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NIEDERLAUSITZ aktuell

Zentrum für Wirbelsäulenpatienten – Wirbelsäulenpatienten werden am CTK ab sofort in interdisziplinärem Zentrum behandelt

16:01 Uhr | 26. Juli 2011
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Mit dem Wirbelsäulenzentrum hat am Carl-Thiem-Klinikum Cottbus eine weitere interdisziplinär arbeitende Einrichtung zur noch besseren medizinischen Versorgung der Patienten ihre Arbeit aufgenommen. Die Kliniken für Unfall- Wiederherstellungs- und Handchirurgie (Chefarzt PD Dr. med. Andreas Domagk), Orthopädie (Chefärztin: Dr. med. Cornelia Schmidt) und Neurochirurgie nutzen dabei in Abstimmung und enger Kooperation miteinander das gesamte zur Verfügung Spektrum der Diagnostik wie auch der konservativen (nicht-operativen) und operativen Therapie. Dazu Dr. med. Carsten Schoof, Chefarzt der Klinik für Neurochirurgie und, und als ausgewiesener Wirbelsäulenspezialist, Leiter des Zentrums: “Eine entscheidende Weichenstellung geschieht für den an der Wirbelsäule verletzten Patienten in der Notaufnahme. Es darf nicht dem Zufall oder dem Ermessen überlassen sein, ob ein solcher Patient in die Unfallchirurgie, die Orthopädie oder in unsere Klinik kommt. Im Zentrum gemeinsam erarbeitete Kriterien entscheiden über den Verlauf der Behandlung. Im gemeinsamen Wirbelsäulenboard werden die Patienten vorgestellt, aufeinander abgestimmte Therapiekonzepte und Operationsindikationen besprochen. Das ist auf jedem Fall zum Vorteil des Patienten.“
Auch eine umfassende Fortbildung von ärztlichem und medizinischem Personal wird effektiv organisiert.
Dr. Schoof, der u. a. bereits am renommierten Werner-Wicker-Wirbelsäulenzentrum in Bad Wildungen leitend tätig war, sieht in der Zentrenbildung eine Chance für noch mehr Qualität in Diagnostik und Therapie solcher schwerwiegender Erkrankungen – „und für unser Klinikum eine weitere Chance, sich als Spitzenklasse in der medizinischen Versorgung der Menschen der Region erneut zu beweisen. Wir haben die besten Voraussetzungen dafür.“
Erst vor wenigen Wochen waren die Organkrebszentren zur Behandlung des Darm- und des Prostatakrebses am CTK erfolgreich zertifiziert worden.
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus

Mit dem Wirbelsäulenzentrum hat am Carl-Thiem-Klinikum Cottbus eine weitere interdisziplinär arbeitende Einrichtung zur noch besseren medizinischen Versorgung der Patienten ihre Arbeit aufgenommen. Die Kliniken für Unfall- Wiederherstellungs- und Handchirurgie (Chefarzt PD Dr. med. Andreas Domagk), Orthopädie (Chefärztin: Dr. med. Cornelia Schmidt) und Neurochirurgie nutzen dabei in Abstimmung und enger Kooperation miteinander das gesamte zur Verfügung Spektrum der Diagnostik wie auch der konservativen (nicht-operativen) und operativen Therapie. Dazu Dr. med. Carsten Schoof, Chefarzt der Klinik für Neurochirurgie und, und als ausgewiesener Wirbelsäulenspezialist, Leiter des Zentrums: “Eine entscheidende Weichenstellung geschieht für den an der Wirbelsäule verletzten Patienten in der Notaufnahme. Es darf nicht dem Zufall oder dem Ermessen überlassen sein, ob ein solcher Patient in die Unfallchirurgie, die Orthopädie oder in unsere Klinik kommt. Im Zentrum gemeinsam erarbeitete Kriterien entscheiden über den Verlauf der Behandlung. Im gemeinsamen Wirbelsäulenboard werden die Patienten vorgestellt, aufeinander abgestimmte Therapiekonzepte und Operationsindikationen besprochen. Das ist auf jedem Fall zum Vorteil des Patienten.“
Auch eine umfassende Fortbildung von ärztlichem und medizinischem Personal wird effektiv organisiert.
Dr. Schoof, der u. a. bereits am renommierten Werner-Wicker-Wirbelsäulenzentrum in Bad Wildungen leitend tätig war, sieht in der Zentrenbildung eine Chance für noch mehr Qualität in Diagnostik und Therapie solcher schwerwiegender Erkrankungen – „und für unser Klinikum eine weitere Chance, sich als Spitzenklasse in der medizinischen Versorgung der Menschen der Region erneut zu beweisen. Wir haben die besten Voraussetzungen dafür.“
Erst vor wenigen Wochen waren die Organkrebszentren zur Behandlung des Darm- und des Prostatakrebses am CTK erfolgreich zertifiziert worden.
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus

Mit dem Wirbelsäulenzentrum hat am Carl-Thiem-Klinikum Cottbus eine weitere interdisziplinär arbeitende Einrichtung zur noch besseren medizinischen Versorgung der Patienten ihre Arbeit aufgenommen. Die Kliniken für Unfall- Wiederherstellungs- und Handchirurgie (Chefarzt PD Dr. med. Andreas Domagk), Orthopädie (Chefärztin: Dr. med. Cornelia Schmidt) und Neurochirurgie nutzen dabei in Abstimmung und enger Kooperation miteinander das gesamte zur Verfügung Spektrum der Diagnostik wie auch der konservativen (nicht-operativen) und operativen Therapie. Dazu Dr. med. Carsten Schoof, Chefarzt der Klinik für Neurochirurgie und, und als ausgewiesener Wirbelsäulenspezialist, Leiter des Zentrums: “Eine entscheidende Weichenstellung geschieht für den an der Wirbelsäule verletzten Patienten in der Notaufnahme. Es darf nicht dem Zufall oder dem Ermessen überlassen sein, ob ein solcher Patient in die Unfallchirurgie, die Orthopädie oder in unsere Klinik kommt. Im Zentrum gemeinsam erarbeitete Kriterien entscheiden über den Verlauf der Behandlung. Im gemeinsamen Wirbelsäulenboard werden die Patienten vorgestellt, aufeinander abgestimmte Therapiekonzepte und Operationsindikationen besprochen. Das ist auf jedem Fall zum Vorteil des Patienten.“
Auch eine umfassende Fortbildung von ärztlichem und medizinischem Personal wird effektiv organisiert.
Dr. Schoof, der u. a. bereits am renommierten Werner-Wicker-Wirbelsäulenzentrum in Bad Wildungen leitend tätig war, sieht in der Zentrenbildung eine Chance für noch mehr Qualität in Diagnostik und Therapie solcher schwerwiegender Erkrankungen – „und für unser Klinikum eine weitere Chance, sich als Spitzenklasse in der medizinischen Versorgung der Menschen der Region erneut zu beweisen. Wir haben die besten Voraussetzungen dafür.“
Erst vor wenigen Wochen waren die Organkrebszentren zur Behandlung des Darm- und des Prostatakrebses am CTK erfolgreich zertifiziert worden.
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus

Mit dem Wirbelsäulenzentrum hat am Carl-Thiem-Klinikum Cottbus eine weitere interdisziplinär arbeitende Einrichtung zur noch besseren medizinischen Versorgung der Patienten ihre Arbeit aufgenommen. Die Kliniken für Unfall- Wiederherstellungs- und Handchirurgie (Chefarzt PD Dr. med. Andreas Domagk), Orthopädie (Chefärztin: Dr. med. Cornelia Schmidt) und Neurochirurgie nutzen dabei in Abstimmung und enger Kooperation miteinander das gesamte zur Verfügung Spektrum der Diagnostik wie auch der konservativen (nicht-operativen) und operativen Therapie. Dazu Dr. med. Carsten Schoof, Chefarzt der Klinik für Neurochirurgie und, und als ausgewiesener Wirbelsäulenspezialist, Leiter des Zentrums: “Eine entscheidende Weichenstellung geschieht für den an der Wirbelsäule verletzten Patienten in der Notaufnahme. Es darf nicht dem Zufall oder dem Ermessen überlassen sein, ob ein solcher Patient in die Unfallchirurgie, die Orthopädie oder in unsere Klinik kommt. Im Zentrum gemeinsam erarbeitete Kriterien entscheiden über den Verlauf der Behandlung. Im gemeinsamen Wirbelsäulenboard werden die Patienten vorgestellt, aufeinander abgestimmte Therapiekonzepte und Operationsindikationen besprochen. Das ist auf jedem Fall zum Vorteil des Patienten.“
Auch eine umfassende Fortbildung von ärztlichem und medizinischem Personal wird effektiv organisiert.
Dr. Schoof, der u. a. bereits am renommierten Werner-Wicker-Wirbelsäulenzentrum in Bad Wildungen leitend tätig war, sieht in der Zentrenbildung eine Chance für noch mehr Qualität in Diagnostik und Therapie solcher schwerwiegender Erkrankungen – „und für unser Klinikum eine weitere Chance, sich als Spitzenklasse in der medizinischen Versorgung der Menschen der Region erneut zu beweisen. Wir haben die besten Voraussetzungen dafür.“
Erst vor wenigen Wochen waren die Organkrebszentren zur Behandlung des Darm- und des Prostatakrebses am CTK erfolgreich zertifiziert worden.
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus

Mit dem Wirbelsäulenzentrum hat am Carl-Thiem-Klinikum Cottbus eine weitere interdisziplinär arbeitende Einrichtung zur noch besseren medizinischen Versorgung der Patienten ihre Arbeit aufgenommen. Die Kliniken für Unfall- Wiederherstellungs- und Handchirurgie (Chefarzt PD Dr. med. Andreas Domagk), Orthopädie (Chefärztin: Dr. med. Cornelia Schmidt) und Neurochirurgie nutzen dabei in Abstimmung und enger Kooperation miteinander das gesamte zur Verfügung Spektrum der Diagnostik wie auch der konservativen (nicht-operativen) und operativen Therapie. Dazu Dr. med. Carsten Schoof, Chefarzt der Klinik für Neurochirurgie und, und als ausgewiesener Wirbelsäulenspezialist, Leiter des Zentrums: “Eine entscheidende Weichenstellung geschieht für den an der Wirbelsäule verletzten Patienten in der Notaufnahme. Es darf nicht dem Zufall oder dem Ermessen überlassen sein, ob ein solcher Patient in die Unfallchirurgie, die Orthopädie oder in unsere Klinik kommt. Im Zentrum gemeinsam erarbeitete Kriterien entscheiden über den Verlauf der Behandlung. Im gemeinsamen Wirbelsäulenboard werden die Patienten vorgestellt, aufeinander abgestimmte Therapiekonzepte und Operationsindikationen besprochen. Das ist auf jedem Fall zum Vorteil des Patienten.“
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Dr. Schoof, der u. a. bereits am renommierten Werner-Wicker-Wirbelsäulenzentrum in Bad Wildungen leitend tätig war, sieht in der Zentrenbildung eine Chance für noch mehr Qualität in Diagnostik und Therapie solcher schwerwiegender Erkrankungen – „und für unser Klinikum eine weitere Chance, sich als Spitzenklasse in der medizinischen Versorgung der Menschen der Region erneut zu beweisen. Wir haben die besten Voraussetzungen dafür.“
Erst vor wenigen Wochen waren die Organkrebszentren zur Behandlung des Darm- und des Prostatakrebses am CTK erfolgreich zertifiziert worden.
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus

Mit dem Wirbelsäulenzentrum hat am Carl-Thiem-Klinikum Cottbus eine weitere interdisziplinär arbeitende Einrichtung zur noch besseren medizinischen Versorgung der Patienten ihre Arbeit aufgenommen. Die Kliniken für Unfall- Wiederherstellungs- und Handchirurgie (Chefarzt PD Dr. med. Andreas Domagk), Orthopädie (Chefärztin: Dr. med. Cornelia Schmidt) und Neurochirurgie nutzen dabei in Abstimmung und enger Kooperation miteinander das gesamte zur Verfügung Spektrum der Diagnostik wie auch der konservativen (nicht-operativen) und operativen Therapie. Dazu Dr. med. Carsten Schoof, Chefarzt der Klinik für Neurochirurgie und, und als ausgewiesener Wirbelsäulenspezialist, Leiter des Zentrums: “Eine entscheidende Weichenstellung geschieht für den an der Wirbelsäule verletzten Patienten in der Notaufnahme. Es darf nicht dem Zufall oder dem Ermessen überlassen sein, ob ein solcher Patient in die Unfallchirurgie, die Orthopädie oder in unsere Klinik kommt. Im Zentrum gemeinsam erarbeitete Kriterien entscheiden über den Verlauf der Behandlung. Im gemeinsamen Wirbelsäulenboard werden die Patienten vorgestellt, aufeinander abgestimmte Therapiekonzepte und Operationsindikationen besprochen. Das ist auf jedem Fall zum Vorteil des Patienten.“
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Auch eine umfassende Fortbildung von ärztlichem und medizinischem Personal wird effektiv organisiert.
Dr. Schoof, der u. a. bereits am renommierten Werner-Wicker-Wirbelsäulenzentrum in Bad Wildungen leitend tätig war, sieht in der Zentrenbildung eine Chance für noch mehr Qualität in Diagnostik und Therapie solcher schwerwiegender Erkrankungen – „und für unser Klinikum eine weitere Chance, sich als Spitzenklasse in der medizinischen Versorgung der Menschen der Region erneut zu beweisen. Wir haben die besten Voraussetzungen dafür.“
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Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
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Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

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Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

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Cottbus | 310 Teilnehmer bei traditionellem Seniorensportfest
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310 Teilnehmer, zehn Stationen: In Cottbus fand heute das traditionelle Seniorensportfest des Stadtsportbundes statt.

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