Heute feierte die BTU Cottbus in Anwesenheit der Wissenschaftsministerin Dr. Martina Münch ihren 19. Geburtstag als Dies academicus. Den Festvortrag hielt Dr. Rüdiger Grube, Vorstandsvorsitzender Deutsche Bahn AG und DB Mobility Logistics AG, zum Thema “Die DB AG im Wettbewerb – Aktuelle Herausforderungen und Perspektiven”.
Im Rahmen des Festaktes, der um 17 Uhr im Audimax begann, wurde der Dr. Meyer- Struckmann- Wissenschaftspreis der BTU vergeben. Der mit 15.000 € dotierte, bundesweit ausgeschriebene Dr. Meyer-Struckmann-Wissenschaftspreis der BTU Cottbus geht auch in diesem Jahr an einen herausragenden, Wissenschaftler, dessen Forschungen in engem Bezug zu den BTU-Forschungsschwerpunkten stehen: Der Dr. Meyer-Struckmann-Preisträger 2010 heißt Dr.-Ing. Andreas Fischer.
Der am 27. Januar 1980 in Dresden geborene Andreas Fischer ist Leiter der Arbeitsgruppe Mess-Systemtechnik an der TU Dresden und forscht an neuen Messverfahren und deren Eignung für die Untersuchung instationärer, turbulenter Strömungen mit dem Ziel, für strömungstechnische Maschinen und Anlagen eine höhere Leistungsfähigkeit zu erreichen. Das von ihm entwickelte Verfahren ermöglicht die Steigerung der Messrate und die Reduzierung der Mess-Unsicherheit. Dies alles eröffnet neue Perspektiven für die Turbulenzforschung und die präzise Vermessung von Strömungen.
Erstmals verleiht die BTU Cottbus den mit 5.000 € dotierten Lehrpreis. Dieser Preis geht an Prof. Dr. rer. nat. Claus Lewerentz für das Lehrkonzept des Moduls „Softwarepraktikum“. Claus Lewerentz hat in der Fakultät Mathematik, Naturwissenschaften, Informatik den Lehrstuhl Praktische Informatik/ Software-Systemtechnik inne. Im Softwarepraktikum wenden Studierende der verschiedenen Bachelor-Studiengänge des Faches Informatik ihr bis dahin erworbenes theoretisches Wissen an. In einer für die berufliche Tätigkeit von Informatikern realistischen Umgebung sind sie gefordert, im Team einen konkreten Programmierauftrag zu realisieren und zu dokumentieren. Neben der technischen Aufgabe lernen die Studierenden, im Team und unter Zeitvorgaben zu arbeiten sowie ihren Arbeitsfortschritt ständig zu überprüfen und vor Kollegen zu „verteidigen“. Als Berater fungieren Studierende eines im Masterstudium angesiedelten Moduls, die dadurch praktische Erfahrung im Softwareprojektmanagement gewinnen. Die Jury bewertete dieses Konzept als eine auch auf andere Fächer übertragbare Lösung zur Überführung von Theorie in die konkrete Praxis, durch die der Anspruch zur Erreichung der Berufsbefähigung von Bachelor-Absolventen in besonderer Weise umgesetzt wird.
Ein mit 1.000 € dotierter Sonderpreis ging an das Team von Prof. Josef Achermann, der zusammen mit seiner Mitarbeiterin Katrin Günther und seinem Mitarbeiter Gerd Bendel für das Projekt „Eigenbau“ ausgezeichnet wird. Der Sonderpreis wird gemeinsam mit der Klinikum Niederlausitz GmbH und der BTU Cottbus gestiftet. Jo Achermann hat in der Fakultät Architektur, Bauingenieurwesen und Stadtplanung den Lehrstuhl Plastisches Gestalten inne. Auch in diesem Projekt geht es um die Überführung theoretischen Wissens in die Praxis. Im Rahmen des Projektes wurde mit einer Gruppe Studierender die Innenraumgestaltung der psychiatrischen Klinik am Klinikum Niederlausitz in Senftenberg vom ersten Entwurf bis zur abschließenden Realisierung umgesetzt. Die Studierenden mussten sich dabei mit allen beruflichen Anforderungen des Entwerfens, Planens sowie der Umsetzung eines konkreten Gestaltungsauftrags befassen. Aufgrund der besonderen Komplexität der Aufgabe, die auch durch die besonderen Anforderungen des Planungsgegenstandes bedingt sind, befürwortete die Jury die Verleihung eines Sonderpreises.
