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NIEDERLAUSITZ aktuell

Exkursion ins Kohlerevier: Jörg Vogelsänger lobt die Einmaligkeit des Welzower Bergbau-Tourismus

22:06 Uhr | 25. April 2010
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Und so war es Jörg Vogelsänger in seinem Grußwort auch wichtig, über die anerkennenden Worte für eine in Brandenburg einmalige Tourismus-Initiative hinaus auch eine konkrete Perspektive zu hinterlassen. „Die direkte Anbindung der L 522 an die Bundesstraße 169 bei Lindchen wird kommen, das Planfeststellungsverfahren ist für dieses und nächstes Jahr geplant. Ich denke, das ist eine gute Botschaft, wenn wir über die künftige Entwicklung von Welzow als einer modernen Kleinstadt mit Zukunft reden“, so Vogelsänger, der sich im Anschluss an die Eröffnung des Aktionstages zu einem Arbeitsgespräch mit Bürgermeisterin Birgit Zuchold traf. Schwerpunkte wie die avisierte Aufnahme in das Stadtumbauprogramm und vor allem das innerstädtische Umsiedlungskonzept Hunderter Menschen im Zuge der Erweiterung des Tagebaus Welzow-Süd spielten dabei eine Rolle.
So problembehaftet die Lage an der Tagebaukante neben allen für die ländliche Region bekannten Strukturproblemen (Arbeitsplatzmangel, Abwanderung, Finanzengpässe) ist: Der 6. Aktionstag des Bergbautourismus wusste mit all seinen Angeboten zur Erkundung der Region zwischen aktivem Kohleabbau und reizvoll gestalteter Zukunftslandschaften auch die Welzower Einmaligkeit unter Beweis zu stellen. Ob per Quad, Jeep, gemeinsam wie die Kumpel im Mannschaftstransportwagen oder bei geführten Wanderungen ­- seit der Bergbautourismusverein 2004 seine Arbeit aufgenommen hat, stieg die Zahl der (zahlenden) Besucher kontinuierlich von 329 auf etwa 4000 im vergangenen Jahr an.
Der Infrastrukturminister gratulierte zu dieser Entwicklung: „Das zeigt nicht nur das Interesse vieler Menschen am ‚Erlebnis Tagebau‘, sondern unterstreicht auch die gute Zusammenarbeit zwischen dem Verein mit seinem großen Netzwerk an Partnern, der Stadtverwaltung und Vattenfall als Kooperationspartner. Sie sind ja nicht umsonst für den Brandenburger Tourismuspreis 2010 nominiert worden“, wünschte Jörg Vogelsänger weiter gutes Gelingen, von dem er sich bald noch einmal überzeugen kann. So wird das alte Welzower Bahnhofsgebäude auch mit Mitteln des Brandenburger Infrastruktur- und Landwirtschaftsministeriums zurzeit für 1,8 Millionen Euro in ein „Zentrum für Tourismus und Kultur am aktiven Tagebau“ verwandelt. Die Eröffnung des neuen Domizils für den Bergbautourismusverein ist für den 10. Oktober diesen Jahres geplant.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Und so war es Jörg Vogelsänger in seinem Grußwort auch wichtig, über die anerkennenden Worte für eine in Brandenburg einmalige Tourismus-Initiative hinaus auch eine konkrete Perspektive zu hinterlassen. „Die direkte Anbindung der L 522 an die Bundesstraße 169 bei Lindchen wird kommen, das Planfeststellungsverfahren ist für dieses und nächstes Jahr geplant. Ich denke, das ist eine gute Botschaft, wenn wir über die künftige Entwicklung von Welzow als einer modernen Kleinstadt mit Zukunft reden“, so Vogelsänger, der sich im Anschluss an die Eröffnung des Aktionstages zu einem Arbeitsgespräch mit Bürgermeisterin Birgit Zuchold traf. Schwerpunkte wie die avisierte Aufnahme in das Stadtumbauprogramm und vor allem das innerstädtische Umsiedlungskonzept Hunderter Menschen im Zuge der Erweiterung des Tagebaus Welzow-Süd spielten dabei eine Rolle.
So problembehaftet die Lage an der Tagebaukante neben allen für die ländliche Region bekannten Strukturproblemen (Arbeitsplatzmangel, Abwanderung, Finanzengpässe) ist: Der 6. Aktionstag des Bergbautourismus wusste mit all seinen Angeboten zur Erkundung der Region zwischen aktivem Kohleabbau und reizvoll gestalteter Zukunftslandschaften auch die Welzower Einmaligkeit unter Beweis zu stellen. Ob per Quad, Jeep, gemeinsam wie die Kumpel im Mannschaftstransportwagen oder bei geführten Wanderungen ­- seit der Bergbautourismusverein 2004 seine Arbeit aufgenommen hat, stieg die Zahl der (zahlenden) Besucher kontinuierlich von 329 auf etwa 4000 im vergangenen Jahr an.
