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NIEDERLAUSITZ aktuell

Die Fahrradboxen für Radtouristen in Cottbus sind in Betrieb genommen

19:14 Uhr | 9. August 2012
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Gemeinsam mit Hubert Małyszczyk, dem Leiter des Deutsch-Polnischen Tourismuszentrums in Zielona Góra, und dem Direktor des Lindner Congress Hotels, Michael Fehrmann, hat der Büroleiter des Oberbürgermeisters, Wieland Eschenburg, heute zehn Fahrradboxen am Standort Petersilienstraße 1 zur Nutzung übergeben. Neben dem Standort direkt in der Innenstadt gibt es auch am Tierpark 15 und am Park Branitz fünf dieser Boxen. Der Weg zu den Fahrradboxen wird entlang des Fernradweges an der Spree beschildert. Über den neuen Service wird außerdem durch illustrierte Handzettel an touristisch relevanten Orten sowie durch den Cottbus-Service informiert.
Derzeit führt die Stadt Cottbus eine Analyse des Radverkehrs an den fünf Radfernwegen durch, einer Kombination aus automatischer Langzeitzählung und Befragung. „Im Rahmen der Befragung werden wir die Radtouristen auf das neue Serviceangebot zur sicheren und trockenen Unterstellmöglichkeit in Fahrradboxen aufmerksam machen und Hinweise zum Standort sowie zur Nutzung der Fahrradboxen geben“, versichert Wieland Eschenburg. „So werden die Radtouristen hoffentlich bald entspannt und ohne Eile bis in die Abendstunden die Schönheiten unserer Stadt genießen und dafür den Service der abschließbaren Fahrradboxen nutzen.“
Die Fahrradboxen für Radtouristen in Cottbus sind Bestandteil des „Deutsch-Polnischen Tourismuszentrums“, eines gemeinsamen „Interreg IV A“-Projektes mit der polnischen Partnerstadt Zielona Góra. Seit 2010 wird in den Tourismusinformationen beider Städte je eine Filiale des gemeinsamen Zentrums betrieben. Schwerpunkt und Ziel des Projektes auf Cottbuser Seite sind die spürbare Erhöhung der Besuche und Übernachtungen polnischer Touristen in unserer Stadt. In diese Zielstellung ordnet sich auch das neue Angebot für Radtouristen ein. Dass der Radtourismus gerade in unserer Nachbarregion eine enorme Wachstumsbranche mit Potenzial für den grenzüberschreitenden Tourismus darstellt, darüber herrscht Übereinstimmung bei den Tourismusfachleuten beiderseits von Oder und Neiße.
Foto 1: Der Cottbuser Postkutscher Ronne Noack, Michael Fehrmann, Chef des Lindner-Congress-Hotels, bei dem die Schlüssel hinterlegt sind, und Freizeitradlerin Elisabeth Fischer als erste Nutzerin der Boxen
Quelle: Stadt Cottbus
Fotos © Gabi Grube

