Wollitz machte ernst und stellte sein Team nach dem 0:4 Debakel in München um. Seine Mannschaft spielte gegen Duisburg auf Augenhöhe und dank eines Doppelschlages kurz nach der Pause von Petersen und Sörensen, sowie Petersens 23. Treffer wenig später schickten sie die Gäste mit 0 Punkten nach Hause.
Seit drei Spielen war nichts zu holen für den FCE, Wollitz war unter der Woche sichtlich angekratzt und die Mannschaft drauf und dran, sich ihre tolle Saison völlig zu verspielen. Personell durfte der junge Jovanovic von Beginn an neben Petersen stürmen, Reimerink und Sörensen bildeten die Flügel. Hinten setzte der Trainer wieder auf Ziebig und Bittroff sowie Brzenska und Hünemeier. Neben Jovanovic´ Startelfdebüt gab es auch auf der Bank eine Premiere. Der erst 17 Jährige Leonardo Bittencourt nahm auf der Bank im FCE-Dress Platz.
Cottbus begann engagiert und man merkte den Willen der Mannschaft. Erstmals gefährlich wurde es dennoch vor dem Energietor, als Ziebig eine Kopfballrückgabe zur Vorlage für Duisburgs Exlager werden lässt. Kirschbaum rettet in höchster Not mit einer tollen Parade. Danach ging es wieder in die andere Richtung. Jovanovic spielte kaltschnäuzig und war ein ums andere Mal zusammen mit den anderen Cottbuser Offensivkräften kurz davor die Führung zu markieren. Doch noch fehlte die Präzision. Sörensen wirbelte auf Rechts die Duisburger Abwehr durcheinander, man merkte lediglich, dass die hundertprozentige Abstimmung aufgrund der fehlenden Spielpraxis mit Petersen und Jovanovic Tore verhinderte. Nach einer halben Stunde Sturmlauf hat Energie erneut Glück, als ein Freistoß für die Hausherren zum Konter für Duisburg wird. Hünemeier rannte als Einziger zurück und Sahan verschießt frei vor dem Energietor. Eine weitere Schrecksekunde war Ziebigs Einsteigen gegen Baljak, der kurz vor dem Schuss war. Hier hätte es durchaus einen Elfmeter geben können.
Ansonsten bot sich das gewohnte Bild. Energie kämpfte und ließ einen Angriff auf den nächsten folgen. Nur zählbares kam dabei nicht heraus. So ging es auch in die Pause. Mit der in den letzten Spielen oft kritisierten Einstellung seines Teams konnte Wollitz zufrieden sein, nur mussten Tore her.
Dies schien auch die Mannschaft verstanden zu haben, denn kaum zwei Minuten nach dem Wiederanpfiff zappelte der Ball auch schon im Duisburger Netz. Nach schönem Zuspiel von Hünemeier auf Jovanovic leitet der weiter auf Sörensen, dieser bedient den mitgelaufenen Petersen in der Mitte, der ins leere Tor schießt. Doch damit nicht genug. 50 Minuten waren gespielt als Petersen für Sörensen vorlegt, der den Ball an Duisburgs Torhüter vorbei ins linke Eck schießt. 2:0 für Energie! Weitere zwei Minuten später hätte schon alles entschieden sein können. Jovanovic schießt von der Strafraumgrenze und Yelldell kann den Ball geradeso im Nachfassen sichern. Duisburg versuchte zurück ins Spiel zu kommen, doch in der 60. Minute unterband Kirschbaum wieder einmal stark einen Kopfball der Duisburger. Kurz darauf durfte der junge Bittencourt seine Trainingsjacke abstreifen und wurde gegen Jovanovic aufs Feld geschickt. Er belebte das Spiel weiter, da er unbeeindruckt aufspielte.
Nach 67 Minuten war auch der Arbeitstag für Sörensen beendet, der ein gutes Spiel gemacht hat und mit einem Treffer belohnt wurde. Für ihn übernahm Adlung die rechte Seite. Dieser war es auch, der drei Minuten später von Bittencourt bedient wurde und den Ball weiter in die Mitte leitete, wo Petersen erneut goldrichtig stand um seinen 23. Saisontreffer zu erzielen. 3:0! Erst in der 88. Minute gelang Duisburg noch ein wenig Ergebniskorrektur, als Yilmaz aus 25 Metern abzieht und das Tor trifft. Doch das war alles.
Energie gewinnt hochverdient diese Partie und zeigt, dass die Saison noch nicht abgeschlossen ist. Die Hereinnahme von Jovanovic und Sörensen waren gute Entscheidungen, beide belebten das Spiel. Auch die Einwechselung von Leonardo Bittencourt zeigte eine weitere Alternative im Hinblick auf zukünftige Spiele.
