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Staatstheater Cottbus – Premiere „Alle meine Söhne“ von Arthur Miller, Regie: Harald Fuhrmann

17:41 Uhr | 5. April 2012
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Die Sehnsucht nach einer heilen Welt, das Verhältnis von Marktwirtschaft und Krieg sowie die Frage nach Verantwortung des Einzelnen in der Gesellschaft sind die großen Themen der Familientragödie „Alle meine Söhne“, mit der Arthur Miller 1947 endgültig der Durchbruch am Broadway gelang. Am Staatstheater Cottbus setzt Regisseur Harald Fuhrmann, der hier zuletzt das Stück „Im Rücken die Stadt“ realisierte, das Schauspiel in Szene. Premiere ist am Samstag, 7. April 2012, 19.30 Uhr, im Großen Haus.
Die psychologisch ausgelotete Inszenierung rückt das Leben mit einer Lüge ins Zentrum: Alles scheint bestens. Joe Kellers Firma floriert, Sohn Chris soll sie übernehmen. Dass die Firma während des 2. Weltkriegs fehlerhafte Teile an die Air Force lieferte, wofür Kellers Kompagnon verurteilt wurde, scheint vergessen. Einen Schatten auf das Familienidyll wirft nur der Umstand, dass der jüngere Sohn Larry, ein Pilot, noch immer vermisst wird. Nun hat Chris die ehemalige Freundin seines Bruders und Tochter des väterlichen Kompagnons, Ann, eingeladen. Er liebt sie ebenfalls und will sie heiraten. Er hat jedoch nicht damit gerechnet, dass sich seine Mutter weigert, Larry für tot zu erklären. Als dann auch noch Anns Bruder George auftaucht, droht die Situation zu eskalieren.
Es spielen: Sigrun Fischer (Kate Keller), Johanna Emil Fülle (Ann Deever), Johanna-Julia Spitzer (Sue Bayliss); Rolf-Jürgen Gebert (Joe Keller), Gunnar Golkowski (Jim Bayliss), Amadeus Gollner (George Deever), Oliver Seidel (Chris Keller).
Premieren-Familien-Karte
Für die Premiere von „Alle meine Söhne“ als einem weiteren Höhepunkt in der aktuellen Familienspielzeit gibt es eine Premieren-Familien-Karte. Bis zu 5 Familienmitglieder können damit für insgesamt 40 Euro die Premiere besuchen. Karten, auch die Premieren-Familienkarte, sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24 oder an der Abendkasse.
Foto 1: ALLE MEINE SÖHNE
Szenenfoto mit Rolf-Jürgen Gebert (Joe Keller) und Oliver Seidel (Chris Keller)
Foto 2: ALLE MEINE SÖHNE
Szenenfoto mit Sigrun Fischer (Kate Keller) und Rolf-Jürgen Gebert (Joe Keller)
Fotos © Marlies Kross

Die Sehnsucht nach einer heilen Welt, das Verhältnis von Marktwirtschaft und Krieg sowie die Frage nach Verantwortung des Einzelnen in der Gesellschaft sind die großen Themen der Familientragödie „Alle meine Söhne“, mit der Arthur Miller 1947 endgültig der Durchbruch am Broadway gelang. Am Staatstheater Cottbus setzt Regisseur Harald Fuhrmann, der hier zuletzt das Stück „Im Rücken die Stadt“ realisierte, das Schauspiel in Szene. Premiere ist am Samstag, 7. April 2012, 19.30 Uhr, im Großen Haus.
Die psychologisch ausgelotete Inszenierung rückt das Leben mit einer Lüge ins Zentrum: Alles scheint bestens. Joe Kellers Firma floriert, Sohn Chris soll sie übernehmen. Dass die Firma während des 2. Weltkriegs fehlerhafte Teile an die Air Force lieferte, wofür Kellers Kompagnon verurteilt wurde, scheint vergessen. Einen Schatten auf das Familienidyll wirft nur der Umstand, dass der jüngere Sohn Larry, ein Pilot, noch immer vermisst wird. Nun hat Chris die ehemalige Freundin seines Bruders und Tochter des väterlichen Kompagnons, Ann, eingeladen. Er liebt sie ebenfalls und will sie heiraten. Er hat jedoch nicht damit gerechnet, dass sich seine Mutter weigert, Larry für tot zu erklären. Als dann auch noch Anns Bruder George auftaucht, droht die Situation zu eskalieren.
Es spielen: Sigrun Fischer (Kate Keller), Johanna Emil Fülle (Ann Deever), Johanna-Julia Spitzer (Sue Bayliss); Rolf-Jürgen Gebert (Joe Keller), Gunnar Golkowski (Jim Bayliss), Amadeus Gollner (George Deever), Oliver Seidel (Chris Keller).
Premieren-Familien-Karte
Für die Premiere von „Alle meine Söhne“ als einem weiteren Höhepunkt in der aktuellen Familienspielzeit gibt es eine Premieren-Familien-Karte. Bis zu 5 Familienmitglieder können damit für insgesamt 40 Euro die Premiere besuchen. Karten, auch die Premieren-Familienkarte, sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24 oder an der Abendkasse.
Foto 1: ALLE MEINE SÖHNE
Szenenfoto mit Rolf-Jürgen Gebert (Joe Keller) und Oliver Seidel (Chris Keller)
Foto 2: ALLE MEINE SÖHNE
Szenenfoto mit Sigrun Fischer (Kate Keller) und Rolf-Jürgen Gebert (Joe Keller)
Fotos © Marlies Kross