Gemeinsam mit Hubert Małyszczyk, dem Leiter des Deutsch-Polnischen Tourismuszentrums in Zielona Góra, und dem Direktor des Lindner Congress Hotels, Michael Fehrmann, hat der Büroleiter des Oberbürgermeisters, Wieland Eschenburg, heute zehn Fahrradboxen am Standort Petersilienstraße 1 zur Nutzung übergeben. Neben dem Standort direkt in der Innenstadt gibt es auch am Tierpark 15 und am Park Branitz fünf dieser Boxen. Der Weg zu den Fahrradboxen wird entlang des Fernradweges an der Spree beschildert. Über den neuen Service wird außerdem durch illustrierte Handzettel an touristisch relevanten Orten sowie durch den Cottbus-Service informiert.
Derzeit führt die Stadt Cottbus eine Analyse des Radverkehrs an den fünf Radfernwegen durch, einer Kombination aus automatischer Langzeitzählung und Befragung. „Im Rahmen der Befragung werden wir die Radtouristen auf das neue Serviceangebot zur sicheren und trockenen Unterstellmöglichkeit in Fahrradboxen aufmerksam machen und Hinweise zum Standort sowie zur Nutzung der Fahrradboxen geben“, versichert Wieland Eschenburg. „So werden die Radtouristen hoffentlich bald entspannt und ohne Eile bis in die Abendstunden die Schönheiten unserer Stadt genießen und dafür den Service der abschließbaren Fahrradboxen nutzen.“
Die Fahrradboxen für Radtouristen in Cottbus sind Bestandteil des „Deutsch-Polnischen Tourismuszentrums“, eines gemeinsamen „Interreg IV A“-Projektes mit der polnischen Partnerstadt Zielona Góra. Seit 2010 wird in den Tourismusinformationen beider Städte je eine Filiale des gemeinsamen Zentrums betrieben. Schwerpunkt und Ziel des Projektes auf Cottbuser Seite sind die spürbare Erhöhung der Besuche und Übernachtungen polnischer Touristen in unserer Stadt. In diese Zielstellung ordnet sich auch das neue Angebot für Radtouristen ein. Dass der Radtourismus gerade in unserer Nachbarregion eine enorme Wachstumsbranche mit Potenzial für den grenzüberschreitenden Tourismus darstellt, darüber herrscht Übereinstimmung bei den Tourismusfachleuten beiderseits von Oder und Neiße.
Foto 1: Der Cottbuser Postkutscher Ronne Noack, Michael Fehrmann, Chef des Lindner-Congress-Hotels, bei dem die Schlüssel hinterlegt sind, und Freizeitradlerin Elisabeth Fischer als erste Nutzerin der Boxen
Quelle: Stadt Cottbus
Fotos © Gabi Grube

Gemeinsam mit Hubert Małyszczyk, dem Leiter des Deutsch-Polnischen Tourismuszentrums in Zielona Góra, und dem Direktor des Lindner Congress Hotels, Michael Fehrmann, hat der Büroleiter des Oberbürgermeisters, Wieland Eschenburg, heute zehn Fahrradboxen am Standort Petersilienstraße 1 zur Nutzung übergeben. Neben dem Standort direkt in der Innenstadt gibt es auch am Tierpark 15 und am Park Branitz fünf dieser Boxen. Der Weg zu den Fahrradboxen wird entlang des Fernradweges an der Spree beschildert. Über den neuen Service wird außerdem durch illustrierte Handzettel an touristisch relevanten Orten sowie durch den Cottbus-Service informiert.
Derzeit führt die Stadt Cottbus eine Analyse des Radverkehrs an den fünf Radfernwegen durch, einer Kombination aus automatischer Langzeitzählung und Befragung. „Im Rahmen der Befragung werden wir die Radtouristen auf das neue Serviceangebot zur sicheren und trockenen Unterstellmöglichkeit in Fahrradboxen aufmerksam machen und Hinweise zum Standort sowie zur Nutzung der Fahrradboxen geben“, versichert Wieland Eschenburg. „So werden die Radtouristen hoffentlich bald entspannt und ohne Eile bis in die Abendstunden die Schönheiten unserer Stadt genießen und dafür den Service der abschließbaren Fahrradboxen nutzen.“
Die Fahrradboxen für Radtouristen in Cottbus sind Bestandteil des „Deutsch-Polnischen Tourismuszentrums“, eines gemeinsamen „Interreg IV A“-Projektes mit der polnischen Partnerstadt Zielona Góra. Seit 2010 wird in den Tourismusinformationen beider Städte je eine Filiale des gemeinsamen Zentrums betrieben. Schwerpunkt und Ziel des Projektes auf Cottbuser Seite sind die spürbare Erhöhung der Besuche und Übernachtungen polnischer Touristen in unserer Stadt. In diese Zielstellung ordnet sich auch das neue Angebot für Radtouristen ein. Dass der Radtourismus gerade in unserer Nachbarregion eine enorme Wachstumsbranche mit Potenzial für den grenzüberschreitenden Tourismus darstellt, darüber herrscht Übereinstimmung bei den Tourismusfachleuten beiderseits von Oder und Neiße.
Foto 1: Der Cottbuser Postkutscher Ronne Noack, Michael Fehrmann, Chef des Lindner-Congress-Hotels, bei dem die Schlüssel hinterlegt sind, und Freizeitradlerin Elisabeth Fischer als erste Nutzerin der Boxen
Quelle: Stadt Cottbus
Fotos © Gabi Grube

