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NIEDERLAUSITZ aktuell

Uni Cottbus entwickelt planerische Anpassungsstrategien an die Folgen des globalen Klimawandels in Ho Chi Minh City/Vietnam

16:02 Uhr | 17. Juli 2008
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Vietnam wird in allen globalen Ländervergleichsstudien als Land aufgeführt, das aufgrund seiner topografischen Lage durch den Klimawandel extrem gefährdet ist. Besonders betroffen sind die Metropolen- und Wirtschaftszentren des Landes in den beiden großen Flussdeltagebieten der Großräume Hanoi und Ho Chi Minh City (HCMC), wo Millionen Menschen in improvisierten Häusern ohne die notwendige Anbindung an Infrastruktur leben und es zugleich an einer organisierten Abfallentsorgung und Abwasserstruktur mangelt. Dies verhindert jedoch nicht, dass auch weiterhin der Zuzug aus den ländlichen Gebieten anhält; denn die Armut auf dem Land drängt viele zur Abwanderung.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat innerhalb seines Förderschwerpunktes „Forschung für die nachhaltige Entwicklung der Megastädte von morgen“ drei Millionen Euro für ein von der BTU Cottbus koordiniertes Forschungsprojekt in HCMC mit dem neuen Schwerpunkt „Energie- und klimaeffiziente Strukturen in urbanen Wachstumszentren“ zur Verfügung gestellt. Eine Forschergruppe wird unter der Leitung von Prof. Volker Martin, Lehrstuhl Stadtplanung und Raumgestaltung, und Prof. Michael Schmidt, Lehrstuhl Umweltplanung, fünf Jahre lang zur „Integrativen Stadtentwicklungs- und Umweltplanung zur Anpassung an die Folgen des globalen Klimawandels in Ho Chi Minh City“ arbeiten.
BTU Präsident Prof. Walther Ch. Zimmerli freut sich: „Der BMBF-Zuschlag zeigt, dass die internationale Sichtbarkeit der BTU schon lange da ist, nun aber belohnt wird. Der Forschungsschwerpunkt dieses Projektes ist eingebettet in die Forschungsstrategie der BTU mit den Schwerpunkten Energie, Umwelt/Klima, Bauen, Leichtbau.“
Während in einer vorangegangenen Phase wichtige Ergebnisse zur Umweltbeobachtung in HCMC zusammengestellt und geeignete Methoden zur Erfassung und Bewertung von Wohnquartieren und Freiflächen auf der Grundlage sozialer und umweltrelevanter Kriterien durch die BTU Cottbus und der beteiligten Partner erarbeitet wurden, liegt der neue Fokus auf der Entwicklung von raumbezogenen Anpassungsstrategien an den Klimawandel. Obwohl der wissenschaftliche Kenntnisstand zum Klimawandel bezüglich der Ursachenforschung und dessen globaler Folgen essentiell verbessert wurde, fehlen praktische Umsetzungsstrategien auf städtischer Planungsebene.
Das Forschungsprojekt konzentriert sich räumlich auf die megaurbane Region von HCMC im Süden des Landes. HCMC hat heute schon mit klimabedingten Problemen zu kämpfen, deren Wirkungen durch Fehler in der Steuerung des rasanten Stadtwachstums, in der räumlichen Stadtplanung sowie durch mangelndes städtisches Infrastrukturmanagement verursacht oder verstärkt werden. Vor dem Hintergrund der Auswirkungen des Klimawandels (wie z.B. Ansteigen des Meerespiegels und tendenziell zunehmende Wetterextreme) sind eine fundierte Auseinandersetzung mit den Konsequenzen und ein substanzielles Gegensteuern auf allen Ebenen der heutigen Stadtentwicklungsplanung notwendig. Insbesondere der prognostizierte Anstieg des Meeresspiegels kann mittel- bis langfristig zu einer neuen siedlungsstrukturellen Entwicklungsdynamik führen, auf die das derzeitige System der Planung, Steuerung und Umsetzung von Stadtentwicklung nicht vorbereitet ist.
Die Schwerpunkte des Vorhabens liegen daher auf folgenden Themen: der Entwicklung raumbezogener Anpassungsstrategien, der Verbesserung der Energie- und Klimaeffizienz von Gebäuden und Wohnquartieren sowie die Steuerung von Mobilität durch geeignete Verkehrssysteme.
Prof. Michael Schmidt weist auf die Bedeutung des Projektes über das Fallbeispiel HCMC hinaus: „Für 2020 wird prognostiziert, dass zwei Drittel der Weltbevölkerung in asiatischen Städten mit vergleichbaren Strukturen leben werden.“ Damit dürften die Forschungsergebnisse zu Vietnam auch auf andere Länder beziehungsweise Megacities übertragbar sein.
Das Team arbeitet eng mit den verantwortlichen Ministerien Vietnams aber auch kommunalen Entscheidungsträgern in HCMC sowie mit ausgewählten Universitäten Vietnams zusammen.
Der Zuschlag durch das BMBF würdigt die fakultätsübergreifende Excellenz im Bereich der Planungswissenschaften mit internationaler Ausrichtung an der BTU Cottbus. Unter der Federführung der beiden BTU-Lehrstühle Stadtplanung und Raumgestaltung sowie Umweltplanung arbeiten Wissenschaftler der Uni Bonn, TU Braunschweig, TU Darmstadt, des Leibniz-Institutes für ökologische Raumentwicklung (IÖR) Dresden, der Uni Hamburg, der Gesellschaft für Gesamtverkehrsplanung, Regionalisierung und Infrastrukturplanung (GRI), der TU Wien sowie des Berliner Senates für Stadtentwicklung an ausgewählten Forschungsfragen im Kontext des Projektes mit. Darüber hinaus sind Planungsexperten und Unternehmen aus Brandenburg und Berlin in das Projekt eingebunden. „Ausschlaggebend für die Projektförderung war die qualitativ hochwertige Vorarbeit in den vergangenen vier Jahren, welche die Gutachter überzeugt hat. Die Kombination der inhaltlichen Profile unserer beiden Lehrstühle war ideal für die Ausschreibung“, so Prof. Volker Martin.
Die Auswahl durch das BMBF erfolgte nach einer mehrstufigen Evaluierung durch ein internationales Expertengremium.
Weitere Informationen:
Lehrstuhl Stadtplanung und Raumgestaltung – Prof. Dipl.-Ing. Volker Martin, 0355 69-3606
Lehrstuhl Umweltplanung – Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Michael Schmidt 0355 69-2454
Quelle: BTU Cottbus
Foto: Rathaus in Ho-Chi-Minh-Stadt, © Andre Lettau (wikipedia.org)

Vietnam wird in allen globalen Ländervergleichsstudien als Land aufgeführt, das aufgrund seiner topografischen Lage durch den Klimawandel extrem gefährdet ist. Besonders betroffen sind die Metropolen- und Wirtschaftszentren des Landes in den beiden großen Flussdeltagebieten der Großräume Hanoi und Ho Chi Minh City (HCMC), wo Millionen Menschen in improvisierten Häusern ohne die notwendige Anbindung an Infrastruktur leben und es zugleich an einer organisierten Abfallentsorgung und Abwasserstruktur mangelt. Dies verhindert jedoch nicht, dass auch weiterhin der Zuzug aus den ländlichen Gebieten anhält; denn die Armut auf dem Land drängt viele zur Abwanderung.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat innerhalb seines Förderschwerpunktes „Forschung für die nachhaltige Entwicklung der Megastädte von morgen“ drei Millionen Euro für ein von der BTU Cottbus koordiniertes Forschungsprojekt in HCMC mit dem neuen Schwerpunkt „Energie- und klimaeffiziente Strukturen in urbanen Wachstumszentren“ zur Verfügung gestellt. Eine Forschergruppe wird unter der Leitung von Prof. Volker Martin, Lehrstuhl Stadtplanung und Raumgestaltung, und Prof. Michael Schmidt, Lehrstuhl Umweltplanung, fünf Jahre lang zur „Integrativen Stadtentwicklungs- und Umweltplanung zur Anpassung an die Folgen des globalen Klimawandels in Ho Chi Minh City“ arbeiten.
BTU Präsident Prof. Walther Ch. Zimmerli freut sich: „Der BMBF-Zuschlag zeigt, dass die internationale Sichtbarkeit der BTU schon lange da ist, nun aber belohnt wird. Der Forschungsschwerpunkt dieses Projektes ist eingebettet in die Forschungsstrategie der BTU mit den Schwerpunkten Energie, Umwelt/Klima, Bauen, Leichtbau.“
Während in einer vorangegangenen Phase wichtige Ergebnisse zur Umweltbeobachtung in HCMC zusammengestellt und geeignete Methoden zur Erfassung und Bewertung von Wohnquartieren und Freiflächen auf der Grundlage sozialer und umweltrelevanter Kriterien durch die BTU Cottbus und der beteiligten Partner erarbeitet wurden, liegt der neue Fokus auf der Entwicklung von raumbezogenen Anpassungsstrategien an den Klimawandel. Obwohl der wissenschaftliche Kenntnisstand zum Klimawandel bezüglich der Ursachenforschung und dessen globaler Folgen essentiell verbessert wurde, fehlen praktische Umsetzungsstrategien auf städtischer Planungsebene.
Das Forschungsprojekt konzentriert sich räumlich auf die megaurbane Region von HCMC im Süden des Landes. HCMC hat heute schon mit klimabedingten Problemen zu kämpfen, deren Wirkungen durch Fehler in der Steuerung des rasanten Stadtwachstums, in der räumlichen Stadtplanung sowie durch mangelndes städtisches Infrastrukturmanagement verursacht oder verstärkt werden. Vor dem Hintergrund der Auswirkungen des Klimawandels (wie z.B. Ansteigen des Meerespiegels und tendenziell zunehmende Wetterextreme) sind eine fundierte Auseinandersetzung mit den Konsequenzen und ein substanzielles Gegensteuern auf allen Ebenen der heutigen Stadtentwicklungsplanung notwendig. Insbesondere der prognostizierte Anstieg des Meeresspiegels kann mittel- bis langfristig zu einer neuen siedlungsstrukturellen Entwicklungsdynamik führen, auf die das derzeitige System der Planung, Steuerung und Umsetzung von Stadtentwicklung nicht vorbereitet ist.
Die Schwerpunkte des Vorhabens liegen daher auf folgenden Themen: der Entwicklung raumbezogener Anpassungsstrategien, der Verbesserung der Energie- und Klimaeffizienz von Gebäuden und Wohnquartieren sowie die Steuerung von Mobilität durch geeignete Verkehrssysteme.
Prof. Michael Schmidt weist auf die Bedeutung des Projektes über das Fallbeispiel HCMC hinaus: „Für 2020 wird prognostiziert, dass zwei Drittel der Weltbevölkerung in asiatischen Städten mit vergleichbaren Strukturen leben werden.“ Damit dürften die Forschungsergebnisse zu Vietnam auch auf andere Länder beziehungsweise Megacities übertragbar sein.
Das Team arbeitet eng mit den verantwortlichen Ministerien Vietnams aber auch kommunalen Entscheidungsträgern in HCMC sowie mit ausgewählten Universitäten Vietnams zusammen.
Der Zuschlag durch das BMBF würdigt die fakultätsübergreifende Excellenz im Bereich der Planungswissenschaften mit internationaler Ausrichtung an der BTU Cottbus. Unter der Federführung der beiden BTU-Lehrstühle Stadtplanung und Raumgestaltung sowie Umweltplanung arbeiten Wissenschaftler der Uni Bonn, TU Braunschweig, TU Darmstadt, des Leibniz-Institutes für ökologische Raumentwicklung (IÖR) Dresden, der Uni Hamburg, der Gesellschaft für Gesamtverkehrsplanung, Regionalisierung und Infrastrukturplanung (GRI), der TU Wien sowie des Berliner Senates für Stadtentwicklung an ausgewählten Forschungsfragen im Kontext des Projektes mit. Darüber hinaus sind Planungsexperten und Unternehmen aus Brandenburg und Berlin in das Projekt eingebunden. „Ausschlaggebend für die Projektförderung war die qualitativ hochwertige Vorarbeit in den vergangenen vier Jahren, welche die Gutachter überzeugt hat. Die Kombination der inhaltlichen Profile unserer beiden Lehrstühle war ideal für die Ausschreibung“, so Prof. Volker Martin.
Die Auswahl durch das BMBF erfolgte nach einer mehrstufigen Evaluierung durch ein internationales Expertengremium.
