Kulinarische Spezialitäten in Verbindung mit professionellem Handwerk:
Fünf Fleischer wollen zeigen, dass sie wahre Meister ihres Faches sind.
Mit Ideenreichtum und Präzision gehen sie in ihre praktische Meisterprüfung
und möchten den Prüfungsausschuss, aber auch Besucher von ihrer Arbeit
überzeugen. Dabei besteht für Interessierte die Chance, einen Blick auf
die Gestaltung der Köstlichkeiten zu werfen und diese zu verkosten.
Termin:
Samstag, 1. September 2012, ab 12 Uhr
Berufsbildungs- und Technologiezentrum Gallinchen
Schorbuser Weg 2, 03058 Gallinchen
Auf den Punkt genau ein Buffet vorzubereiten, das optisch wie auch
geschmacklich zu überzeugen weiß – dieser Aufgabe stellen sich die fünf
Fleischer aus dem Kammerbezirk. Ihren Meistertitel erlangen möchte dabei
auch Andrea Lehmann aus Ruhland. Gemeinsam mit ihrem Fleischereikollegen
Steffen Watzig hat sie sich für die Weiterbildung entschieden und beide
präsentieren jetzt ihre jeweiligen kulinarischen Spezialitäten: sie ein
italienisches Buffet und er ein Grillbuffet. “Die Farben der italienischen
Flagge spiegeln sich bei den Vorspeisen und Beilagen von grün, weiß bis
rot wider. Ich lege Wert auf Vielseitigkeit, um etwas für das Auge zu
bieten”, verrät die Fleischerin, die später einmal den elterlichen Betrieb
übernehmen möchte.
Damit der Wunsch in Erfüllung gehen kann, ist für die 28-Jährige eine
erfolgreiche praktische Prüfung Pflicht. “Ich möchte als Frau und spätere
Firmeninhaberin ernst genommen werden. Das setzt natürlich Expertenwissen
voraus.” Genau dieses will sie bei ihrem Buffet unter Beweis stellen. Dass
es im Handwerk dabei auch auf Teamarbeit ankommt, zeigt sich bei den beiden
Fleischern. So unterstützt Andrea Lehmann ihren Kollegen im Vorfeld bei der
Buffetdekoration, während Steffen Watzig ihr mit seinem Wissen bei der
Fleischzerlegung zur Seite steht.
Welche Bewertungskriterien bei der Meisterprüfung eine Rolle spielen,
erklärt Dietmar Schmidt, Vorsitzender der Meisterprüfungskommission der
Handwerkskammer Cottbus (HWK): “Neben der selbständigen Herstellung der
Produkte bewerten wir unter anderem auch die Qualität und die verbale
Präsentation des Buffets. Um den praktischen Prüfungsteil zu bestehen,
müssen bei den Teilnehmern wirklich alle Handgriffe sitzen.”
Hintergrund:
Im Kammerbezirk Cottbus waren Ende 2011 insgesamt 133 Betriebe im
Fleischerhandwerk ansässig – das sind 25,7 Prozent weniger (179 Unternehmen) als noch 1992. Von 1990 bis 2011 legten 125 Fleischer ihre Meisterprüfung ab. Augenblicklich erlernen 41 Jugendliche – davon eine Frau – den Beruf des Fleischers. Dagegen befinden sich im Moment 39 Frauen und zwei Männer in der Ausbildung zur/zum Fachverkäufer/-in im Lebensmittelhandwerk/Fleischerei.
Kulinarische Spezialitäten in Verbindung mit professionellem Handwerk:
Fünf Fleischer wollen zeigen, dass sie wahre Meister ihres Faches sind.
Mit Ideenreichtum und Präzision gehen sie in ihre praktische Meisterprüfung
und möchten den Prüfungsausschuss, aber auch Besucher von ihrer Arbeit
überzeugen. Dabei besteht für Interessierte die Chance, einen Blick auf
die Gestaltung der Köstlichkeiten zu werfen und diese zu verkosten.
Termin:
Samstag, 1. September 2012, ab 12 Uhr
Berufsbildungs- und Technologiezentrum Gallinchen
Schorbuser Weg 2, 03058 Gallinchen
Auf den Punkt genau ein Buffet vorzubereiten, das optisch wie auch
geschmacklich zu überzeugen weiß – dieser Aufgabe stellen sich die fünf
Fleischer aus dem Kammerbezirk. Ihren Meistertitel erlangen möchte dabei
auch Andrea Lehmann aus Ruhland. Gemeinsam mit ihrem Fleischereikollegen
Steffen Watzig hat sie sich für die Weiterbildung entschieden und beide
präsentieren jetzt ihre jeweiligen kulinarischen Spezialitäten: sie ein
italienisches Buffet und er ein Grillbuffet. “Die Farben der italienischen
Flagge spiegeln sich bei den Vorspeisen und Beilagen von grün, weiß bis
rot wider. Ich lege Wert auf Vielseitigkeit, um etwas für das Auge zu
bieten”, verrät die Fleischerin, die später einmal den elterlichen Betrieb
übernehmen möchte.
