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NIEDERLAUSITZ aktuell

Hochwasser hat Cottbus erreicht – Vorsichtsmaßregeln bleiben in Kraft

20:41 Uhr | 10. August 2010
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Der Scheitel des Hochwassers hat das Cottbuser Stadtgebiet erreicht.
Die Hochwasserschutzanlagen haben bisher ihre Aufgaben erfüllt. Die vom
Führungsstab eingeleiteten Maßnahmen bleiben bis auf Weiteres in Kraft. Bis 18:00 Uhr wurden 50.500 Sandsäcke verbaut. Die Cottbuserinnen und Cottbuser werden gebeten, die folgenden Verhaltensmaßregeln weiter einzuhalten:
– die Hinweise in den Medien sind zu beachten,
– das Begehen und Befahren der Deiche ist strikt untersagt; Sperr- und Hinweisschilder dienen der Absicherung der Präventivmaßnahmen,
– es wird dringend davon abgeraten, in den gefährdeten Kleingartenanlagen und Bungalowsiedlungen (Bungalowsiedlung „Luft- und Waldbad Kiekebusch“, Bungalowsiedlung Gallinchen „Kutzeburger Weg“, Kleingartenanlage „Am Spreebogen“, Kleingartenanlage „An der Buga“) zu übernachten,
– die Nutzer dieser Kleingartenanlagen und Bungalowsiedlungen wurden aufgefordert, Gasflaschen und Chemikalien in Sicherheit zu bringen,
– der Führungsstab warnt eindringlich davor, überflutete Räume, besonders überflutete Keller, zu betreten,
– ein Leerpumpen voll gelaufener Räume soll erst nach Abklingen des Hochwassers erfolgen, um Grundbruchgefahren zu vermeiden.
Seit 30 Jahren gab es nicht mehr die gegenwärtige hohe Wasserdurchflussmenge in der Spree. Die Standsicherheit der Deiche ist deshalb nicht bis zur letzten Konsequenz bekannt. Die Deichläufer bleiben im Einsatz. Bewährt hat sich die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Ministerium des Innern, mit dem Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz und dem Landesumweltamt. Oberbürgermeister Frank Szymanski dankt den Mitgliedern des Führungsstabes, den Kameraden der Feuerwehr und des Technischen Hilfswerkes, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Verwaltung und der kommunalen Betriebe sowie den freiwilligen Helfern für ihre überaus große Einsatzbereitschaft.
Interessierte Cottbuserinnen, Cottbuser und ihre Gäste haben von der Brücke über die Franz-Mehring-Straße (Höhe Osttor) und von der Sandower Brücke die beste Aussicht auf die schnell fließende Spree.
Quelle: Stadt Cottbus

Der Scheitel des Hochwassers hat das Cottbuser Stadtgebiet erreicht.
Die Hochwasserschutzanlagen haben bisher ihre Aufgaben erfüllt. Die vom
Führungsstab eingeleiteten Maßnahmen bleiben bis auf Weiteres in Kraft. Bis 18:00 Uhr wurden 50.500 Sandsäcke verbaut. Die Cottbuserinnen und Cottbuser werden gebeten, die folgenden Verhaltensmaßregeln weiter einzuhalten:
– die Hinweise in den Medien sind zu beachten,
– das Begehen und Befahren der Deiche ist strikt untersagt; Sperr- und Hinweisschilder dienen der Absicherung der Präventivmaßnahmen,
– es wird dringend davon abgeraten, in den gefährdeten Kleingartenanlagen und Bungalowsiedlungen (Bungalowsiedlung „Luft- und Waldbad Kiekebusch“, Bungalowsiedlung Gallinchen „Kutzeburger Weg“, Kleingartenanlage „Am Spreebogen“, Kleingartenanlage „An der Buga“) zu übernachten,
– die Nutzer dieser Kleingartenanlagen und Bungalowsiedlungen wurden aufgefordert, Gasflaschen und Chemikalien in Sicherheit zu bringen,
– der Führungsstab warnt eindringlich davor, überflutete Räume, besonders überflutete Keller, zu betreten,
– ein Leerpumpen voll gelaufener Räume soll erst nach Abklingen des Hochwassers erfolgen, um Grundbruchgefahren zu vermeiden.
Seit 30 Jahren gab es nicht mehr die gegenwärtige hohe Wasserdurchflussmenge in der Spree. Die Standsicherheit der Deiche ist deshalb nicht bis zur letzten Konsequenz bekannt. Die Deichläufer bleiben im Einsatz. Bewährt hat sich die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Ministerium des Innern, mit dem Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz und dem Landesumweltamt. Oberbürgermeister Frank Szymanski dankt den Mitgliedern des Führungsstabes, den Kameraden der Feuerwehr und des Technischen Hilfswerkes, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Verwaltung und der kommunalen Betriebe sowie den freiwilligen Helfern für ihre überaus große Einsatzbereitschaft.
Interessierte Cottbuserinnen, Cottbuser und ihre Gäste haben von der Brücke über die Franz-Mehring-Straße (Höhe Osttor) und von der Sandower Brücke die beste Aussicht auf die schnell fließende Spree.
Quelle: Stadt Cottbus

