Und so war es Jörg Vogelsänger in seinem Grußwort auch wichtig, über die anerkennenden Worte für eine in Brandenburg einmalige Tourismus-Initiative hinaus auch eine konkrete Perspektive zu hinterlassen. „Die direkte Anbindung der L 522 an die Bundesstraße 169 bei Lindchen wird kommen, das Planfeststellungsverfahren ist für dieses und nächstes Jahr geplant. Ich denke, das ist eine gute Botschaft, wenn wir über die künftige Entwicklung von Welzow als einer modernen Kleinstadt mit Zukunft reden“, so Vogelsänger, der sich im Anschluss an die Eröffnung des Aktionstages zu einem Arbeitsgespräch mit Bürgermeisterin Birgit Zuchold traf. Schwerpunkte wie die avisierte Aufnahme in das Stadtumbauprogramm und vor allem das innerstädtische Umsiedlungskonzept Hunderter Menschen im Zuge der Erweiterung des Tagebaus Welzow-Süd spielten dabei eine Rolle.
So problembehaftet die Lage an der Tagebaukante neben allen für die ländliche Region bekannten Strukturproblemen (Arbeitsplatzmangel, Abwanderung, Finanzengpässe) ist: Der 6. Aktionstag des Bergbautourismus wusste mit all seinen Angeboten zur Erkundung der Region zwischen aktivem Kohleabbau und reizvoll gestalteter Zukunftslandschaften auch die Welzower Einmaligkeit unter Beweis zu stellen. Ob per Quad, Jeep, gemeinsam wie die Kumpel im Mannschaftstransportwagen oder bei geführten Wanderungen - seit der Bergbautourismusverein 2004 seine Arbeit aufgenommen hat, stieg die Zahl der (zahlenden) Besucher kontinuierlich von 329 auf etwa 4000 im vergangenen Jahr an.
Der Infrastrukturminister gratulierte zu dieser Entwicklung: „Das zeigt nicht nur das Interesse vieler Menschen am ‚Erlebnis Tagebau‘, sondern unterstreicht auch die gute Zusammenarbeit zwischen dem Verein mit seinem großen Netzwerk an Partnern, der Stadtverwaltung und Vattenfall als Kooperationspartner. Sie sind ja nicht umsonst für den Brandenburger Tourismuspreis 2010 nominiert worden“, wünschte Jörg Vogelsänger weiter gutes Gelingen, von dem er sich bald noch einmal überzeugen kann. So wird das alte Welzower Bahnhofsgebäude auch mit Mitteln des Brandenburger Infrastruktur- und Landwirtschaftsministeriums zurzeit für 1,8 Millionen Euro in ein „Zentrum für Tourismus und Kultur am aktiven Tagebau“ verwandelt. Die Eröffnung des neuen Domizils für den Bergbautourismusverein ist für den 10. Oktober diesen Jahres geplant.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Und so war es Jörg Vogelsänger in seinem Grußwort auch wichtig, über die anerkennenden Worte für eine in Brandenburg einmalige Tourismus-Initiative hinaus auch eine konkrete Perspektive zu hinterlassen. „Die direkte Anbindung der L 522 an die Bundesstraße 169 bei Lindchen wird kommen, das Planfeststellungsverfahren ist für dieses und nächstes Jahr geplant. Ich denke, das ist eine gute Botschaft, wenn wir über die künftige Entwicklung von Welzow als einer modernen Kleinstadt mit Zukunft reden“, so Vogelsänger, der sich im Anschluss an die Eröffnung des Aktionstages zu einem Arbeitsgespräch mit Bürgermeisterin Birgit Zuchold traf. Schwerpunkte wie die avisierte Aufnahme in das Stadtumbauprogramm und vor allem das innerstädtische Umsiedlungskonzept Hunderter Menschen im Zuge der Erweiterung des Tagebaus Welzow-Süd spielten dabei eine Rolle.
So problembehaftet die Lage an der Tagebaukante neben allen für die ländliche Region bekannten Strukturproblemen (Arbeitsplatzmangel, Abwanderung, Finanzengpässe) ist: Der 6. Aktionstag des Bergbautourismus wusste mit all seinen Angeboten zur Erkundung der Region zwischen aktivem Kohleabbau und reizvoll gestalteter Zukunftslandschaften auch die Welzower Einmaligkeit unter Beweis zu stellen. Ob per Quad, Jeep, gemeinsam wie die Kumpel im Mannschaftstransportwagen oder bei geführten Wanderungen - seit der Bergbautourismusverein 2004 seine Arbeit aufgenommen hat, stieg die Zahl der (zahlenden) Besucher kontinuierlich von 329 auf etwa 4000 im vergangenen Jahr an.
