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NIEDERLAUSITZ aktuell

BTU Cottbus errichtet Mauer-Denkmal aus Original Berliner Mauer Teilen

17:12 Uhr | 8. Juni 2011
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Morgen werden ab 10:30 Uhr vier Berliner Mauer-Elemente in zwei Etappen von der Forschungs- und Materialprüfanstalt zum 500 Meter entfernten Hügel des Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum (IKMZ) transportiert, um dort zu einem Denkmal aufgestellt zu werden. Die 3,60 Meter hohen und 2,7 Tonnen schweren Stahlbetonfertigteile waren als »Vorderes Sperrelement« Bestandteil der Berliner Grenzanlagen. Die Denkmal-Enthüllung findet am Mittwoch, den 15. Juni, um 12 Uhr statt.
In einem Seminar haben sich BTU-Studierende der Architektur mit dem Thema der Berliner Mauer und ihrer Wahrnehmung in West und Ost unter der Anleitung der Professoren Inken Baller (Architektur), Jo Achermann (Plastisches Gestalten) und Leo Schmidt (Denkmalpflege) auseinander gesetzt. „Seit dem Abbruch der Mauer 1990/91 sind Hunderte von Mauersegmenten als Denkmäler aufgestellt worden“, sagt Prof. Dr. Leo Schmidt. „Davon allein rund 120 außerhalb Deutschlands. Fast immer zeigen sie die graffitibesprühte Westansicht der Mauer. Dagegen thematisiert der Entwurf von Maria Beyreuther, dass die Mauer nach Osten gerichtet war und die DDR-Bürger davon abhalten sollte, über West-Berlin aus dem Land zu entkommen.“
Die Errichtung des Denkmals steht im Zusammenhang mit der BTU-Festwoche anlässlich ihres 20jährigen Bestehens, die am Dienstag, den 14. Juni beginnt. Die Enthüllung des Denkmals findet am Mittwoch, den 15. Juni, um 12 Uhr statt. Prof. Jo Achermann, Lehrstuhl Plastisches Gestalten und Bildhauer, wird den Entwurf der Studentin erläutern.
Ohne den Mauerfall und die Wiedervereinigung gäbe es keine BTU Cottbus. Dieser Tatsache trägt das BTU-Mauerdenkmal Rechnung. Für BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli steht dieses Denkmal für die auch wissenschaftspolitische Bedeutung des Falles der Berliner Mauer, die am 9. November 1989 von der DDR-Bevölkerung in einer friedlichen Revolution erzwungen worden war. „Die BTU Cottbus befasst sich außerdem intensiv mit der Berliner Mauer, weil hierzu jahrelange Forschungsarbeiten erfolgt sind“, so Zimmerli. Vor der Denkmal-Enthüllung findet am Mittwoch, den 15. Juni, von 10 bis gegen 12 Uhr ein Kolloquium mit dem Titel „50 Jahre Berliner Mauer: Vom Schutzwall zum Denkmal“.
Anschließend wird der Oberbürgermeister der Stadt Cottbus, Frank Szymanski, gemäß dem Beschluss der Stadtverordneten die Benennung des Platzes rings um das Informations- Kommunikations- und Medienzentrum (IKMZ) in „Platz der deutschen Einheit vornehmen. Nach kurzen Reden vom BTU-Präsidenten und Oberbürgermeister werden sie gemeinsam das neue Straßenschild an der Ecke Karl-Marx-Str./Nordstr. enthüllen.
Hintergrund
Die BTU Cottbus hat im Juli 2010 fünf Mauerelemente von der Stiftung Berliner Mauer erhalten, um sie in der Forschungs- und Materialprüfanstalt auf dem BTU-Campus einer Belastungsprüfung zu unterziehen. Hintergrund hierfür ist, dass die Stiftung aus Sicherheitsgründen die Statik der noch vorhandenen Mauerteile an der Bernauer Strasse überprüfen lassen musste – immerhin besuchen rund eine halbe Million Besucher jährlich diesen Gedenkort und die Standsicherheit muss gewährleistet werden. Der heutige Direktor der Stiftung, Dr. Axel Klausmeier, war bis 2009 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Denkmalpflege. Alle Mauerteile verbleiben im Besitz der Stiftung. Die Max Grünebaum Stiftung hat die Errichtung des Mauerdenkmals der BTU Cottbus ermöglicht.
Die Berliner Mauer war am 13. August 1961 sie errichtet worden, um die weitere Abwanderung aufzuhalten. Bis dahin hatten 2,7 Millionen Menschen die DDR über West-Berlin verlassen.
Zeitplan zur Errichtung des Denkmals
Donnerstag, den 9. Juni 2011
ca. 10:30 Uhr Umlegen und Verladen von 2 Betonfertigteilen in der FMPA
ca. 12:00 Uhr Antransport der Betonfertigteile IKMZ
ca. 12:30 Aufstellen von 2 Betonfertigteilen (Ladekran eines LKW – 3-Achser 27 to)
ca. 14:00 Uhr Umlegen und Verladen von 2 weiteren Betonfertigteilen in der FMPA
ca. 15:00 Uhr Antransport der Betonfertigteile IKMZ
ca. 15:30 Aufstellen von 2 Betonfertigteilen (Ladekran eines LKW – 3-Achser 27 to)
Freitag, den 10.06.2011
Studenten bauen die Grasnarben wieder ein und treten sie fest
Wässerung vorsehen
Mittwoch, 15. Juni: Kolloquium, Enthüllung Denkmal und Enthüllung des neuen Straßenschildes „Platz der deutschen Einheit“
10 – 12 Uhr
Kolloquium: „50 Jahre Berliner Mauer: Vom Schutzwall zum Denkmal“
Zentrales Hörsaalgebäude, Hörsaal A
12 Uhr
Enthüllung des BTU-Mauerdenkmals mit Erläuterungen von Prof. Jo Achermann
Anschließend ca. 12:30 Uhr: Enthüllung des neuen Straßenschildes „Platz der deutschen Einheit“ an der Ecke Karl-Marx-Str./Nordstr.
