Den rund 250 Besuchern im Kolkwitz Center bot sich am gestrigen Samstag Nachmittag ein packender Handball-Krimi. Der Klassiker Cottbus vs. Potsdam hatte es mal wieder in sich, bis zur letzten Sekunde war nicht abzusehen, wie die zwei Punkte aufgeteilt werden. Matchwinner dieser Partie war Energiebündel Martin Robert, der insgesamt 11 Treffer für den LHC erzielte und sich auch vom 7m-Punkt einmal mehr unschlagbar zeigte.
Von Beginn an wurde deutlich, dass beide Mannschaften auf gleichem Niveau spielten, keiner schenkte dem anderen etwas. In der 2. Spielminute gingen die Lausitzer mit 1:0 durch Robert Michling in Führung. Der Kreisläufer hatte es in diesem Spiel schwer, die Potsdamer Abwehr hatte sich gut auf seine Gefährlichkeit eingestellt. Durch eine zu hohe Fehlerquote in der ersten Halbzeit kam keines der beiden Teams so richtig ins Spiel. Die Führung wechselte öfters, doch über eine 2-Tore-Führung kamen weder die Cottbuser noch die Potsdamer hinaus. Kurz vor der Pause schafften die Gäste noch den Ausgleich zum 14:14.
Auch nach dem Seitentausch wurde die sehr schnelle, körperbetone Spielweise fortgesetzt. Wie bereits in der ersten Spielhäfte, bei zwei Strafwürfen für die Gäste, hütete nach Wiederanpfiff das Cottbuser Tor Neuzugang Eric Sibürge. Der 20-Jährige Berliner studiert in Cottbus und trainiert seit zwei Wochen bei den Lausitzern, fügt sich gut in die Mannschaft ein. Beide Seiten sahen ihre Chance, die Partie für sich zu entscheiden, auch im zweiten Durchgang wechselte die Führung mehrmals. In der 38. Spielminute führten die Potsdamer noch mit 19:17, in der 40. Spielminute lag der LHC beim 21:20 wieder mit einem Tor vorn.
In der Schlussphase wurde es dann noch einmal richtig nervenaufreibend spannend. Nach 58 gespielten Minuten jubelte Potsdam beim 29:27 bereits über den sicher geglaubten Sieg. Doch diese Rechnung wurde ohne Linksaußen Martin Robert gemacht. Dieser nahm seinen Mut, den Ball und drehte das Spiel mit drei Toren in zwei Minuten noch zu Gunsten des LHC. Siegeswille und Kampfgeist hat die Cottbuser Truppe zu diesem knappen, dennoch verdienten, 30:29-Sieg geführt, wenn sich die Jungs auch etwas schwer gegen die Potsdamer Mannschaft taten.
LHC Cottbus: Borrack, Sibürge – Robert (11/5), Michling (2), Trupp (7), Kröning (5), Meier (4), Fischer, Wieland, Takev (1), Stengel, Fleischer, Schadock
Den rund 250 Besuchern im Kolkwitz Center bot sich am gestrigen Samstag Nachmittag ein packender Handball-Krimi. Der Klassiker Cottbus vs. Potsdam hatte es mal wieder in sich, bis zur letzten Sekunde war nicht abzusehen, wie die zwei Punkte aufgeteilt werden. Matchwinner dieser Partie war Energiebündel Martin Robert, der insgesamt 11 Treffer für den LHC erzielte und sich auch vom 7m-Punkt einmal mehr unschlagbar zeigte.
Von Beginn an wurde deutlich, dass beide Mannschaften auf gleichem Niveau spielten, keiner schenkte dem anderen etwas. In der 2. Spielminute gingen die Lausitzer mit 1:0 durch Robert Michling in Führung. Der Kreisläufer hatte es in diesem Spiel schwer, die Potsdamer Abwehr hatte sich gut auf seine Gefährlichkeit eingestellt. Durch eine zu hohe Fehlerquote in der ersten Halbzeit kam keines der beiden Teams so richtig ins Spiel. Die Führung wechselte öfters, doch über eine 2-Tore-Führung kamen weder die Cottbuser noch die Potsdamer hinaus. Kurz vor der Pause schafften die Gäste noch den Ausgleich zum 14:14.