Der Infrastrukturminister gratulierte zu dieser Entwicklung: „Das zeigt nicht nur das Interesse vieler Menschen am ‚Erlebnis Tagebau‘, sondern unterstreicht auch die gute Zusammenarbeit zwischen dem Verein mit seinem großen Netzwerk an Partnern, der Stadtverwaltung und Vattenfall als Kooperationspartner. Sie sind ja nicht umsonst für den Brandenburger Tourismuspreis 2010 nominiert worden“, wünschte Jörg Vogelsänger weiter gutes Gelingen, von dem er sich bald noch einmal überzeugen kann. So wird das alte Welzower Bahnhofsgebäude auch mit Mitteln des Brandenburger Infrastruktur- und Landwirtschaftsministeriums zurzeit für 1,8 Millionen Euro in ein „Zentrum für Tourismus und Kultur am aktiven Tagebau“ verwandelt. Die Eröffnung des neuen Domizils für den Bergbautourismusverein ist für den 10. Oktober diesen Jahres geplant.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Und so war es Jörg Vogelsänger in seinem Grußwort auch wichtig, über die anerkennenden Worte für eine in Brandenburg einmalige Tourismus-Initiative hinaus auch eine konkrete Perspektive zu hinterlassen. „Die direkte Anbindung der L 522 an die Bundesstraße 169 bei Lindchen wird kommen, das Planfeststellungsverfahren ist für dieses und nächstes Jahr geplant. Ich denke, das ist eine gute Botschaft, wenn wir über die künftige Entwicklung von Welzow als einer modernen Kleinstadt mit Zukunft reden“, so Vogelsänger, der sich im Anschluss an die Eröffnung des Aktionstages zu einem Arbeitsgespräch mit Bürgermeisterin Birgit Zuchold traf. Schwerpunkte wie die avisierte Aufnahme in das Stadtumbauprogramm und vor allem das innerstädtische Umsiedlungskonzept Hunderter Menschen im Zuge der Erweiterung des Tagebaus Welzow-Süd spielten dabei eine Rolle.
So problembehaftet die Lage an der Tagebaukante neben allen für die ländliche Region bekannten Strukturproblemen (Arbeitsplatzmangel, Abwanderung, Finanzengpässe) ist: Der 6. Aktionstag des Bergbautourismus wusste mit all seinen Angeboten zur Erkundung der Region zwischen aktivem Kohleabbau und reizvoll gestalteter Zukunftslandschaften auch die Welzower Einmaligkeit unter Beweis zu stellen. Ob per Quad, Jeep, gemeinsam wie die Kumpel im Mannschaftstransportwagen oder bei geführten Wanderungen - seit der Bergbautourismusverein 2004 seine Arbeit aufgenommen hat, stieg die Zahl der (zahlenden) Besucher kontinuierlich von 329 auf etwa 4000 im vergangenen Jahr an.
Der Infrastrukturminister gratulierte zu dieser Entwicklung: „Das zeigt nicht nur das Interesse vieler Menschen am ‚Erlebnis Tagebau‘, sondern unterstreicht auch die gute Zusammenarbeit zwischen dem Verein mit seinem großen Netzwerk an Partnern, der Stadtverwaltung und Vattenfall als Kooperationspartner. Sie sind ja nicht umsonst für den Brandenburger Tourismuspreis 2010 nominiert worden“, wünschte Jörg Vogelsänger weiter gutes Gelingen, von dem er sich bald noch einmal überzeugen kann. So wird das alte Welzower Bahnhofsgebäude auch mit Mitteln des Brandenburger Infrastruktur- und Landwirtschaftsministeriums zurzeit für 1,8 Millionen Euro in ein „Zentrum für Tourismus und Kultur am aktiven Tagebau“ verwandelt. Die Eröffnung des neuen Domizils für den Bergbautourismusverein ist für den 10. Oktober diesen Jahres geplant.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Und so war es Jörg Vogelsänger in seinem Grußwort auch wichtig, über die anerkennenden Worte für eine in Brandenburg einmalige Tourismus-Initiative hinaus auch eine konkrete Perspektive zu hinterlassen. „Die direkte Anbindung der L 522 an die Bundesstraße 169 bei Lindchen wird kommen, das Planfeststellungsverfahren ist für dieses und nächstes Jahr geplant. Ich denke, das ist eine gute Botschaft, wenn wir über die künftige Entwicklung von Welzow als einer modernen Kleinstadt mit Zukunft reden“, so Vogelsänger, der sich im Anschluss an die Eröffnung des Aktionstages zu einem Arbeitsgespräch mit Bürgermeisterin Birgit Zuchold traf. Schwerpunkte wie die avisierte Aufnahme in das Stadtumbauprogramm und vor allem das innerstädtische Umsiedlungskonzept Hunderter Menschen im Zuge der Erweiterung des Tagebaus Welzow-Süd spielten dabei eine Rolle.
So problembehaftet die Lage an der Tagebaukante neben allen für die ländliche Region bekannten Strukturproblemen (Arbeitsplatzmangel, Abwanderung, Finanzengpässe) ist: Der 6. Aktionstag des Bergbautourismus wusste mit all seinen Angeboten zur Erkundung der Region zwischen aktivem Kohleabbau und reizvoll gestalteter Zukunftslandschaften auch die Welzower Einmaligkeit unter Beweis zu stellen. Ob per Quad, Jeep, gemeinsam wie die Kumpel im Mannschaftstransportwagen oder bei geführten Wanderungen - seit der Bergbautourismusverein 2004 seine Arbeit aufgenommen hat, stieg die Zahl der (zahlenden) Besucher kontinuierlich von 329 auf etwa 4000 im vergangenen Jahr an.
Der Infrastrukturminister gratulierte zu dieser Entwicklung: „Das zeigt nicht nur das Interesse vieler Menschen am ‚Erlebnis Tagebau‘, sondern unterstreicht auch die gute Zusammenarbeit zwischen dem Verein mit seinem großen Netzwerk an Partnern, der Stadtverwaltung und Vattenfall als Kooperationspartner. Sie sind ja nicht umsonst für den Brandenburger Tourismuspreis 2010 nominiert worden“, wünschte Jörg Vogelsänger weiter gutes Gelingen, von dem er sich bald noch einmal überzeugen kann. So wird das alte Welzower Bahnhofsgebäude auch mit Mitteln des Brandenburger Infrastruktur- und Landwirtschaftsministeriums zurzeit für 1,8 Millionen Euro in ein „Zentrum für Tourismus und Kultur am aktiven Tagebau“ verwandelt. Die Eröffnung des neuen Domizils für den Bergbautourismusverein ist für den 10. Oktober diesen Jahres geplant.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft