einzusetzen. Das wäre für die meisten Besucher sicher eine neue Erfahrung gewesen und hätte vielleicht auch Berührungsängste mit dieser Zukunftstechnologie abgebaut.
.. hier ist noch ein Video von der Nacht – mit weiteren zur Auswahl
Fotos: Benjamin Andriske
Ob nun alle bei der sechsten Nacht der kreativen Köpfe etwas Wissenswertes für sich mitgenommen haben ist nicht überliefert, aber der Besucherrekord zeigt, dass Bildung mit Eventcharakter immer besser angenommen wird.
Dieses Jahr stand unter dem Motto Mobilität. Damit war aber nicht nur die von A nach B gemeint, sondern auch körperliche und geistige Mobilität sowie Informationsübertragung. Von der Nachrichtenübermittlung per Brieftaube, Bewegung mit der Pferdekutsche über Oldtimer bis hin zu Elektroautos der neuesten Generation konnte man auch die geschichtliche Entwicklung an den 20 verschiedenen Stationen gut nachverfolgen. Die beiden extra eingerichteten Buslinien brachten die Besucher im zwanzig Minutentakt quer durch die Stadt, zu späterer Stunde wurde es allerdings eng in den Shuttles, sodass einige Besucher doch aufs Auto umgestiegen sind, um möglichst viele Stationen besuchen zu können.
Von der Hochschule Lausitz bis zur Dekra, dem RAW bis ganz in den Osten zum Motoradhaus waren einige interessante Lokalitäten zu erforschen. Man konnte das Amtszimmer des Bürgermeisters von Cottbus bis 1990 in der heutigen Knappschaft erleben, sich die neuen Zellen der Polizei in der Pappelallee von innen anschauen und erfahren mit welcher Technik auf Autobahnen und in der Stadt gearbeitet wird und an der BTU Cottbus standen die neuesten Autos unter anderem der Opel Ampera für die Besucher zur Verfügung um sich einen Eindruck von Elektromobilität zu verschaffen. Groß und klein probierten sich in ungewöhnlichen Sportarten an in der LausitzArena und der Leichtathletikhalle oder lauschten den Ausführungen von Hajo Schulze bei der sporthistorischen Ausstellung. Bei Vattenfall konnte man an sich selbst testen wie es ist, mit dem Auto kopfüber zu liegen. Am Dekrastandort gewann ein Baum gleich gegen vier Autos. Während die Testwagen reif für den Schrott waren, sah man dem Baumstamm kaum an, dass mehrere Tonnen Metall aus 15m Höhe auf ihn fallengelassen wurden. Der Sturz der Autos aus der Höhe simulierte in etwa einen Aufprall mit 60 km/h auf einen Baum. Besonders lädiert wurde dabei ein Volvo, der mit der Seite fallen gelassen wurde. Hier blieb nur noch die Hälfte übrig und das sorgte bei einigen Besuchern schon für nachdenkliche Gesichter. Gegenüber bei Cottbusverkehr konnte man durch ein Buslabyrinth laufen, einen alten Ikarus und historische Straßenbahnen begutachten. Da wurden Kindheitserinnerungen wach. In der Stadt bot die Knappschaft in der Schillerstraße Einblick ins eigene Haus. Hergerichtet stand das ehemalige Amtszimmer des Cottbuser Bürgermeisters bis 1990 offen und historisch kostümierte Mitarbeiter leiteten durchs Gebäude. Den Abschluss bildete die Enthüllung der blauen Uhr, die bis vor einigen Jahren noch auf der mittlerweile abgerissenen Fußgängerbrücke in der Cottbuser Innenstadt stand und nun in der Rudolf-Breitscheid-Straße ihre neue Heimat direkt am Stadtmuseum gefunden hat.
Klüger über Nacht war der Anspruch. Die Nacht der kreativen Köpfe wurde ihm gerecht. Sie hat informiert, zum mitmachen angeregt und den Besuchern gleichzeitig einige Kleinode der Stadt Cottbus nähergebracht. Ein wenig schade ist im Nachhinein nur, dass das Thema Mobilität nicht auch dazu genutzt wurde, E-Autos anzuschauen, sondern sie als zusätzliche Shuttles quer durch die Stadt einzusetzen. Das wäre für die meisten Besucher sicher eine neue Erfahrung gewesen und hätte vielleicht auch Berührungsängste mit dieser Zukunftstechnologie abgebaut.
.. hier ist noch ein Video von der Nacht – mit weiteren zur Auswahl
Fotos: Benjamin Andriske