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NIEDERLAUSITZ aktuell

Demonstration für Klimagerechtigkeit, gegen neue Tagebaue und CCS

17:23 Uhr | 13. August 2011
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In Cottbus fand heute eine Demonstration im Rahmen des Klimcamps statt. Sie stand unter dem Motto: „Unsere Energie ist nicht eure Kohle! Für Klimagerechtigkeit, gegen neue Tagebaue und CCS!“ An der Demonstation nahmen ca. 250 Menschen teil, darunter zahlreiche Vertreter von Bürgerinitiativen.
Gegen 14.30 Uhr startete die Demonstration am Hauptbahnhof in Cottbus. Daran nahmen zahlreiche Vertreter_innen von Bürgerinitiativen, z.B. gegen CCS und neue Tagebaue teil. Vor dem Vattenfall-Schild am Bahnhof wurde kurzzeitig ein Banner „Keine neuen Tagebaue!“ entrollt.
Im Laufe der bunten Demonstration wurden kurze Statements vor den Büros der IGBCE, der SPD und der Linkspartei abgegeben. Überall wurde die Forderung „Keine neuen Tagebaue, kein CCS!“ gestellt. In der Fußgängerzone liefen die Teilnehmer_innen rückwärts und skandierten: „Kohlekraft ist Rückschritt“.
Auf der Abschlusskundgebung sprachen Hardy Feldmann von den Ostbrandenburgischen Initiativen gegen CCS, Pfarrer Mathias Berndt aus der Gemeinde Guben, Frau Penk aus der sorbischen Gemeinde Rohne und Dorota Schewior vom polnischen Widerstand gegen Braunkohle.
Hardy Feldmann erklärt dazu: „Wenn wir den CCS-Irsinn stoppen, wird es auch keine Erweiterung der Tagebaue geben. Die CCS-Technologie ist aber auch an sich unverantwortlich und die enormen Risiken der Leckage und der Grundwasserversalzung sind nicht einmal versicherbar.“.
Pfarrer Mathias Berndt fasst seien Beitrag zusammen: „Ich glaube, dass wir eine neue Ethik brauchen, in unserem Land und für jeden Einzelnen. Eine Ethik der Mäßigung. Das bedeutet also mit dem Fahrrad statt mit dem Auto zu fahren. Diese persönliche Entscheidung ist notwendig.“ In Bezug auf neue Tagebaue fährt er fort: „Ich erwarte von der Politik, dass sie eine Politik des verantwortbaren Umgangs betreibt. Dies bedeutet, nicht alles machbare zu tun, sondern der Wirtschaft Rahmenrichtlinien zu geben, um das Gute zu fördern und sich nicht nur vom Profit leiten zu lassen.“
Auf der Demonstration gab es eine kleine Sambatruppe, eine Vielzahl an Transparenten und z.B. bildeten verschiedene Puppen den Spruch „Keine neuen Tagebaue“. An der Demonstration nahmen Bürgerinitiativen gegen CCS aus Ostbrandenburg, von der Umsiedlung durch neue Tagebaue betroffene Menschen und Vertreter_innen verschiedener Umweltschutzorganisationen und politischer Organisationen teil.
Quelle: Daniel Häfner, ROBIN WOOD Cottbus