Der Scheitel des Hochwassers hat das Cottbuser Stadtgebiet erreicht.
Die Hochwasserschutzanlagen haben bisher ihre Aufgaben erfüllt. Die vom
Führungsstab eingeleiteten Maßnahmen bleiben bis auf Weiteres in Kraft. Bis 18:00 Uhr wurden 50.500 Sandsäcke verbaut. Die Cottbuserinnen und Cottbuser werden gebeten, die folgenden Verhaltensmaßregeln weiter einzuhalten:
– die Hinweise in den Medien sind zu beachten,
– das Begehen und Befahren der Deiche ist strikt untersagt; Sperr- und Hinweisschilder dienen der Absicherung der Präventivmaßnahmen,
– es wird dringend davon abgeraten, in den gefährdeten Kleingartenanlagen und Bungalowsiedlungen (Bungalowsiedlung „Luft- und Waldbad Kiekebusch“, Bungalowsiedlung Gallinchen „Kutzeburger Weg“, Kleingartenanlage „Am Spreebogen“, Kleingartenanlage „An der Buga“) zu übernachten,
– die Nutzer dieser Kleingartenanlagen und Bungalowsiedlungen wurden aufgefordert, Gasflaschen und Chemikalien in Sicherheit zu bringen,
– der Führungsstab warnt eindringlich davor, überflutete Räume, besonders überflutete Keller, zu betreten,
– ein Leerpumpen voll gelaufener Räume soll erst nach Abklingen des Hochwassers erfolgen, um Grundbruchgefahren zu vermeiden.
Seit 30 Jahren gab es nicht mehr die gegenwärtige hohe Wasserdurchflussmenge in der Spree. Die Standsicherheit der Deiche ist deshalb nicht bis zur letzten Konsequenz bekannt. Die Deichläufer bleiben im Einsatz. Bewährt hat sich die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Ministerium des Innern, mit dem Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz und dem Landesumweltamt. Oberbürgermeister Frank Szymanski dankt den Mitgliedern des Führungsstabes, den Kameraden der Feuerwehr und des Technischen Hilfswerkes, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Verwaltung und der kommunalen Betriebe sowie den freiwilligen Helfern für ihre überaus große Einsatzbereitschaft.
Interessierte Cottbuserinnen, Cottbuser und ihre Gäste haben von der Brücke über die Franz-Mehring-Straße (Höhe Osttor) und von der Sandower Brücke die beste Aussicht auf die schnell fließende Spree.
Quelle: Stadt Cottbus