Quelle: BTU Cottbus
Foto © A.Savin/Ddxc (wikipedia.org)

Morgen werden ab 10:30 Uhr vier Berliner Mauer-Elemente in zwei Etappen von der Forschungs- und Materialprüfanstalt zum 500 Meter entfernten Hügel des Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum (IKMZ) transportiert, um dort zu einem Denkmal aufgestellt zu werden. Die 3,60 Meter hohen und 2,7 Tonnen schweren Stahlbetonfertigteile waren als »Vorderes Sperrelement« Bestandteil der Berliner Grenzanlagen. Die Denkmal-Enthüllung findet am Mittwoch, den 15. Juni, um 12 Uhr statt.
In einem Seminar haben sich BTU-Studierende der Architektur mit dem Thema der Berliner Mauer und ihrer Wahrnehmung in West und Ost unter der Anleitung der Professoren Inken Baller (Architektur), Jo Achermann (Plastisches Gestalten) und Leo Schmidt (Denkmalpflege) auseinander gesetzt. „Seit dem Abbruch der Mauer 1990/91 sind Hunderte von Mauersegmenten als Denkmäler aufgestellt worden“, sagt Prof. Dr. Leo Schmidt. „Davon allein rund 120 außerhalb Deutschlands. Fast immer zeigen sie die graffitibesprühte Westansicht der Mauer. Dagegen thematisiert der Entwurf von Maria Beyreuther, dass die Mauer nach Osten gerichtet war und die DDR-Bürger davon abhalten sollte, über West-Berlin aus dem Land zu entkommen.“
Die Errichtung des Denkmals steht im Zusammenhang mit der BTU-Festwoche anlässlich ihres 20jährigen Bestehens, die am Dienstag, den 14. Juni beginnt. Die Enthüllung des Denkmals findet am Mittwoch, den 15. Juni, um 12 Uhr statt. Prof. Jo Achermann, Lehrstuhl Plastisches Gestalten und Bildhauer, wird den Entwurf der Studentin erläutern.
Ohne den Mauerfall und die Wiedervereinigung gäbe es keine BTU Cottbus. Dieser Tatsache trägt das BTU-Mauerdenkmal Rechnung. Für BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli steht dieses Denkmal für die auch wissenschaftspolitische Bedeutung des Falles der Berliner Mauer, die am 9. November 1989 von der DDR-Bevölkerung in einer friedlichen Revolution erzwungen worden war. „Die BTU Cottbus befasst sich außerdem intensiv mit der Berliner Mauer, weil hierzu jahrelange Forschungsarbeiten erfolgt sind“, so Zimmerli. Vor der Denkmal-Enthüllung findet am Mittwoch, den 15. Juni, von 10 bis gegen 12 Uhr ein Kolloquium mit dem Titel „50 Jahre Berliner Mauer: Vom Schutzwall zum Denkmal“.
Anschließend wird der Oberbürgermeister der Stadt Cottbus, Frank Szymanski, gemäß dem Beschluss der Stadtverordneten die Benennung des Platzes rings um das Informations- Kommunikations- und Medienzentrum (IKMZ) in „Platz der deutschen Einheit vornehmen. Nach kurzen Reden vom BTU-Präsidenten und Oberbürgermeister werden sie gemeinsam das neue Straßenschild an der Ecke Karl-Marx-Str./Nordstr. enthüllen.
Hintergrund
Die BTU Cottbus hat im Juli 2010 fünf Mauerelemente von der Stiftung Berliner Mauer erhalten, um sie in der Forschungs- und Materialprüfanstalt auf dem BTU-Campus einer Belastungsprüfung zu unterziehen. Hintergrund hierfür ist, dass die Stiftung aus Sicherheitsgründen die Statik der noch vorhandenen Mauerteile an der Bernauer Strasse überprüfen lassen musste – immerhin besuchen rund eine halbe Million Besucher jährlich diesen Gedenkort und die Standsicherheit muss gewährleistet werden. Der heutige Direktor der Stiftung, Dr. Axel Klausmeier, war bis 2009 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Denkmalpflege. Alle Mauerteile verbleiben im Besitz der Stiftung. Die Max Grünebaum Stiftung hat die Errichtung des Mauerdenkmals der BTU Cottbus ermöglicht.
Die Berliner Mauer war am 13. August 1961 sie errichtet worden, um die weitere Abwanderung aufzuhalten. Bis dahin hatten 2,7 Millionen Menschen die DDR über West-Berlin verlassen.
Zeitplan zur Errichtung des Denkmals
Donnerstag, den 9. Juni 2011
ca. 10:30 Uhr Umlegen und Verladen von 2 Betonfertigteilen in der FMPA
ca. 12:00 Uhr Antransport der Betonfertigteile IKMZ
ca. 12:30 Aufstellen von 2 Betonfertigteilen (Ladekran eines LKW – 3-Achser 27 to)
ca. 14:00 Uhr Umlegen und Verladen von 2 weiteren Betonfertigteilen in der FMPA
ca. 15:00 Uhr Antransport der Betonfertigteile IKMZ
ca. 15:30 Aufstellen von 2 Betonfertigteilen (Ladekran eines LKW – 3-Achser 27 to)
Freitag, den 10.06.2011
Studenten bauen die Grasnarben wieder ein und treten sie fest
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Mittwoch, 15. Juni: Kolloquium, Enthüllung Denkmal und Enthüllung des neuen Straßenschildes „Platz der deutschen Einheit“
10 – 12 Uhr
Kolloquium: „50 Jahre Berliner Mauer: Vom Schutzwall zum Denkmal“
Zentrales Hörsaalgebäude, Hörsaal A
12 Uhr
Enthüllung des BTU-Mauerdenkmals mit Erläuterungen von Prof. Jo Achermann
Anschließend ca. 12:30 Uhr: Enthüllung des neuen Straßenschildes „Platz der deutschen Einheit“ an der Ecke Karl-Marx-Str./Nordstr.