Mit diesen Preisen wird die besondere Wertschätzung guter Hochschullehre an der BTU unterstrichen. Ziel ist es, Lehrende für ihr besonderes Engagement in der Wissensvermittlung und Ausbildung auszuzeichnen, Beispiele guter Praxis in der Lehre hochschulweit bekannt zu machen und damit alle Lehrenden dazu anzuregen, ihre Lehrkonzepte und die Module weiterzuentwickeln und zu verbessern.
Quelle: Brandenburgische Technische Universität Cottbus
Heute feierte die BTU Cottbus in Anwesenheit der Wissenschaftsministerin Dr. Martina Münch ihren 19. Geburtstag als Dies academicus. Den Festvortrag hielt Dr. Rüdiger Grube, Vorstandsvorsitzender Deutsche Bahn AG und DB Mobility Logistics AG, zum Thema “Die DB AG im Wettbewerb – Aktuelle Herausforderungen und Perspektiven”.
Im Rahmen des Festaktes, der um 17 Uhr im Audimax begann, wurde der Dr. Meyer- Struckmann- Wissenschaftspreis der BTU vergeben. Der mit 15.000 € dotierte, bundesweit ausgeschriebene Dr. Meyer-Struckmann-Wissenschaftspreis der BTU Cottbus geht auch in diesem Jahr an einen herausragenden, Wissenschaftler, dessen Forschungen in engem Bezug zu den BTU-Forschungsschwerpunkten stehen: Der Dr. Meyer-Struckmann-Preisträger 2010 heißt Dr.-Ing. Andreas Fischer.
Der am 27. Januar 1980 in Dresden geborene Andreas Fischer ist Leiter der Arbeitsgruppe Mess-Systemtechnik an der TU Dresden und forscht an neuen Messverfahren und deren Eignung für die Untersuchung instationärer, turbulenter Strömungen mit dem Ziel, für strömungstechnische Maschinen und Anlagen eine höhere Leistungsfähigkeit zu erreichen. Das von ihm entwickelte Verfahren ermöglicht die Steigerung der Messrate und die Reduzierung der Mess-Unsicherheit. Dies alles eröffnet neue Perspektiven für die Turbulenzforschung und die präzise Vermessung von Strömungen.
Erstmals verleiht die BTU Cottbus den mit 5.000 € dotierten Lehrpreis. Dieser Preis geht an Prof. Dr. rer. nat. Claus Lewerentz für das Lehrkonzept des Moduls „Softwarepraktikum“. Claus Lewerentz hat in der Fakultät Mathematik, Naturwissenschaften, Informatik den Lehrstuhl Praktische Informatik/ Software-Systemtechnik inne. Im Softwarepraktikum wenden Studierende der verschiedenen Bachelor-Studiengänge des Faches Informatik ihr bis dahin erworbenes theoretisches Wissen an. In einer für die berufliche Tätigkeit von Informatikern realistischen Umgebung sind sie gefordert, im Team einen konkreten Programmierauftrag zu realisieren und zu dokumentieren. Neben der technischen Aufgabe lernen die Studierenden, im Team und unter Zeitvorgaben zu arbeiten sowie ihren Arbeitsfortschritt ständig zu überprüfen und vor Kollegen zu „verteidigen“. Als Berater fungieren Studierende eines im Masterstudium angesiedelten Moduls, die dadurch praktische Erfahrung im Softwareprojektmanagement gewinnen. Die Jury bewertete dieses Konzept als eine auch auf andere Fächer übertragbare Lösung zur Überführung von Theorie in die konkrete Praxis, durch die der Anspruch zur Erreichung der Berufsbefähigung von Bachelor-Absolventen in besonderer Weise umgesetzt wird.
