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Staatstheater Cottbus – DIE ORESTIE von Aischylos – Prosaübersetzung von Peter Stein – Premiere am Samstag

20:31 Uhr | 20. Oktober 2011
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Erstmalig wird in Cottbus „Die Orestie“ des griechischen Tragödiendichters Aischylos gezeigt. Regisseur Christian Schlüter bringt in knapp drei Stunden die einzige erhaltene Trilogie der Antike auf die Bühne des Staatstheaters Cottbus. Für die Ausstattung zeichnet Jürgen Höth verantwortlich. Premiere ist am Samstag, 22. Oktober 2011, 19.30 Uhr, im Großen Haus am Schillerplatz.
Sieben Akteure tauchen in seiner Inszenierung der „Orestie“, die 458 v. Chr. erstmals aufgeführt wurde, in einen uralten Mythos ein. Sie erzählen und spielen die Geschichte einer Familie, deren Mitglieder seit Generationen durch sich wiederholende Handlungsmuster miteinander verknüpft und verstrickt sind. Die dynamischen, kraftvollen Texte verschmelzen mit einer sinnlichen, sensiblen Bewegungssprache von Choreografin Gundula Peuthert zu einem kurzweiligen Theaterabend.
Es ist ein Fluch, der seit langem auf dieser Familie lastet und der in einer Rachespirale fortwirkt. König Agamemnon kehrt nach zehn Jahren als Sieger aus dem Trojanischen Krieg zurück, für den er seine Tochter Iphigenie opferte. Seine Frau Klytaimestra hat ihm das nie verziehen. Sie tötet ihn und seine Geliebte, Kassandra, nach der Heimkehr. Aber mit Orestes, dem Sohn der Familie, steht schon der nächste Rächer vor der Tür. Ermutigt durch Gott Apollon und bestärkt durch seine Schwester Elektra ermordet Orestes seine Mutter und ihren Mittäter Aigisthos. Aber der junge Mann wird bald von Schuldgefühlen gequält: Rachegöttinnen jagen ihn, bis er vor einem göttlichen Gericht um Hilfe fleht. Hier wird ein Weg gesucht, um der langen Blutspur endlich ein Ende zu setzen.
Es spielen: Ensemble (Chor/Gruppe), Arndt Wille (Orestes), Susann Thiede (Klytaimestra/Erinye), Gunnar Golkowski (Agamemnon/Apollon), Laura Maria Hänsel (Kassandra/Athene), Amadeus Gollner (Aigisthos /Erinye), Johanna-Julia Spitzer (Elektra), Oliver Seidel (Herold)
Karten für die Premiere und die nächsten Vorstellungen sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon: 0355/ 7824 24 24
Die nächsten Vorstellungen:
Freitag, 28. Oktober 2011, 19.30 Uhr | Mittwoch, 16. November 2011, 19.30 Uhr
Sonntag, 4. Dezember 2011, 19.00 Uhr | Mittwoch, 14. Dezember 2011, 19.30 Uhr
Foto 1: Szenenfoto mit Arndt Wille (Orestes) und Susann Thiede (Klytaimestra)
Foto 2: Szenenfoto mit (im Vordergrund v.l.n.r.) Laura Maria Hänsel (Athene), Arndt Wille (Orestes) und Gunnar Golkowski (Apollon)
Fotos © Marlies Kross

Erstmalig wird in Cottbus „Die Orestie“ des griechischen Tragödiendichters Aischylos gezeigt. Regisseur Christian Schlüter bringt in knapp drei Stunden die einzige erhaltene Trilogie der Antike auf die Bühne des Staatstheaters Cottbus. Für die Ausstattung zeichnet Jürgen Höth verantwortlich. Premiere ist am Samstag, 22. Oktober 2011, 19.30 Uhr, im Großen Haus am Schillerplatz.
Sieben Akteure tauchen in seiner Inszenierung der „Orestie“, die 458 v. Chr. erstmals aufgeführt wurde, in einen uralten Mythos ein. Sie erzählen und spielen die Geschichte einer Familie, deren Mitglieder seit Generationen durch sich wiederholende Handlungsmuster miteinander verknüpft und verstrickt sind. Die dynamischen, kraftvollen Texte verschmelzen mit einer sinnlichen, sensiblen Bewegungssprache von Choreografin Gundula Peuthert zu einem kurzweiligen Theaterabend.
Es ist ein Fluch, der seit langem auf dieser Familie lastet und der in einer Rachespirale fortwirkt. König Agamemnon kehrt nach zehn Jahren als Sieger aus dem Trojanischen Krieg zurück, für den er seine Tochter Iphigenie opferte. Seine Frau Klytaimestra hat ihm das nie verziehen. Sie tötet ihn und seine Geliebte, Kassandra, nach der Heimkehr. Aber mit Orestes, dem Sohn der Familie, steht schon der nächste Rächer vor der Tür. Ermutigt durch Gott Apollon und bestärkt durch seine Schwester Elektra ermordet Orestes seine Mutter und ihren Mittäter Aigisthos. Aber der junge Mann wird bald von Schuldgefühlen gequält: Rachegöttinnen jagen ihn, bis er vor einem göttlichen Gericht um Hilfe fleht. Hier wird ein Weg gesucht, um der langen Blutspur endlich ein Ende zu setzen.
Es spielen: Ensemble (Chor/Gruppe), Arndt Wille (Orestes), Susann Thiede (Klytaimestra/Erinye), Gunnar Golkowski (Agamemnon/Apollon), Laura Maria Hänsel (Kassandra/Athene), Amadeus Gollner (Aigisthos /Erinye), Johanna-Julia Spitzer (Elektra), Oliver Seidel (Herold)
Karten für die Premiere und die nächsten Vorstellungen sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon: 0355/ 7824 24 24
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Freitag, 28. Oktober 2011, 19.30 Uhr | Mittwoch, 16. November 2011, 19.30 Uhr
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Foto 1: Szenenfoto mit Arndt Wille (Orestes) und Susann Thiede (Klytaimestra)
Foto 2: Szenenfoto mit (im Vordergrund v.l.n.r.) Laura Maria Hänsel (Athene), Arndt Wille (Orestes) und Gunnar Golkowski (Apollon)
Fotos © Marlies Kross

