Ist es wirklich so schlimm, wenn das Baby schreit und es dann einmal, vielleicht sogar sanft, geschüttelt wird? Ja – schon einmal ist zuviel, denn lebensgefährliche Verletzungen, Entwicklungsstörungen und andere schwerwiegende Ereignisse können die Folge sein! Rund 70 Multiplikatoren und Fachkräfte trafen sich am Freitag zu einer Fachtagung „Nicht schütteln!“ im Carl-Thiem-Klinikum Cottbus. Das Brandenburger Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV), das Carl-Thiem-Klinikum Cottbus (CTK) und die Techniker Krankenkasse (TK) haben damit eine Präventionskampagne gestartet, die über die Gefahren beim Schütteln von Babys aufklärt und Hilfsangebote erläutert. Die Kampagne wird durch die Brandenburger Landesregierung unterstützt.
PD Dr. med. habil. Thomas Erler, Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des CTK und seit langem in vielen Gremien des Kinderschutzes engagiert, betonte: „Wir wollen in erster Linie Hilfe anbieten. Gerade junge Eltern wissen sich in schwierigen Situationen nicht zu helfen – und sie können die Folgen solcher scheinbar harmlosen Handlungen wie des Schüttelns nicht abschätzen. Wir haben ein ganzes Paket von Hilfemöglichkeiten und Informationen geschnürt.“
Dr. Gabriele Ellsäßer, Abteilungsleiterin Gesundheit im LUGV: “Das Schütteltrauma-Syndrom ist die häufigste nicht natürliche Todesursache bei Säuglingen. Eltern und andere Bezugspersonen müssen wissen, welche Auswirkungen das Schütteln der Babys haben kann.”
Susanne Hetzer, TK-Chefin in Brandenburg, ergänzte: “Babys bringen Freude – langes Schreien kann aber auch die Nerven strapazieren. Die Eltern sollten sich nicht scheuen, bei Problemen Hilfe in Anspruch zu nehmen und beispielsweise den Kinderarzt, die Hebamme oder andere Bezugspersonen wie die Paten der Netzwerke ‚Gesunde Kinder’ zu fragen.”
.Die Brandenburger Präventionskampagne “Nicht schütteln!” vermittelt in einem Flyer Tipps, was Eltern und Betreuer tun können, wenn das Baby schreit, und wo sie Hilfe bekommen. Unter einer aktuell freigeschalteten Internetadresse – www.bitte-nicht-schuetteln.de – gibt es wichtige Informationen zum Umgang mit dem Kleinstkind, zum Schütteln und dessen Folgen sowie zu den Hilfsangeboten im Land.
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus via MedienCity
Ist es wirklich so schlimm, wenn das Baby schreit und es dann einmal, vielleicht sogar sanft, geschüttelt wird? Ja – schon einmal ist zuviel, denn lebensgefährliche Verletzungen, Entwicklungsstörungen und andere schwerwiegende Ereignisse können die Folge sein! Rund 70 Multiplikatoren und Fachkräfte trafen sich am Freitag zu einer Fachtagung „Nicht schütteln!“ im Carl-Thiem-Klinikum Cottbus. Das Brandenburger Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV), das Carl-Thiem-Klinikum Cottbus (CTK) und die Techniker Krankenkasse (TK) haben damit eine Präventionskampagne gestartet, die über die Gefahren beim Schütteln von Babys aufklärt und Hilfsangebote erläutert. Die Kampagne wird durch die Brandenburger Landesregierung unterstützt.
PD Dr. med. habil. Thomas Erler, Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des CTK und seit langem in vielen Gremien des Kinderschutzes engagiert, betonte: „Wir wollen in erster Linie Hilfe anbieten. Gerade junge Eltern wissen sich in schwierigen Situationen nicht zu helfen – und sie können die Folgen solcher scheinbar harmlosen Handlungen wie des Schüttelns nicht abschätzen. Wir haben ein ganzes Paket von Hilfemöglichkeiten und Informationen geschnürt.“
Dr. Gabriele Ellsäßer, Abteilungsleiterin Gesundheit im LUGV: “Das Schütteltrauma-Syndrom ist die häufigste nicht natürliche Todesursache bei Säuglingen. Eltern und andere Bezugspersonen müssen wissen, welche Auswirkungen das Schütteln der Babys haben kann.”
Susanne Hetzer, TK-Chefin in Brandenburg, ergänzte: “Babys bringen Freude – langes Schreien kann aber auch die Nerven strapazieren. Die Eltern sollten sich nicht scheuen, bei Problemen Hilfe in Anspruch zu nehmen und beispielsweise den Kinderarzt, die Hebamme oder andere Bezugspersonen wie die Paten der Netzwerke ‚Gesunde Kinder’ zu fragen.”
.Die Brandenburger Präventionskampagne “Nicht schütteln!” vermittelt in einem Flyer Tipps, was Eltern und Betreuer tun können, wenn das Baby schreit, und wo sie Hilfe bekommen. Unter einer aktuell freigeschalteten Internetadresse – www.bitte-nicht-schuetteln.de – gibt es wichtige Informationen zum Umgang mit dem Kleinstkind, zum Schütteln und dessen Folgen sowie zu den Hilfsangeboten im Land.