Der Scheitel des Hochwassers hat das Cottbuser Stadtgebiet erreicht.
Die Hochwasserschutzanlagen haben bisher ihre Aufgaben erfüllt. Die vom
Führungsstab eingeleiteten Maßnahmen bleiben bis auf Weiteres in Kraft. Bis 18:00 Uhr wurden 50.500 Sandsäcke verbaut. Die Cottbuserinnen und Cottbuser werden gebeten, die folgenden Verhaltensmaßregeln weiter einzuhalten:
– die Hinweise in den Medien sind zu beachten,
– das Begehen und Befahren der Deiche ist strikt untersagt; Sperr- und Hinweisschilder dienen der Absicherung der Präventivmaßnahmen,
– es wird dringend davon abgeraten, in den gefährdeten Kleingartenanlagen und Bungalowsiedlungen (Bungalowsiedlung „Luft- und Waldbad Kiekebusch“, Bungalowsiedlung Gallinchen „Kutzeburger Weg“, Kleingartenanlage „Am Spreebogen“, Kleingartenanlage „An der Buga“) zu übernachten,
– die Nutzer dieser Kleingartenanlagen und Bungalowsiedlungen wurden aufgefordert, Gasflaschen und Chemikalien in Sicherheit zu bringen,
– der Führungsstab warnt eindringlich davor, überflutete Räume, besonders überflutete Keller, zu betreten,
– ein Leerpumpen voll gelaufener Räume soll erst nach Abklingen des Hochwassers erfolgen, um Grundbruchgefahren zu vermeiden.
Seit 30 Jahren gab es nicht mehr die gegenwärtige hohe Wasserdurchflussmenge in der Spree. Die Standsicherheit der Deiche ist deshalb nicht bis zur letzten Konsequenz bekannt. Die Deichläufer bleiben im Einsatz. Bewährt hat sich die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Ministerium des Innern, mit dem Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz und dem Landesumweltamt. Oberbürgermeister Frank Szymanski dankt den Mitgliedern des Führungsstabes, den Kameraden der Feuerwehr und des Technischen Hilfswerkes, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Verwaltung und der kommunalen Betriebe sowie den freiwilligen Helfern für ihre überaus große Einsatzbereitschaft.
Interessierte Cottbuserinnen, Cottbuser und ihre Gäste haben von der Brücke über die Franz-Mehring-Straße (Höhe Osttor) und von der Sandower Brücke die beste Aussicht auf die schnell fließende Spree.
Quelle: Stadt Cottbus

Der Scheitel des Hochwassers hat das Cottbuser Stadtgebiet erreicht.
Die Hochwasserschutzanlagen haben bisher ihre Aufgaben erfüllt. Die vom
Führungsstab eingeleiteten Maßnahmen bleiben bis auf Weiteres in Kraft. Bis 18:00 Uhr wurden 50.500 Sandsäcke verbaut. Die Cottbuserinnen und Cottbuser werden gebeten, die folgenden Verhaltensmaßregeln weiter einzuhalten:
– die Hinweise in den Medien sind zu beachten,
– das Begehen und Befahren der Deiche ist strikt untersagt; Sperr- und Hinweisschilder dienen der Absicherung der Präventivmaßnahmen,
– es wird dringend davon abgeraten, in den gefährdeten Kleingartenanlagen und Bungalowsiedlungen (Bungalowsiedlung „Luft- und Waldbad Kiekebusch“, Bungalowsiedlung Gallinchen „Kutzeburger Weg“, Kleingartenanlage „Am Spreebogen“, Kleingartenanlage „An der Buga“) zu übernachten,
– die Nutzer dieser Kleingartenanlagen und Bungalowsiedlungen wurden aufgefordert, Gasflaschen und Chemikalien in Sicherheit zu bringen,
– der Führungsstab warnt eindringlich davor, überflutete Räume, besonders überflutete Keller, zu betreten,
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Seit 30 Jahren gab es nicht mehr die gegenwärtige hohe Wasserdurchflussmenge in der Spree. Die Standsicherheit der Deiche ist deshalb nicht bis zur letzten Konsequenz bekannt. Die Deichläufer bleiben im Einsatz. Bewährt hat sich die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Ministerium des Innern, mit dem Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz und dem Landesumweltamt. Oberbürgermeister Frank Szymanski dankt den Mitgliedern des Führungsstabes, den Kameraden der Feuerwehr und des Technischen Hilfswerkes, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Verwaltung und der kommunalen Betriebe sowie den freiwilligen Helfern für ihre überaus große Einsatzbereitschaft.
Interessierte Cottbuserinnen, Cottbuser und ihre Gäste haben von der Brücke über die Franz-Mehring-Straße (Höhe Osttor) und von der Sandower Brücke die beste Aussicht auf die schnell fließende Spree.
Quelle: Stadt Cottbus

Der Scheitel des Hochwassers hat das Cottbuser Stadtgebiet erreicht.
Die Hochwasserschutzanlagen haben bisher ihre Aufgaben erfüllt. Die vom
Führungsstab eingeleiteten Maßnahmen bleiben bis auf Weiteres in Kraft. Bis 18:00 Uhr wurden 50.500 Sandsäcke verbaut. Die Cottbuserinnen und Cottbuser werden gebeten, die folgenden Verhaltensmaßregeln weiter einzuhalten:
– die Hinweise in den Medien sind zu beachten,
– das Begehen und Befahren der Deiche ist strikt untersagt; Sperr- und Hinweisschilder dienen der Absicherung der Präventivmaßnahmen,
– es wird dringend davon abgeraten, in den gefährdeten Kleingartenanlagen und Bungalowsiedlungen (Bungalowsiedlung „Luft- und Waldbad Kiekebusch“, Bungalowsiedlung Gallinchen „Kutzeburger Weg“, Kleingartenanlage „Am Spreebogen“, Kleingartenanlage „An der Buga“) zu übernachten,
– die Nutzer dieser Kleingartenanlagen und Bungalowsiedlungen wurden aufgefordert, Gasflaschen und Chemikalien in Sicherheit zu bringen,
– der Führungsstab warnt eindringlich davor, überflutete Räume, besonders überflutete Keller, zu betreten,
– ein Leerpumpen voll gelaufener Räume soll erst nach Abklingen des Hochwassers erfolgen, um Grundbruchgefahren zu vermeiden.
Seit 30 Jahren gab es nicht mehr die gegenwärtige hohe Wasserdurchflussmenge in der Spree. Die Standsicherheit der Deiche ist deshalb nicht bis zur letzten Konsequenz bekannt. Die Deichläufer bleiben im Einsatz. Bewährt hat sich die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Ministerium des Innern, mit dem Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz und dem Landesumweltamt. Oberbürgermeister Frank Szymanski dankt den Mitgliedern des Führungsstabes, den Kameraden der Feuerwehr und des Technischen Hilfswerkes, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Verwaltung und der kommunalen Betriebe sowie den freiwilligen Helfern für ihre überaus große Einsatzbereitschaft.
Interessierte Cottbuserinnen, Cottbuser und ihre Gäste haben von der Brücke über die Franz-Mehring-Straße (Höhe Osttor) und von der Sandower Brücke die beste Aussicht auf die schnell fließende Spree.
Quelle: Stadt Cottbus

Der Scheitel des Hochwassers hat das Cottbuser Stadtgebiet erreicht.
Die Hochwasserschutzanlagen haben bisher ihre Aufgaben erfüllt. Die vom
Führungsstab eingeleiteten Maßnahmen bleiben bis auf Weiteres in Kraft. Bis 18:00 Uhr wurden 50.500 Sandsäcke verbaut. Die Cottbuserinnen und Cottbuser werden gebeten, die folgenden Verhaltensmaßregeln weiter einzuhalten:
– die Hinweise in den Medien sind zu beachten,
– das Begehen und Befahren der Deiche ist strikt untersagt; Sperr- und Hinweisschilder dienen der Absicherung der Präventivmaßnahmen,
– es wird dringend davon abgeraten, in den gefährdeten Kleingartenanlagen und Bungalowsiedlungen (Bungalowsiedlung „Luft- und Waldbad Kiekebusch“, Bungalowsiedlung Gallinchen „Kutzeburger Weg“, Kleingartenanlage „Am Spreebogen“, Kleingartenanlage „An der Buga“) zu übernachten,
– die Nutzer dieser Kleingartenanlagen und Bungalowsiedlungen wurden aufgefordert, Gasflaschen und Chemikalien in Sicherheit zu bringen,
– der Führungsstab warnt eindringlich davor, überflutete Räume, besonders überflutete Keller, zu betreten,
– ein Leerpumpen voll gelaufener Räume soll erst nach Abklingen des Hochwassers erfolgen, um Grundbruchgefahren zu vermeiden.
Seit 30 Jahren gab es nicht mehr die gegenwärtige hohe Wasserdurchflussmenge in der Spree. Die Standsicherheit der Deiche ist deshalb nicht bis zur letzten Konsequenz bekannt. Die Deichläufer bleiben im Einsatz. Bewährt hat sich die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Ministerium des Innern, mit dem Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz und dem Landesumweltamt. Oberbürgermeister Frank Szymanski dankt den Mitgliedern des Führungsstabes, den Kameraden der Feuerwehr und des Technischen Hilfswerkes, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Verwaltung und der kommunalen Betriebe sowie den freiwilligen Helfern für ihre überaus große Einsatzbereitschaft.
Interessierte Cottbuserinnen, Cottbuser und ihre Gäste haben von der Brücke über die Franz-Mehring-Straße (Höhe Osttor) und von der Sandower Brücke die beste Aussicht auf die schnell fließende Spree.
Quelle: Stadt Cottbus

