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NIEDERLAUSITZ aktuell

Ziegler: “Moderne Beschäftigungsmöglichkeiten” / Behinderten-Werkstatt in Cottbus-Nord eingeweiht

14:06 Uhr | 23. Mai 2008
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Das Land Brandenburg hat gemeinsam mit Mitteln des Bundes seit 1993 mit fast 130 Mio Euro die Schaffung von 5.600 Plätzen in Werkstätten für behinderte Menschen gefördert. Dies sagte Sozialministerin Dagmar Ziegler heute anlässlich der Einweihung einer Werkstatt der “Lebenshilfewerkstätten Hand in Hand gGmbH” in Cottbus-Nord. “Diese Werkstätten leisten Entscheidendes für behinderte Menschen, fördern ihre Mobilität, Kompetenzen und Fähigkeiten und schaffen somit Chancen für den allgemeinen Arbeitsmarkt. Unabhängig davon braucht die moderne Behindertenpolitik mehr mutige Unternehmer, die reale Arbeitschancen geben”, forderte sie.
“Hand in Hand gGmbH” beschäftigt in ihren Einrichtungen und Betriebsstätten rund 570 Menschen. Damit gehört sie zu den vier größten Werkstätten von insgesamt 28 in Brandenburg und ist mit diesem Engagement ein wichtiger Arbeitgeber in der Spree-Neiße-Region. Im jetzt eingeweihten und für 2 Mio Euro errichteten Neubau in Cottbus-Nord entstanden 60 moderne Arbeits- und Berufsbildungsplätze für Montage, Verpackung, Reinigung, Service, Küche und Kantine; Land und Bund förderten aus dem Investitionsprogramm Pflege seine Errichtung mit je 700.000 Euro.
In Umsetzung dieses Investitionsprogramms wurde in Brandenburg das Ziel erreicht, eine Grundversorgung von Werkstattplätzen zu sichern. “Doch die Zahl der Menschen, die in diesen Werkstätten arbeiten, steigt weiter und wuchs in den letzten fünf Jahren von 7.600 auf fast 9.500”, sagte Ziegler. “Wir wollen ihre Teilhabe am Arbeitsleben und die Verwirklichung ihrer Lebensansprüche auch künftig sichern. Daher brauchen wir praktikable, finanzierbare und sinnvolle Lösungen, an denen alle hier verantwortlichen Partner mitwirken müssen.” Auch auf Antrag Brandenburgs ist für die diesjährige Konferenz der Arbeits- und Sozialminister Ende 2008 in Hamburg geplant, Vorschläge zu diskutieren, wie das Leistungsspektrum des allgemeinen Arbeitsmarktes für behinderte Menschen nutzbarer gemacht werden kann.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Das Land Brandenburg hat gemeinsam mit Mitteln des Bundes seit 1993 mit fast 130 Mio Euro die Schaffung von 5.600 Plätzen in Werkstätten für behinderte Menschen gefördert. Dies sagte Sozialministerin Dagmar Ziegler heute anlässlich der Einweihung einer Werkstatt der “Lebenshilfewerkstätten Hand in Hand gGmbH” in Cottbus-Nord. “Diese Werkstätten leisten Entscheidendes für behinderte Menschen, fördern ihre Mobilität, Kompetenzen und Fähigkeiten und schaffen somit Chancen für den allgemeinen Arbeitsmarkt. Unabhängig davon braucht die moderne Behindertenpolitik mehr mutige Unternehmer, die reale Arbeitschancen geben”, forderte sie.
“Hand in Hand gGmbH” beschäftigt in ihren Einrichtungen und Betriebsstätten rund 570 Menschen. Damit gehört sie zu den vier größten Werkstätten von insgesamt 28 in Brandenburg und ist mit diesem Engagement ein wichtiger Arbeitgeber in der Spree-Neiße-Region. Im jetzt eingeweihten und für 2 Mio Euro errichteten Neubau in Cottbus-Nord entstanden 60 moderne Arbeits- und Berufsbildungsplätze für Montage, Verpackung, Reinigung, Service, Küche und Kantine; Land und Bund förderten aus dem Investitionsprogramm Pflege seine Errichtung mit je 700.000 Euro.