Text: Benjamin Andriske
Wollitz machte ernst und stellte sein Team nach dem 0:4 Debakel in München um. Seine Mannschaft spielte gegen Duisburg auf Augenhöhe und dank eines Doppelschlages kurz nach der Pause von Petersen und Sörensen, sowie Petersens 23. Treffer wenig später schickten sie die Gäste mit 0 Punkten nach Hause.
Seit drei Spielen war nichts zu holen für den FCE, Wollitz war unter der Woche sichtlich angekratzt und die Mannschaft drauf und dran, sich ihre tolle Saison völlig zu verspielen. Personell durfte der junge Jovanovic von Beginn an neben Petersen stürmen, Reimerink und Sörensen bildeten die Flügel. Hinten setzte der Trainer wieder auf Ziebig und Bittroff sowie Brzenska und Hünemeier. Neben Jovanovic´ Startelfdebüt gab es auch auf der Bank eine Premiere. Der erst 17 Jährige Leonardo Bittencourt nahm auf der Bank im FCE-Dress Platz.
Cottbus begann engagiert und man merkte den Willen der Mannschaft. Erstmals gefährlich wurde es dennoch vor dem Energietor, als Ziebig eine Kopfballrückgabe zur Vorlage für Duisburgs Exlager werden lässt. Kirschbaum rettet in höchster Not mit einer tollen Parade. Danach ging es wieder in die andere Richtung. Jovanovic spielte kaltschnäuzig und war ein ums andere Mal zusammen mit den anderen Cottbuser Offensivkräften kurz davor die Führung zu markieren. Doch noch fehlte die Präzision. Sörensen wirbelte auf Rechts die Duisburger Abwehr durcheinander, man merkte lediglich, dass die hundertprozentige Abstimmung aufgrund der fehlenden Spielpraxis mit Petersen und Jovanovic Tore verhinderte. Nach einer halben Stunde Sturmlauf hat Energie erneut Glück, als ein Freistoß für die Hausherren zum Konter für Duisburg wird. Hünemeier rannte als Einziger zurück und Sahan verschießt frei vor dem Energietor. Eine weitere Schrecksekunde war Ziebigs Einsteigen gegen Baljak, der kurz vor dem Schuss war. Hier hätte es durchaus einen Elfmeter geben können.
Ansonsten bot sich das gewohnte Bild. Energie kämpfte und ließ einen Angriff auf den nächsten folgen. Nur zählbares kam dabei nicht heraus. So ging es auch in die Pause. Mit der in den letzten Spielen oft kritisierten Einstellung seines Teams konnte Wollitz zufrieden sein, nur mussten Tore her.
Dies schien auch die Mannschaft verstanden zu haben, denn kaum zwei Minuten nach dem Wiederanpfiff zappelte der Ball auch schon im Duisburger Netz. Nach schönem Zuspiel von Hünemeier auf Jovanovic leitet der weiter auf Sörensen, dieser bedient den mitgelaufenen Petersen in der Mitte, der ins leere Tor schießt. Doch damit nicht genug. 50 Minuten waren gespielt als Petersen für Sörensen vorlegt, der den Ball an Duisburgs Torhüter vorbei ins linke Eck schießt. 2:0 für Energie! Weitere zwei Minuten später hätte schon alles entschieden sein können. Jovanovic schießt von der Strafraumgrenze und Yelldell kann den Ball geradeso im Nachfassen sichern. Duisburg versuchte zurück ins Spiel zu kommen, doch in der 60. Minute unterband Kirschbaum wieder einmal stark einen Kopfball der Duisburger. Kurz darauf durfte der junge Bittencourt seine Trainingsjacke abstreifen und wurde gegen Jovanovic aufs Feld geschickt. Er belebte das Spiel weiter, da er unbeeindruckt aufspielte.
Nach 67 Minuten war auch der Arbeitstag für Sörensen beendet, der ein gutes Spiel gemacht hat und mit einem Treffer belohnt wurde. Für ihn übernahm Adlung die rechte Seite. Dieser war es auch, der drei Minuten später von Bittencourt bedient wurde und den Ball weiter in die Mitte leitete, wo Petersen erneut goldrichtig stand um seinen 23. Saisontreffer zu erzielen. 3:0! Erst in der 88. Minute gelang Duisburg noch ein wenig Ergebniskorrektur, als Yilmaz aus 25 Metern abzieht und das Tor trifft. Doch das war alles.
Energie gewinnt hochverdient diese Partie und zeigt, dass die Saison noch nicht abgeschlossen ist. Die Hereinnahme von Jovanovic und Sörensen waren gute Entscheidungen, beide belebten das Spiel. Auch die Einwechselung von Leonardo Bittencourt zeigte eine weitere Alternative im Hinblick auf zukünftige Spiele.