Ein mit 1.000 € dotierter Sonderpreis ging an das Team von Prof. Josef Achermann, der zusammen mit seiner Mitarbeiterin Katrin Günther und seinem Mitarbeiter Gerd Bendel für das Projekt „Eigenbau“ ausgezeichnet wird. Der Sonderpreis wird gemeinsam mit der Klinikum Niederlausitz GmbH und der BTU Cottbus gestiftet. Jo Achermann hat in der Fakultät Architektur, Bauingenieurwesen und Stadtplanung den Lehrstuhl Plastisches Gestalten inne. Auch in diesem Projekt geht es um die Überführung theoretischen Wissens in die Praxis. Im Rahmen des Projektes wurde mit einer Gruppe Studierender die Innenraumgestaltung der psychiatrischen Klinik am Klinikum Niederlausitz in Senftenberg vom ersten Entwurf bis zur abschließenden Realisierung umgesetzt. Die Studierenden mussten sich dabei mit allen beruflichen Anforderungen des Entwerfens, Planens sowie der Umsetzung eines konkreten Gestaltungsauftrags befassen. Aufgrund der besonderen Komplexität der Aufgabe, die auch durch die besonderen Anforderungen des Planungsgegenstandes bedingt sind, befürwortete die Jury die Verleihung eines Sonderpreises.
Mit diesen Preisen wird die besondere Wertschätzung guter Hochschullehre an der BTU unterstrichen. Ziel ist es, Lehrende für ihr besonderes Engagement in der Wissensvermittlung und Ausbildung auszuzeichnen, Beispiele guter Praxis in der Lehre hochschulweit bekannt zu machen und damit alle Lehrenden dazu anzuregen, ihre Lehrkonzepte und die Module weiterzuentwickeln und zu verbessern.
Quelle: Brandenburgische Technische Universität Cottbus
Heute feierte die BTU Cottbus in Anwesenheit der Wissenschaftsministerin Dr. Martina Münch ihren 19. Geburtstag als Dies academicus. Den Festvortrag hielt Dr. Rüdiger Grube, Vorstandsvorsitzender Deutsche Bahn AG und DB Mobility Logistics AG, zum Thema “Die DB AG im Wettbewerb – Aktuelle Herausforderungen und Perspektiven”.
Im Rahmen des Festaktes, der um 17 Uhr im Audimax begann, wurde der Dr. Meyer- Struckmann- Wissenschaftspreis der BTU vergeben. Der mit 15.000 € dotierte, bundesweit ausgeschriebene Dr. Meyer-Struckmann-Wissenschaftspreis der BTU Cottbus geht auch in diesem Jahr an einen herausragenden, Wissenschaftler, dessen Forschungen in engem Bezug zu den BTU-Forschungsschwerpunkten stehen: Der Dr. Meyer-Struckmann-Preisträger 2010 heißt Dr.-Ing. Andreas Fischer.
Der am 27. Januar 1980 in Dresden geborene Andreas Fischer ist Leiter der Arbeitsgruppe Mess-Systemtechnik an der TU Dresden und forscht an neuen Messverfahren und deren Eignung für die Untersuchung instationärer, turbulenter Strömungen mit dem Ziel, für strömungstechnische Maschinen und Anlagen eine höhere Leistungsfähigkeit zu erreichen. Das von ihm entwickelte Verfahren ermöglicht die Steigerung der Messrate und die Reduzierung der Mess-Unsicherheit. Dies alles eröffnet neue Perspektiven für die Turbulenzforschung und die präzise Vermessung von Strömungen.