Der Infrastrukturminister gratulierte zu dieser Entwicklung: „Das zeigt nicht nur das Interesse vieler Menschen am ‚Erlebnis Tagebau‘, sondern unterstreicht auch die gute Zusammenarbeit zwischen dem Verein mit seinem großen Netzwerk an Partnern, der Stadtverwaltung und Vattenfall als Kooperationspartner. Sie sind ja nicht umsonst für den Brandenburger Tourismuspreis 2010 nominiert worden“, wünschte Jörg Vogelsänger weiter gutes Gelingen, von dem er sich bald noch einmal überzeugen kann. So wird das alte Welzower Bahnhofsgebäude auch mit Mitteln des Brandenburger Infrastruktur- und Landwirtschaftsministeriums zurzeit für 1,8 Millionen Euro in ein „Zentrum für Tourismus und Kultur am aktiven Tagebau“ verwandelt. Die Eröffnung des neuen Domizils für den Bergbautourismusverein ist für den 10. Oktober diesen Jahres geplant.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Und so war es Jörg Vogelsänger in seinem Grußwort auch wichtig, über die anerkennenden Worte für eine in Brandenburg einmalige Tourismus-Initiative hinaus auch eine konkrete Perspektive zu hinterlassen. „Die direkte Anbindung der L 522 an die Bundesstraße 169 bei Lindchen wird kommen, das Planfeststellungsverfahren ist für dieses und nächstes Jahr geplant. Ich denke, das ist eine gute Botschaft, wenn wir über die künftige Entwicklung von Welzow als einer modernen Kleinstadt mit Zukunft reden“, so Vogelsänger, der sich im Anschluss an die Eröffnung des Aktionstages zu einem Arbeitsgespräch mit Bürgermeisterin Birgit Zuchold traf. Schwerpunkte wie die avisierte Aufnahme in das Stadtumbauprogramm und vor allem das innerstädtische Umsiedlungskonzept Hunderter Menschen im Zuge der Erweiterung des Tagebaus Welzow-Süd spielten dabei eine Rolle.
So problembehaftet die Lage an der Tagebaukante neben allen für die ländliche Region bekannten Strukturproblemen (Arbeitsplatzmangel, Abwanderung, Finanzengpässe) ist: Der 6. Aktionstag des Bergbautourismus wusste mit all seinen Angeboten zur Erkundung der Region zwischen aktivem Kohleabbau und reizvoll gestalteter Zukunftslandschaften auch die Welzower Einmaligkeit unter Beweis zu stellen. Ob per Quad, Jeep, gemeinsam wie die Kumpel im Mannschaftstransportwagen oder bei geführten Wanderungen ­- seit der Bergbautourismusverein 2004 seine Arbeit aufgenommen hat, stieg die Zahl der (zahlenden) Besucher kontinuierlich von 329 auf etwa 4000 im vergangenen Jahr an.
Der Infrastrukturminister gratulierte zu dieser Entwicklung: „Das zeigt nicht nur das Interesse vieler Menschen am ‚Erlebnis Tagebau‘, sondern unterstreicht auch die gute Zusammenarbeit zwischen dem Verein mit seinem großen Netzwerk an Partnern, der Stadtverwaltung und Vattenfall als Kooperationspartner. Sie sind ja nicht umsonst für den Brandenburger Tourismuspreis 2010 nominiert worden“, wünschte Jörg Vogelsänger weiter gutes Gelingen, von dem er sich bald noch einmal überzeugen kann. So wird das alte Welzower Bahnhofsgebäude auch mit Mitteln des Brandenburger Infrastruktur- und Landwirtschaftsministeriums zurzeit für 1,8 Millionen Euro in ein „Zentrum für Tourismus und Kultur am aktiven Tagebau“ verwandelt. Die Eröffnung des neuen Domizils für den Bergbautourismusverein ist für den 10. Oktober diesen Jahres geplant.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Und so war es Jörg Vogelsänger in seinem Grußwort auch wichtig, über die anerkennenden Worte für eine in Brandenburg einmalige Tourismus-Initiative hinaus auch eine konkrete Perspektive zu hinterlassen. „Die direkte Anbindung der L 522 an die Bundesstraße 169 bei Lindchen wird kommen, das Planfeststellungsverfahren ist für dieses und nächstes Jahr geplant. Ich denke, das ist eine gute Botschaft, wenn wir über die künftige Entwicklung von Welzow als einer modernen Kleinstadt mit Zukunft reden“, so Vogelsänger, der sich im Anschluss an die Eröffnung des Aktionstages zu einem Arbeitsgespräch mit Bürgermeisterin Birgit Zuchold traf. Schwerpunkte wie die avisierte Aufnahme in das Stadtumbauprogramm und vor allem das innerstädtische Umsiedlungskonzept Hunderter Menschen im Zuge der Erweiterung des Tagebaus Welzow-Süd spielten dabei eine Rolle.