Gemeinsam mit Hubert Małyszczyk, dem Leiter des Deutsch-Polnischen Tourismuszentrums in Zielona Góra, und dem Direktor des Lindner Congress Hotels, Michael Fehrmann, hat der Büroleiter des Oberbürgermeisters, Wieland Eschenburg, heute zehn Fahrradboxen am Standort Petersilienstraße 1 zur Nutzung übergeben. Neben dem Standort direkt in der Innenstadt gibt es auch am Tierpark 15 und am Park Branitz fünf dieser Boxen. Der Weg zu den Fahrradboxen wird entlang des Fernradweges an der Spree beschildert. Über den neuen Service wird außerdem durch illustrierte Handzettel an touristisch relevanten Orten sowie durch den Cottbus-Service informiert.
Derzeit führt die Stadt Cottbus eine Analyse des Radverkehrs an den fünf Radfernwegen durch, einer Kombination aus automatischer Langzeitzählung und Befragung. „Im Rahmen der Befragung werden wir die Radtouristen auf das neue Serviceangebot zur sicheren und trockenen Unterstellmöglichkeit in Fahrradboxen aufmerksam machen und Hinweise zum Standort sowie zur Nutzung der Fahrradboxen geben“, versichert Wieland Eschenburg. „So werden die Radtouristen hoffentlich bald entspannt und ohne Eile bis in die Abendstunden die Schönheiten unserer Stadt genießen und dafür den Service der abschließbaren Fahrradboxen nutzen.“
Die Fahrradboxen für Radtouristen in Cottbus sind Bestandteil des „Deutsch-Polnischen Tourismuszentrums“, eines gemeinsamen „Interreg IV A“-Projektes mit der polnischen Partnerstadt Zielona Góra. Seit 2010 wird in den Tourismusinformationen beider Städte je eine Filiale des gemeinsamen Zentrums betrieben. Schwerpunkt und Ziel des Projektes auf Cottbuser Seite sind die spürbare Erhöhung der Besuche und Übernachtungen polnischer Touristen in unserer Stadt. In diese Zielstellung ordnet sich auch das neue Angebot für Radtouristen ein. Dass der Radtourismus gerade in unserer Nachbarregion eine enorme Wachstumsbranche mit Potenzial für den grenzüberschreitenden Tourismus darstellt, darüber herrscht Übereinstimmung bei den Tourismusfachleuten beiderseits von Oder und Neiße.
Foto 1: Der Cottbuser Postkutscher Ronne Noack, Michael Fehrmann, Chef des Lindner-Congress-Hotels, bei dem die Schlüssel hinterlegt sind, und Freizeitradlerin Elisabeth Fischer als erste Nutzerin der Boxen
Quelle: Stadt Cottbus
Fotos © Gabi Grube