Quelle: BTU Cottbus
Foto © A.Savin/Ddxc (wikipedia.org)

Morgen werden ab 10:30 Uhr vier Berliner Mauer-Elemente in zwei Etappen von der Forschungs- und Materialprüfanstalt zum 500 Meter entfernten Hügel des Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum (IKMZ) transportiert, um dort zu einem Denkmal aufgestellt zu werden. Die 3,60 Meter hohen und 2,7 Tonnen schweren Stahlbetonfertigteile waren als »Vorderes Sperrelement« Bestandteil der Berliner Grenzanlagen. Die Denkmal-Enthüllung findet am Mittwoch, den 15. Juni, um 12 Uhr statt.
In einem Seminar haben sich BTU-Studierende der Architektur mit dem Thema der Berliner Mauer und ihrer Wahrnehmung in West und Ost unter der Anleitung der Professoren Inken Baller (Architektur), Jo Achermann (Plastisches Gestalten) und Leo Schmidt (Denkmalpflege) auseinander gesetzt. „Seit dem Abbruch der Mauer 1990/91 sind Hunderte von Mauersegmenten als Denkmäler aufgestellt worden“, sagt Prof. Dr. Leo Schmidt. „Davon allein rund 120 außerhalb Deutschlands. Fast immer zeigen sie die graffitibesprühte Westansicht der Mauer. Dagegen thematisiert der Entwurf von Maria Beyreuther, dass die Mauer nach Osten gerichtet war und die DDR-Bürger davon abhalten sollte, über West-Berlin aus dem Land zu entkommen.“
Die Errichtung des Denkmals steht im Zusammenhang mit der BTU-Festwoche anlässlich ihres 20jährigen Bestehens, die am Dienstag, den 14. Juni beginnt. Die Enthüllung des Denkmals findet am Mittwoch, den 15. Juni, um 12 Uhr statt. Prof. Jo Achermann, Lehrstuhl Plastisches Gestalten und Bildhauer, wird den Entwurf der Studentin erläutern.
Ohne den Mauerfall und die Wiedervereinigung gäbe es keine BTU Cottbus. Dieser Tatsache trägt das BTU-Mauerdenkmal Rechnung. Für BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli steht dieses Denkmal für die auch wissenschaftspolitische Bedeutung des Falles der Berliner Mauer, die am 9. November 1989 von der DDR-Bevölkerung in einer friedlichen Revolution erzwungen worden war. „Die BTU Cottbus befasst sich außerdem intensiv mit der Berliner Mauer, weil hierzu jahrelange Forschungsarbeiten erfolgt sind“, so Zimmerli. Vor der Denkmal-Enthüllung findet am Mittwoch, den 15. Juni, von 10 bis gegen 12 Uhr ein Kolloquium mit dem Titel „50 Jahre Berliner Mauer: Vom Schutzwall zum Denkmal“.
Anschließend wird der Oberbürgermeister der Stadt Cottbus, Frank Szymanski, gemäß dem Beschluss der Stadtverordneten die Benennung des Platzes rings um das Informations- Kommunikations- und Medienzentrum (IKMZ) in „Platz der deutschen Einheit vornehmen. Nach kurzen Reden vom BTU-Präsidenten und Oberbürgermeister werden sie gemeinsam das neue Straßenschild an der Ecke Karl-Marx-Str./Nordstr. enthüllen.
Hintergrund
Die BTU Cottbus hat im Juli 2010 fünf Mauerelemente von der Stiftung Berliner Mauer erhalten, um sie in der Forschungs- und Materialprüfanstalt auf dem BTU-Campus einer Belastungsprüfung zu unterziehen. Hintergrund hierfür ist, dass die Stiftung aus Sicherheitsgründen die Statik der noch vorhandenen Mauerteile an der Bernauer Strasse überprüfen lassen musste – immerhin besuchen rund eine halbe Million Besucher jährlich diesen Gedenkort und die Standsicherheit muss gewährleistet werden. Der heutige Direktor der Stiftung, Dr. Axel Klausmeier, war bis 2009 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Denkmalpflege. Alle Mauerteile verbleiben im Besitz der Stiftung. Die Max Grünebaum Stiftung hat die Errichtung des Mauerdenkmals der BTU Cottbus ermöglicht.
Die Berliner Mauer war am 13. August 1961 sie errichtet worden, um die weitere Abwanderung aufzuhalten. Bis dahin hatten 2,7 Millionen Menschen die DDR über West-Berlin verlassen.
Zeitplan zur Errichtung des Denkmals
Donnerstag, den 9. Juni 2011
ca. 10:30 Uhr Umlegen und Verladen von 2 Betonfertigteilen in der FMPA
ca. 12:00 Uhr Antransport der Betonfertigteile IKMZ
ca. 12:30 Aufstellen von 2 Betonfertigteilen (Ladekran eines LKW – 3-Achser 27 to)
ca. 14:00 Uhr Umlegen und Verladen von 2 weiteren Betonfertigteilen in der FMPA
ca. 15:00 Uhr Antransport der Betonfertigteile IKMZ
ca. 15:30 Aufstellen von 2 Betonfertigteilen (Ladekran eines LKW – 3-Achser 27 to)
Freitag, den 10.06.2011
Studenten bauen die Grasnarben wieder ein und treten sie fest
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Mittwoch, 15. Juni: Kolloquium, Enthüllung Denkmal und Enthüllung des neuen Straßenschildes „Platz der deutschen Einheit“
10 – 12 Uhr
Kolloquium: „50 Jahre Berliner Mauer: Vom Schutzwall zum Denkmal“
Zentrales Hörsaalgebäude, Hörsaal A
12 Uhr
Enthüllung des BTU-Mauerdenkmals mit Erläuterungen von Prof. Jo Achermann
Anschließend ca. 12:30 Uhr: Enthüllung des neuen Straßenschildes „Platz der deutschen Einheit“ an der Ecke Karl-Marx-Str./Nordstr.