So problembehaftet die Lage an der Tagebaukante neben allen für die ländliche Region bekannten Strukturproblemen (Arbeitsplatzmangel, Abwanderung, Finanzengpässe) ist: Der 6. Aktionstag des Bergbautourismus wusste mit all seinen Angeboten zur Erkundung der Region zwischen aktivem Kohleabbau und reizvoll gestalteter Zukunftslandschaften auch die Welzower Einmaligkeit unter Beweis zu stellen. Ob per Quad, Jeep, gemeinsam wie die Kumpel im Mannschaftstransportwagen oder bei geführten Wanderungen ­- seit der Bergbautourismusverein 2004 seine Arbeit aufgenommen hat, stieg die Zahl der (zahlenden) Besucher kontinuierlich von 329 auf etwa 4000 im vergangenen Jahr an.
Der Infrastrukturminister gratulierte zu dieser Entwicklung: „Das zeigt nicht nur das Interesse vieler Menschen am ‚Erlebnis Tagebau‘, sondern unterstreicht auch die gute Zusammenarbeit zwischen dem Verein mit seinem großen Netzwerk an Partnern, der Stadtverwaltung und Vattenfall als Kooperationspartner. Sie sind ja nicht umsonst für den Brandenburger Tourismuspreis 2010 nominiert worden“, wünschte Jörg Vogelsänger weiter gutes Gelingen, von dem er sich bald noch einmal überzeugen kann. So wird das alte Welzower Bahnhofsgebäude auch mit Mitteln des Brandenburger Infrastruktur- und Landwirtschaftsministeriums zurzeit für 1,8 Millionen Euro in ein „Zentrum für Tourismus und Kultur am aktiven Tagebau“ verwandelt. Die Eröffnung des neuen Domizils für den Bergbautourismusverein ist für den 10. Oktober diesen Jahres geplant.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Und so war es Jörg Vogelsänger in seinem Grußwort auch wichtig, über die anerkennenden Worte für eine in Brandenburg einmalige Tourismus-Initiative hinaus auch eine konkrete Perspektive zu hinterlassen. „Die direkte Anbindung der L 522 an die Bundesstraße 169 bei Lindchen wird kommen, das Planfeststellungsverfahren ist für dieses und nächstes Jahr geplant. Ich denke, das ist eine gute Botschaft, wenn wir über die künftige Entwicklung von Welzow als einer modernen Kleinstadt mit Zukunft reden“, so Vogelsänger, der sich im Anschluss an die Eröffnung des Aktionstages zu einem Arbeitsgespräch mit Bürgermeisterin Birgit Zuchold traf. Schwerpunkte wie die avisierte Aufnahme in das Stadtumbauprogramm und vor allem das innerstädtische Umsiedlungskonzept Hunderter Menschen im Zuge der Erweiterung des Tagebaus Welzow-Süd spielten dabei eine Rolle.
So problembehaftet die Lage an der Tagebaukante neben allen für die ländliche Region bekannten Strukturproblemen (Arbeitsplatzmangel, Abwanderung, Finanzengpässe) ist: Der 6. Aktionstag des Bergbautourismus wusste mit all seinen Angeboten zur Erkundung der Region zwischen aktivem Kohleabbau und reizvoll gestalteter Zukunftslandschaften auch die Welzower Einmaligkeit unter Beweis zu stellen. Ob per Quad, Jeep, gemeinsam wie die Kumpel im Mannschaftstransportwagen oder bei geführten Wanderungen ­- seit der Bergbautourismusverein 2004 seine Arbeit aufgenommen hat, stieg die Zahl der (zahlenden) Besucher kontinuierlich von 329 auf etwa 4000 im vergangenen Jahr an.