Der Scheitel des Hochwassers hat das Cottbuser Stadtgebiet erreicht.
Die Hochwasserschutzanlagen haben bisher ihre Aufgaben erfüllt. Die vom
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– die Hinweise in den Medien sind zu beachten,
– das Begehen und Befahren der Deiche ist strikt untersagt; Sperr- und Hinweisschilder dienen der Absicherung der Präventivmaßnahmen,
– es wird dringend davon abgeraten, in den gefährdeten Kleingartenanlagen und Bungalowsiedlungen (Bungalowsiedlung „Luft- und Waldbad Kiekebusch“, Bungalowsiedlung Gallinchen „Kutzeburger Weg“, Kleingartenanlage „Am Spreebogen“, Kleingartenanlage „An der Buga“) zu übernachten,
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– der Führungsstab warnt eindringlich davor, überflutete Räume, besonders überflutete Keller, zu betreten,
– ein Leerpumpen voll gelaufener Räume soll erst nach Abklingen des Hochwassers erfolgen, um Grundbruchgefahren zu vermeiden.
Seit 30 Jahren gab es nicht mehr die gegenwärtige hohe Wasserdurchflussmenge in der Spree. Die Standsicherheit der Deiche ist deshalb nicht bis zur letzten Konsequenz bekannt. Die Deichläufer bleiben im Einsatz. Bewährt hat sich die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Ministerium des Innern, mit dem Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz und dem Landesumweltamt. Oberbürgermeister Frank Szymanski dankt den Mitgliedern des Führungsstabes, den Kameraden der Feuerwehr und des Technischen Hilfswerkes, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Verwaltung und der kommunalen Betriebe sowie den freiwilligen Helfern für ihre überaus große Einsatzbereitschaft.
Interessierte Cottbuserinnen, Cottbuser und ihre Gäste haben von der Brücke über die Franz-Mehring-Straße (Höhe Osttor) und von der Sandower Brücke die beste Aussicht auf die schnell fließende Spree.
Quelle: Stadt Cottbus

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Herzberg | Vier Verletzte bei schwerem Unfall auf B101, Einsatzleiter über Vorfall
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Am Mittwochmittag hat sich auf der B101 zwischen Herzberg und Borken ein schwerer Verkehrsunfall ereignet. Gegen 13:40 Uhr kollidierten zwei Pkw und ein Camper aus noch ungeklärter Ursache. Durch den ...Zusammenstoß wurde der Camper stark beschädigt, Trümmerteile lagen auf der gesamten Fahrbahn. Vier Beteiligte mussten nach Angaben von Blaulichtreport Lausitz mit teils schweren Verletzungen in umliegende Krankenhäuser gebracht werden. Rettungsdienst und Feuerwehr waren im Einsatz, auch ein Rettungshubschrauber landete an der Unfallstelle. Die Bundesstraße wurde für mehrere Stunden voll gesperrt, der Verkehr kam vollständig zum Erliegen. Die Polizei ermittelt zur Unfallursache.

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Stadtfest Cottbus 2025 | Ausblick auf Programm, sieben Bühnen & verschärfte Sicherheit
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Es wird wieder die größte Festmeile Südbrandenburgs. Vom 20. bis 22. Juni 2025 findet das 31. Cottbuser Stadtfest statt. Drei Tage lang verwandelt sich die Innenstadt in eine riesige Festmeile ...mit Bühnenprogramm auf erstmals sieben Bühnen, Fahrgeschäften, Verkaufsständen und gastronomischen Angeboten. Veranstaltungsorte sind unter anderem Altmarkt, Stadthallenvorplatz, Spremberger Straße, Puschkinpark und der Bereich an der Oberkirche. Ebenfalls wird es erstmals das deutsch-polnische Bürgerfest auf dem Klosterplatz geben. Für die Sicherheit wurde das Konzept der allgemeinen Lage hin nochmals angepasst und verschärft. Mehr dazu im NL-Videotalk mit dem Veranstalter.

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Zweites Bahngleis zw. Cottbus und Lübbenau kommt | Baustart in 2026 und 30-Minuten-Takt soll folgen
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Das langersehnte zweite Bahngleis zwischen Cottbus und Lübbenau kommt. Im Jahr 2026 soll Baustart sein. Das haben die Deutsche Bahn sowie Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke nach einer gemeinsamen Sitzung in ...Cottbus bekanntgegeben. Das zweite Gleis soll Ende 2027 fertig sein und dann den 30-Minuten-Takt zwischen Cottbus und Berlin ermöglichen.

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