Text: Benjamin Andriske
Wollitz machte ernst und stellte sein Team nach dem 0:4 Debakel in München um. Seine Mannschaft spielte gegen Duisburg auf Augenhöhe und dank eines Doppelschlages kurz nach der Pause von Petersen und Sörensen, sowie Petersens 23. Treffer wenig später schickten sie die Gäste mit 0 Punkten nach Hause.
Seit drei Spielen war nichts zu holen für den FCE, Wollitz war unter der Woche sichtlich angekratzt und die Mannschaft drauf und dran, sich ihre tolle Saison völlig zu verspielen. Personell durfte der junge Jovanovic von Beginn an neben Petersen stürmen, Reimerink und Sörensen bildeten die Flügel. Hinten setzte der Trainer wieder auf Ziebig und Bittroff sowie Brzenska und Hünemeier. Neben Jovanovic´ Startelfdebüt gab es auch auf der Bank eine Premiere. Der erst 17 Jährige Leonardo Bittencourt nahm auf der Bank im FCE-Dress Platz.
Cottbus begann engagiert und man merkte den Willen der Mannschaft. Erstmals gefährlich wurde es dennoch vor dem Energietor, als Ziebig eine Kopfballrückgabe zur Vorlage für Duisburgs Exlager werden lässt. Kirschbaum rettet in höchster Not mit einer tollen Parade. Danach ging es wieder in die andere Richtung. Jovanovic spielte kaltschnäuzig und war ein ums andere Mal zusammen mit den anderen Cottbuser Offensivkräften kurz davor die Führung zu markieren. Doch noch fehlte die Präzision. Sörensen wirbelte auf Rechts die Duisburger Abwehr durcheinander, man merkte lediglich, dass die hundertprozentige Abstimmung aufgrund der fehlenden Spielpraxis mit Petersen und Jovanovic Tore verhinderte. Nach einer halben Stunde Sturmlauf hat Energie erneut Glück, als ein Freistoß für die Hausherren zum Konter für Duisburg wird. Hünemeier rannte als Einziger zurück und Sahan verschießt frei vor dem Energietor. Eine weitere Schrecksekunde war Ziebigs Einsteigen gegen Baljak, der kurz vor dem Schuss war. Hier hätte es durchaus einen Elfmeter geben können.
Ansonsten bot sich das gewohnte Bild. Energie kämpfte und ließ einen Angriff auf den nächsten folgen. Nur zählbares kam dabei nicht heraus. So ging es auch in die Pause. Mit der in den letzten Spielen oft kritisierten Einstellung seines Teams konnte Wollitz zufrieden sein, nur mussten Tore her.
Dies schien auch die Mannschaft verstanden zu haben, denn kaum zwei Minuten nach dem Wiederanpfiff zappelte der Ball auch schon im Duisburger Netz. Nach schönem Zuspiel von Hünemeier auf Jovanovic leitet der weiter auf Sörensen, dieser bedient den mitgelaufenen Petersen in der Mitte, der ins leere Tor schießt. Doch damit nicht genug. 50 Minuten waren gespielt als Petersen für Sörensen vorlegt, der den Ball an Duisburgs Torhüter vorbei ins linke Eck schießt. 2:0 für Energie! Weitere zwei Minuten später hätte schon alles entschieden sein können. Jovanovic schießt von der Strafraumgrenze und Yelldell kann den Ball geradeso im Nachfassen sichern. Duisburg versuchte zurück ins Spiel zu kommen, doch in der 60. Minute unterband Kirschbaum wieder einmal stark einen Kopfball der Duisburger. Kurz darauf durfte der junge Bittencourt seine Trainingsjacke abstreifen und wurde gegen Jovanovic aufs Feld geschickt. Er belebte das Spiel weiter, da er unbeeindruckt aufspielte.
Nach 67 Minuten war auch der Arbeitstag für Sörensen beendet, der ein gutes Spiel gemacht hat und mit einem Treffer belohnt wurde. Für ihn übernahm Adlung die rechte Seite. Dieser war es auch, der drei Minuten später von Bittencourt bedient wurde und den Ball weiter in die Mitte leitete, wo Petersen erneut goldrichtig stand um seinen 23. Saisontreffer zu erzielen. 3:0! Erst in der 88. Minute gelang Duisburg noch ein wenig Ergebniskorrektur, als Yilmaz aus 25 Metern abzieht und das Tor trifft. Doch das war alles.
Energie gewinnt hochverdient diese Partie und zeigt, dass die Saison noch nicht abgeschlossen ist. Die Hereinnahme von Jovanovic und Sörensen waren gute Entscheidungen, beide belebten das Spiel. Auch die Einwechselung von Leonardo Bittencourt zeigte eine weitere Alternative im Hinblick auf zukünftige Spiele.