Damit der Wunsch in Erfüllung gehen kann, ist für die 28-Jährige eine
erfolgreiche praktische Prüfung Pflicht. “Ich möchte als Frau und spätere
Firmeninhaberin ernst genommen werden. Das setzt natürlich Expertenwissen
voraus.” Genau dieses will sie bei ihrem Buffet unter Beweis stellen. Dass
es im Handwerk dabei auch auf Teamarbeit ankommt, zeigt sich bei den beiden
Fleischern. So unterstützt Andrea Lehmann ihren Kollegen im Vorfeld bei der
Buffetdekoration, während Steffen Watzig ihr mit seinem Wissen bei der
Fleischzerlegung zur Seite steht.
Welche Bewertungskriterien bei der Meisterprüfung eine Rolle spielen,
erklärt Dietmar Schmidt, Vorsitzender der Meisterprüfungskommission der
Handwerkskammer Cottbus (HWK): “Neben der selbständigen Herstellung der
Produkte bewerten wir unter anderem auch die Qualität und die verbale
Präsentation des Buffets. Um den praktischen Prüfungsteil zu bestehen,
müssen bei den Teilnehmern wirklich alle Handgriffe sitzen.”
Hintergrund:
Im Kammerbezirk Cottbus waren Ende 2011 insgesamt 133 Betriebe im
Fleischerhandwerk ansässig – das sind 25,7 Prozent weniger (179 Unternehmen) als noch 1992. Von 1990 bis 2011 legten 125 Fleischer ihre Meisterprüfung ab. Augenblicklich erlernen 41 Jugendliche – davon eine Frau – den Beruf des Fleischers. Dagegen befinden sich im Moment 39 Frauen und zwei Männer in der Ausbildung zur/zum Fachverkäufer/-in im Lebensmittelhandwerk/Fleischerei.
Kulinarische Spezialitäten in Verbindung mit professionellem Handwerk:
Fünf Fleischer wollen zeigen, dass sie wahre Meister ihres Faches sind.
Mit Ideenreichtum und Präzision gehen sie in ihre praktische Meisterprüfung
und möchten den Prüfungsausschuss, aber auch Besucher von ihrer Arbeit
überzeugen. Dabei besteht für Interessierte die Chance, einen Blick auf
die Gestaltung der Köstlichkeiten zu werfen und diese zu verkosten.
Termin:
Samstag, 1. September 2012, ab 12 Uhr
Berufsbildungs- und Technologiezentrum Gallinchen
Schorbuser Weg 2, 03058 Gallinchen
Auf den Punkt genau ein Buffet vorzubereiten, das optisch wie auch
geschmacklich zu überzeugen weiß – dieser Aufgabe stellen sich die fünf
Fleischer aus dem Kammerbezirk. Ihren Meistertitel erlangen möchte dabei
auch Andrea Lehmann aus Ruhland. Gemeinsam mit ihrem Fleischereikollegen
Steffen Watzig hat sie sich für die Weiterbildung entschieden und beide
präsentieren jetzt ihre jeweiligen kulinarischen Spezialitäten: sie ein
italienisches Buffet und er ein Grillbuffet. “Die Farben der italienischen
Flagge spiegeln sich bei den Vorspeisen und Beilagen von grün, weiß bis
rot wider. Ich lege Wert auf Vielseitigkeit, um etwas für das Auge zu
bieten”, verrät die Fleischerin, die später einmal den elterlichen Betrieb
übernehmen möchte.
Damit der Wunsch in Erfüllung gehen kann, ist für die 28-Jährige eine
erfolgreiche praktische Prüfung Pflicht. “Ich möchte als Frau und spätere
Firmeninhaberin ernst genommen werden. Das setzt natürlich Expertenwissen
voraus.” Genau dieses will sie bei ihrem Buffet unter Beweis stellen. Dass
es im Handwerk dabei auch auf Teamarbeit ankommt, zeigt sich bei den beiden
Fleischern. So unterstützt Andrea Lehmann ihren Kollegen im Vorfeld bei der
Buffetdekoration, während Steffen Watzig ihr mit seinem Wissen bei der
Fleischzerlegung zur Seite steht.