In Cottbus fand heute eine Demonstration im Rahmen des Klimcamps statt. Sie stand unter dem Motto: „Unsere Energie ist nicht eure Kohle! Für Klimagerechtigkeit, gegen neue Tagebaue und CCS!“ An der Demonstation nahmen ca. 250 Menschen teil, darunter zahlreiche Vertreter von Bürgerinitiativen.
Gegen 14.30 Uhr startete die Demonstration am Hauptbahnhof in Cottbus. Daran nahmen zahlreiche Vertreter_innen von Bürgerinitiativen, z.B. gegen CCS und neue Tagebaue teil. Vor dem Vattenfall-Schild am Bahnhof wurde kurzzeitig ein Banner „Keine neuen Tagebaue!“ entrollt.
Im Laufe der bunten Demonstration wurden kurze Statements vor den Büros der IGBCE, der SPD und der Linkspartei abgegeben. Überall wurde die Forderung „Keine neuen Tagebaue, kein CCS!“ gestellt. In der Fußgängerzone liefen die Teilnehmer_innen rückwärts und skandierten: „Kohlekraft ist Rückschritt“.
Auf der Abschlusskundgebung sprachen Hardy Feldmann von den Ostbrandenburgischen Initiativen gegen CCS, Pfarrer Mathias Berndt aus der Gemeinde Guben, Frau Penk aus der sorbischen Gemeinde Rohne und Dorota Schewior vom polnischen Widerstand gegen Braunkohle.
Hardy Feldmann erklärt dazu: „Wenn wir den CCS-Irsinn stoppen, wird es auch keine Erweiterung der Tagebaue geben. Die CCS-Technologie ist aber auch an sich unverantwortlich und die enormen Risiken der Leckage und der Grundwasserversalzung sind nicht einmal versicherbar.“.
Pfarrer Mathias Berndt fasst seien Beitrag zusammen: „Ich glaube, dass wir eine neue Ethik brauchen, in unserem Land und für jeden Einzelnen. Eine Ethik der Mäßigung. Das bedeutet also mit dem Fahrrad statt mit dem Auto zu fahren. Diese persönliche Entscheidung ist notwendig.“ In Bezug auf neue Tagebaue fährt er fort: „Ich erwarte von der Politik, dass sie eine Politik des verantwortbaren Umgangs betreibt. Dies bedeutet, nicht alles machbare zu tun, sondern der Wirtschaft Rahmenrichtlinien zu geben, um das Gute zu fördern und sich nicht nur vom Profit leiten zu lassen.“
Auf der Demonstration gab es eine kleine Sambatruppe, eine Vielzahl an Transparenten und z.B. bildeten verschiedene Puppen den Spruch „Keine neuen Tagebaue“. An der Demonstration nahmen Bürgerinitiativen gegen CCS aus Ostbrandenburg, von der Umsiedlung durch neue Tagebaue betroffene Menschen und Vertreter_innen verschiedener Umweltschutzorganisationen und politischer Organisationen teil.
Quelle: Daniel Häfner, ROBIN WOOD Cottbus

In Cottbus fand heute eine Demonstration im Rahmen des Klimcamps statt. Sie stand unter dem Motto: „Unsere Energie ist nicht eure Kohle! Für Klimagerechtigkeit, gegen neue Tagebaue und CCS!“ An der Demonstation nahmen ca. 250 Menschen teil, darunter zahlreiche Vertreter von Bürgerinitiativen.
Gegen 14.30 Uhr startete die Demonstration am Hauptbahnhof in Cottbus. Daran nahmen zahlreiche Vertreter_innen von Bürgerinitiativen, z.B. gegen CCS und neue Tagebaue teil. Vor dem Vattenfall-Schild am Bahnhof wurde kurzzeitig ein Banner „Keine neuen Tagebaue!“ entrollt.
Im Laufe der bunten Demonstration wurden kurze Statements vor den Büros der IGBCE, der SPD und der Linkspartei abgegeben. Überall wurde die Forderung „Keine neuen Tagebaue, kein CCS!“ gestellt. In der Fußgängerzone liefen die Teilnehmer_innen rückwärts und skandierten: „Kohlekraft ist Rückschritt“.
Auf der Abschlusskundgebung sprachen Hardy Feldmann von den Ostbrandenburgischen Initiativen gegen CCS, Pfarrer Mathias Berndt aus der Gemeinde Guben, Frau Penk aus der sorbischen Gemeinde Rohne und Dorota Schewior vom polnischen Widerstand gegen Braunkohle.
Hardy Feldmann erklärt dazu: „Wenn wir den CCS-Irsinn stoppen, wird es auch keine Erweiterung der Tagebaue geben. Die CCS-Technologie ist aber auch an sich unverantwortlich und die enormen Risiken der Leckage und der Grundwasserversalzung sind nicht einmal versicherbar.“.
Pfarrer Mathias Berndt fasst seien Beitrag zusammen: „Ich glaube, dass wir eine neue Ethik brauchen, in unserem Land und für jeden Einzelnen. Eine Ethik der Mäßigung. Das bedeutet also mit dem Fahrrad statt mit dem Auto zu fahren. Diese persönliche Entscheidung ist notwendig.“ In Bezug auf neue Tagebaue fährt er fort: „Ich erwarte von der Politik, dass sie eine Politik des verantwortbaren Umgangs betreibt. Dies bedeutet, nicht alles machbare zu tun, sondern der Wirtschaft Rahmenrichtlinien zu geben, um das Gute zu fördern und sich nicht nur vom Profit leiten zu lassen.“
Auf der Demonstration gab es eine kleine Sambatruppe, eine Vielzahl an Transparenten und z.B. bildeten verschiedene Puppen den Spruch „Keine neuen Tagebaue“. An der Demonstration nahmen Bürgerinitiativen gegen CCS aus Ostbrandenburg, von der Umsiedlung durch neue Tagebaue betroffene Menschen und Vertreter_innen verschiedener Umweltschutzorganisationen und politischer Organisationen teil.
Quelle: Daniel Häfner, ROBIN WOOD Cottbus

