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Thomas Burchardt (Sprecher der Klinger Runde) zur Erörterung Tagebau Welzow Süd: Akzeptanz nicht vorhaben

17:00 Uhr | 13. September 2012
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Thomas Burchardt, Sprecher der Klinger Runde begrüsst, dass in der Erörterung zu dem laufenden Braunkohlenplanverfahren vom Versammlungsleiter Klaus-Otto Weymanns, dem zuständigen Referatsleiter der Gemeinsamen Landesplanungsabteilung der Länder Berlin und Brandenburg (GL) festgestellt wurde, dass die Umsiedlung von den Betroffenen nicht akzeptiert wird.
„Das hat keinen Einfluss auf die derzeit stattfindende Anhörung und das weitere Planverfahren“, kritisiert Burchardt. Die Klinger Runde stellte daraufhin den Antrag, diese „Nicht-Akzeptanz“ in die Anhörung und das weitere Verfahren einzubeziehen. Erst durch die Energiestrategie 2030 des Landes Brandenburg genießt die Akzeptanz den gleichen Stellenwert wie beispielsweise Wirtschaftlichkeit oder Versorgungssicherheit.
Bislang werde nur über Akzeptanz geredet ohne den Begriff, deren Messbarkeit und Anwendbarkeit nachvollziehbar zu erläutern, so Burchardt: „Die Bürger haben die Erwartung an das Verfahren, dass ihre Ablehnung nicht folgenlos bleibt“.
Hintergrund
In der „Klinger Runde“ sind die kommunalen Vertreter und Bewohner der von Abbaggerung betroffenen Orte organisiert. Im Kreistag des Landkreises SPN ist sie mit 2 Sitzen innerhalb der Fraktion „Freie Bürger“ vertreten.

Thomas Burchardt, Sprecher der Klinger Runde begrüsst, dass in der Erörterung zu dem laufenden Braunkohlenplanverfahren vom Versammlungsleiter Klaus-Otto Weymanns, dem zuständigen Referatsleiter der Gemeinsamen Landesplanungsabteilung der Länder Berlin und Brandenburg (GL) festgestellt wurde, dass die Umsiedlung von den Betroffenen nicht akzeptiert wird.
„Das hat keinen Einfluss auf die derzeit stattfindende Anhörung und das weitere Planverfahren“, kritisiert Burchardt. Die Klinger Runde stellte daraufhin den Antrag, diese „Nicht-Akzeptanz“ in die Anhörung und das weitere Verfahren einzubeziehen. Erst durch die Energiestrategie 2030 des Landes Brandenburg genießt die Akzeptanz den gleichen Stellenwert wie beispielsweise Wirtschaftlichkeit oder Versorgungssicherheit.
Bislang werde nur über Akzeptanz geredet ohne den Begriff, deren Messbarkeit und Anwendbarkeit nachvollziehbar zu erläutern, so Burchardt: „Die Bürger haben die Erwartung an das Verfahren, dass ihre Ablehnung nicht folgenlos bleibt“.
Hintergrund
In der „Klinger Runde“ sind die kommunalen Vertreter und Bewohner der von Abbaggerung betroffenen Orte organisiert. Im Kreistag des Landkreises SPN ist sie mit 2 Sitzen innerhalb der Fraktion „Freie Bürger“ vertreten.