Der Infrastrukturminister gratulierte zu dieser Entwicklung: „Das zeigt nicht nur das Interesse vieler Menschen am ‚Erlebnis Tagebau‘, sondern unterstreicht auch die gute Zusammenarbeit zwischen dem Verein mit seinem großen Netzwerk an Partnern, der Stadtverwaltung und Vattenfall als Kooperationspartner. Sie sind ja nicht umsonst für den Brandenburger Tourismuspreis 2010 nominiert worden“, wünschte Jörg Vogelsänger weiter gutes Gelingen, von dem er sich bald noch einmal überzeugen kann. So wird das alte Welzower Bahnhofsgebäude auch mit Mitteln des Brandenburger Infrastruktur- und Landwirtschaftsministeriums zurzeit für 1,8 Millionen Euro in ein „Zentrum für Tourismus und Kultur am aktiven Tagebau“ verwandelt. Die Eröffnung des neuen Domizils für den Bergbautourismusverein ist für den 10. Oktober diesen Jahres geplant.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Und so war es Jörg Vogelsänger in seinem Grußwort auch wichtig, über die anerkennenden Worte für eine in Brandenburg einmalige Tourismus-Initiative hinaus auch eine konkrete Perspektive zu hinterlassen. „Die direkte Anbindung der L 522 an die Bundesstraße 169 bei Lindchen wird kommen, das Planfeststellungsverfahren ist für dieses und nächstes Jahr geplant. Ich denke, das ist eine gute Botschaft, wenn wir über die künftige Entwicklung von Welzow als einer modernen Kleinstadt mit Zukunft reden“, so Vogelsänger, der sich im Anschluss an die Eröffnung des Aktionstages zu einem Arbeitsgespräch mit Bürgermeisterin Birgit Zuchold traf. Schwerpunkte wie die avisierte Aufnahme in das Stadtumbauprogramm und vor allem das innerstädtische Umsiedlungskonzept Hunderter Menschen im Zuge der Erweiterung des Tagebaus Welzow-Süd spielten dabei eine Rolle.
So problembehaftet die Lage an der Tagebaukante neben allen für die ländliche Region bekannten Strukturproblemen (Arbeitsplatzmangel, Abwanderung, Finanzengpässe) ist: Der 6. Aktionstag des Bergbautourismus wusste mit all seinen Angeboten zur Erkundung der Region zwischen aktivem Kohleabbau und reizvoll gestalteter Zukunftslandschaften auch die Welzower Einmaligkeit unter Beweis zu stellen. Ob per Quad, Jeep, gemeinsam wie die Kumpel im Mannschaftstransportwagen oder bei geführten Wanderungen ­- seit der Bergbautourismusverein 2004 seine Arbeit aufgenommen hat, stieg die Zahl der (zahlenden) Besucher kontinuierlich von 329 auf etwa 4000 im vergangenen Jahr an.
Der Infrastrukturminister gratulierte zu dieser Entwicklung: „Das zeigt nicht nur das Interesse vieler Menschen am ‚Erlebnis Tagebau‘, sondern unterstreicht auch die gute Zusammenarbeit zwischen dem Verein mit seinem großen Netzwerk an Partnern, der Stadtverwaltung und Vattenfall als Kooperationspartner. Sie sind ja nicht umsonst für den Brandenburger Tourismuspreis 2010 nominiert worden“, wünschte Jörg Vogelsänger weiter gutes Gelingen, von dem er sich bald noch einmal überzeugen kann. So wird das alte Welzower Bahnhofsgebäude auch mit Mitteln des Brandenburger Infrastruktur- und Landwirtschaftsministeriums zurzeit für 1,8 Millionen Euro in ein „Zentrum für Tourismus und Kultur am aktiven Tagebau“ verwandelt. Die Eröffnung des neuen Domizils für den Bergbautourismusverein ist für den 10. Oktober diesen Jahres geplant.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Und so war es Jörg Vogelsänger in seinem Grußwort auch wichtig, über die anerkennenden Worte für eine in Brandenburg einmalige Tourismus-Initiative hinaus auch eine konkrete Perspektive zu hinterlassen. „Die direkte Anbindung der L 522 an die Bundesstraße 169 bei Lindchen wird kommen, das Planfeststellungsverfahren ist für dieses und nächstes Jahr geplant. Ich denke, das ist eine gute Botschaft, wenn wir über die künftige Entwicklung von Welzow als einer modernen Kleinstadt mit Zukunft reden“, so Vogelsänger, der sich im Anschluss an die Eröffnung des Aktionstages zu einem Arbeitsgespräch mit Bürgermeisterin Birgit Zuchold traf. Schwerpunkte wie die avisierte Aufnahme in das Stadtumbauprogramm und vor allem das innerstädtische Umsiedlungskonzept Hunderter Menschen im Zuge der Erweiterung des Tagebaus Welzow-Süd spielten dabei eine Rolle.