In Cottbus fand heute eine Demonstration im Rahmen des Klimcamps statt. Sie stand unter dem Motto: „Unsere Energie ist nicht eure Kohle! Für Klimagerechtigkeit, gegen neue Tagebaue und CCS!“ An der Demonstation nahmen ca. 250 Menschen teil, darunter zahlreiche Vertreter von Bürgerinitiativen.
Gegen 14.30 Uhr startete die Demonstration am Hauptbahnhof in Cottbus. Daran nahmen zahlreiche Vertreter_innen von Bürgerinitiativen, z.B. gegen CCS und neue Tagebaue teil. Vor dem Vattenfall-Schild am Bahnhof wurde kurzzeitig ein Banner „Keine neuen Tagebaue!“ entrollt.
Im Laufe der bunten Demonstration wurden kurze Statements vor den Büros der IGBCE, der SPD und der Linkspartei abgegeben. Überall wurde die Forderung „Keine neuen Tagebaue, kein CCS!“ gestellt. In der Fußgängerzone liefen die Teilnehmer_innen rückwärts und skandierten: „Kohlekraft ist Rückschritt“.
Auf der Abschlusskundgebung sprachen Hardy Feldmann von den Ostbrandenburgischen Initiativen gegen CCS, Pfarrer Mathias Berndt aus der Gemeinde Guben, Frau Penk aus der sorbischen Gemeinde Rohne und Dorota Schewior vom polnischen Widerstand gegen Braunkohle.
Hardy Feldmann erklärt dazu: „Wenn wir den CCS-Irsinn stoppen, wird es auch keine Erweiterung der Tagebaue geben. Die CCS-Technologie ist aber auch an sich unverantwortlich und die enormen Risiken der Leckage und der Grundwasserversalzung sind nicht einmal versicherbar.“.
Pfarrer Mathias Berndt fasst seien Beitrag zusammen: „Ich glaube, dass wir eine neue Ethik brauchen, in unserem Land und für jeden Einzelnen. Eine Ethik der Mäßigung. Das bedeutet also mit dem Fahrrad statt mit dem Auto zu fahren. Diese persönliche Entscheidung ist notwendig.“ In Bezug auf neue Tagebaue fährt er fort: „Ich erwarte von der Politik, dass sie eine Politik des verantwortbaren Umgangs betreibt. Dies bedeutet, nicht alles machbare zu tun, sondern der Wirtschaft Rahmenrichtlinien zu geben, um das Gute zu fördern und sich nicht nur vom Profit leiten zu lassen.“
Auf der Demonstration gab es eine kleine Sambatruppe, eine Vielzahl an Transparenten und z.B. bildeten verschiedene Puppen den Spruch „Keine neuen Tagebaue“. An der Demonstration nahmen Bürgerinitiativen gegen CCS aus Ostbrandenburg, von der Umsiedlung durch neue Tagebaue betroffene Menschen und Vertreter_innen verschiedener Umweltschutzorganisationen und politischer Organisationen teil.
Quelle: Daniel Häfner, ROBIN WOOD Cottbus