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus via MedienCity
Ist es wirklich so schlimm, wenn das Baby schreit und es dann einmal, vielleicht sogar sanft, geschüttelt wird? Ja – schon einmal ist zuviel, denn lebensgefährliche Verletzungen, Entwicklungsstörungen und andere schwerwiegende Ereignisse können die Folge sein! Rund 70 Multiplikatoren und Fachkräfte trafen sich am Freitag zu einer Fachtagung „Nicht schütteln!“ im Carl-Thiem-Klinikum Cottbus. Das Brandenburger Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV), das Carl-Thiem-Klinikum Cottbus (CTK) und die Techniker Krankenkasse (TK) haben damit eine Präventionskampagne gestartet, die über die Gefahren beim Schütteln von Babys aufklärt und Hilfsangebote erläutert. Die Kampagne wird durch die Brandenburger Landesregierung unterstützt.
PD Dr. med. habil. Thomas Erler, Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des CTK und seit langem in vielen Gremien des Kinderschutzes engagiert, betonte: „Wir wollen in erster Linie Hilfe anbieten. Gerade junge Eltern wissen sich in schwierigen Situationen nicht zu helfen – und sie können die Folgen solcher scheinbar harmlosen Handlungen wie des Schüttelns nicht abschätzen. Wir haben ein ganzes Paket von Hilfemöglichkeiten und Informationen geschnürt.“
Dr. Gabriele Ellsäßer, Abteilungsleiterin Gesundheit im LUGV: “Das Schütteltrauma-Syndrom ist die häufigste nicht natürliche Todesursache bei Säuglingen. Eltern und andere Bezugspersonen müssen wissen, welche Auswirkungen das Schütteln der Babys haben kann.”
Susanne Hetzer, TK-Chefin in Brandenburg, ergänzte: “Babys bringen Freude – langes Schreien kann aber auch die Nerven strapazieren. Die Eltern sollten sich nicht scheuen, bei Problemen Hilfe in Anspruch zu nehmen und beispielsweise den Kinderarzt, die Hebamme oder andere Bezugspersonen wie die Paten der Netzwerke ‚Gesunde Kinder’ zu fragen.”
.Die Brandenburger Präventionskampagne “Nicht schütteln!” vermittelt in einem Flyer Tipps, was Eltern und Betreuer tun können, wenn das Baby schreit, und wo sie Hilfe bekommen. Unter einer aktuell freigeschalteten Internetadresse – www.bitte-nicht-schuetteln.de – gibt es wichtige Informationen zum Umgang mit dem Kleinstkind, zum Schütteln und dessen Folgen sowie zu den Hilfsangeboten im Land.
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus via MedienCity
Ist es wirklich so schlimm, wenn das Baby schreit und es dann einmal, vielleicht sogar sanft, geschüttelt wird? Ja – schon einmal ist zuviel, denn lebensgefährliche Verletzungen, Entwicklungsstörungen und andere schwerwiegende Ereignisse können die Folge sein! Rund 70 Multiplikatoren und Fachkräfte trafen sich am Freitag zu einer Fachtagung „Nicht schütteln!“ im Carl-Thiem-Klinikum Cottbus. Das Brandenburger Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV), das Carl-Thiem-Klinikum Cottbus (CTK) und die Techniker Krankenkasse (TK) haben damit eine Präventionskampagne gestartet, die über die Gefahren beim Schütteln von Babys aufklärt und Hilfsangebote erläutert. Die Kampagne wird durch die Brandenburger Landesregierung unterstützt.
PD Dr. med. habil. Thomas Erler, Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des CTK und seit langem in vielen Gremien des Kinderschutzes engagiert, betonte: „Wir wollen in erster Linie Hilfe anbieten. Gerade junge Eltern wissen sich in schwierigen Situationen nicht zu helfen – und sie können die Folgen solcher scheinbar harmlosen Handlungen wie des Schüttelns nicht abschätzen. Wir haben ein ganzes Paket von Hilfemöglichkeiten und Informationen geschnürt.“
Dr. Gabriele Ellsäßer, Abteilungsleiterin Gesundheit im LUGV: “Das Schütteltrauma-Syndrom ist die häufigste nicht natürliche Todesursache bei Säuglingen. Eltern und andere Bezugspersonen müssen wissen, welche Auswirkungen das Schütteln der Babys haben kann.”
Susanne Hetzer, TK-Chefin in Brandenburg, ergänzte: “Babys bringen Freude – langes Schreien kann aber auch die Nerven strapazieren. Die Eltern sollten sich nicht scheuen, bei Problemen Hilfe in Anspruch zu nehmen und beispielsweise den Kinderarzt, die Hebamme oder andere Bezugspersonen wie die Paten der Netzwerke ‚Gesunde Kinder’ zu fragen.”
.Die Brandenburger Präventionskampagne “Nicht schütteln!” vermittelt in einem Flyer Tipps, was Eltern und Betreuer tun können, wenn das Baby schreit, und wo sie Hilfe bekommen. Unter einer aktuell freigeschalteten Internetadresse – www.bitte-nicht-schuetteln.de – gibt es wichtige Informationen zum Umgang mit dem Kleinstkind, zum Schütteln und dessen Folgen sowie zu den Hilfsangeboten im Land.
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus via MedienCity