Auch nach dem Seitentausch wurde die sehr schnelle, körperbetone Spielweise fortgesetzt. Wie bereits in der ersten Spielhäfte, bei zwei Strafwürfen für die Gäste, hütete nach Wiederanpfiff das Cottbuser Tor Neuzugang Eric Sibürge. Der 20-Jährige Berliner studiert in Cottbus und trainiert seit zwei Wochen bei den Lausitzern, fügt sich gut in die Mannschaft ein. Beide Seiten sahen ihre Chance, die Partie für sich zu entscheiden, auch im zweiten Durchgang wechselte die Führung mehrmals. In der 38. Spielminute führten die Potsdamer noch mit 19:17, in der 40. Spielminute lag der LHC beim 21:20 wieder mit einem Tor vorn.
In der Schlussphase wurde es dann noch einmal richtig nervenaufreibend spannend. Nach 58 gespielten Minuten jubelte Potsdam beim 29:27 bereits über den sicher geglaubten Sieg. Doch diese Rechnung wurde ohne Linksaußen Martin Robert gemacht. Dieser nahm seinen Mut, den Ball und drehte das Spiel mit drei Toren in zwei Minuten noch zu Gunsten des LHC. Siegeswille und Kampfgeist hat die Cottbuser Truppe zu diesem knappen, dennoch verdienten, 30:29-Sieg geführt, wenn sich die Jungs auch etwas schwer gegen die Potsdamer Mannschaft taten.
LHC Cottbus: Borrack, Sibürge – Robert (11/5), Michling (2), Trupp (7), Kröning (5), Meier (4), Fischer, Wieland, Takev (1), Stengel, Fleischer, Schadock
Den rund 250 Besuchern im Kolkwitz Center bot sich am gestrigen Samstag Nachmittag ein packender Handball-Krimi. Der Klassiker Cottbus vs. Potsdam hatte es mal wieder in sich, bis zur letzten Sekunde war nicht abzusehen, wie die zwei Punkte aufgeteilt werden. Matchwinner dieser Partie war Energiebündel Martin Robert, der insgesamt 11 Treffer für den LHC erzielte und sich auch vom 7m-Punkt einmal mehr unschlagbar zeigte.
Von Beginn an wurde deutlich, dass beide Mannschaften auf gleichem Niveau spielten, keiner schenkte dem anderen etwas. In der 2. Spielminute gingen die Lausitzer mit 1:0 durch Robert Michling in Führung. Der Kreisläufer hatte es in diesem Spiel schwer, die Potsdamer Abwehr hatte sich gut auf seine Gefährlichkeit eingestellt. Durch eine zu hohe Fehlerquote in der ersten Halbzeit kam keines der beiden Teams so richtig ins Spiel. Die Führung wechselte öfters, doch über eine 2-Tore-Führung kamen weder die Cottbuser noch die Potsdamer hinaus. Kurz vor der Pause schafften die Gäste noch den Ausgleich zum 14:14.
Auch nach dem Seitentausch wurde die sehr schnelle, körperbetone Spielweise fortgesetzt. Wie bereits in der ersten Spielhäfte, bei zwei Strafwürfen für die Gäste, hütete nach Wiederanpfiff das Cottbuser Tor Neuzugang Eric Sibürge. Der 20-Jährige Berliner studiert in Cottbus und trainiert seit zwei Wochen bei den Lausitzern, fügt sich gut in die Mannschaft ein. Beide Seiten sahen ihre Chance, die Partie für sich zu entscheiden, auch im zweiten Durchgang wechselte die Führung mehrmals. In der 38. Spielminute führten die Potsdamer noch mit 19:17, in der 40. Spielminute lag der LHC beim 21:20 wieder mit einem Tor vorn.
In der Schlussphase wurde es dann noch einmal richtig nervenaufreibend spannend. Nach 58 gespielten Minuten jubelte Potsdam beim 29:27 bereits über den sicher geglaubten Sieg. Doch diese Rechnung wurde ohne Linksaußen Martin Robert gemacht. Dieser nahm seinen Mut, den Ball und drehte das Spiel mit drei Toren in zwei Minuten noch zu Gunsten des LHC. Siegeswille und Kampfgeist hat die Cottbuser Truppe zu diesem knappen, dennoch verdienten, 30:29-Sieg geführt, wenn sich die Jungs auch etwas schwer gegen die Potsdamer Mannschaft taten.
LHC Cottbus: Borrack, Sibürge – Robert (11/5), Michling (2), Trupp (7), Kröning (5), Meier (4), Fischer, Wieland, Takev (1), Stengel, Fleischer, Schadock
Den rund 250 Besuchern im Kolkwitz Center bot sich am gestrigen Samstag Nachmittag ein packender Handball-Krimi. Der Klassiker Cottbus vs. Potsdam hatte es mal wieder in sich, bis zur letzten Sekunde war nicht abzusehen, wie die zwei Punkte aufgeteilt werden. Matchwinner dieser Partie war Energiebündel Martin Robert, der insgesamt 11 Treffer für den LHC erzielte und sich auch vom 7m-Punkt einmal mehr unschlagbar zeigte.
Von Beginn an wurde deutlich, dass beide Mannschaften auf gleichem Niveau spielten, keiner schenkte dem anderen etwas. In der 2. Spielminute gingen die Lausitzer mit 1:0 durch Robert Michling in Führung. Der Kreisläufer hatte es in diesem Spiel schwer, die Potsdamer Abwehr hatte sich gut auf seine Gefährlichkeit eingestellt. Durch eine zu hohe Fehlerquote in der ersten Halbzeit kam keines der beiden Teams so richtig ins Spiel. Die Führung wechselte öfters, doch über eine 2-Tore-Führung kamen weder die Cottbuser noch die Potsdamer hinaus. Kurz vor der Pause schafften die Gäste noch den Ausgleich zum 14:14.
Auch nach dem Seitentausch wurde die sehr schnelle, körperbetone Spielweise fortgesetzt. Wie bereits in der ersten Spielhäfte, bei zwei Strafwürfen für die Gäste, hütete nach Wiederanpfiff das Cottbuser Tor Neuzugang Eric Sibürge. Der 20-Jährige Berliner studiert in Cottbus und trainiert seit zwei Wochen bei den Lausitzern, fügt sich gut in die Mannschaft ein. Beide Seiten sahen ihre Chance, die Partie für sich zu entscheiden, auch im zweiten Durchgang wechselte die Führung mehrmals. In der 38. Spielminute führten die Potsdamer noch mit 19:17, in der 40. Spielminute lag der LHC beim 21:20 wieder mit einem Tor vorn.
In der Schlussphase wurde es dann noch einmal richtig nervenaufreibend spannend. Nach 58 gespielten Minuten jubelte Potsdam beim 29:27 bereits über den sicher geglaubten Sieg. Doch diese Rechnung wurde ohne Linksaußen Martin Robert gemacht. Dieser nahm seinen Mut, den Ball und drehte das Spiel mit drei Toren in zwei Minuten noch zu Gunsten des LHC. Siegeswille und Kampfgeist hat die Cottbuser Truppe zu diesem knappen, dennoch verdienten, 30:29-Sieg geführt, wenn sich die Jungs auch etwas schwer gegen die Potsdamer Mannschaft taten.
LHC Cottbus: Borrack, Sibürge – Robert (11/5), Michling (2), Trupp (7), Kröning (5), Meier (4), Fischer, Wieland, Takev (1), Stengel, Fleischer, Schadock