Weitere Informationen:
Lehrstuhl Stadtplanung und Raumgestaltung – Prof. Dipl.-Ing. Volker Martin, 0355 69-3606
Lehrstuhl Umweltplanung – Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Michael Schmidt 0355 69-2454
Quelle: BTU Cottbus
Foto: Rathaus in Ho-Chi-Minh-Stadt, © Andre Lettau (wikipedia.org)

Vietnam wird in allen globalen Ländervergleichsstudien als Land aufgeführt, das aufgrund seiner topografischen Lage durch den Klimawandel extrem gefährdet ist. Besonders betroffen sind die Metropolen- und Wirtschaftszentren des Landes in den beiden großen Flussdeltagebieten der Großräume Hanoi und Ho Chi Minh City (HCMC), wo Millionen Menschen in improvisierten Häusern ohne die notwendige Anbindung an Infrastruktur leben und es zugleich an einer organisierten Abfallentsorgung und Abwasserstruktur mangelt. Dies verhindert jedoch nicht, dass auch weiterhin der Zuzug aus den ländlichen Gebieten anhält; denn die Armut auf dem Land drängt viele zur Abwanderung.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat innerhalb seines Förderschwerpunktes „Forschung für die nachhaltige Entwicklung der Megastädte von morgen“ drei Millionen Euro für ein von der BTU Cottbus koordiniertes Forschungsprojekt in HCMC mit dem neuen Schwerpunkt „Energie- und klimaeffiziente Strukturen in urbanen Wachstumszentren“ zur Verfügung gestellt. Eine Forschergruppe wird unter der Leitung von Prof. Volker Martin, Lehrstuhl Stadtplanung und Raumgestaltung, und Prof. Michael Schmidt, Lehrstuhl Umweltplanung, fünf Jahre lang zur „Integrativen Stadtentwicklungs- und Umweltplanung zur Anpassung an die Folgen des globalen Klimawandels in Ho Chi Minh City“ arbeiten.
BTU Präsident Prof. Walther Ch. Zimmerli freut sich: „Der BMBF-Zuschlag zeigt, dass die internationale Sichtbarkeit der BTU schon lange da ist, nun aber belohnt wird. Der Forschungsschwerpunkt dieses Projektes ist eingebettet in die Forschungsstrategie der BTU mit den Schwerpunkten Energie, Umwelt/Klima, Bauen, Leichtbau.“
Während in einer vorangegangenen Phase wichtige Ergebnisse zur Umweltbeobachtung in HCMC zusammengestellt und geeignete Methoden zur Erfassung und Bewertung von Wohnquartieren und Freiflächen auf der Grundlage sozialer und umweltrelevanter Kriterien durch die BTU Cottbus und der beteiligten Partner erarbeitet wurden, liegt der neue Fokus auf der Entwicklung von raumbezogenen Anpassungsstrategien an den Klimawandel. Obwohl der wissenschaftliche Kenntnisstand zum Klimawandel bezüglich der Ursachenforschung und dessen globaler Folgen essentiell verbessert wurde, fehlen praktische Umsetzungsstrategien auf städtischer Planungsebene.
Das Forschungsprojekt konzentriert sich räumlich auf die megaurbane Region von HCMC im Süden des Landes. HCMC hat heute schon mit klimabedingten Problemen zu kämpfen, deren Wirkungen durch Fehler in der Steuerung des rasanten Stadtwachstums, in der räumlichen Stadtplanung sowie durch mangelndes städtisches Infrastrukturmanagement verursacht oder verstärkt werden. Vor dem Hintergrund der Auswirkungen des Klimawandels (wie z.B. Ansteigen des Meerespiegels und tendenziell zunehmende Wetterextreme) sind eine fundierte Auseinandersetzung mit den Konsequenzen und ein substanzielles Gegensteuern auf allen Ebenen der heutigen Stadtentwicklungsplanung notwendig. Insbesondere der prognostizierte Anstieg des Meeresspiegels kann mittel- bis langfristig zu einer neuen siedlungsstrukturellen Entwicklungsdynamik führen, auf die das derzeitige System der Planung, Steuerung und Umsetzung von Stadtentwicklung nicht vorbereitet ist.
Die Schwerpunkte des Vorhabens liegen daher auf folgenden Themen: der Entwicklung raumbezogener Anpassungsstrategien, der Verbesserung der Energie- und Klimaeffizienz von Gebäuden und Wohnquartieren sowie die Steuerung von Mobilität durch geeignete Verkehrssysteme.
Prof. Michael Schmidt weist auf die Bedeutung des Projektes über das Fallbeispiel HCMC hinaus: „Für 2020 wird prognostiziert, dass zwei Drittel der Weltbevölkerung in asiatischen Städten mit vergleichbaren Strukturen leben werden.“ Damit dürften die Forschungsergebnisse zu Vietnam auch auf andere Länder beziehungsweise Megacities übertragbar sein.
Das Team arbeitet eng mit den verantwortlichen Ministerien Vietnams aber auch kommunalen Entscheidungsträgern in HCMC sowie mit ausgewählten Universitäten Vietnams zusammen.
Der Zuschlag durch das BMBF würdigt die fakultätsübergreifende Excellenz im Bereich der Planungswissenschaften mit internationaler Ausrichtung an der BTU Cottbus. Unter der Federführung der beiden BTU-Lehrstühle Stadtplanung und Raumgestaltung sowie Umweltplanung arbeiten Wissenschaftler der Uni Bonn, TU Braunschweig, TU Darmstadt, des Leibniz-Institutes für ökologische Raumentwicklung (IÖR) Dresden, der Uni Hamburg, der Gesellschaft für Gesamtverkehrsplanung, Regionalisierung und Infrastrukturplanung (GRI), der TU Wien sowie des Berliner Senates für Stadtentwicklung an ausgewählten Forschungsfragen im Kontext des Projektes mit. Darüber hinaus sind Planungsexperten und Unternehmen aus Brandenburg und Berlin in das Projekt eingebunden. „Ausschlaggebend für die Projektförderung war die qualitativ hochwertige Vorarbeit in den vergangenen vier Jahren, welche die Gutachter überzeugt hat. Die Kombination der inhaltlichen Profile unserer beiden Lehrstühle war ideal für die Ausschreibung“, so Prof. Volker Martin.
Die Auswahl durch das BMBF erfolgte nach einer mehrstufigen Evaluierung durch ein internationales Expertengremium.