Erstmals verleiht die BTU Cottbus den mit 5.000 € dotierten Lehrpreis. Dieser Preis geht an Prof. Dr. rer. nat. Claus Lewerentz für das Lehrkonzept des Moduls „Softwarepraktikum“. Claus Lewerentz hat in der Fakultät Mathematik, Naturwissenschaften, Informatik den Lehrstuhl Praktische Informatik/ Software-Systemtechnik inne. Im Softwarepraktikum wenden Studierende der verschiedenen Bachelor-Studiengänge des Faches Informatik ihr bis dahin erworbenes theoretisches Wissen an. In einer für die berufliche Tätigkeit von Informatikern realistischen Umgebung sind sie gefordert, im Team einen konkreten Programmierauftrag zu realisieren und zu dokumentieren. Neben der technischen Aufgabe lernen die Studierenden, im Team und unter Zeitvorgaben zu arbeiten sowie ihren Arbeitsfortschritt ständig zu überprüfen und vor Kollegen zu „verteidigen“. Als Berater fungieren Studierende eines im Masterstudium angesiedelten Moduls, die dadurch praktische Erfahrung im Softwareprojektmanagement gewinnen. Die Jury bewertete dieses Konzept als eine auch auf andere Fächer übertragbare Lösung zur Überführung von Theorie in die konkrete Praxis, durch die der Anspruch zur Erreichung der Berufsbefähigung von Bachelor-Absolventen in besonderer Weise umgesetzt wird.
Ein mit 1.000 € dotierter Sonderpreis ging an das Team von Prof. Josef Achermann, der zusammen mit seiner Mitarbeiterin Katrin Günther und seinem Mitarbeiter Gerd Bendel für das Projekt „Eigenbau“ ausgezeichnet wird. Der Sonderpreis wird gemeinsam mit der Klinikum Niederlausitz GmbH und der BTU Cottbus gestiftet. Jo Achermann hat in der Fakultät Architektur, Bauingenieurwesen und Stadtplanung den Lehrstuhl Plastisches Gestalten inne. Auch in diesem Projekt geht es um die Überführung theoretischen Wissens in die Praxis. Im Rahmen des Projektes wurde mit einer Gruppe Studierender die Innenraumgestaltung der psychiatrischen Klinik am Klinikum Niederlausitz in Senftenberg vom ersten Entwurf bis zur abschließenden Realisierung umgesetzt. Die Studierenden mussten sich dabei mit allen beruflichen Anforderungen des Entwerfens, Planens sowie der Umsetzung eines konkreten Gestaltungsauftrags befassen. Aufgrund der besonderen Komplexität der Aufgabe, die auch durch die besonderen Anforderungen des Planungsgegenstandes bedingt sind, befürwortete die Jury die Verleihung eines Sonderpreises.
Mit diesen Preisen wird die besondere Wertschätzung guter Hochschullehre an der BTU unterstrichen. Ziel ist es, Lehrende für ihr besonderes Engagement in der Wissensvermittlung und Ausbildung auszuzeichnen, Beispiele guter Praxis in der Lehre hochschulweit bekannt zu machen und damit alle Lehrenden dazu anzuregen, ihre Lehrkonzepte und die Module weiterzuentwickeln und zu verbessern.
Quelle: Brandenburgische Technische Universität Cottbus
Heute feierte die BTU Cottbus in Anwesenheit der Wissenschaftsministerin Dr. Martina Münch ihren 19. Geburtstag als Dies academicus. Den Festvortrag hielt Dr. Rüdiger Grube, Vorstandsvorsitzender Deutsche Bahn AG und DB Mobility Logistics AG, zum Thema “Die DB AG im Wettbewerb – Aktuelle Herausforderungen und Perspektiven”.
Im Rahmen des Festaktes, der um 17 Uhr im Audimax begann, wurde der Dr. Meyer- Struckmann- Wissenschaftspreis der BTU vergeben. Der mit 15.000 € dotierte, bundesweit ausgeschriebene Dr. Meyer-Struckmann-Wissenschaftspreis der BTU Cottbus geht auch in diesem Jahr an einen herausragenden, Wissenschaftler, dessen Forschungen in engem Bezug zu den BTU-Forschungsschwerpunkten stehen: Der Dr. Meyer-Struckmann-Preisträger 2010 heißt Dr.-Ing. Andreas Fischer.