Quelle: BTU Cottbus
Foto © A.Savin/Ddxc (wikipedia.org)

Morgen werden ab 10:30 Uhr vier Berliner Mauer-Elemente in zwei Etappen von der Forschungs- und Materialprüfanstalt zum 500 Meter entfernten Hügel des Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum (IKMZ) transportiert, um dort zu einem Denkmal aufgestellt zu werden. Die 3,60 Meter hohen und 2,7 Tonnen schweren Stahlbetonfertigteile waren als »Vorderes Sperrelement« Bestandteil der Berliner Grenzanlagen. Die Denkmal-Enthüllung findet am Mittwoch, den 15. Juni, um 12 Uhr statt.
In einem Seminar haben sich BTU-Studierende der Architektur mit dem Thema der Berliner Mauer und ihrer Wahrnehmung in West und Ost unter der Anleitung der Professoren Inken Baller (Architektur), Jo Achermann (Plastisches Gestalten) und Leo Schmidt (Denkmalpflege) auseinander gesetzt. „Seit dem Abbruch der Mauer 1990/91 sind Hunderte von Mauersegmenten als Denkmäler aufgestellt worden“, sagt Prof. Dr. Leo Schmidt. „Davon allein rund 120 außerhalb Deutschlands. Fast immer zeigen sie die graffitibesprühte Westansicht der Mauer. Dagegen thematisiert der Entwurf von Maria Beyreuther, dass die Mauer nach Osten gerichtet war und die DDR-Bürger davon abhalten sollte, über West-Berlin aus dem Land zu entkommen.“
Die Errichtung des Denkmals steht im Zusammenhang mit der BTU-Festwoche anlässlich ihres 20jährigen Bestehens, die am Dienstag, den 14. Juni beginnt. Die Enthüllung des Denkmals findet am Mittwoch, den 15. Juni, um 12 Uhr statt. Prof. Jo Achermann, Lehrstuhl Plastisches Gestalten und Bildhauer, wird den Entwurf der Studentin erläutern.
Ohne den Mauerfall und die Wiedervereinigung gäbe es keine BTU Cottbus. Dieser Tatsache trägt das BTU-Mauerdenkmal Rechnung. Für BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli steht dieses Denkmal für die auch wissenschaftspolitische Bedeutung des Falles der Berliner Mauer, die am 9. November 1989 von der DDR-Bevölkerung in einer friedlichen Revolution erzwungen worden war. „Die BTU Cottbus befasst sich außerdem intensiv mit der Berliner Mauer, weil hierzu jahrelange Forschungsarbeiten erfolgt sind“, so Zimmerli. Vor der Denkmal-Enthüllung findet am Mittwoch, den 15. Juni, von 10 bis gegen 12 Uhr ein Kolloquium mit dem Titel „50 Jahre Berliner Mauer: Vom Schutzwall zum Denkmal“.
Anschließend wird der Oberbürgermeister der Stadt Cottbus, Frank Szymanski, gemäß dem Beschluss der Stadtverordneten die Benennung des Platzes rings um das Informations- Kommunikations- und Medienzentrum (IKMZ) in „Platz der deutschen Einheit vornehmen. Nach kurzen Reden vom BTU-Präsidenten und Oberbürgermeister werden sie gemeinsam das neue Straßenschild an der Ecke Karl-Marx-Str./Nordstr. enthüllen.
Hintergrund
Die BTU Cottbus hat im Juli 2010 fünf Mauerelemente von der Stiftung Berliner Mauer erhalten, um sie in der Forschungs- und Materialprüfanstalt auf dem BTU-Campus einer Belastungsprüfung zu unterziehen. Hintergrund hierfür ist, dass die Stiftung aus Sicherheitsgründen die Statik der noch vorhandenen Mauerteile an der Bernauer Strasse überprüfen lassen musste – immerhin besuchen rund eine halbe Million Besucher jährlich diesen Gedenkort und die Standsicherheit muss gewährleistet werden. Der heutige Direktor der Stiftung, Dr. Axel Klausmeier, war bis 2009 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Denkmalpflege. Alle Mauerteile verbleiben im Besitz der Stiftung. Die Max Grünebaum Stiftung hat die Errichtung des Mauerdenkmals der BTU Cottbus ermöglicht.
Die Berliner Mauer war am 13. August 1961 sie errichtet worden, um die weitere Abwanderung aufzuhalten. Bis dahin hatten 2,7 Millionen Menschen die DDR über West-Berlin verlassen.
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ca. 14:00 Uhr Umlegen und Verladen von 2 weiteren Betonfertigteilen in der FMPA
ca. 15:00 Uhr Antransport der Betonfertigteile IKMZ
ca. 15:30 Aufstellen von 2 Betonfertigteilen (Ladekran eines LKW – 3-Achser 27 to)
Freitag, den 10.06.2011
Studenten bauen die Grasnarben wieder ein und treten sie fest
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Mittwoch, 15. Juni: Kolloquium, Enthüllung Denkmal und Enthüllung des neuen Straßenschildes „Platz der deutschen Einheit“
10 – 12 Uhr
Kolloquium: „50 Jahre Berliner Mauer: Vom Schutzwall zum Denkmal“
Zentrales Hörsaalgebäude, Hörsaal A
12 Uhr
Enthüllung des BTU-Mauerdenkmals mit Erläuterungen von Prof. Jo Achermann
Anschließend ca. 12:30 Uhr: Enthüllung des neuen Straßenschildes „Platz der deutschen Einheit“ an der Ecke Karl-Marx-Str./Nordstr.