Weitere Informationen:
Lehrstuhl Stadtplanung und Raumgestaltung – Prof. Dipl.-Ing. Volker Martin, 0355 69-3606
Lehrstuhl Umweltplanung – Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Michael Schmidt 0355 69-2454
Quelle: BTU Cottbus
Foto: Rathaus in Ho-Chi-Minh-Stadt, © Andre Lettau (wikipedia.org)

Vietnam wird in allen globalen Ländervergleichsstudien als Land aufgeführt, das aufgrund seiner topografischen Lage durch den Klimawandel extrem gefährdet ist. Besonders betroffen sind die Metropolen- und Wirtschaftszentren des Landes in den beiden großen Flussdeltagebieten der Großräume Hanoi und Ho Chi Minh City (HCMC), wo Millionen Menschen in improvisierten Häusern ohne die notwendige Anbindung an Infrastruktur leben und es zugleich an einer organisierten Abfallentsorgung und Abwasserstruktur mangelt. Dies verhindert jedoch nicht, dass auch weiterhin der Zuzug aus den ländlichen Gebieten anhält; denn die Armut auf dem Land drängt viele zur Abwanderung.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat innerhalb seines Förderschwerpunktes „Forschung für die nachhaltige Entwicklung der Megastädte von morgen“ drei Millionen Euro für ein von der BTU Cottbus koordiniertes Forschungsprojekt in HCMC mit dem neuen Schwerpunkt „Energie- und klimaeffiziente Strukturen in urbanen Wachstumszentren“ zur Verfügung gestellt. Eine Forschergruppe wird unter der Leitung von Prof. Volker Martin, Lehrstuhl Stadtplanung und Raumgestaltung, und Prof. Michael Schmidt, Lehrstuhl Umweltplanung, fünf Jahre lang zur „Integrativen Stadtentwicklungs- und Umweltplanung zur Anpassung an die Folgen des globalen Klimawandels in Ho Chi Minh City“ arbeiten.
BTU Präsident Prof. Walther Ch. Zimmerli freut sich: „Der BMBF-Zuschlag zeigt, dass die internationale Sichtbarkeit der BTU schon lange da ist, nun aber belohnt wird. Der Forschungsschwerpunkt dieses Projektes ist eingebettet in die Forschungsstrategie der BTU mit den Schwerpunkten Energie, Umwelt/Klima, Bauen, Leichtbau.“
Während in einer vorangegangenen Phase wichtige Ergebnisse zur Umweltbeobachtung in HCMC zusammengestellt und geeignete Methoden zur Erfassung und Bewertung von Wohnquartieren und Freiflächen auf der Grundlage sozialer und umweltrelevanter Kriterien durch die BTU Cottbus und der beteiligten Partner erarbeitet wurden, liegt der neue Fokus auf der Entwicklung von raumbezogenen Anpassungsstrategien an den Klimawandel. Obwohl der wissenschaftliche Kenntnisstand zum Klimawandel bezüglich der Ursachenforschung und dessen globaler Folgen essentiell verbessert wurde, fehlen praktische Umsetzungsstrategien auf städtischer Planungsebene.
Das Forschungsprojekt konzentriert sich räumlich auf die megaurbane Region von HCMC im Süden des Landes. HCMC hat heute schon mit klimabedingten Problemen zu kämpfen, deren Wirkungen durch Fehler in der Steuerung des rasanten Stadtwachstums, in der räumlichen Stadtplanung sowie durch mangelndes städtisches Infrastrukturmanagement verursacht oder verstärkt werden. Vor dem Hintergrund der Auswirkungen des Klimawandels (wie z.B. Ansteigen des Meerespiegels und tendenziell zunehmende Wetterextreme) sind eine fundierte Auseinandersetzung mit den Konsequenzen und ein substanzielles Gegensteuern auf allen Ebenen der heutigen Stadtentwicklungsplanung notwendig. Insbesondere der prognostizierte Anstieg des Meeresspiegels kann mittel- bis langfristig zu einer neuen siedlungsstrukturellen Entwicklungsdynamik führen, auf die das derzeitige System der Planung, Steuerung und Umsetzung von Stadtentwicklung nicht vorbereitet ist.
Die Schwerpunkte des Vorhabens liegen daher auf folgenden Themen: der Entwicklung raumbezogener Anpassungsstrategien, der Verbesserung der Energie- und Klimaeffizienz von Gebäuden und Wohnquartieren sowie die Steuerung von Mobilität durch geeignete Verkehrssysteme.
Prof. Michael Schmidt weist auf die Bedeutung des Projektes über das Fallbeispiel HCMC hinaus: „Für 2020 wird prognostiziert, dass zwei Drittel der Weltbevölkerung in asiatischen Städten mit vergleichbaren Strukturen leben werden.“ Damit dürften die Forschungsergebnisse zu Vietnam auch auf andere Länder beziehungsweise Megacities übertragbar sein.
Das Team arbeitet eng mit den verantwortlichen Ministerien Vietnams aber auch kommunalen Entscheidungsträgern in HCMC sowie mit ausgewählten Universitäten Vietnams zusammen.
Der Zuschlag durch das BMBF würdigt die fakultätsübergreifende Excellenz im Bereich der Planungswissenschaften mit internationaler Ausrichtung an der BTU Cottbus. Unter der Federführung der beiden BTU-Lehrstühle Stadtplanung und Raumgestaltung sowie Umweltplanung arbeiten Wissenschaftler der Uni Bonn, TU Braunschweig, TU Darmstadt, des Leibniz-Institutes für ökologische Raumentwicklung (IÖR) Dresden, der Uni Hamburg, der Gesellschaft für Gesamtverkehrsplanung, Regionalisierung und Infrastrukturplanung (GRI), der TU Wien sowie des Berliner Senates für Stadtentwicklung an ausgewählten Forschungsfragen im Kontext des Projektes mit. Darüber hinaus sind Planungsexperten und Unternehmen aus Brandenburg und Berlin in das Projekt eingebunden. „Ausschlaggebend für die Projektförderung war die qualitativ hochwertige Vorarbeit in den vergangenen vier Jahren, welche die Gutachter überzeugt hat. Die Kombination der inhaltlichen Profile unserer beiden Lehrstühle war ideal für die Ausschreibung“, so Prof. Volker Martin.