In Cottbus fand heute eine Demonstration im Rahmen des Klimcamps statt. Sie stand unter dem Motto: „Unsere Energie ist nicht eure Kohle! Für Klimagerechtigkeit, gegen neue Tagebaue und CCS!“ An der Demonstation nahmen ca. 250 Menschen teil, darunter zahlreiche Vertreter von Bürgerinitiativen.
Gegen 14.30 Uhr startete die Demonstration am Hauptbahnhof in Cottbus. Daran nahmen zahlreiche Vertreter_innen von Bürgerinitiativen, z.B. gegen CCS und neue Tagebaue teil. Vor dem Vattenfall-Schild am Bahnhof wurde kurzzeitig ein Banner „Keine neuen Tagebaue!“ entrollt.
Im Laufe der bunten Demonstration wurden kurze Statements vor den Büros der IGBCE, der SPD und der Linkspartei abgegeben. Überall wurde die Forderung „Keine neuen Tagebaue, kein CCS!“ gestellt. In der Fußgängerzone liefen die Teilnehmer_innen rückwärts und skandierten: „Kohlekraft ist Rückschritt“.
Auf der Abschlusskundgebung sprachen Hardy Feldmann von den Ostbrandenburgischen Initiativen gegen CCS, Pfarrer Mathias Berndt aus der Gemeinde Guben, Frau Penk aus der sorbischen Gemeinde Rohne und Dorota Schewior vom polnischen Widerstand gegen Braunkohle.
Hardy Feldmann erklärt dazu: „Wenn wir den CCS-Irsinn stoppen, wird es auch keine Erweiterung der Tagebaue geben. Die CCS-Technologie ist aber auch an sich unverantwortlich und die enormen Risiken der Leckage und der Grundwasserversalzung sind nicht einmal versicherbar.“.
Pfarrer Mathias Berndt fasst seien Beitrag zusammen: „Ich glaube, dass wir eine neue Ethik brauchen, in unserem Land und für jeden Einzelnen. Eine Ethik der Mäßigung. Das bedeutet also mit dem Fahrrad statt mit dem Auto zu fahren. Diese persönliche Entscheidung ist notwendig.“ In Bezug auf neue Tagebaue fährt er fort: „Ich erwarte von der Politik, dass sie eine Politik des verantwortbaren Umgangs betreibt. Dies bedeutet, nicht alles machbare zu tun, sondern der Wirtschaft Rahmenrichtlinien zu geben, um das Gute zu fördern und sich nicht nur vom Profit leiten zu lassen.“
Auf der Demonstration gab es eine kleine Sambatruppe, eine Vielzahl an Transparenten und z.B. bildeten verschiedene Puppen den Spruch „Keine neuen Tagebaue“. An der Demonstration nahmen Bürgerinitiativen gegen CCS aus Ostbrandenburg, von der Umsiedlung durch neue Tagebaue betroffene Menschen und Vertreter_innen verschiedener Umweltschutzorganisationen und politischer Organisationen teil.
Quelle: Daniel Häfner, ROBIN WOOD Cottbus