Die Sehnsucht nach einer heilen Welt, das Verhältnis von Marktwirtschaft und Krieg sowie die Frage nach Verantwortung des Einzelnen in der Gesellschaft sind die großen Themen der Familientragödie „Alle meine Söhne“, mit der Arthur Miller 1947 endgültig der Durchbruch am Broadway gelang. Am Staatstheater Cottbus setzt Regisseur Harald Fuhrmann, der hier zuletzt das Stück „Im Rücken die Stadt“ realisierte, das Schauspiel in Szene. Premiere ist am Samstag, 7. April 2012, 19.30 Uhr, im Großen Haus.
Die psychologisch ausgelotete Inszenierung rückt das Leben mit einer Lüge ins Zentrum: Alles scheint bestens. Joe Kellers Firma floriert, Sohn Chris soll sie übernehmen. Dass die Firma während des 2. Weltkriegs fehlerhafte Teile an die Air Force lieferte, wofür Kellers Kompagnon verurteilt wurde, scheint vergessen. Einen Schatten auf das Familienidyll wirft nur der Umstand, dass der jüngere Sohn Larry, ein Pilot, noch immer vermisst wird. Nun hat Chris die ehemalige Freundin seines Bruders und Tochter des väterlichen Kompagnons, Ann, eingeladen. Er liebt sie ebenfalls und will sie heiraten. Er hat jedoch nicht damit gerechnet, dass sich seine Mutter weigert, Larry für tot zu erklären. Als dann auch noch Anns Bruder George auftaucht, droht die Situation zu eskalieren.
Es spielen: Sigrun Fischer (Kate Keller), Johanna Emil Fülle (Ann Deever), Johanna-Julia Spitzer (Sue Bayliss); Rolf-Jürgen Gebert (Joe Keller), Gunnar Golkowski (Jim Bayliss), Amadeus Gollner (George Deever), Oliver Seidel (Chris Keller).
Premieren-Familien-Karte
Für die Premiere von „Alle meine Söhne“ als einem weiteren Höhepunkt in der aktuellen Familienspielzeit gibt es eine Premieren-Familien-Karte. Bis zu 5 Familienmitglieder können damit für insgesamt 40 Euro die Premiere besuchen. Karten, auch die Premieren-Familienkarte, sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24 oder an der Abendkasse.
Foto 1: ALLE MEINE SÖHNE
Szenenfoto mit Rolf-Jürgen Gebert (Joe Keller) und Oliver Seidel (Chris Keller)
Foto 2: ALLE MEINE SÖHNE
Szenenfoto mit Sigrun Fischer (Kate Keller) und Rolf-Jürgen Gebert (Joe Keller)
Fotos © Marlies Kross