Die Auswahl durch das BMBF erfolgte nach einer mehrstufigen Evaluierung durch ein internationales Expertengremium.
Weitere Informationen:
Lehrstuhl Stadtplanung und Raumgestaltung – Prof. Dipl.-Ing. Volker Martin, 0355 69-3606
Lehrstuhl Umweltplanung – Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Michael Schmidt 0355 69-2454
Quelle: BTU Cottbus
Foto: Rathaus in Ho-Chi-Minh-Stadt, © Andre Lettau (wikipedia.org)

Vietnam wird in allen globalen Ländervergleichsstudien als Land aufgeführt, das aufgrund seiner topografischen Lage durch den Klimawandel extrem gefährdet ist. Besonders betroffen sind die Metropolen- und Wirtschaftszentren des Landes in den beiden großen Flussdeltagebieten der Großräume Hanoi und Ho Chi Minh City (HCMC), wo Millionen Menschen in improvisierten Häusern ohne die notwendige Anbindung an Infrastruktur leben und es zugleich an einer organisierten Abfallentsorgung und Abwasserstruktur mangelt. Dies verhindert jedoch nicht, dass auch weiterhin der Zuzug aus den ländlichen Gebieten anhält; denn die Armut auf dem Land drängt viele zur Abwanderung.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat innerhalb seines Förderschwerpunktes „Forschung für die nachhaltige Entwicklung der Megastädte von morgen“ drei Millionen Euro für ein von der BTU Cottbus koordiniertes Forschungsprojekt in HCMC mit dem neuen Schwerpunkt „Energie- und klimaeffiziente Strukturen in urbanen Wachstumszentren“ zur Verfügung gestellt. Eine Forschergruppe wird unter der Leitung von Prof. Volker Martin, Lehrstuhl Stadtplanung und Raumgestaltung, und Prof. Michael Schmidt, Lehrstuhl Umweltplanung, fünf Jahre lang zur „Integrativen Stadtentwicklungs- und Umweltplanung zur Anpassung an die Folgen des globalen Klimawandels in Ho Chi Minh City“ arbeiten.
BTU Präsident Prof. Walther Ch. Zimmerli freut sich: „Der BMBF-Zuschlag zeigt, dass die internationale Sichtbarkeit der BTU schon lange da ist, nun aber belohnt wird. Der Forschungsschwerpunkt dieses Projektes ist eingebettet in die Forschungsstrategie der BTU mit den Schwerpunkten Energie, Umwelt/Klima, Bauen, Leichtbau.“
Während in einer vorangegangenen Phase wichtige Ergebnisse zur Umweltbeobachtung in HCMC zusammengestellt und geeignete Methoden zur Erfassung und Bewertung von Wohnquartieren und Freiflächen auf der Grundlage sozialer und umweltrelevanter Kriterien durch die BTU Cottbus und der beteiligten Partner erarbeitet wurden, liegt der neue Fokus auf der Entwicklung von raumbezogenen Anpassungsstrategien an den Klimawandel. Obwohl der wissenschaftliche Kenntnisstand zum Klimawandel bezüglich der Ursachenforschung und dessen globaler Folgen essentiell verbessert wurde, fehlen praktische Umsetzungsstrategien auf städtischer Planungsebene.
Das Forschungsprojekt konzentriert sich räumlich auf die megaurbane Region von HCMC im Süden des Landes. HCMC hat heute schon mit klimabedingten Problemen zu kämpfen, deren Wirkungen durch Fehler in der Steuerung des rasanten Stadtwachstums, in der räumlichen Stadtplanung sowie durch mangelndes städtisches Infrastrukturmanagement verursacht oder verstärkt werden. Vor dem Hintergrund der Auswirkungen des Klimawandels (wie z.B. Ansteigen des Meerespiegels und tendenziell zunehmende Wetterextreme) sind eine fundierte Auseinandersetzung mit den Konsequenzen und ein substanzielles Gegensteuern auf allen Ebenen der heutigen Stadtentwicklungsplanung notwendig. Insbesondere der prognostizierte Anstieg des Meeresspiegels kann mittel- bis langfristig zu einer neuen siedlungsstrukturellen Entwicklungsdynamik führen, auf die das derzeitige System der Planung, Steuerung und Umsetzung von Stadtentwicklung nicht vorbereitet ist.
Die Schwerpunkte des Vorhabens liegen daher auf folgenden Themen: der Entwicklung raumbezogener Anpassungsstrategien, der Verbesserung der Energie- und Klimaeffizienz von Gebäuden und Wohnquartieren sowie die Steuerung von Mobilität durch geeignete Verkehrssysteme.
Prof. Michael Schmidt weist auf die Bedeutung des Projektes über das Fallbeispiel HCMC hinaus: „Für 2020 wird prognostiziert, dass zwei Drittel der Weltbevölkerung in asiatischen Städten mit vergleichbaren Strukturen leben werden.“ Damit dürften die Forschungsergebnisse zu Vietnam auch auf andere Länder beziehungsweise Megacities übertragbar sein.
Das Team arbeitet eng mit den verantwortlichen Ministerien Vietnams aber auch kommunalen Entscheidungsträgern in HCMC sowie mit ausgewählten Universitäten Vietnams zusammen.
Der Zuschlag durch das BMBF würdigt die fakultätsübergreifende Excellenz im Bereich der Planungswissenschaften mit internationaler Ausrichtung an der BTU Cottbus. Unter der Federführung der beiden BTU-Lehrstühle Stadtplanung und Raumgestaltung sowie Umweltplanung arbeiten Wissenschaftler der Uni Bonn, TU Braunschweig, TU Darmstadt, des Leibniz-Institutes für ökologische Raumentwicklung (IÖR) Dresden, der Uni Hamburg, der Gesellschaft für Gesamtverkehrsplanung, Regionalisierung und Infrastrukturplanung (GRI), der TU Wien sowie des Berliner Senates für Stadtentwicklung an ausgewählten Forschungsfragen im Kontext des Projektes mit. Darüber hinaus sind Planungsexperten und Unternehmen aus Brandenburg und Berlin in das Projekt eingebunden. „Ausschlaggebend für die Projektförderung war die qualitativ hochwertige Vorarbeit in den vergangenen vier Jahren, welche die Gutachter überzeugt hat. Die Kombination der inhaltlichen Profile unserer beiden Lehrstühle war ideal für die Ausschreibung“, so Prof. Volker Martin.