Thomas Burchardt, Sprecher der Klinger Runde begrüsst, dass in der Erörterung zu dem laufenden Braunkohlenplanverfahren vom Versammlungsleiter Klaus-Otto Weymanns, dem zuständigen Referatsleiter der Gemeinsamen Landesplanungsabteilung der Länder Berlin und Brandenburg (GL) festgestellt wurde, dass die Umsiedlung von den Betroffenen nicht akzeptiert wird.
„Das hat keinen Einfluss auf die derzeit stattfindende Anhörung und das weitere Planverfahren“, kritisiert Burchardt. Die Klinger Runde stellte daraufhin den Antrag, diese „Nicht-Akzeptanz“ in die Anhörung und das weitere Verfahren einzubeziehen. Erst durch die Energiestrategie 2030 des Landes Brandenburg genießt die Akzeptanz den gleichen Stellenwert wie beispielsweise Wirtschaftlichkeit oder Versorgungssicherheit.
Bislang werde nur über Akzeptanz geredet ohne den Begriff, deren Messbarkeit und Anwendbarkeit nachvollziehbar zu erläutern, so Burchardt: „Die Bürger haben die Erwartung an das Verfahren, dass ihre Ablehnung nicht folgenlos bleibt“.
Hintergrund
In der „Klinger Runde“ sind die kommunalen Vertreter und Bewohner der von Abbaggerung betroffenen Orte organisiert. Im Kreistag des Landkreises SPN ist sie mit 2 Sitzen innerhalb der Fraktion „Freie Bürger“ vertreten.

Thomas Burchardt, Sprecher der Klinger Runde begrüsst, dass in der Erörterung zu dem laufenden Braunkohlenplanverfahren vom Versammlungsleiter Klaus-Otto Weymanns, dem zuständigen Referatsleiter der Gemeinsamen Landesplanungsabteilung der Länder Berlin und Brandenburg (GL) festgestellt wurde, dass die Umsiedlung von den Betroffenen nicht akzeptiert wird.
„Das hat keinen Einfluss auf die derzeit stattfindende Anhörung und das weitere Planverfahren“, kritisiert Burchardt. Die Klinger Runde stellte daraufhin den Antrag, diese „Nicht-Akzeptanz“ in die Anhörung und das weitere Verfahren einzubeziehen. Erst durch die Energiestrategie 2030 des Landes Brandenburg genießt die Akzeptanz den gleichen Stellenwert wie beispielsweise Wirtschaftlichkeit oder Versorgungssicherheit.
Bislang werde nur über Akzeptanz geredet ohne den Begriff, deren Messbarkeit und Anwendbarkeit nachvollziehbar zu erläutern, so Burchardt: „Die Bürger haben die Erwartung an das Verfahren, dass ihre Ablehnung nicht folgenlos bleibt“.
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Thomas Burchardt, Sprecher der Klinger Runde begrüsst, dass in der Erörterung zu dem laufenden Braunkohlenplanverfahren vom Versammlungsleiter Klaus-Otto Weymanns, dem zuständigen Referatsleiter der Gemeinsamen Landesplanungsabteilung der Länder Berlin und Brandenburg (GL) festgestellt wurde, dass die Umsiedlung von den Betroffenen nicht akzeptiert wird.
„Das hat keinen Einfluss auf die derzeit stattfindende Anhörung und das weitere Planverfahren“, kritisiert Burchardt. Die Klinger Runde stellte daraufhin den Antrag, diese „Nicht-Akzeptanz“ in die Anhörung und das weitere Verfahren einzubeziehen. Erst durch die Energiestrategie 2030 des Landes Brandenburg genießt die Akzeptanz den gleichen Stellenwert wie beispielsweise Wirtschaftlichkeit oder Versorgungssicherheit.
Bislang werde nur über Akzeptanz geredet ohne den Begriff, deren Messbarkeit und Anwendbarkeit nachvollziehbar zu erläutern, so Burchardt: „Die Bürger haben die Erwartung an das Verfahren, dass ihre Ablehnung nicht folgenlos bleibt“.
Hintergrund
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„Das hat keinen Einfluss auf die derzeit stattfindende Anhörung und das weitere Planverfahren“, kritisiert Burchardt. Die Klinger Runde stellte daraufhin den Antrag, diese „Nicht-Akzeptanz“ in die Anhörung und das weitere Verfahren einzubeziehen. Erst durch die Energiestrategie 2030 des Landes Brandenburg genießt die Akzeptanz den gleichen Stellenwert wie beispielsweise Wirtschaftlichkeit oder Versorgungssicherheit.
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