In Umsetzung dieses Investitionsprogramms wurde in Brandenburg das Ziel erreicht, eine Grundversorgung von Werkstattplätzen zu sichern. “Doch die Zahl der Menschen, die in diesen Werkstätten arbeiten, steigt weiter und wuchs in den letzten fünf Jahren von 7.600 auf fast 9.500”, sagte Ziegler. “Wir wollen ihre Teilhabe am Arbeitsleben und die Verwirklichung ihrer Lebensansprüche auch künftig sichern. Daher brauchen wir praktikable, finanzierbare und sinnvolle Lösungen, an denen alle hier verantwortlichen Partner mitwirken müssen.” Auch auf Antrag Brandenburgs ist für die diesjährige Konferenz der Arbeits- und Sozialminister Ende 2008 in Hamburg geplant, Vorschläge zu diskutieren, wie das Leistungsspektrum des allgemeinen Arbeitsmarktes für behinderte Menschen nutzbarer gemacht werden kann.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Das Land Brandenburg hat gemeinsam mit Mitteln des Bundes seit 1993 mit fast 130 Mio Euro die Schaffung von 5.600 Plätzen in Werkstätten für behinderte Menschen gefördert. Dies sagte Sozialministerin Dagmar Ziegler heute anlässlich der Einweihung einer Werkstatt der “Lebenshilfewerkstätten Hand in Hand gGmbH” in Cottbus-Nord. “Diese Werkstätten leisten Entscheidendes für behinderte Menschen, fördern ihre Mobilität, Kompetenzen und Fähigkeiten und schaffen somit Chancen für den allgemeinen Arbeitsmarkt. Unabhängig davon braucht die moderne Behindertenpolitik mehr mutige Unternehmer, die reale Arbeitschancen geben”, forderte sie.
“Hand in Hand gGmbH” beschäftigt in ihren Einrichtungen und Betriebsstätten rund 570 Menschen. Damit gehört sie zu den vier größten Werkstätten von insgesamt 28 in Brandenburg und ist mit diesem Engagement ein wichtiger Arbeitgeber in der Spree-Neiße-Region. Im jetzt eingeweihten und für 2 Mio Euro errichteten Neubau in Cottbus-Nord entstanden 60 moderne Arbeits- und Berufsbildungsplätze für Montage, Verpackung, Reinigung, Service, Küche und Kantine; Land und Bund förderten aus dem Investitionsprogramm Pflege seine Errichtung mit je 700.000 Euro.
In Umsetzung dieses Investitionsprogramms wurde in Brandenburg das Ziel erreicht, eine Grundversorgung von Werkstattplätzen zu sichern. “Doch die Zahl der Menschen, die in diesen Werkstätten arbeiten, steigt weiter und wuchs in den letzten fünf Jahren von 7.600 auf fast 9.500”, sagte Ziegler. “Wir wollen ihre Teilhabe am Arbeitsleben und die Verwirklichung ihrer Lebensansprüche auch künftig sichern. Daher brauchen wir praktikable, finanzierbare und sinnvolle Lösungen, an denen alle hier verantwortlichen Partner mitwirken müssen.” Auch auf Antrag Brandenburgs ist für die diesjährige Konferenz der Arbeits- und Sozialminister Ende 2008 in Hamburg geplant, Vorschläge zu diskutieren, wie das Leistungsspektrum des allgemeinen Arbeitsmarktes für behinderte Menschen nutzbarer gemacht werden kann.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Das Land Brandenburg hat gemeinsam mit Mitteln des Bundes seit 1993 mit fast 130 Mio Euro die Schaffung von 5.600 Plätzen in Werkstätten für behinderte Menschen gefördert. Dies sagte Sozialministerin Dagmar Ziegler heute anlässlich der Einweihung einer Werkstatt der “Lebenshilfewerkstätten Hand in Hand gGmbH” in Cottbus-Nord. “Diese Werkstätten leisten Entscheidendes für behinderte Menschen, fördern ihre Mobilität, Kompetenzen und Fähigkeiten und schaffen somit Chancen für den allgemeinen Arbeitsmarkt. Unabhängig davon braucht die moderne Behindertenpolitik mehr mutige Unternehmer, die reale Arbeitschancen geben”, forderte sie.
“Hand in Hand gGmbH” beschäftigt in ihren Einrichtungen und Betriebsstätten rund 570 Menschen. Damit gehört sie zu den vier größten Werkstätten von insgesamt 28 in Brandenburg und ist mit diesem Engagement ein wichtiger Arbeitgeber in der Spree-Neiße-Region. Im jetzt eingeweihten und für 2 Mio Euro errichteten Neubau in Cottbus-Nord entstanden 60 moderne Arbeits- und Berufsbildungsplätze für Montage, Verpackung, Reinigung, Service, Küche und Kantine; Land und Bund förderten aus dem Investitionsprogramm Pflege seine Errichtung mit je 700.000 Euro.