So problembehaftet die Lage an der Tagebaukante neben allen für die ländliche Region bekannten Strukturproblemen (Arbeitsplatzmangel, Abwanderung, Finanzengpässe) ist: Der 6. Aktionstag des Bergbautourismus wusste mit all seinen Angeboten zur Erkundung der Region zwischen aktivem Kohleabbau und reizvoll gestalteter Zukunftslandschaften auch die Welzower Einmaligkeit unter Beweis zu stellen. Ob per Quad, Jeep, gemeinsam wie die Kumpel im Mannschaftstransportwagen oder bei geführten Wanderungen ­- seit der Bergbautourismusverein 2004 seine Arbeit aufgenommen hat, stieg die Zahl der (zahlenden) Besucher kontinuierlich von 329 auf etwa 4000 im vergangenen Jahr an.
Der Infrastrukturminister gratulierte zu dieser Entwicklung: „Das zeigt nicht nur das Interesse vieler Menschen am ‚Erlebnis Tagebau‘, sondern unterstreicht auch die gute Zusammenarbeit zwischen dem Verein mit seinem großen Netzwerk an Partnern, der Stadtverwaltung und Vattenfall als Kooperationspartner. Sie sind ja nicht umsonst für den Brandenburger Tourismuspreis 2010 nominiert worden“, wünschte Jörg Vogelsänger weiter gutes Gelingen, von dem er sich bald noch einmal überzeugen kann. So wird das alte Welzower Bahnhofsgebäude auch mit Mitteln des Brandenburger Infrastruktur- und Landwirtschaftsministeriums zurzeit für 1,8 Millionen Euro in ein „Zentrum für Tourismus und Kultur am aktiven Tagebau“ verwandelt. Die Eröffnung des neuen Domizils für den Bergbautourismusverein ist für den 10. Oktober diesen Jahres geplant.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Und so war es Jörg Vogelsänger in seinem Grußwort auch wichtig, über die anerkennenden Worte für eine in Brandenburg einmalige Tourismus-Initiative hinaus auch eine konkrete Perspektive zu hinterlassen. „Die direkte Anbindung der L 522 an die Bundesstraße 169 bei Lindchen wird kommen, das Planfeststellungsverfahren ist für dieses und nächstes Jahr geplant. Ich denke, das ist eine gute Botschaft, wenn wir über die künftige Entwicklung von Welzow als einer modernen Kleinstadt mit Zukunft reden“, so Vogelsänger, der sich im Anschluss an die Eröffnung des Aktionstages zu einem Arbeitsgespräch mit Bürgermeisterin Birgit Zuchold traf. Schwerpunkte wie die avisierte Aufnahme in das Stadtumbauprogramm und vor allem das innerstädtische Umsiedlungskonzept Hunderter Menschen im Zuge der Erweiterung des Tagebaus Welzow-Süd spielten dabei eine Rolle.
So problembehaftet die Lage an der Tagebaukante neben allen für die ländliche Region bekannten Strukturproblemen (Arbeitsplatzmangel, Abwanderung, Finanzengpässe) ist: Der 6. Aktionstag des Bergbautourismus wusste mit all seinen Angeboten zur Erkundung der Region zwischen aktivem Kohleabbau und reizvoll gestalteter Zukunftslandschaften auch die Welzower Einmaligkeit unter Beweis zu stellen. Ob per Quad, Jeep, gemeinsam wie die Kumpel im Mannschaftstransportwagen oder bei geführten Wanderungen ­- seit der Bergbautourismusverein 2004 seine Arbeit aufgenommen hat, stieg die Zahl der (zahlenden) Besucher kontinuierlich von 329 auf etwa 4000 im vergangenen Jahr an.
Der Infrastrukturminister gratulierte zu dieser Entwicklung: „Das zeigt nicht nur das Interesse vieler Menschen am ‚Erlebnis Tagebau‘, sondern unterstreicht auch die gute Zusammenarbeit zwischen dem Verein mit seinem großen Netzwerk an Partnern, der Stadtverwaltung und Vattenfall als Kooperationspartner. Sie sind ja nicht umsonst für den Brandenburger Tourismuspreis 2010 nominiert worden“, wünschte Jörg Vogelsänger weiter gutes Gelingen, von dem er sich bald noch einmal überzeugen kann. So wird das alte Welzower Bahnhofsgebäude auch mit Mitteln des Brandenburger Infrastruktur- und Landwirtschaftsministeriums zurzeit für 1,8 Millionen Euro in ein „Zentrum für Tourismus und Kultur am aktiven Tagebau“ verwandelt. Die Eröffnung des neuen Domizils für den Bergbautourismusverein ist für den 10. Oktober diesen Jahres geplant.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