In Cottbus fand heute eine Demonstration im Rahmen des Klimcamps statt. Sie stand unter dem Motto: „Unsere Energie ist nicht eure Kohle! Für Klimagerechtigkeit, gegen neue Tagebaue und CCS!“ An der Demonstation nahmen ca. 250 Menschen teil, darunter zahlreiche Vertreter von Bürgerinitiativen.
Gegen 14.30 Uhr startete die Demonstration am Hauptbahnhof in Cottbus. Daran nahmen zahlreiche Vertreter_innen von Bürgerinitiativen, z.B. gegen CCS und neue Tagebaue teil. Vor dem Vattenfall-Schild am Bahnhof wurde kurzzeitig ein Banner „Keine neuen Tagebaue!“ entrollt.
Im Laufe der bunten Demonstration wurden kurze Statements vor den Büros der IGBCE, der SPD und der Linkspartei abgegeben. Überall wurde die Forderung „Keine neuen Tagebaue, kein CCS!“ gestellt. In der Fußgängerzone liefen die Teilnehmer_innen rückwärts und skandierten: „Kohlekraft ist Rückschritt“.
Auf der Abschlusskundgebung sprachen Hardy Feldmann von den Ostbrandenburgischen Initiativen gegen CCS, Pfarrer Mathias Berndt aus der Gemeinde Guben, Frau Penk aus der sorbischen Gemeinde Rohne und Dorota Schewior vom polnischen Widerstand gegen Braunkohle.
Hardy Feldmann erklärt dazu: „Wenn wir den CCS-Irsinn stoppen, wird es auch keine Erweiterung der Tagebaue geben. Die CCS-Technologie ist aber auch an sich unverantwortlich und die enormen Risiken der Leckage und der Grundwasserversalzung sind nicht einmal versicherbar.“.
Pfarrer Mathias Berndt fasst seien Beitrag zusammen: „Ich glaube, dass wir eine neue Ethik brauchen, in unserem Land und für jeden Einzelnen. Eine Ethik der Mäßigung. Das bedeutet also mit dem Fahrrad statt mit dem Auto zu fahren. Diese persönliche Entscheidung ist notwendig.“ In Bezug auf neue Tagebaue fährt er fort: „Ich erwarte von der Politik, dass sie eine Politik des verantwortbaren Umgangs betreibt. Dies bedeutet, nicht alles machbare zu tun, sondern der Wirtschaft Rahmenrichtlinien zu geben, um das Gute zu fördern und sich nicht nur vom Profit leiten zu lassen.“
Auf der Demonstration gab es eine kleine Sambatruppe, eine Vielzahl an Transparenten und z.B. bildeten verschiedene Puppen den Spruch „Keine neuen Tagebaue“. An der Demonstration nahmen Bürgerinitiativen gegen CCS aus Ostbrandenburg, von der Umsiedlung durch neue Tagebaue betroffene Menschen und Vertreter_innen verschiedener Umweltschutzorganisationen und politischer Organisationen teil.
Quelle: Daniel Häfner, ROBIN WOOD Cottbus

In Cottbus fand heute eine Demonstration im Rahmen des Klimcamps statt. Sie stand unter dem Motto: „Unsere Energie ist nicht eure Kohle! Für Klimagerechtigkeit, gegen neue Tagebaue und CCS!“ An der Demonstation nahmen ca. 250 Menschen teil, darunter zahlreiche Vertreter von Bürgerinitiativen.
Gegen 14.30 Uhr startete die Demonstration am Hauptbahnhof in Cottbus. Daran nahmen zahlreiche Vertreter_innen von Bürgerinitiativen, z.B. gegen CCS und neue Tagebaue teil. Vor dem Vattenfall-Schild am Bahnhof wurde kurzzeitig ein Banner „Keine neuen Tagebaue!“ entrollt.
Im Laufe der bunten Demonstration wurden kurze Statements vor den Büros der IGBCE, der SPD und der Linkspartei abgegeben. Überall wurde die Forderung „Keine neuen Tagebaue, kein CCS!“ gestellt. In der Fußgängerzone liefen die Teilnehmer_innen rückwärts und skandierten: „Kohlekraft ist Rückschritt“.
Auf der Abschlusskundgebung sprachen Hardy Feldmann von den Ostbrandenburgischen Initiativen gegen CCS, Pfarrer Mathias Berndt aus der Gemeinde Guben, Frau Penk aus der sorbischen Gemeinde Rohne und Dorota Schewior vom polnischen Widerstand gegen Braunkohle.
Hardy Feldmann erklärt dazu: „Wenn wir den CCS-Irsinn stoppen, wird es auch keine Erweiterung der Tagebaue geben. Die CCS-Technologie ist aber auch an sich unverantwortlich und die enormen Risiken der Leckage und der Grundwasserversalzung sind nicht einmal versicherbar.“.
Pfarrer Mathias Berndt fasst seien Beitrag zusammen: „Ich glaube, dass wir eine neue Ethik brauchen, in unserem Land und für jeden Einzelnen. Eine Ethik der Mäßigung. Das bedeutet also mit dem Fahrrad statt mit dem Auto zu fahren. Diese persönliche Entscheidung ist notwendig.“ In Bezug auf neue Tagebaue fährt er fort: „Ich erwarte von der Politik, dass sie eine Politik des verantwortbaren Umgangs betreibt. Dies bedeutet, nicht alles machbare zu tun, sondern der Wirtschaft Rahmenrichtlinien zu geben, um das Gute zu fördern und sich nicht nur vom Profit leiten zu lassen.“
Auf der Demonstration gab es eine kleine Sambatruppe, eine Vielzahl an Transparenten und z.B. bildeten verschiedene Puppen den Spruch „Keine neuen Tagebaue“. An der Demonstration nahmen Bürgerinitiativen gegen CCS aus Ostbrandenburg, von der Umsiedlung durch neue Tagebaue betroffene Menschen und Vertreter_innen verschiedener Umweltschutzorganisationen und politischer Organisationen teil.
Quelle: Daniel Häfner, ROBIN WOOD Cottbus