Welche Bewertungskriterien bei der Meisterprüfung eine Rolle spielen,
erklärt Dietmar Schmidt, Vorsitzender der Meisterprüfungskommission der
Handwerkskammer Cottbus (HWK): “Neben der selbständigen Herstellung der
Produkte bewerten wir unter anderem auch die Qualität und die verbale
Präsentation des Buffets. Um den praktischen Prüfungsteil zu bestehen,
müssen bei den Teilnehmern wirklich alle Handgriffe sitzen.”
Hintergrund:
Im Kammerbezirk Cottbus waren Ende 2011 insgesamt 133 Betriebe im
Fleischerhandwerk ansässig – das sind 25,7 Prozent weniger (179 Unternehmen) als noch 1992. Von 1990 bis 2011 legten 125 Fleischer ihre Meisterprüfung ab. Augenblicklich erlernen 41 Jugendliche – davon eine Frau – den Beruf des Fleischers. Dagegen befinden sich im Moment 39 Frauen und zwei Männer in der Ausbildung zur/zum Fachverkäufer/-in im Lebensmittelhandwerk/Fleischerei.
Kulinarische Spezialitäten in Verbindung mit professionellem Handwerk:
Fünf Fleischer wollen zeigen, dass sie wahre Meister ihres Faches sind.
Mit Ideenreichtum und Präzision gehen sie in ihre praktische Meisterprüfung
und möchten den Prüfungsausschuss, aber auch Besucher von ihrer Arbeit
überzeugen. Dabei besteht für Interessierte die Chance, einen Blick auf
die Gestaltung der Köstlichkeiten zu werfen und diese zu verkosten.
Termin:
Samstag, 1. September 2012, ab 12 Uhr
Berufsbildungs- und Technologiezentrum Gallinchen
Schorbuser Weg 2, 03058 Gallinchen
Auf den Punkt genau ein Buffet vorzubereiten, das optisch wie auch
geschmacklich zu überzeugen weiß – dieser Aufgabe stellen sich die fünf
Fleischer aus dem Kammerbezirk. Ihren Meistertitel erlangen möchte dabei
auch Andrea Lehmann aus Ruhland. Gemeinsam mit ihrem Fleischereikollegen
Steffen Watzig hat sie sich für die Weiterbildung entschieden und beide
präsentieren jetzt ihre jeweiligen kulinarischen Spezialitäten: sie ein
italienisches Buffet und er ein Grillbuffet. “Die Farben der italienischen
Flagge spiegeln sich bei den Vorspeisen und Beilagen von grün, weiß bis
rot wider. Ich lege Wert auf Vielseitigkeit, um etwas für das Auge zu
bieten”, verrät die Fleischerin, die später einmal den elterlichen Betrieb
übernehmen möchte.
Damit der Wunsch in Erfüllung gehen kann, ist für die 28-Jährige eine
erfolgreiche praktische Prüfung Pflicht. “Ich möchte als Frau und spätere
Firmeninhaberin ernst genommen werden. Das setzt natürlich Expertenwissen
voraus.” Genau dieses will sie bei ihrem Buffet unter Beweis stellen. Dass
es im Handwerk dabei auch auf Teamarbeit ankommt, zeigt sich bei den beiden
Fleischern. So unterstützt Andrea Lehmann ihren Kollegen im Vorfeld bei der
Buffetdekoration, während Steffen Watzig ihr mit seinem Wissen bei der
Fleischzerlegung zur Seite steht.
Welche Bewertungskriterien bei der Meisterprüfung eine Rolle spielen,
erklärt Dietmar Schmidt, Vorsitzender der Meisterprüfungskommission der
Handwerkskammer Cottbus (HWK): “Neben der selbständigen Herstellung der
Produkte bewerten wir unter anderem auch die Qualität und die verbale
Präsentation des Buffets. Um den praktischen Prüfungsteil zu bestehen,
müssen bei den Teilnehmern wirklich alle Handgriffe sitzen.”
Hintergrund:
Im Kammerbezirk Cottbus waren Ende 2011 insgesamt 133 Betriebe im
Fleischerhandwerk ansässig – das sind 25,7 Prozent weniger (179 Unternehmen) als noch 1992. Von 1990 bis 2011 legten 125 Fleischer ihre Meisterprüfung ab. Augenblicklich erlernen 41 Jugendliche – davon eine Frau – den Beruf des Fleischers. Dagegen befinden sich im Moment 39 Frauen und zwei Männer in der Ausbildung zur/zum Fachverkäufer/-in im Lebensmittelhandwerk/Fleischerei.