Gemeinsam mit Hubert Małyszczyk, dem Leiter des Deutsch-Polnischen Tourismuszentrums in Zielona Góra, und dem Direktor des Lindner Congress Hotels, Michael Fehrmann, hat der Büroleiter des Oberbürgermeisters, Wieland Eschenburg, heute zehn Fahrradboxen am Standort Petersilienstraße 1 zur Nutzung übergeben. Neben dem Standort direkt in der Innenstadt gibt es auch am Tierpark 15 und am Park Branitz fünf dieser Boxen. Der Weg zu den Fahrradboxen wird entlang des Fernradweges an der Spree beschildert. Über den neuen Service wird außerdem durch illustrierte Handzettel an touristisch relevanten Orten sowie durch den Cottbus-Service informiert.
Derzeit führt die Stadt Cottbus eine Analyse des Radverkehrs an den fünf Radfernwegen durch, einer Kombination aus automatischer Langzeitzählung und Befragung. „Im Rahmen der Befragung werden wir die Radtouristen auf das neue Serviceangebot zur sicheren und trockenen Unterstellmöglichkeit in Fahrradboxen aufmerksam machen und Hinweise zum Standort sowie zur Nutzung der Fahrradboxen geben“, versichert Wieland Eschenburg. „So werden die Radtouristen hoffentlich bald entspannt und ohne Eile bis in die Abendstunden die Schönheiten unserer Stadt genießen und dafür den Service der abschließbaren Fahrradboxen nutzen.“
Die Fahrradboxen für Radtouristen in Cottbus sind Bestandteil des „Deutsch-Polnischen Tourismuszentrums“, eines gemeinsamen „Interreg IV A“-Projektes mit der polnischen Partnerstadt Zielona Góra. Seit 2010 wird in den Tourismusinformationen beider Städte je eine Filiale des gemeinsamen Zentrums betrieben. Schwerpunkt und Ziel des Projektes auf Cottbuser Seite sind die spürbare Erhöhung der Besuche und Übernachtungen polnischer Touristen in unserer Stadt. In diese Zielstellung ordnet sich auch das neue Angebot für Radtouristen ein. Dass der Radtourismus gerade in unserer Nachbarregion eine enorme Wachstumsbranche mit Potenzial für den grenzüberschreitenden Tourismus darstellt, darüber herrscht Übereinstimmung bei den Tourismusfachleuten beiderseits von Oder und Neiße.
Foto 1: Der Cottbuser Postkutscher Ronne Noack, Michael Fehrmann, Chef des Lindner-Congress-Hotels, bei dem die Schlüssel hinterlegt sind, und Freizeitradlerin Elisabeth Fischer als erste Nutzerin der Boxen
Quelle: Stadt Cottbus
Fotos © Gabi Grube

Gemeinsam mit Hubert Małyszczyk, dem Leiter des Deutsch-Polnischen Tourismuszentrums in Zielona Góra, und dem Direktor des Lindner Congress Hotels, Michael Fehrmann, hat der Büroleiter des Oberbürgermeisters, Wieland Eschenburg, heute zehn Fahrradboxen am Standort Petersilienstraße 1 zur Nutzung übergeben. Neben dem Standort direkt in der Innenstadt gibt es auch am Tierpark 15 und am Park Branitz fünf dieser Boxen. Der Weg zu den Fahrradboxen wird entlang des Fernradweges an der Spree beschildert. Über den neuen Service wird außerdem durch illustrierte Handzettel an touristisch relevanten Orten sowie durch den Cottbus-Service informiert.
Derzeit führt die Stadt Cottbus eine Analyse des Radverkehrs an den fünf Radfernwegen durch, einer Kombination aus automatischer Langzeitzählung und Befragung. „Im Rahmen der Befragung werden wir die Radtouristen auf das neue Serviceangebot zur sicheren und trockenen Unterstellmöglichkeit in Fahrradboxen aufmerksam machen und Hinweise zum Standort sowie zur Nutzung der Fahrradboxen geben“, versichert Wieland Eschenburg. „So werden die Radtouristen hoffentlich bald entspannt und ohne Eile bis in die Abendstunden die Schönheiten unserer Stadt genießen und dafür den Service der abschließbaren Fahrradboxen nutzen.“
Die Fahrradboxen für Radtouristen in Cottbus sind Bestandteil des „Deutsch-Polnischen Tourismuszentrums“, eines gemeinsamen „Interreg IV A“-Projektes mit der polnischen Partnerstadt Zielona Góra. Seit 2010 wird in den Tourismusinformationen beider Städte je eine Filiale des gemeinsamen Zentrums betrieben. Schwerpunkt und Ziel des Projektes auf Cottbuser Seite sind die spürbare Erhöhung der Besuche und Übernachtungen polnischer Touristen in unserer Stadt. In diese Zielstellung ordnet sich auch das neue Angebot für Radtouristen ein. Dass der Radtourismus gerade in unserer Nachbarregion eine enorme Wachstumsbranche mit Potenzial für den grenzüberschreitenden Tourismus darstellt, darüber herrscht Übereinstimmung bei den Tourismusfachleuten beiderseits von Oder und Neiße.
Foto 1: Der Cottbuser Postkutscher Ronne Noack, Michael Fehrmann, Chef des Lindner-Congress-Hotels, bei dem die Schlüssel hinterlegt sind, und Freizeitradlerin Elisabeth Fischer als erste Nutzerin der Boxen
Quelle: Stadt Cottbus
Fotos © Gabi Grube