Die Auswahl durch das BMBF erfolgte nach einer mehrstufigen Evaluierung durch ein internationales Expertengremium.
Weitere Informationen:
Lehrstuhl Stadtplanung und Raumgestaltung – Prof. Dipl.-Ing. Volker Martin, 0355 69-3606
Lehrstuhl Umweltplanung – Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Michael Schmidt 0355 69-2454
Quelle: BTU Cottbus
Foto: Rathaus in Ho-Chi-Minh-Stadt, © Andre Lettau (wikipedia.org)

Vietnam wird in allen globalen Ländervergleichsstudien als Land aufgeführt, das aufgrund seiner topografischen Lage durch den Klimawandel extrem gefährdet ist. Besonders betroffen sind die Metropolen- und Wirtschaftszentren des Landes in den beiden großen Flussdeltagebieten der Großräume Hanoi und Ho Chi Minh City (HCMC), wo Millionen Menschen in improvisierten Häusern ohne die notwendige Anbindung an Infrastruktur leben und es zugleich an einer organisierten Abfallentsorgung und Abwasserstruktur mangelt. Dies verhindert jedoch nicht, dass auch weiterhin der Zuzug aus den ländlichen Gebieten anhält; denn die Armut auf dem Land drängt viele zur Abwanderung.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat innerhalb seines Förderschwerpunktes „Forschung für die nachhaltige Entwicklung der Megastädte von morgen“ drei Millionen Euro für ein von der BTU Cottbus koordiniertes Forschungsprojekt in HCMC mit dem neuen Schwerpunkt „Energie- und klimaeffiziente Strukturen in urbanen Wachstumszentren“ zur Verfügung gestellt. Eine Forschergruppe wird unter der Leitung von Prof. Volker Martin, Lehrstuhl Stadtplanung und Raumgestaltung, und Prof. Michael Schmidt, Lehrstuhl Umweltplanung, fünf Jahre lang zur „Integrativen Stadtentwicklungs- und Umweltplanung zur Anpassung an die Folgen des globalen Klimawandels in Ho Chi Minh City“ arbeiten.
BTU Präsident Prof. Walther Ch. Zimmerli freut sich: „Der BMBF-Zuschlag zeigt, dass die internationale Sichtbarkeit der BTU schon lange da ist, nun aber belohnt wird. Der Forschungsschwerpunkt dieses Projektes ist eingebettet in die Forschungsstrategie der BTU mit den Schwerpunkten Energie, Umwelt/Klima, Bauen, Leichtbau.“
Während in einer vorangegangenen Phase wichtige Ergebnisse zur Umweltbeobachtung in HCMC zusammengestellt und geeignete Methoden zur Erfassung und Bewertung von Wohnquartieren und Freiflächen auf der Grundlage sozialer und umweltrelevanter Kriterien durch die BTU Cottbus und der beteiligten Partner erarbeitet wurden, liegt der neue Fokus auf der Entwicklung von raumbezogenen Anpassungsstrategien an den Klimawandel. Obwohl der wissenschaftliche Kenntnisstand zum Klimawandel bezüglich der Ursachenforschung und dessen globaler Folgen essentiell verbessert wurde, fehlen praktische Umsetzungsstrategien auf städtischer Planungsebene.
Das Forschungsprojekt konzentriert sich räumlich auf die megaurbane Region von HCMC im Süden des Landes. HCMC hat heute schon mit klimabedingten Problemen zu kämpfen, deren Wirkungen durch Fehler in der Steuerung des rasanten Stadtwachstums, in der räumlichen Stadtplanung sowie durch mangelndes städtisches Infrastrukturmanagement verursacht oder verstärkt werden. Vor dem Hintergrund der Auswirkungen des Klimawandels (wie z.B. Ansteigen des Meerespiegels und tendenziell zunehmende Wetterextreme) sind eine fundierte Auseinandersetzung mit den Konsequenzen und ein substanzielles Gegensteuern auf allen Ebenen der heutigen Stadtentwicklungsplanung notwendig. Insbesondere der prognostizierte Anstieg des Meeresspiegels kann mittel- bis langfristig zu einer neuen siedlungsstrukturellen Entwicklungsdynamik führen, auf die das derzeitige System der Planung, Steuerung und Umsetzung von Stadtentwicklung nicht vorbereitet ist.
Die Schwerpunkte des Vorhabens liegen daher auf folgenden Themen: der Entwicklung raumbezogener Anpassungsstrategien, der Verbesserung der Energie- und Klimaeffizienz von Gebäuden und Wohnquartieren sowie die Steuerung von Mobilität durch geeignete Verkehrssysteme.
Prof. Michael Schmidt weist auf die Bedeutung des Projektes über das Fallbeispiel HCMC hinaus: „Für 2020 wird prognostiziert, dass zwei Drittel der Weltbevölkerung in asiatischen Städten mit vergleichbaren Strukturen leben werden.“ Damit dürften die Forschungsergebnisse zu Vietnam auch auf andere Länder beziehungsweise Megacities übertragbar sein.
Das Team arbeitet eng mit den verantwortlichen Ministerien Vietnams aber auch kommunalen Entscheidungsträgern in HCMC sowie mit ausgewählten Universitäten Vietnams zusammen.
Der Zuschlag durch das BMBF würdigt die fakultätsübergreifende Excellenz im Bereich der Planungswissenschaften mit internationaler Ausrichtung an der BTU Cottbus. Unter der Federführung der beiden BTU-Lehrstühle Stadtplanung und Raumgestaltung sowie Umweltplanung arbeiten Wissenschaftler der Uni Bonn, TU Braunschweig, TU Darmstadt, des Leibniz-Institutes für ökologische Raumentwicklung (IÖR) Dresden, der Uni Hamburg, der Gesellschaft für Gesamtverkehrsplanung, Regionalisierung und Infrastrukturplanung (GRI), der TU Wien sowie des Berliner Senates für Stadtentwicklung an ausgewählten Forschungsfragen im Kontext des Projektes mit. Darüber hinaus sind Planungsexperten und Unternehmen aus Brandenburg und Berlin in das Projekt eingebunden. „Ausschlaggebend für die Projektförderung war die qualitativ hochwertige Vorarbeit in den vergangenen vier Jahren, welche die Gutachter überzeugt hat. Die Kombination der inhaltlichen Profile unserer beiden Lehrstühle war ideal für die Ausschreibung“, so Prof. Volker Martin.