Erstmalig wird in Cottbus „Die Orestie“ des griechischen Tragödiendichters Aischylos gezeigt. Regisseur Christian Schlüter bringt in knapp drei Stunden die einzige erhaltene Trilogie der Antike auf die Bühne des Staatstheaters Cottbus. Für die Ausstattung zeichnet Jürgen Höth verantwortlich. Premiere ist am Samstag, 22. Oktober 2011, 19.30 Uhr, im Großen Haus am Schillerplatz.
Sieben Akteure tauchen in seiner Inszenierung der „Orestie“, die 458 v. Chr. erstmals aufgeführt wurde, in einen uralten Mythos ein. Sie erzählen und spielen die Geschichte einer Familie, deren Mitglieder seit Generationen durch sich wiederholende Handlungsmuster miteinander verknüpft und verstrickt sind. Die dynamischen, kraftvollen Texte verschmelzen mit einer sinnlichen, sensiblen Bewegungssprache von Choreografin Gundula Peuthert zu einem kurzweiligen Theaterabend.
Es ist ein Fluch, der seit langem auf dieser Familie lastet und der in einer Rachespirale fortwirkt. König Agamemnon kehrt nach zehn Jahren als Sieger aus dem Trojanischen Krieg zurück, für den er seine Tochter Iphigenie opferte. Seine Frau Klytaimestra hat ihm das nie verziehen. Sie tötet ihn und seine Geliebte, Kassandra, nach der Heimkehr. Aber mit Orestes, dem Sohn der Familie, steht schon der nächste Rächer vor der Tür. Ermutigt durch Gott Apollon und bestärkt durch seine Schwester Elektra ermordet Orestes seine Mutter und ihren Mittäter Aigisthos. Aber der junge Mann wird bald von Schuldgefühlen gequält: Rachegöttinnen jagen ihn, bis er vor einem göttlichen Gericht um Hilfe fleht. Hier wird ein Weg gesucht, um der langen Blutspur endlich ein Ende zu setzen.
Es spielen: Ensemble (Chor/Gruppe), Arndt Wille (Orestes), Susann Thiede (Klytaimestra/Erinye), Gunnar Golkowski (Agamemnon/Apollon), Laura Maria Hänsel (Kassandra/Athene), Amadeus Gollner (Aigisthos /Erinye), Johanna-Julia Spitzer (Elektra), Oliver Seidel (Herold)
Karten für die Premiere und die nächsten Vorstellungen sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon: 0355/ 7824 24 24
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Foto 1: Szenenfoto mit Arndt Wille (Orestes) und Susann Thiede (Klytaimestra)
Foto 2: Szenenfoto mit (im Vordergrund v.l.n.r.) Laura Maria Hänsel (Athene), Arndt Wille (Orestes) und Gunnar Golkowski (Apollon)
Fotos © Marlies Kross

Erstmalig wird in Cottbus „Die Orestie“ des griechischen Tragödiendichters Aischylos gezeigt. Regisseur Christian Schlüter bringt in knapp drei Stunden die einzige erhaltene Trilogie der Antike auf die Bühne des Staatstheaters Cottbus. Für die Ausstattung zeichnet Jürgen Höth verantwortlich. Premiere ist am Samstag, 22. Oktober 2011, 19.30 Uhr, im Großen Haus am Schillerplatz.
Sieben Akteure tauchen in seiner Inszenierung der „Orestie“, die 458 v. Chr. erstmals aufgeführt wurde, in einen uralten Mythos ein. Sie erzählen und spielen die Geschichte einer Familie, deren Mitglieder seit Generationen durch sich wiederholende Handlungsmuster miteinander verknüpft und verstrickt sind. Die dynamischen, kraftvollen Texte verschmelzen mit einer sinnlichen, sensiblen Bewegungssprache von Choreografin Gundula Peuthert zu einem kurzweiligen Theaterabend.
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