Quelle: BTU Cottbus
Foto © A.Savin/Ddxc (wikipedia.org)

Morgen werden ab 10:30 Uhr vier Berliner Mauer-Elemente in zwei Etappen von der Forschungs- und Materialprüfanstalt zum 500 Meter entfernten Hügel des Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum (IKMZ) transportiert, um dort zu einem Denkmal aufgestellt zu werden. Die 3,60 Meter hohen und 2,7 Tonnen schweren Stahlbetonfertigteile waren als »Vorderes Sperrelement« Bestandteil der Berliner Grenzanlagen. Die Denkmal-Enthüllung findet am Mittwoch, den 15. Juni, um 12 Uhr statt.
In einem Seminar haben sich BTU-Studierende der Architektur mit dem Thema der Berliner Mauer und ihrer Wahrnehmung in West und Ost unter der Anleitung der Professoren Inken Baller (Architektur), Jo Achermann (Plastisches Gestalten) und Leo Schmidt (Denkmalpflege) auseinander gesetzt. „Seit dem Abbruch der Mauer 1990/91 sind Hunderte von Mauersegmenten als Denkmäler aufgestellt worden“, sagt Prof. Dr. Leo Schmidt. „Davon allein rund 120 außerhalb Deutschlands. Fast immer zeigen sie die graffitibesprühte Westansicht der Mauer. Dagegen thematisiert der Entwurf von Maria Beyreuther, dass die Mauer nach Osten gerichtet war und die DDR-Bürger davon abhalten sollte, über West-Berlin aus dem Land zu entkommen.“
Die Errichtung des Denkmals steht im Zusammenhang mit der BTU-Festwoche anlässlich ihres 20jährigen Bestehens, die am Dienstag, den 14. Juni beginnt. Die Enthüllung des Denkmals findet am Mittwoch, den 15. Juni, um 12 Uhr statt. Prof. Jo Achermann, Lehrstuhl Plastisches Gestalten und Bildhauer, wird den Entwurf der Studentin erläutern.
Ohne den Mauerfall und die Wiedervereinigung gäbe es keine BTU Cottbus. Dieser Tatsache trägt das BTU-Mauerdenkmal Rechnung. Für BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli steht dieses Denkmal für die auch wissenschaftspolitische Bedeutung des Falles der Berliner Mauer, die am 9. November 1989 von der DDR-Bevölkerung in einer friedlichen Revolution erzwungen worden war. „Die BTU Cottbus befasst sich außerdem intensiv mit der Berliner Mauer, weil hierzu jahrelange Forschungsarbeiten erfolgt sind“, so Zimmerli. Vor der Denkmal-Enthüllung findet am Mittwoch, den 15. Juni, von 10 bis gegen 12 Uhr ein Kolloquium mit dem Titel „50 Jahre Berliner Mauer: Vom Schutzwall zum Denkmal“.
Anschließend wird der Oberbürgermeister der Stadt Cottbus, Frank Szymanski, gemäß dem Beschluss der Stadtverordneten die Benennung des Platzes rings um das Informations- Kommunikations- und Medienzentrum (IKMZ) in „Platz der deutschen Einheit vornehmen. Nach kurzen Reden vom BTU-Präsidenten und Oberbürgermeister werden sie gemeinsam das neue Straßenschild an der Ecke Karl-Marx-Str./Nordstr. enthüllen.
Hintergrund
Die BTU Cottbus hat im Juli 2010 fünf Mauerelemente von der Stiftung Berliner Mauer erhalten, um sie in der Forschungs- und Materialprüfanstalt auf dem BTU-Campus einer Belastungsprüfung zu unterziehen. Hintergrund hierfür ist, dass die Stiftung aus Sicherheitsgründen die Statik der noch vorhandenen Mauerteile an der Bernauer Strasse überprüfen lassen musste – immerhin besuchen rund eine halbe Million Besucher jährlich diesen Gedenkort und die Standsicherheit muss gewährleistet werden. Der heutige Direktor der Stiftung, Dr. Axel Klausmeier, war bis 2009 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Denkmalpflege. Alle Mauerteile verbleiben im Besitz der Stiftung. Die Max Grünebaum Stiftung hat die Errichtung des Mauerdenkmals der BTU Cottbus ermöglicht.
Die Berliner Mauer war am 13. August 1961 sie errichtet worden, um die weitere Abwanderung aufzuhalten. Bis dahin hatten 2,7 Millionen Menschen die DDR über West-Berlin verlassen.
Zeitplan zur Errichtung des Denkmals
Donnerstag, den 9. Juni 2011
ca. 10:30 Uhr Umlegen und Verladen von 2 Betonfertigteilen in der FMPA
ca. 12:00 Uhr Antransport der Betonfertigteile IKMZ
ca. 12:30 Aufstellen von 2 Betonfertigteilen (Ladekran eines LKW – 3-Achser 27 to)
ca. 14:00 Uhr Umlegen und Verladen von 2 weiteren Betonfertigteilen in der FMPA
ca. 15:00 Uhr Antransport der Betonfertigteile IKMZ
ca. 15:30 Aufstellen von 2 Betonfertigteilen (Ladekran eines LKW – 3-Achser 27 to)
Freitag, den 10.06.2011
Studenten bauen die Grasnarben wieder ein und treten sie fest
Wässerung vorsehen
Mittwoch, 15. Juni: Kolloquium, Enthüllung Denkmal und Enthüllung des neuen Straßenschildes „Platz der deutschen Einheit“
10 – 12 Uhr
Kolloquium: „50 Jahre Berliner Mauer: Vom Schutzwall zum Denkmal“
Zentrales Hörsaalgebäude, Hörsaal A
12 Uhr
Enthüllung des BTU-Mauerdenkmals mit Erläuterungen von Prof. Jo Achermann
Anschließend ca. 12:30 Uhr: Enthüllung des neuen Straßenschildes „Platz der deutschen Einheit“ an der Ecke Karl-Marx-Str./Nordstr.