In Cottbus fand heute eine Demonstration im Rahmen des Klimcamps statt. Sie stand unter dem Motto: „Unsere Energie ist nicht eure Kohle! Für Klimagerechtigkeit, gegen neue Tagebaue und CCS!“ An der Demonstation nahmen ca. 250 Menschen teil, darunter zahlreiche Vertreter von Bürgerinitiativen.
Gegen 14.30 Uhr startete die Demonstration am Hauptbahnhof in Cottbus. Daran nahmen zahlreiche Vertreter_innen von Bürgerinitiativen, z.B. gegen CCS und neue Tagebaue teil. Vor dem Vattenfall-Schild am Bahnhof wurde kurzzeitig ein Banner „Keine neuen Tagebaue!“ entrollt.
Im Laufe der bunten Demonstration wurden kurze Statements vor den Büros der IGBCE, der SPD und der Linkspartei abgegeben. Überall wurde die Forderung „Keine neuen Tagebaue, kein CCS!“ gestellt. In der Fußgängerzone liefen die Teilnehmer_innen rückwärts und skandierten: „Kohlekraft ist Rückschritt“.
Auf der Abschlusskundgebung sprachen Hardy Feldmann von den Ostbrandenburgischen Initiativen gegen CCS, Pfarrer Mathias Berndt aus der Gemeinde Guben, Frau Penk aus der sorbischen Gemeinde Rohne und Dorota Schewior vom polnischen Widerstand gegen Braunkohle.
Hardy Feldmann erklärt dazu: „Wenn wir den CCS-Irsinn stoppen, wird es auch keine Erweiterung der Tagebaue geben. Die CCS-Technologie ist aber auch an sich unverantwortlich und die enormen Risiken der Leckage und der Grundwasserversalzung sind nicht einmal versicherbar.“.
Pfarrer Mathias Berndt fasst seien Beitrag zusammen: „Ich glaube, dass wir eine neue Ethik brauchen, in unserem Land und für jeden Einzelnen. Eine Ethik der Mäßigung. Das bedeutet also mit dem Fahrrad statt mit dem Auto zu fahren. Diese persönliche Entscheidung ist notwendig.“ In Bezug auf neue Tagebaue fährt er fort: „Ich erwarte von der Politik, dass sie eine Politik des verantwortbaren Umgangs betreibt. Dies bedeutet, nicht alles machbare zu tun, sondern der Wirtschaft Rahmenrichtlinien zu geben, um das Gute zu fördern und sich nicht nur vom Profit leiten zu lassen.“
Auf der Demonstration gab es eine kleine Sambatruppe, eine Vielzahl an Transparenten und z.B. bildeten verschiedene Puppen den Spruch „Keine neuen Tagebaue“. An der Demonstration nahmen Bürgerinitiativen gegen CCS aus Ostbrandenburg, von der Umsiedlung durch neue Tagebaue betroffene Menschen und Vertreter_innen verschiedener Umweltschutzorganisationen und politischer Organisationen teil.
Quelle: Daniel Häfner, ROBIN WOOD Cottbus

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ISAHR eröffnet neuen Immobilienshop in Cottbus!
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Am 27. und 28. Juni 2025 feiert ISAHR Bauen & Immobilien große Eröffnung in der Spremberger Straße 1 in Cottbus – mit Programm für Groß und Klein, spannenden Vorträgen, aktuellen ...Bauprojekten und persönlicher Beratung.
🎨 Kinder können beim Malwettbewerb mitmachen, 🧠 Erwachsene bei den Experten-Talks dabei sein.

📍 Alle Infos im Artikel:


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Cottbus | Premiere für "Decarbon Days" am Hangar 1 vom 26. bis 28. Juni
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Erntestart für Spreewälder Gurken | Knösels Gemüse in Kasel-Golzig über Situation & Erwartung
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