Die Auswahl durch das BMBF erfolgte nach einer mehrstufigen Evaluierung durch ein internationales Expertengremium.
Weitere Informationen:
Lehrstuhl Stadtplanung und Raumgestaltung – Prof. Dipl.-Ing. Volker Martin, 0355 69-3606
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Quelle: BTU Cottbus
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Vietnam wird in allen globalen Ländervergleichsstudien als Land aufgeführt, das aufgrund seiner topografischen Lage durch den Klimawandel extrem gefährdet ist. Besonders betroffen sind die Metropolen- und Wirtschaftszentren des Landes in den beiden großen Flussdeltagebieten der Großräume Hanoi und Ho Chi Minh City (HCMC), wo Millionen Menschen in improvisierten Häusern ohne die notwendige Anbindung an Infrastruktur leben und es zugleich an einer organisierten Abfallentsorgung und Abwasserstruktur mangelt. Dies verhindert jedoch nicht, dass auch weiterhin der Zuzug aus den ländlichen Gebieten anhält; denn die Armut auf dem Land drängt viele zur Abwanderung.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat innerhalb seines Förderschwerpunktes „Forschung für die nachhaltige Entwicklung der Megastädte von morgen“ drei Millionen Euro für ein von der BTU Cottbus koordiniertes Forschungsprojekt in HCMC mit dem neuen Schwerpunkt „Energie- und klimaeffiziente Strukturen in urbanen Wachstumszentren“ zur Verfügung gestellt. Eine Forschergruppe wird unter der Leitung von Prof. Volker Martin, Lehrstuhl Stadtplanung und Raumgestaltung, und Prof. Michael Schmidt, Lehrstuhl Umweltplanung, fünf Jahre lang zur „Integrativen Stadtentwicklungs- und Umweltplanung zur Anpassung an die Folgen des globalen Klimawandels in Ho Chi Minh City“ arbeiten.
BTU Präsident Prof. Walther Ch. Zimmerli freut sich: „Der BMBF-Zuschlag zeigt, dass die internationale Sichtbarkeit der BTU schon lange da ist, nun aber belohnt wird. Der Forschungsschwerpunkt dieses Projektes ist eingebettet in die Forschungsstrategie der BTU mit den Schwerpunkten Energie, Umwelt/Klima, Bauen, Leichtbau.“
Während in einer vorangegangenen Phase wichtige Ergebnisse zur Umweltbeobachtung in HCMC zusammengestellt und geeignete Methoden zur Erfassung und Bewertung von Wohnquartieren und Freiflächen auf der Grundlage sozialer und umweltrelevanter Kriterien durch die BTU Cottbus und der beteiligten Partner erarbeitet wurden, liegt der neue Fokus auf der Entwicklung von raumbezogenen Anpassungsstrategien an den Klimawandel. Obwohl der wissenschaftliche Kenntnisstand zum Klimawandel bezüglich der Ursachenforschung und dessen globaler Folgen essentiell verbessert wurde, fehlen praktische Umsetzungsstrategien auf städtischer Planungsebene.
Das Forschungsprojekt konzentriert sich räumlich auf die megaurbane Region von HCMC im Süden des Landes. HCMC hat heute schon mit klimabedingten Problemen zu kämpfen, deren Wirkungen durch Fehler in der Steuerung des rasanten Stadtwachstums, in der räumlichen Stadtplanung sowie durch mangelndes städtisches Infrastrukturmanagement verursacht oder verstärkt werden. Vor dem Hintergrund der Auswirkungen des Klimawandels (wie z.B. Ansteigen des Meerespiegels und tendenziell zunehmende Wetterextreme) sind eine fundierte Auseinandersetzung mit den Konsequenzen und ein substanzielles Gegensteuern auf allen Ebenen der heutigen Stadtentwicklungsplanung notwendig. Insbesondere der prognostizierte Anstieg des Meeresspiegels kann mittel- bis langfristig zu einer neuen siedlungsstrukturellen Entwicklungsdynamik führen, auf die das derzeitige System der Planung, Steuerung und Umsetzung von Stadtentwicklung nicht vorbereitet ist.
Die Schwerpunkte des Vorhabens liegen daher auf folgenden Themen: der Entwicklung raumbezogener Anpassungsstrategien, der Verbesserung der Energie- und Klimaeffizienz von Gebäuden und Wohnquartieren sowie die Steuerung von Mobilität durch geeignete Verkehrssysteme.
Prof. Michael Schmidt weist auf die Bedeutung des Projektes über das Fallbeispiel HCMC hinaus: „Für 2020 wird prognostiziert, dass zwei Drittel der Weltbevölkerung in asiatischen Städten mit vergleichbaren Strukturen leben werden.“ Damit dürften die Forschungsergebnisse zu Vietnam auch auf andere Länder beziehungsweise Megacities übertragbar sein.
Das Team arbeitet eng mit den verantwortlichen Ministerien Vietnams aber auch kommunalen Entscheidungsträgern in HCMC sowie mit ausgewählten Universitäten Vietnams zusammen.
Der Zuschlag durch das BMBF würdigt die fakultätsübergreifende Excellenz im Bereich der Planungswissenschaften mit internationaler Ausrichtung an der BTU Cottbus. Unter der Federführung der beiden BTU-Lehrstühle Stadtplanung und Raumgestaltung sowie Umweltplanung arbeiten Wissenschaftler der Uni Bonn, TU Braunschweig, TU Darmstadt, des Leibniz-Institutes für ökologische Raumentwicklung (IÖR) Dresden, der Uni Hamburg, der Gesellschaft für Gesamtverkehrsplanung, Regionalisierung und Infrastrukturplanung (GRI), der TU Wien sowie des Berliner Senates für Stadtentwicklung an ausgewählten Forschungsfragen im Kontext des Projektes mit. Darüber hinaus sind Planungsexperten und Unternehmen aus Brandenburg und Berlin in das Projekt eingebunden. „Ausschlaggebend für die Projektförderung war die qualitativ hochwertige Vorarbeit in den vergangenen vier Jahren, welche die Gutachter überzeugt hat. Die Kombination der inhaltlichen Profile unserer beiden Lehrstühle war ideal für die Ausschreibung“, so Prof. Volker Martin.