Gemeinsam mit Hubert Małyszczyk, dem Leiter des Deutsch-Polnischen Tourismuszentrums in Zielona Góra, und dem Direktor des Lindner Congress Hotels, Michael Fehrmann, hat der Büroleiter des Oberbürgermeisters, Wieland Eschenburg, heute zehn Fahrradboxen am Standort Petersilienstraße 1 zur Nutzung übergeben. Neben dem Standort direkt in der Innenstadt gibt es auch am Tierpark 15 und am Park Branitz fünf dieser Boxen. Der Weg zu den Fahrradboxen wird entlang des Fernradweges an der Spree beschildert. Über den neuen Service wird außerdem durch illustrierte Handzettel an touristisch relevanten Orten sowie durch den Cottbus-Service informiert.
Derzeit führt die Stadt Cottbus eine Analyse des Radverkehrs an den fünf Radfernwegen durch, einer Kombination aus automatischer Langzeitzählung und Befragung. „Im Rahmen der Befragung werden wir die Radtouristen auf das neue Serviceangebot zur sicheren und trockenen Unterstellmöglichkeit in Fahrradboxen aufmerksam machen und Hinweise zum Standort sowie zur Nutzung der Fahrradboxen geben“, versichert Wieland Eschenburg. „So werden die Radtouristen hoffentlich bald entspannt und ohne Eile bis in die Abendstunden die Schönheiten unserer Stadt genießen und dafür den Service der abschließbaren Fahrradboxen nutzen.“
Die Fahrradboxen für Radtouristen in Cottbus sind Bestandteil des „Deutsch-Polnischen Tourismuszentrums“, eines gemeinsamen „Interreg IV A“-Projektes mit der polnischen Partnerstadt Zielona Góra. Seit 2010 wird in den Tourismusinformationen beider Städte je eine Filiale des gemeinsamen Zentrums betrieben. Schwerpunkt und Ziel des Projektes auf Cottbuser Seite sind die spürbare Erhöhung der Besuche und Übernachtungen polnischer Touristen in unserer Stadt. In diese Zielstellung ordnet sich auch das neue Angebot für Radtouristen ein. Dass der Radtourismus gerade in unserer Nachbarregion eine enorme Wachstumsbranche mit Potenzial für den grenzüberschreitenden Tourismus darstellt, darüber herrscht Übereinstimmung bei den Tourismusfachleuten beiderseits von Oder und Neiße.
Foto 1: Der Cottbuser Postkutscher Ronne Noack, Michael Fehrmann, Chef des Lindner-Congress-Hotels, bei dem die Schlüssel hinterlegt sind, und Freizeitradlerin Elisabeth Fischer als erste Nutzerin der Boxen
Quelle: Stadt Cottbus
Fotos © Gabi Grube