Quelle: BTU Cottbus
Foto © A.Savin/Ddxc (wikipedia.org)

Morgen werden ab 10:30 Uhr vier Berliner Mauer-Elemente in zwei Etappen von der Forschungs- und Materialprüfanstalt zum 500 Meter entfernten Hügel des Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum (IKMZ) transportiert, um dort zu einem Denkmal aufgestellt zu werden. Die 3,60 Meter hohen und 2,7 Tonnen schweren Stahlbetonfertigteile waren als »Vorderes Sperrelement« Bestandteil der Berliner Grenzanlagen. Die Denkmal-Enthüllung findet am Mittwoch, den 15. Juni, um 12 Uhr statt.
In einem Seminar haben sich BTU-Studierende der Architektur mit dem Thema der Berliner Mauer und ihrer Wahrnehmung in West und Ost unter der Anleitung der Professoren Inken Baller (Architektur), Jo Achermann (Plastisches Gestalten) und Leo Schmidt (Denkmalpflege) auseinander gesetzt. „Seit dem Abbruch der Mauer 1990/91 sind Hunderte von Mauersegmenten als Denkmäler aufgestellt worden“, sagt Prof. Dr. Leo Schmidt. „Davon allein rund 120 außerhalb Deutschlands. Fast immer zeigen sie die graffitibesprühte Westansicht der Mauer. Dagegen thematisiert der Entwurf von Maria Beyreuther, dass die Mauer nach Osten gerichtet war und die DDR-Bürger davon abhalten sollte, über West-Berlin aus dem Land zu entkommen.“
Die Errichtung des Denkmals steht im Zusammenhang mit der BTU-Festwoche anlässlich ihres 20jährigen Bestehens, die am Dienstag, den 14. Juni beginnt. Die Enthüllung des Denkmals findet am Mittwoch, den 15. Juni, um 12 Uhr statt. Prof. Jo Achermann, Lehrstuhl Plastisches Gestalten und Bildhauer, wird den Entwurf der Studentin erläutern.
Ohne den Mauerfall und die Wiedervereinigung gäbe es keine BTU Cottbus. Dieser Tatsache trägt das BTU-Mauerdenkmal Rechnung. Für BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli steht dieses Denkmal für die auch wissenschaftspolitische Bedeutung des Falles der Berliner Mauer, die am 9. November 1989 von der DDR-Bevölkerung in einer friedlichen Revolution erzwungen worden war. „Die BTU Cottbus befasst sich außerdem intensiv mit der Berliner Mauer, weil hierzu jahrelange Forschungsarbeiten erfolgt sind“, so Zimmerli. Vor der Denkmal-Enthüllung findet am Mittwoch, den 15. Juni, von 10 bis gegen 12 Uhr ein Kolloquium mit dem Titel „50 Jahre Berliner Mauer: Vom Schutzwall zum Denkmal“.
Anschließend wird der Oberbürgermeister der Stadt Cottbus, Frank Szymanski, gemäß dem Beschluss der Stadtverordneten die Benennung des Platzes rings um das Informations- Kommunikations- und Medienzentrum (IKMZ) in „Platz der deutschen Einheit vornehmen. Nach kurzen Reden vom BTU-Präsidenten und Oberbürgermeister werden sie gemeinsam das neue Straßenschild an der Ecke Karl-Marx-Str./Nordstr. enthüllen.
Hintergrund
Die BTU Cottbus hat im Juli 2010 fünf Mauerelemente von der Stiftung Berliner Mauer erhalten, um sie in der Forschungs- und Materialprüfanstalt auf dem BTU-Campus einer Belastungsprüfung zu unterziehen. Hintergrund hierfür ist, dass die Stiftung aus Sicherheitsgründen die Statik der noch vorhandenen Mauerteile an der Bernauer Strasse überprüfen lassen musste – immerhin besuchen rund eine halbe Million Besucher jährlich diesen Gedenkort und die Standsicherheit muss gewährleistet werden. Der heutige Direktor der Stiftung, Dr. Axel Klausmeier, war bis 2009 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Denkmalpflege. Alle Mauerteile verbleiben im Besitz der Stiftung. Die Max Grünebaum Stiftung hat die Errichtung des Mauerdenkmals der BTU Cottbus ermöglicht.
Die Berliner Mauer war am 13. August 1961 sie errichtet worden, um die weitere Abwanderung aufzuhalten. Bis dahin hatten 2,7 Millionen Menschen die DDR über West-Berlin verlassen.
Zeitplan zur Errichtung des Denkmals
Donnerstag, den 9. Juni 2011
ca. 10:30 Uhr Umlegen und Verladen von 2 Betonfertigteilen in der FMPA
ca. 12:00 Uhr Antransport der Betonfertigteile IKMZ
ca. 12:30 Aufstellen von 2 Betonfertigteilen (Ladekran eines LKW – 3-Achser 27 to)
ca. 14:00 Uhr Umlegen und Verladen von 2 weiteren Betonfertigteilen in der FMPA
ca. 15:00 Uhr Antransport der Betonfertigteile IKMZ
ca. 15:30 Aufstellen von 2 Betonfertigteilen (Ladekran eines LKW – 3-Achser 27 to)
Freitag, den 10.06.2011
Studenten bauen die Grasnarben wieder ein und treten sie fest
Wässerung vorsehen
Mittwoch, 15. Juni: Kolloquium, Enthüllung Denkmal und Enthüllung des neuen Straßenschildes „Platz der deutschen Einheit“
10 – 12 Uhr
Kolloquium: „50 Jahre Berliner Mauer: Vom Schutzwall zum Denkmal“
Zentrales Hörsaalgebäude, Hörsaal A
12 Uhr
Enthüllung des BTU-Mauerdenkmals mit Erläuterungen von Prof. Jo Achermann
Anschließend ca. 12:30 Uhr: Enthüllung des neuen Straßenschildes „Platz der deutschen Einheit“ an der Ecke Karl-Marx-Str./Nordstr.