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Mann im Vetschauer Stadtpark niedergestochen – 16-Jähriger festgenommen

30.Juni 2025 | 9.1k Leser

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

27.Juni 2025 | 8.3k Leser

Senftenberg lädt erstmalig zur dreitägigen Rummelmeile

25.Juni 2025 | 8.3k Leser

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

30.Juni 2025 | 6.2k Leser

Wie geht es weiter mit Ortsumfahrung Cottbus? Bürgerrunde in Kahren

26.Juni 2025 | 5.8k Leser

VideoNews

FC Energie Cottbus | Pele Wollitz nach den ersten drei Tests über Saisonvorbereitung & Transfers
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Zurück aus der Sommerpause! Nach der ersten Trainingswoche und den ersten drei Testspielen in Südbrandenburg haben wir mit Trainer Claus-Dieter Wollitz über die aktuelle Saisonvorbereitungen, die Transfers und den weiteren ...Plan im NL-Videotalk gesprochen. Viel Spaß beim Reinschauen.

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Cottbus | Stadthalle feiert 50. Jubiläum mit Festwoche & Gala, Einblicke in Ausstellung & Rückblick
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Die Stadthalle Cottbus wird 50 Jahre alt und feiert das ganze Jahr über ihr Jubiläum. Höhepunkt ist eine Festwoche ab dem 19. September mit Konzerten, Kindertheater, einer Gala mit lokalen ...Künstlerinnen und Künstlern sowie der 30 Plus Party mit Ross Antony. Geschäftsführerin Daniela Kerzel spricht von einem besonderen Anlass: „Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass ein Konzerthaus so lange erfolgreich besteht.“ Bereits jetzt kann in der Stadthalle eine Ausstellung mit Plakaten, Programmheften, Bühnenbildern und Erinnerungsstücken zur Geschichte des Hauses besucht werden. Tickets für die Festwoche sind im CottbusService erhältlich.

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Sport | SpG Viktoria Cottbus / Drachhausen gewinnt Kreispokal der Frauen
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Die diesjährigen Finalspiele der Damen und Herren um den Kreispokal Niederlausitz wurden in Guben ausgetragen. Zunächst setzten sich die Damen des FSV Viktoria Cottbus 1897 mit 2:0 gegen den SV ...Wacker 09 Cottbus Ströbitz durch. Für das 1:0 der Mannschaft von Trainer Jens Gorsitzki sorgte Nadine Domain in der 48.Spielminute, bevor die beste Torschützin der abgelaufenen Saison Sophie Marie Theres Ziemann (15 Tore) in der 64. Minute zum Endstand einschoss.

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