Die Auswahl durch das BMBF erfolgte nach einer mehrstufigen Evaluierung durch ein internationales Expertengremium.
Weitere Informationen:
Lehrstuhl Stadtplanung und Raumgestaltung – Prof. Dipl.-Ing. Volker Martin, 0355 69-3606
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Quelle: BTU Cottbus
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Vietnam wird in allen globalen Ländervergleichsstudien als Land aufgeführt, das aufgrund seiner topografischen Lage durch den Klimawandel extrem gefährdet ist. Besonders betroffen sind die Metropolen- und Wirtschaftszentren des Landes in den beiden großen Flussdeltagebieten der Großräume Hanoi und Ho Chi Minh City (HCMC), wo Millionen Menschen in improvisierten Häusern ohne die notwendige Anbindung an Infrastruktur leben und es zugleich an einer organisierten Abfallentsorgung und Abwasserstruktur mangelt. Dies verhindert jedoch nicht, dass auch weiterhin der Zuzug aus den ländlichen Gebieten anhält; denn die Armut auf dem Land drängt viele zur Abwanderung.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat innerhalb seines Förderschwerpunktes „Forschung für die nachhaltige Entwicklung der Megastädte von morgen“ drei Millionen Euro für ein von der BTU Cottbus koordiniertes Forschungsprojekt in HCMC mit dem neuen Schwerpunkt „Energie- und klimaeffiziente Strukturen in urbanen Wachstumszentren“ zur Verfügung gestellt. Eine Forschergruppe wird unter der Leitung von Prof. Volker Martin, Lehrstuhl Stadtplanung und Raumgestaltung, und Prof. Michael Schmidt, Lehrstuhl Umweltplanung, fünf Jahre lang zur „Integrativen Stadtentwicklungs- und Umweltplanung zur Anpassung an die Folgen des globalen Klimawandels in Ho Chi Minh City“ arbeiten.
BTU Präsident Prof. Walther Ch. Zimmerli freut sich: „Der BMBF-Zuschlag zeigt, dass die internationale Sichtbarkeit der BTU schon lange da ist, nun aber belohnt wird. Der Forschungsschwerpunkt dieses Projektes ist eingebettet in die Forschungsstrategie der BTU mit den Schwerpunkten Energie, Umwelt/Klima, Bauen, Leichtbau.“
Während in einer vorangegangenen Phase wichtige Ergebnisse zur Umweltbeobachtung in HCMC zusammengestellt und geeignete Methoden zur Erfassung und Bewertung von Wohnquartieren und Freiflächen auf der Grundlage sozialer und umweltrelevanter Kriterien durch die BTU Cottbus und der beteiligten Partner erarbeitet wurden, liegt der neue Fokus auf der Entwicklung von raumbezogenen Anpassungsstrategien an den Klimawandel. Obwohl der wissenschaftliche Kenntnisstand zum Klimawandel bezüglich der Ursachenforschung und dessen globaler Folgen essentiell verbessert wurde, fehlen praktische Umsetzungsstrategien auf städtischer Planungsebene.
Das Forschungsprojekt konzentriert sich räumlich auf die megaurbane Region von HCMC im Süden des Landes. HCMC hat heute schon mit klimabedingten Problemen zu kämpfen, deren Wirkungen durch Fehler in der Steuerung des rasanten Stadtwachstums, in der räumlichen Stadtplanung sowie durch mangelndes städtisches Infrastrukturmanagement verursacht oder verstärkt werden. Vor dem Hintergrund der Auswirkungen des Klimawandels (wie z.B. Ansteigen des Meerespiegels und tendenziell zunehmende Wetterextreme) sind eine fundierte Auseinandersetzung mit den Konsequenzen und ein substanzielles Gegensteuern auf allen Ebenen der heutigen Stadtentwicklungsplanung notwendig. Insbesondere der prognostizierte Anstieg des Meeresspiegels kann mittel- bis langfristig zu einer neuen siedlungsstrukturellen Entwicklungsdynamik führen, auf die das derzeitige System der Planung, Steuerung und Umsetzung von Stadtentwicklung nicht vorbereitet ist.
Die Schwerpunkte des Vorhabens liegen daher auf folgenden Themen: der Entwicklung raumbezogener Anpassungsstrategien, der Verbesserung der Energie- und Klimaeffizienz von Gebäuden und Wohnquartieren sowie die Steuerung von Mobilität durch geeignete Verkehrssysteme.
Prof. Michael Schmidt weist auf die Bedeutung des Projektes über das Fallbeispiel HCMC hinaus: „Für 2020 wird prognostiziert, dass zwei Drittel der Weltbevölkerung in asiatischen Städten mit vergleichbaren Strukturen leben werden.“ Damit dürften die Forschungsergebnisse zu Vietnam auch auf andere Länder beziehungsweise Megacities übertragbar sein.
Das Team arbeitet eng mit den verantwortlichen Ministerien Vietnams aber auch kommunalen Entscheidungsträgern in HCMC sowie mit ausgewählten Universitäten Vietnams zusammen.
Der Zuschlag durch das BMBF würdigt die fakultätsübergreifende Excellenz im Bereich der Planungswissenschaften mit internationaler Ausrichtung an der BTU Cottbus. Unter der Federführung der beiden BTU-Lehrstühle Stadtplanung und Raumgestaltung sowie Umweltplanung arbeiten Wissenschaftler der Uni Bonn, TU Braunschweig, TU Darmstadt, des Leibniz-Institutes für ökologische Raumentwicklung (IÖR) Dresden, der Uni Hamburg, der Gesellschaft für Gesamtverkehrsplanung, Regionalisierung und Infrastrukturplanung (GRI), der TU Wien sowie des Berliner Senates für Stadtentwicklung an ausgewählten Forschungsfragen im Kontext des Projektes mit. Darüber hinaus sind Planungsexperten und Unternehmen aus Brandenburg und Berlin in das Projekt eingebunden. „Ausschlaggebend für die Projektförderung war die qualitativ hochwertige Vorarbeit in den vergangenen vier Jahren, welche die Gutachter überzeugt hat. Die Kombination der inhaltlichen Profile unserer beiden Lehrstühle war ideal für die Ausschreibung“, so Prof. Volker Martin.
Die Auswahl durch das BMBF erfolgte nach einer mehrstufigen Evaluierung durch ein internationales Expertengremium.
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