Gemeinsam mit Hubert Małyszczyk, dem Leiter des Deutsch-Polnischen Tourismuszentrums in Zielona Góra, und dem Direktor des Lindner Congress Hotels, Michael Fehrmann, hat der Büroleiter des Oberbürgermeisters, Wieland Eschenburg, heute zehn Fahrradboxen am Standort Petersilienstraße 1 zur Nutzung übergeben. Neben dem Standort direkt in der Innenstadt gibt es auch am Tierpark 15 und am Park Branitz fünf dieser Boxen. Der Weg zu den Fahrradboxen wird entlang des Fernradweges an der Spree beschildert. Über den neuen Service wird außerdem durch illustrierte Handzettel an touristisch relevanten Orten sowie durch den Cottbus-Service informiert.
Derzeit führt die Stadt Cottbus eine Analyse des Radverkehrs an den fünf Radfernwegen durch, einer Kombination aus automatischer Langzeitzählung und Befragung. „Im Rahmen der Befragung werden wir die Radtouristen auf das neue Serviceangebot zur sicheren und trockenen Unterstellmöglichkeit in Fahrradboxen aufmerksam machen und Hinweise zum Standort sowie zur Nutzung der Fahrradboxen geben“, versichert Wieland Eschenburg. „So werden die Radtouristen hoffentlich bald entspannt und ohne Eile bis in die Abendstunden die Schönheiten unserer Stadt genießen und dafür den Service der abschließbaren Fahrradboxen nutzen.“
Die Fahrradboxen für Radtouristen in Cottbus sind Bestandteil des „Deutsch-Polnischen Tourismuszentrums“, eines gemeinsamen „Interreg IV A“-Projektes mit der polnischen Partnerstadt Zielona Góra. Seit 2010 wird in den Tourismusinformationen beider Städte je eine Filiale des gemeinsamen Zentrums betrieben. Schwerpunkt und Ziel des Projektes auf Cottbuser Seite sind die spürbare Erhöhung der Besuche und Übernachtungen polnischer Touristen in unserer Stadt. In diese Zielstellung ordnet sich auch das neue Angebot für Radtouristen ein. Dass der Radtourismus gerade in unserer Nachbarregion eine enorme Wachstumsbranche mit Potenzial für den grenzüberschreitenden Tourismus darstellt, darüber herrscht Übereinstimmung bei den Tourismusfachleuten beiderseits von Oder und Neiße.
Foto 1: Der Cottbuser Postkutscher Ronne Noack, Michael Fehrmann, Chef des Lindner-Congress-Hotels, bei dem die Schlüssel hinterlegt sind, und Freizeitradlerin Elisabeth Fischer als erste Nutzerin der Boxen
Quelle: Stadt Cottbus
Fotos © Gabi Grube

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Cottbus | Grundstein für neues Wohnhaus in Nähe Viehmarkt gelegt. 18 Wohnungen entstehen
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Cottbus | 12. Kita-Olympiade im Sportzentrum mit knapp 600 Kids aus 18 Kitas
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Am Sportzentrum in #Cottbus fand heute bereits zum 12. Mal die traditionelle Kita-Olympiade statt. Über 600 Kinder aus 18 Kitas nahmen teil. Damit soll sich die Teilnehmerzahl im Vergleich zu ...den Vorjahren verdoppelt haben. Ziel der Veranstaltung ist es, Kinder schon früh spielerisch für Bewegung und Sport zu begeistern sowie ihr Interesse an Sportvereinen zu wecken. An vier Stationen – Schlägellauf, Ball-Ziel-Wurf, Seilüberspringen und an der Koordinationsleiter – konnten die Kids ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen. Mit einer Kita-Medaille wurde der sportliche Tag am Nachmittag dann abgeschlossen.

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Cottbus | Schadstoffahne bereitet sich aus - Grundwasserentnahme in Gebiet verboten
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