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Morgen werden ab 10:30 Uhr vier Berliner Mauer-Elemente in zwei Etappen von der Forschungs- und Materialprüfanstalt zum 500 Meter entfernten Hügel des Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum (IKMZ) transportiert, um dort zu einem Denkmal aufgestellt zu werden. Die 3,60 Meter hohen und 2,7 Tonnen schweren Stahlbetonfertigteile waren als »Vorderes Sperrelement« Bestandteil der Berliner Grenzanlagen. Die Denkmal-Enthüllung findet am Mittwoch, den 15. Juni, um 12 Uhr statt.
In einem Seminar haben sich BTU-Studierende der Architektur mit dem Thema der Berliner Mauer und ihrer Wahrnehmung in West und Ost unter der Anleitung der Professoren Inken Baller (Architektur), Jo Achermann (Plastisches Gestalten) und Leo Schmidt (Denkmalpflege) auseinander gesetzt. „Seit dem Abbruch der Mauer 1990/91 sind Hunderte von Mauersegmenten als Denkmäler aufgestellt worden“, sagt Prof. Dr. Leo Schmidt. „Davon allein rund 120 außerhalb Deutschlands. Fast immer zeigen sie die graffitibesprühte Westansicht der Mauer. Dagegen thematisiert der Entwurf von Maria Beyreuther, dass die Mauer nach Osten gerichtet war und die DDR-Bürger davon abhalten sollte, über West-Berlin aus dem Land zu entkommen.“
Die Errichtung des Denkmals steht im Zusammenhang mit der BTU-Festwoche anlässlich ihres 20jährigen Bestehens, die am Dienstag, den 14. Juni beginnt. Die Enthüllung des Denkmals findet am Mittwoch, den 15. Juni, um 12 Uhr statt. Prof. Jo Achermann, Lehrstuhl Plastisches Gestalten und Bildhauer, wird den Entwurf der Studentin erläutern.
Ohne den Mauerfall und die Wiedervereinigung gäbe es keine BTU Cottbus. Dieser Tatsache trägt das BTU-Mauerdenkmal Rechnung. Für BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli steht dieses Denkmal für die auch wissenschaftspolitische Bedeutung des Falles der Berliner Mauer, die am 9. November 1989 von der DDR-Bevölkerung in einer friedlichen Revolution erzwungen worden war. „Die BTU Cottbus befasst sich außerdem intensiv mit der Berliner Mauer, weil hierzu jahrelange Forschungsarbeiten erfolgt sind“, so Zimmerli. Vor der Denkmal-Enthüllung findet am Mittwoch, den 15. Juni, von 10 bis gegen 12 Uhr ein Kolloquium mit dem Titel „50 Jahre Berliner Mauer: Vom Schutzwall zum Denkmal“.
Anschließend wird der Oberbürgermeister der Stadt Cottbus, Frank Szymanski, gemäß dem Beschluss der Stadtverordneten die Benennung des Platzes rings um das Informations- Kommunikations- und Medienzentrum (IKMZ) in „Platz der deutschen Einheit vornehmen. Nach kurzen Reden vom BTU-Präsidenten und Oberbürgermeister werden sie gemeinsam das neue Straßenschild an der Ecke Karl-Marx-Str./Nordstr. enthüllen.
Hintergrund
Die BTU Cottbus hat im Juli 2010 fünf Mauerelemente von der Stiftung Berliner Mauer erhalten, um sie in der Forschungs- und Materialprüfanstalt auf dem BTU-Campus einer Belastungsprüfung zu unterziehen. Hintergrund hierfür ist, dass die Stiftung aus Sicherheitsgründen die Statik der noch vorhandenen Mauerteile an der Bernauer Strasse überprüfen lassen musste – immerhin besuchen rund eine halbe Million Besucher jährlich diesen Gedenkort und die Standsicherheit muss gewährleistet werden. Der heutige Direktor der Stiftung, Dr. Axel Klausmeier, war bis 2009 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Denkmalpflege. Alle Mauerteile verbleiben im Besitz der Stiftung. Die Max Grünebaum Stiftung hat die Errichtung des Mauerdenkmals der BTU Cottbus ermöglicht.
Die Berliner Mauer war am 13. August 1961 sie errichtet worden, um die weitere Abwanderung aufzuhalten. Bis dahin hatten 2,7 Millionen Menschen die DDR über West-Berlin verlassen.
Zeitplan zur Errichtung des Denkmals
Donnerstag, den 9. Juni 2011
ca. 10:30 Uhr Umlegen und Verladen von 2 Betonfertigteilen in der FMPA
ca. 12:00 Uhr Antransport der Betonfertigteile IKMZ
ca. 12:30 Aufstellen von 2 Betonfertigteilen (Ladekran eines LKW – 3-Achser 27 to)
ca. 14:00 Uhr Umlegen und Verladen von 2 weiteren Betonfertigteilen in der FMPA
ca. 15:00 Uhr Antransport der Betonfertigteile IKMZ
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Freitag, den 10.06.2011
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Mittwoch, 15. Juni: Kolloquium, Enthüllung Denkmal und Enthüllung des neuen Straßenschildes „Platz der deutschen Einheit“
10 – 12 Uhr
Kolloquium: „50 Jahre Berliner Mauer: Vom Schutzwall zum Denkmal“
Zentrales Hörsaalgebäude, Hörsaal A
12 Uhr
Enthüllung des BTU-Mauerdenkmals mit Erläuterungen von Prof. Jo Achermann
Anschließend ca. 12:30 Uhr: Enthüllung des neuen Straßenschildes „Platz der deutschen Einheit“ an der Ecke Karl-Marx-Str./Nordstr.