Die Sehnsucht nach einer heilen Welt, das Verhältnis von Marktwirtschaft und Krieg sowie die Frage nach Verantwortung des Einzelnen in der Gesellschaft sind die großen Themen der Familientragödie „Alle meine Söhne“, mit der Arthur Miller 1947 endgültig der Durchbruch am Broadway gelang. Am Staatstheater Cottbus setzt Regisseur Harald Fuhrmann, der hier zuletzt das Stück „Im Rücken die Stadt“ realisierte, das Schauspiel in Szene. Premiere ist am Samstag, 7. April 2012, 19.30 Uhr, im Großen Haus.
Die psychologisch ausgelotete Inszenierung rückt das Leben mit einer Lüge ins Zentrum: Alles scheint bestens. Joe Kellers Firma floriert, Sohn Chris soll sie übernehmen. Dass die Firma während des 2. Weltkriegs fehlerhafte Teile an die Air Force lieferte, wofür Kellers Kompagnon verurteilt wurde, scheint vergessen. Einen Schatten auf das Familienidyll wirft nur der Umstand, dass der jüngere Sohn Larry, ein Pilot, noch immer vermisst wird. Nun hat Chris die ehemalige Freundin seines Bruders und Tochter des väterlichen Kompagnons, Ann, eingeladen. Er liebt sie ebenfalls und will sie heiraten. Er hat jedoch nicht damit gerechnet, dass sich seine Mutter weigert, Larry für tot zu erklären. Als dann auch noch Anns Bruder George auftaucht, droht die Situation zu eskalieren.
Es spielen: Sigrun Fischer (Kate Keller), Johanna Emil Fülle (Ann Deever), Johanna-Julia Spitzer (Sue Bayliss); Rolf-Jürgen Gebert (Joe Keller), Gunnar Golkowski (Jim Bayliss), Amadeus Gollner (George Deever), Oliver Seidel (Chris Keller).
Premieren-Familien-Karte
Für die Premiere von „Alle meine Söhne“ als einem weiteren Höhepunkt in der aktuellen Familienspielzeit gibt es eine Premieren-Familien-Karte. Bis zu 5 Familienmitglieder können damit für insgesamt 40 Euro die Premiere besuchen. Karten, auch die Premieren-Familienkarte, sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24 oder an der Abendkasse.
Foto 1: ALLE MEINE SÖHNE
Szenenfoto mit Rolf-Jürgen Gebert (Joe Keller) und Oliver Seidel (Chris Keller)
Foto 2: ALLE MEINE SÖHNE
Szenenfoto mit Sigrun Fischer (Kate Keller) und Rolf-Jürgen Gebert (Joe Keller)
Fotos © Marlies Kross

Die Sehnsucht nach einer heilen Welt, das Verhältnis von Marktwirtschaft und Krieg sowie die Frage nach Verantwortung des Einzelnen in der Gesellschaft sind die großen Themen der Familientragödie „Alle meine Söhne“, mit der Arthur Miller 1947 endgültig der Durchbruch am Broadway gelang. Am Staatstheater Cottbus setzt Regisseur Harald Fuhrmann, der hier zuletzt das Stück „Im Rücken die Stadt“ realisierte, das Schauspiel in Szene. Premiere ist am Samstag, 7. April 2012, 19.30 Uhr, im Großen Haus.
Die psychologisch ausgelotete Inszenierung rückt das Leben mit einer Lüge ins Zentrum: Alles scheint bestens. Joe Kellers Firma floriert, Sohn Chris soll sie übernehmen. Dass die Firma während des 2. Weltkriegs fehlerhafte Teile an die Air Force lieferte, wofür Kellers Kompagnon verurteilt wurde, scheint vergessen. Einen Schatten auf das Familienidyll wirft nur der Umstand, dass der jüngere Sohn Larry, ein Pilot, noch immer vermisst wird. Nun hat Chris die ehemalige Freundin seines Bruders und Tochter des väterlichen Kompagnons, Ann, eingeladen. Er liebt sie ebenfalls und will sie heiraten. Er hat jedoch nicht damit gerechnet, dass sich seine Mutter weigert, Larry für tot zu erklären. Als dann auch noch Anns Bruder George auftaucht, droht die Situation zu eskalieren.
Es spielen: Sigrun Fischer (Kate Keller), Johanna Emil Fülle (Ann Deever), Johanna-Julia Spitzer (Sue Bayliss); Rolf-Jürgen Gebert (Joe Keller), Gunnar Golkowski (Jim Bayliss), Amadeus Gollner (George Deever), Oliver Seidel (Chris Keller).
Premieren-Familien-Karte
Für die Premiere von „Alle meine Söhne“ als einem weiteren Höhepunkt in der aktuellen Familienspielzeit gibt es eine Premieren-Familien-Karte. Bis zu 5 Familienmitglieder können damit für insgesamt 40 Euro die Premiere besuchen. Karten, auch die Premieren-Familienkarte, sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24 oder an der Abendkasse.
Foto 1: ALLE MEINE SÖHNE
Szenenfoto mit Rolf-Jürgen Gebert (Joe Keller) und Oliver Seidel (Chris Keller)
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Szenenfoto mit Sigrun Fischer (Kate Keller) und Rolf-Jürgen Gebert (Joe Keller)
Fotos © Marlies Kross