In Umsetzung dieses Investitionsprogramms wurde in Brandenburg das Ziel erreicht, eine Grundversorgung von Werkstattplätzen zu sichern. “Doch die Zahl der Menschen, die in diesen Werkstätten arbeiten, steigt weiter und wuchs in den letzten fünf Jahren von 7.600 auf fast 9.500”, sagte Ziegler. “Wir wollen ihre Teilhabe am Arbeitsleben und die Verwirklichung ihrer Lebensansprüche auch künftig sichern. Daher brauchen wir praktikable, finanzierbare und sinnvolle Lösungen, an denen alle hier verantwortlichen Partner mitwirken müssen.” Auch auf Antrag Brandenburgs ist für die diesjährige Konferenz der Arbeits- und Sozialminister Ende 2008 in Hamburg geplant, Vorschläge zu diskutieren, wie das Leistungsspektrum des allgemeinen Arbeitsmarktes für behinderte Menschen nutzbarer gemacht werden kann.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Das Land Brandenburg hat gemeinsam mit Mitteln des Bundes seit 1993 mit fast 130 Mio Euro die Schaffung von 5.600 Plätzen in Werkstätten für behinderte Menschen gefördert. Dies sagte Sozialministerin Dagmar Ziegler heute anlässlich der Einweihung einer Werkstatt der “Lebenshilfewerkstätten Hand in Hand gGmbH” in Cottbus-Nord. “Diese Werkstätten leisten Entscheidendes für behinderte Menschen, fördern ihre Mobilität, Kompetenzen und Fähigkeiten und schaffen somit Chancen für den allgemeinen Arbeitsmarkt. Unabhängig davon braucht die moderne Behindertenpolitik mehr mutige Unternehmer, die reale Arbeitschancen geben”, forderte sie.
“Hand in Hand gGmbH” beschäftigt in ihren Einrichtungen und Betriebsstätten rund 570 Menschen. Damit gehört sie zu den vier größten Werkstätten von insgesamt 28 in Brandenburg und ist mit diesem Engagement ein wichtiger Arbeitgeber in der Spree-Neiße-Region. Im jetzt eingeweihten und für 2 Mio Euro errichteten Neubau in Cottbus-Nord entstanden 60 moderne Arbeits- und Berufsbildungsplätze für Montage, Verpackung, Reinigung, Service, Küche und Kantine; Land und Bund förderten aus dem Investitionsprogramm Pflege seine Errichtung mit je 700.000 Euro.
In Umsetzung dieses Investitionsprogramms wurde in Brandenburg das Ziel erreicht, eine Grundversorgung von Werkstattplätzen zu sichern. “Doch die Zahl der Menschen, die in diesen Werkstätten arbeiten, steigt weiter und wuchs in den letzten fünf Jahren von 7.600 auf fast 9.500”, sagte Ziegler. “Wir wollen ihre Teilhabe am Arbeitsleben und die Verwirklichung ihrer Lebensansprüche auch künftig sichern. Daher brauchen wir praktikable, finanzierbare und sinnvolle Lösungen, an denen alle hier verantwortlichen Partner mitwirken müssen.” Auch auf Antrag Brandenburgs ist für die diesjährige Konferenz der Arbeits- und Sozialminister Ende 2008 in Hamburg geplant, Vorschläge zu diskutieren, wie das Leistungsspektrum des allgemeinen Arbeitsmarktes für behinderte Menschen nutzbarer gemacht werden kann.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Das Land Brandenburg hat gemeinsam mit Mitteln des Bundes seit 1993 mit fast 130 Mio Euro die Schaffung von 5.600 Plätzen in Werkstätten für behinderte Menschen gefördert. Dies sagte Sozialministerin Dagmar Ziegler heute anlässlich der Einweihung einer Werkstatt der “Lebenshilfewerkstätten Hand in Hand gGmbH” in Cottbus-Nord. “Diese Werkstätten leisten Entscheidendes für behinderte Menschen, fördern ihre Mobilität, Kompetenzen und Fähigkeiten und schaffen somit Chancen für den allgemeinen Arbeitsmarkt. Unabhängig davon braucht die moderne Behindertenpolitik mehr mutige Unternehmer, die reale Arbeitschancen geben”, forderte sie.
“Hand in Hand gGmbH” beschäftigt in ihren Einrichtungen und Betriebsstätten rund 570 Menschen. Damit gehört sie zu den vier größten Werkstätten von insgesamt 28 in Brandenburg und ist mit diesem Engagement ein wichtiger Arbeitgeber in der Spree-Neiße-Region. Im jetzt eingeweihten und für 2 Mio Euro errichteten Neubau in Cottbus-Nord entstanden 60 moderne Arbeits- und Berufsbildungsplätze für Montage, Verpackung, Reinigung, Service, Küche und Kantine; Land und Bund förderten aus dem Investitionsprogramm Pflege seine Errichtung mit je 700.000 Euro.
In Umsetzung dieses Investitionsprogramms wurde in Brandenburg das Ziel erreicht, eine Grundversorgung von Werkstattplätzen zu sichern. “Doch die Zahl der Menschen, die in diesen Werkstätten arbeiten, steigt weiter und wuchs in den letzten fünf Jahren von 7.600 auf fast 9.500”, sagte Ziegler. “Wir wollen ihre Teilhabe am Arbeitsleben und die Verwirklichung ihrer Lebensansprüche auch künftig sichern. Daher brauchen wir praktikable, finanzierbare und sinnvolle Lösungen, an denen alle hier verantwortlichen Partner mitwirken müssen.” Auch auf Antrag Brandenburgs ist für die diesjährige Konferenz der Arbeits- und Sozialminister Ende 2008 in Hamburg geplant, Vorschläge zu diskutieren, wie das Leistungsspektrum des allgemeinen Arbeitsmarktes für behinderte Menschen nutzbarer gemacht werden kann.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Das Land Brandenburg hat gemeinsam mit Mitteln des Bundes seit 1993 mit fast 130 Mio Euro die Schaffung von 5.600 Plätzen in Werkstätten für behinderte Menschen gefördert. Dies sagte Sozialministerin Dagmar Ziegler heute anlässlich der Einweihung einer Werkstatt der “Lebenshilfewerkstätten Hand in Hand gGmbH” in Cottbus-Nord. “Diese Werkstätten leisten Entscheidendes für behinderte Menschen, fördern ihre Mobilität, Kompetenzen und Fähigkeiten und schaffen somit Chancen für den allgemeinen Arbeitsmarkt. Unabhängig davon braucht die moderne Behindertenpolitik mehr mutige Unternehmer, die reale Arbeitschancen geben”, forderte sie.
“Hand in Hand gGmbH” beschäftigt in ihren Einrichtungen und Betriebsstätten rund 570 Menschen. Damit gehört sie zu den vier größten Werkstätten von insgesamt 28 in Brandenburg und ist mit diesem Engagement ein wichtiger Arbeitgeber in der Spree-Neiße-Region. Im jetzt eingeweihten und für 2 Mio Euro errichteten Neubau in Cottbus-Nord entstanden 60 moderne Arbeits- und Berufsbildungsplätze für Montage, Verpackung, Reinigung, Service, Küche und Kantine; Land und Bund förderten aus dem Investitionsprogramm Pflege seine Errichtung mit je 700.000 Euro.
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Das Land Brandenburg hat gemeinsam mit Mitteln des Bundes seit 1993 mit fast 130 Mio Euro die Schaffung von 5.600 Plätzen in Werkstätten für behinderte Menschen gefördert. Dies sagte Sozialministerin Dagmar Ziegler heute anlässlich der Einweihung einer Werkstatt der “Lebenshilfewerkstätten Hand in Hand gGmbH” in Cottbus-Nord. “Diese Werkstätten leisten Entscheidendes für behinderte Menschen, fördern ihre Mobilität, Kompetenzen und Fähigkeiten und schaffen somit Chancen für den allgemeinen Arbeitsmarkt. Unabhängig davon braucht die moderne Behindertenpolitik mehr mutige Unternehmer, die reale Arbeitschancen geben”, forderte sie.
“Hand in Hand gGmbH” beschäftigt in ihren Einrichtungen und Betriebsstätten rund 570 Menschen. Damit gehört sie zu den vier größten Werkstätten von insgesamt 28 in Brandenburg und ist mit diesem Engagement ein wichtiger Arbeitgeber in der Spree-Neiße-Region. Im jetzt eingeweihten und für 2 Mio Euro errichteten Neubau in Cottbus-Nord entstanden 60 moderne Arbeits- und Berufsbildungsplätze für Montage, Verpackung, Reinigung, Service, Küche und Kantine; Land und Bund förderten aus dem Investitionsprogramm Pflege seine Errichtung mit je 700.000 Euro.
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Cottbus | Tapir-Baby Matteo im Tierpark geboren
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Taufe ICE 4 auf Cottbus/Chóśebuz | Statements zur Taufe und ICE-Halt in Cottbus?
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Ein ICE 4 trägt ab sofort den Namen Cottbus/Chóśebuz. Ob Cottbus aber auch künftig Haltebahnhof eines ICEs wird, darum wollen Stadt und Land zumindest weiter kämpfen, so die Aussagen ...in den heutigen Statements unserer NL-Talks bei der Zugtaufe im Cottbuser Bahnwerk.

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