Text: Benjamin Andriske
Wollitz machte ernst und stellte sein Team nach dem 0:4 Debakel in München um. Seine Mannschaft spielte gegen Duisburg auf Augenhöhe und dank eines Doppelschlages kurz nach der Pause von Petersen und Sörensen, sowie Petersens 23. Treffer wenig später schickten sie die Gäste mit 0 Punkten nach Hause.
Seit drei Spielen war nichts zu holen für den FCE, Wollitz war unter der Woche sichtlich angekratzt und die Mannschaft drauf und dran, sich ihre tolle Saison völlig zu verspielen. Personell durfte der junge Jovanovic von Beginn an neben Petersen stürmen, Reimerink und Sörensen bildeten die Flügel. Hinten setzte der Trainer wieder auf Ziebig und Bittroff sowie Brzenska und Hünemeier. Neben Jovanovic´ Startelfdebüt gab es auch auf der Bank eine Premiere. Der erst 17 Jährige Leonardo Bittencourt nahm auf der Bank im FCE-Dress Platz.
Cottbus begann engagiert und man merkte den Willen der Mannschaft. Erstmals gefährlich wurde es dennoch vor dem Energietor, als Ziebig eine Kopfballrückgabe zur Vorlage für Duisburgs Exlager werden lässt. Kirschbaum rettet in höchster Not mit einer tollen Parade. Danach ging es wieder in die andere Richtung. Jovanovic spielte kaltschnäuzig und war ein ums andere Mal zusammen mit den anderen Cottbuser Offensivkräften kurz davor die Führung zu markieren. Doch noch fehlte die Präzision. Sörensen wirbelte auf Rechts die Duisburger Abwehr durcheinander, man merkte lediglich, dass die hundertprozentige Abstimmung aufgrund der fehlenden Spielpraxis mit Petersen und Jovanovic Tore verhinderte. Nach einer halben Stunde Sturmlauf hat Energie erneut Glück, als ein Freistoß für die Hausherren zum Konter für Duisburg wird. Hünemeier rannte als Einziger zurück und Sahan verschießt frei vor dem Energietor. Eine weitere Schrecksekunde war Ziebigs Einsteigen gegen Baljak, der kurz vor dem Schuss war. Hier hätte es durchaus einen Elfmeter geben können.
Ansonsten bot sich das gewohnte Bild. Energie kämpfte und ließ einen Angriff auf den nächsten folgen. Nur zählbares kam dabei nicht heraus. So ging es auch in die Pause. Mit der in den letzten Spielen oft kritisierten Einstellung seines Teams konnte Wollitz zufrieden sein, nur mussten Tore her.
Dies schien auch die Mannschaft verstanden zu haben, denn kaum zwei Minuten nach dem Wiederanpfiff zappelte der Ball auch schon im Duisburger Netz. Nach schönem Zuspiel von Hünemeier auf Jovanovic leitet der weiter auf Sörensen, dieser bedient den mitgelaufenen Petersen in der Mitte, der ins leere Tor schießt. Doch damit nicht genug. 50 Minuten waren gespielt als Petersen für Sörensen vorlegt, der den Ball an Duisburgs Torhüter vorbei ins linke Eck schießt. 2:0 für Energie! Weitere zwei Minuten später hätte schon alles entschieden sein können. Jovanovic schießt von der Strafraumgrenze und Yelldell kann den Ball geradeso im Nachfassen sichern. Duisburg versuchte zurück ins Spiel zu kommen, doch in der 60. Minute unterband Kirschbaum wieder einmal stark einen Kopfball der Duisburger. Kurz darauf durfte der junge Bittencourt seine Trainingsjacke abstreifen und wurde gegen Jovanovic aufs Feld geschickt. Er belebte das Spiel weiter, da er unbeeindruckt aufspielte.
Nach 67 Minuten war auch der Arbeitstag für Sörensen beendet, der ein gutes Spiel gemacht hat und mit einem Treffer belohnt wurde. Für ihn übernahm Adlung die rechte Seite. Dieser war es auch, der drei Minuten später von Bittencourt bedient wurde und den Ball weiter in die Mitte leitete, wo Petersen erneut goldrichtig stand um seinen 23. Saisontreffer zu erzielen. 3:0! Erst in der 88. Minute gelang Duisburg noch ein wenig Ergebniskorrektur, als Yilmaz aus 25 Metern abzieht und das Tor trifft. Doch das war alles.
Energie gewinnt hochverdient diese Partie und zeigt, dass die Saison noch nicht abgeschlossen ist. Die Hereinnahme von Jovanovic und Sörensen waren gute Entscheidungen, beide belebten das Spiel. Auch die Einwechselung von Leonardo Bittencourt zeigte eine weitere Alternative im Hinblick auf zukünftige Spiele.
Text: Benjamin Andriske