Die Sehnsucht nach einer heilen Welt, das Verhältnis von Marktwirtschaft und Krieg sowie die Frage nach Verantwortung des Einzelnen in der Gesellschaft sind die großen Themen der Familientragödie „Alle meine Söhne“, mit der Arthur Miller 1947 endgültig der Durchbruch am Broadway gelang. Am Staatstheater Cottbus setzt Regisseur Harald Fuhrmann, der hier zuletzt das Stück „Im Rücken die Stadt“ realisierte, das Schauspiel in Szene. Premiere ist am Samstag, 7. April 2012, 19.30 Uhr, im Großen Haus.
Die psychologisch ausgelotete Inszenierung rückt das Leben mit einer Lüge ins Zentrum: Alles scheint bestens. Joe Kellers Firma floriert, Sohn Chris soll sie übernehmen. Dass die Firma während des 2. Weltkriegs fehlerhafte Teile an die Air Force lieferte, wofür Kellers Kompagnon verurteilt wurde, scheint vergessen. Einen Schatten auf das Familienidyll wirft nur der Umstand, dass der jüngere Sohn Larry, ein Pilot, noch immer vermisst wird. Nun hat Chris die ehemalige Freundin seines Bruders und Tochter des väterlichen Kompagnons, Ann, eingeladen. Er liebt sie ebenfalls und will sie heiraten. Er hat jedoch nicht damit gerechnet, dass sich seine Mutter weigert, Larry für tot zu erklären. Als dann auch noch Anns Bruder George auftaucht, droht die Situation zu eskalieren.
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Premieren-Familien-Karte
Für die Premiere von „Alle meine Söhne“ als einem weiteren Höhepunkt in der aktuellen Familienspielzeit gibt es eine Premieren-Familien-Karte. Bis zu 5 Familienmitglieder können damit für insgesamt 40 Euro die Premiere besuchen. Karten, auch die Premieren-Familienkarte, sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24 oder an der Abendkasse.
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Fotos © Marlies Kross

Die Sehnsucht nach einer heilen Welt, das Verhältnis von Marktwirtschaft und Krieg sowie die Frage nach Verantwortung des Einzelnen in der Gesellschaft sind die großen Themen der Familientragödie „Alle meine Söhne“, mit der Arthur Miller 1947 endgültig der Durchbruch am Broadway gelang. Am Staatstheater Cottbus setzt Regisseur Harald Fuhrmann, der hier zuletzt das Stück „Im Rücken die Stadt“ realisierte, das Schauspiel in Szene. Premiere ist am Samstag, 7. April 2012, 19.30 Uhr, im Großen Haus.
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Premieren-Familien-Karte
Für die Premiere von „Alle meine Söhne“ als einem weiteren Höhepunkt in der aktuellen Familienspielzeit gibt es eine Premieren-Familien-Karte. Bis zu 5 Familienmitglieder können damit für insgesamt 40 Euro die Premiere besuchen. Karten, auch die Premieren-Familienkarte, sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24 oder an der Abendkasse.
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Es spielen: Sigrun Fischer (Kate Keller), Johanna Emil Fülle (Ann Deever), Johanna-Julia Spitzer (Sue Bayliss); Rolf-Jürgen Gebert (Joe Keller), Gunnar Golkowski (Jim Bayliss), Amadeus Gollner (George Deever), Oliver Seidel (Chris Keller).
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Für die Premiere von „Alle meine Söhne“ als einem weiteren Höhepunkt in der aktuellen Familienspielzeit gibt es eine Premieren-Familien-Karte. Bis zu 5 Familienmitglieder können damit für insgesamt 40 Euro die Premiere besuchen. Karten, auch die Premieren-Familienkarte, sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24 oder an der Abendkasse.
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FC Energie Cottbus | Pele Wollitz über verpasste Relegation nach 1:4 Niederlage gegen Ingolstadt
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FCE-Trainer Claus-Dieter Wollitz spricht im NL-Kurztalk über die verpasste Aufstiegsrelegation nach der 1:4 Heimniederlage gegen Ingolstadt.

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FC Energie Cottbus | Ex-FCE-Stürmer Tim Heike über 4:1 Sieg von Ingolstadt
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Ex-Cottbuser Tim Heike im NL-Kurztalk über den 4:1 von Ingolstadt beim FC Energie Cottbus.

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FC Energie Cottbus | Ex-Profi Francisco Copado über FCE-Saison & Sohn Lucas Copado
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Ex-Bundesligaprofi Francisco Copado spricht im NL-Kurztalk über die FCE-Saison und seinen Sohn Lucas Copado.

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