Der am 27. Januar 1980 in Dresden geborene Andreas Fischer ist Leiter der Arbeitsgruppe Mess-Systemtechnik an der TU Dresden und forscht an neuen Messverfahren und deren Eignung für die Untersuchung instationärer, turbulenter Strömungen mit dem Ziel, für strömungstechnische Maschinen und Anlagen eine höhere Leistungsfähigkeit zu erreichen. Das von ihm entwickelte Verfahren ermöglicht die Steigerung der Messrate und die Reduzierung der Mess-Unsicherheit. Dies alles eröffnet neue Perspektiven für die Turbulenzforschung und die präzise Vermessung von Strömungen.
Erstmals verleiht die BTU Cottbus den mit 5.000 € dotierten Lehrpreis. Dieser Preis geht an Prof. Dr. rer. nat. Claus Lewerentz für das Lehrkonzept des Moduls „Softwarepraktikum“. Claus Lewerentz hat in der Fakultät Mathematik, Naturwissenschaften, Informatik den Lehrstuhl Praktische Informatik/ Software-Systemtechnik inne. Im Softwarepraktikum wenden Studierende der verschiedenen Bachelor-Studiengänge des Faches Informatik ihr bis dahin erworbenes theoretisches Wissen an. In einer für die berufliche Tätigkeit von Informatikern realistischen Umgebung sind sie gefordert, im Team einen konkreten Programmierauftrag zu realisieren und zu dokumentieren. Neben der technischen Aufgabe lernen die Studierenden, im Team und unter Zeitvorgaben zu arbeiten sowie ihren Arbeitsfortschritt ständig zu überprüfen und vor Kollegen zu „verteidigen“. Als Berater fungieren Studierende eines im Masterstudium angesiedelten Moduls, die dadurch praktische Erfahrung im Softwareprojektmanagement gewinnen. Die Jury bewertete dieses Konzept als eine auch auf andere Fächer übertragbare Lösung zur Überführung von Theorie in die konkrete Praxis, durch die der Anspruch zur Erreichung der Berufsbefähigung von Bachelor-Absolventen in besonderer Weise umgesetzt wird.
Ein mit 1.000 € dotierter Sonderpreis ging an das Team von Prof. Josef Achermann, der zusammen mit seiner Mitarbeiterin Katrin Günther und seinem Mitarbeiter Gerd Bendel für das Projekt „Eigenbau“ ausgezeichnet wird. Der Sonderpreis wird gemeinsam mit der Klinikum Niederlausitz GmbH und der BTU Cottbus gestiftet. Jo Achermann hat in der Fakultät Architektur, Bauingenieurwesen und Stadtplanung den Lehrstuhl Plastisches Gestalten inne. Auch in diesem Projekt geht es um die Überführung theoretischen Wissens in die Praxis. Im Rahmen des Projektes wurde mit einer Gruppe Studierender die Innenraumgestaltung der psychiatrischen Klinik am Klinikum Niederlausitz in Senftenberg vom ersten Entwurf bis zur abschließenden Realisierung umgesetzt. Die Studierenden mussten sich dabei mit allen beruflichen Anforderungen des Entwerfens, Planens sowie der Umsetzung eines konkreten Gestaltungsauftrags befassen. Aufgrund der besonderen Komplexität der Aufgabe, die auch durch die besonderen Anforderungen des Planungsgegenstandes bedingt sind, befürwortete die Jury die Verleihung eines Sonderpreises.
Mit diesen Preisen wird die besondere Wertschätzung guter Hochschullehre an der BTU unterstrichen. Ziel ist es, Lehrende für ihr besonderes Engagement in der Wissensvermittlung und Ausbildung auszuzeichnen, Beispiele guter Praxis in der Lehre hochschulweit bekannt zu machen und damit alle Lehrenden dazu anzuregen, ihre Lehrkonzepte und die Module weiterzuentwickeln und zu verbessern.
Quelle: Brandenburgische Technische Universität Cottbus