Quelle: BTU Cottbus
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Morgen werden ab 10:30 Uhr vier Berliner Mauer-Elemente in zwei Etappen von der Forschungs- und Materialprüfanstalt zum 500 Meter entfernten Hügel des Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum (IKMZ) transportiert, um dort zu einem Denkmal aufgestellt zu werden. Die 3,60 Meter hohen und 2,7 Tonnen schweren Stahlbetonfertigteile waren als »Vorderes Sperrelement« Bestandteil der Berliner Grenzanlagen. Die Denkmal-Enthüllung findet am Mittwoch, den 15. Juni, um 12 Uhr statt.
In einem Seminar haben sich BTU-Studierende der Architektur mit dem Thema der Berliner Mauer und ihrer Wahrnehmung in West und Ost unter der Anleitung der Professoren Inken Baller (Architektur), Jo Achermann (Plastisches Gestalten) und Leo Schmidt (Denkmalpflege) auseinander gesetzt. „Seit dem Abbruch der Mauer 1990/91 sind Hunderte von Mauersegmenten als Denkmäler aufgestellt worden“, sagt Prof. Dr. Leo Schmidt. „Davon allein rund 120 außerhalb Deutschlands. Fast immer zeigen sie die graffitibesprühte Westansicht der Mauer. Dagegen thematisiert der Entwurf von Maria Beyreuther, dass die Mauer nach Osten gerichtet war und die DDR-Bürger davon abhalten sollte, über West-Berlin aus dem Land zu entkommen.“
Die Errichtung des Denkmals steht im Zusammenhang mit der BTU-Festwoche anlässlich ihres 20jährigen Bestehens, die am Dienstag, den 14. Juni beginnt. Die Enthüllung des Denkmals findet am Mittwoch, den 15. Juni, um 12 Uhr statt. Prof. Jo Achermann, Lehrstuhl Plastisches Gestalten und Bildhauer, wird den Entwurf der Studentin erläutern.
Ohne den Mauerfall und die Wiedervereinigung gäbe es keine BTU Cottbus. Dieser Tatsache trägt das BTU-Mauerdenkmal Rechnung. Für BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli steht dieses Denkmal für die auch wissenschaftspolitische Bedeutung des Falles der Berliner Mauer, die am 9. November 1989 von der DDR-Bevölkerung in einer friedlichen Revolution erzwungen worden war. „Die BTU Cottbus befasst sich außerdem intensiv mit der Berliner Mauer, weil hierzu jahrelange Forschungsarbeiten erfolgt sind“, so Zimmerli. Vor der Denkmal-Enthüllung findet am Mittwoch, den 15. Juni, von 10 bis gegen 12 Uhr ein Kolloquium mit dem Titel „50 Jahre Berliner Mauer: Vom Schutzwall zum Denkmal“.
Anschließend wird der Oberbürgermeister der Stadt Cottbus, Frank Szymanski, gemäß dem Beschluss der Stadtverordneten die Benennung des Platzes rings um das Informations- Kommunikations- und Medienzentrum (IKMZ) in „Platz der deutschen Einheit vornehmen. Nach kurzen Reden vom BTU-Präsidenten und Oberbürgermeister werden sie gemeinsam das neue Straßenschild an der Ecke Karl-Marx-Str./Nordstr. enthüllen.
Hintergrund
Die BTU Cottbus hat im Juli 2010 fünf Mauerelemente von der Stiftung Berliner Mauer erhalten, um sie in der Forschungs- und Materialprüfanstalt auf dem BTU-Campus einer Belastungsprüfung zu unterziehen. Hintergrund hierfür ist, dass die Stiftung aus Sicherheitsgründen die Statik der noch vorhandenen Mauerteile an der Bernauer Strasse überprüfen lassen musste – immerhin besuchen rund eine halbe Million Besucher jährlich diesen Gedenkort und die Standsicherheit muss gewährleistet werden. Der heutige Direktor der Stiftung, Dr. Axel Klausmeier, war bis 2009 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Denkmalpflege. Alle Mauerteile verbleiben im Besitz der Stiftung. Die Max Grünebaum Stiftung hat die Errichtung des Mauerdenkmals der BTU Cottbus ermöglicht.
Die Berliner Mauer war am 13. August 1961 sie errichtet worden, um die weitere Abwanderung aufzuhalten. Bis dahin hatten 2,7 Millionen Menschen die DDR über West-Berlin verlassen.
Zeitplan zur Errichtung des Denkmals
Donnerstag, den 9. Juni 2011
ca. 10:30 Uhr Umlegen und Verladen von 2 Betonfertigteilen in der FMPA
ca. 12:00 Uhr Antransport der Betonfertigteile IKMZ
ca. 12:30 Aufstellen von 2 Betonfertigteilen (Ladekran eines LKW – 3-Achser 27 to)
ca. 14:00 Uhr Umlegen und Verladen von 2 weiteren Betonfertigteilen in der FMPA
ca. 15:00 Uhr Antransport der Betonfertigteile IKMZ
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Freitag, den 10.06.2011
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Mittwoch, 15. Juni: Kolloquium, Enthüllung Denkmal und Enthüllung des neuen Straßenschildes „Platz der deutschen Einheit“
10 – 12 Uhr
Kolloquium: „50 Jahre Berliner Mauer: Vom Schutzwall zum Denkmal“
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12 Uhr
Enthüllung des BTU-Mauerdenkmals mit Erläuterungen von Prof. Jo Achermann
Anschließend ca. 12:30 Uhr: Enthüllung des neuen Straßenschildes „Platz der deutschen Einheit“ an der Ecke Karl-Marx-Str./Nordstr.
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