Der Umweltverband GRÜNE LIGA ist besorgt über die erneute Rutschung in einem ehemaligen Braunkohletagebau in der Lausitz vor wenigen Tagen.
“Der nun in Bewegung geratene Bereich bei Lohsa war von der kürzlichen Sperrung riesiger Flächen durch die Bergämter nicht erfaßt. Die Gefahr war hier offenbar für niemanden absehbar. Das zeigt, wie unberechenbar die Folgen des Bergbaus auch noch zwanzig Jahre nach der Stilllegung sein können. Für Vattenfalls neue Tagebauvorhaben ist das kein gutes Vorzeichen.” sagt René Schuster von der GRÜNEN LIGA Cottbus.
Wie heute die “Lausitzer Rundschau” berichtet, sind 27 ha Wald bei Lohsa bis zu vier Meter tief abgerutscht, wenige Tage nachdem Forstarbeiter dort tätig waren. Im Herbst 2010 hatten die Bergämter in Sachsen und Brandenburg große Teile der Lausitzer Bergbauflächen vorübergehend gesperrt, nachdem eine Rutschung im ehemaligen Tagebau Spreetal bei Hoyerswerda am 12. Oktober fünf LKW-Fahrer in Lebensgefahr gebracht hatte. Die jetzt betroffene Fläche war von diesen Sperrungen nicht erfaßt gewesen, weil die Ämter dort kein Gefahrenpotenzial erkannten.
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus
Der Umweltverband GRÜNE LIGA ist besorgt über die erneute Rutschung in einem ehemaligen Braunkohletagebau in der Lausitz vor wenigen Tagen.
“Der nun in Bewegung geratene Bereich bei Lohsa war von der kürzlichen Sperrung riesiger Flächen durch die Bergämter nicht erfaßt. Die Gefahr war hier offenbar für niemanden absehbar. Das zeigt, wie unberechenbar die Folgen des Bergbaus auch noch zwanzig Jahre nach der Stilllegung sein können. Für Vattenfalls neue Tagebauvorhaben ist das kein gutes Vorzeichen.” sagt René Schuster von der GRÜNEN LIGA Cottbus.
Wie heute die “Lausitzer Rundschau” berichtet, sind 27 ha Wald bei Lohsa bis zu vier Meter tief abgerutscht, wenige Tage nachdem Forstarbeiter dort tätig waren. Im Herbst 2010 hatten die Bergämter in Sachsen und Brandenburg große Teile der Lausitzer Bergbauflächen vorübergehend gesperrt, nachdem eine Rutschung im ehemaligen Tagebau Spreetal bei Hoyerswerda am 12. Oktober fünf LKW-Fahrer in Lebensgefahr gebracht hatte. Die jetzt betroffene Fläche war von diesen Sperrungen nicht erfaßt gewesen, weil die Ämter dort kein Gefahrenpotenzial erkannten.
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus
Der Umweltverband GRÜNE LIGA ist besorgt über die erneute Rutschung in einem ehemaligen Braunkohletagebau in der Lausitz vor wenigen Tagen.
“Der nun in Bewegung geratene Bereich bei Lohsa war von der kürzlichen Sperrung riesiger Flächen durch die Bergämter nicht erfaßt. Die Gefahr war hier offenbar für niemanden absehbar. Das zeigt, wie unberechenbar die Folgen des Bergbaus auch noch zwanzig Jahre nach der Stilllegung sein können. Für Vattenfalls neue Tagebauvorhaben ist das kein gutes Vorzeichen.” sagt René Schuster von der GRÜNEN LIGA Cottbus.
Wie heute die “Lausitzer Rundschau” berichtet, sind 27 ha Wald bei Lohsa bis zu vier Meter tief abgerutscht, wenige Tage nachdem Forstarbeiter dort tätig waren. Im Herbst 2010 hatten die Bergämter in Sachsen und Brandenburg große Teile der Lausitzer Bergbauflächen vorübergehend gesperrt, nachdem eine Rutschung im ehemaligen Tagebau Spreetal bei Hoyerswerda am 12. Oktober fünf LKW-Fahrer in Lebensgefahr gebracht hatte. Die jetzt betroffene Fläche war von diesen Sperrungen nicht erfaßt gewesen, weil die Ämter dort kein Gefahrenpotenzial erkannten.
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus
Der Umweltverband GRÜNE LIGA ist besorgt über die erneute Rutschung in einem ehemaligen Braunkohletagebau in der Lausitz vor wenigen Tagen.
“Der nun in Bewegung geratene Bereich bei Lohsa war von der kürzlichen Sperrung riesiger Flächen durch die Bergämter nicht erfaßt. Die Gefahr war hier offenbar für niemanden absehbar. Das zeigt, wie unberechenbar die Folgen des Bergbaus auch noch zwanzig Jahre nach der Stilllegung sein können. Für Vattenfalls neue Tagebauvorhaben ist das kein gutes Vorzeichen.” sagt René Schuster von der GRÜNEN LIGA Cottbus.
Wie heute die “Lausitzer Rundschau” berichtet, sind 27 ha Wald bei Lohsa bis zu vier Meter tief abgerutscht, wenige Tage nachdem Forstarbeiter dort tätig waren. Im Herbst 2010 hatten die Bergämter in Sachsen und Brandenburg große Teile der Lausitzer Bergbauflächen vorübergehend gesperrt, nachdem eine Rutschung im ehemaligen Tagebau Spreetal bei Hoyerswerda am 12. Oktober fünf LKW-Fahrer in Lebensgefahr gebracht hatte. Die jetzt betroffene Fläche war von diesen Sperrungen nicht erfaßt gewesen, weil die Ämter dort kein Gefahrenpotenzial erkannten.
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus