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NIEDERLAUSITZ aktuell

Kabinett verabschiedet Fortschreibung der Kulturentwicklungskonzeption

20:21 Uhr | 21. April 2009
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Die Landesregierung hat heute die von Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka vorgelegte Kulturentwicklungskonzeption 2009 (KEK 2009) verabschiedet. Dabei handelt es sich um eines der wichtigsten kulturpolitischen Vorhaben in dieser Legislaturperiode. Auf rund 100 Seiten liefert die Konzeption eine Bestandsaufnahme der Kulturlandschaft Brandenburgs und beschreibt die Bedingungen für Kunst und Kultur sowie kulturpolitische Zielstellungen und Aufgaben. Hierzu widmet sie jeder Kultursparte ein eigenes, umfassendes Kapitel.
Die erste Kulturentwicklungskonzeption wurde im Jahr 2002 vorgelegt und 2004 fortgeschrieben. Im Gegensatz zur Fortschreibung von 2004 geht KEK 2009 weit über eine reine Aktualisierung hinaus, hat erneut grundsätzlichen Charakter und zeigt Herausforderungen und Perspektiven auf.
Dazu zählen zum Beispiel die weitere Konsolidierung der Theater- und Orchesterlandschaft, die Stabilisierung von Verpflichtungsermächtigungen für Projekte, die damit weiter eine überjährige Planungssicherheit erhalten sowie die Entwicklung von kulturpolitischen Handlungsstrategien zum Umgang mit dem demographischen Wandel. Ein weiteres zentrales Thema der Konzeption ist die Kooperation über Ressortgrenzen hinweg, insbesondere im Bereich der Investitionen.
Neu hinzugekommen sind Themen, wie das Verhältnis von Kultur und Wirtschaft, das immer stärker in den Vordergrund tritt, da die Politik zunehmend die auch wirtschaftliche Bedeutung der Kultur als produktiven Sektor erkennt. Desweiteren: die Digitalisierung unseres Kulturgutes als globales Thema der Informationsgesellschaft sowie eine Schwerpunktsetzung auf Kulturelle Bildung aufgrund ihrer weiter wachsenden Bedeutung für die Zukunftsfähigkeit der Gesellschaft.
Die KEK stellt fest, an welchen Stellen es Konsens über gewollte Entwicklungen zwischen den Trägern der Kultur, den Kommunen und dem Land gibt. Ministerin Wanka betonte: „ Die KEK bekräftigt, dass der Ansatz der Landesregierung einer kooperativen Kulturpolitik richtig ist.“ Im Rahmen der Erarbeitung der KEK 2009 gab es erneut viele Gespräche mit Kulturträgern, Verbänden und den Landkreisen.
Quelle: Staatskanzlei

Die Landesregierung hat heute die von Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka vorgelegte Kulturentwicklungskonzeption 2009 (KEK 2009) verabschiedet. Dabei handelt es sich um eines der wichtigsten kulturpolitischen Vorhaben in dieser Legislaturperiode. Auf rund 100 Seiten liefert die Konzeption eine Bestandsaufnahme der Kulturlandschaft Brandenburgs und beschreibt die Bedingungen für Kunst und Kultur sowie kulturpolitische Zielstellungen und Aufgaben. Hierzu widmet sie jeder Kultursparte ein eigenes, umfassendes Kapitel.
Die erste Kulturentwicklungskonzeption wurde im Jahr 2002 vorgelegt und 2004 fortgeschrieben. Im Gegensatz zur Fortschreibung von 2004 geht KEK 2009 weit über eine reine Aktualisierung hinaus, hat erneut grundsätzlichen Charakter und zeigt Herausforderungen und Perspektiven auf.
Dazu zählen zum Beispiel die weitere Konsolidierung der Theater- und Orchesterlandschaft, die Stabilisierung von Verpflichtungsermächtigungen für Projekte, die damit weiter eine überjährige Planungssicherheit erhalten sowie die Entwicklung von kulturpolitischen Handlungsstrategien zum Umgang mit dem demographischen Wandel. Ein weiteres zentrales Thema der Konzeption ist die Kooperation über Ressortgrenzen hinweg, insbesondere im Bereich der Investitionen.
Neu hinzugekommen sind Themen, wie das Verhältnis von Kultur und Wirtschaft, das immer stärker in den Vordergrund tritt, da die Politik zunehmend die auch wirtschaftliche Bedeutung der Kultur als produktiven Sektor erkennt. Desweiteren: die Digitalisierung unseres Kulturgutes als globales Thema der Informationsgesellschaft sowie eine Schwerpunktsetzung auf Kulturelle Bildung aufgrund ihrer weiter wachsenden Bedeutung für die Zukunftsfähigkeit der Gesellschaft.
Die KEK stellt fest, an welchen Stellen es Konsens über gewollte Entwicklungen zwischen den Trägern der Kultur, den Kommunen und dem Land gibt. Ministerin Wanka betonte: „ Die KEK bekräftigt, dass der Ansatz der Landesregierung einer kooperativen Kulturpolitik richtig ist.“ Im Rahmen der Erarbeitung der KEK 2009 gab es erneut viele Gespräche mit Kulturträgern, Verbänden und den Landkreisen.
Quelle: Staatskanzlei

Die Landesregierung hat heute die von Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka vorgelegte Kulturentwicklungskonzeption 2009 (KEK 2009) verabschiedet. Dabei handelt es sich um eines der wichtigsten kulturpolitischen Vorhaben in dieser Legislaturperiode. Auf rund 100 Seiten liefert die Konzeption eine Bestandsaufnahme der Kulturlandschaft Brandenburgs und beschreibt die Bedingungen für Kunst und Kultur sowie kulturpolitische Zielstellungen und Aufgaben. Hierzu widmet sie jeder Kultursparte ein eigenes, umfassendes Kapitel.
Die erste Kulturentwicklungskonzeption wurde im Jahr 2002 vorgelegt und 2004 fortgeschrieben. Im Gegensatz zur Fortschreibung von 2004 geht KEK 2009 weit über eine reine Aktualisierung hinaus, hat erneut grundsätzlichen Charakter und zeigt Herausforderungen und Perspektiven auf.
Dazu zählen zum Beispiel die weitere Konsolidierung der Theater- und Orchesterlandschaft, die Stabilisierung von Verpflichtungsermächtigungen für Projekte, die damit weiter eine überjährige Planungssicherheit erhalten sowie die Entwicklung von kulturpolitischen Handlungsstrategien zum Umgang mit dem demographischen Wandel. Ein weiteres zentrales Thema der Konzeption ist die Kooperation über Ressortgrenzen hinweg, insbesondere im Bereich der Investitionen.
Neu hinzugekommen sind Themen, wie das Verhältnis von Kultur und Wirtschaft, das immer stärker in den Vordergrund tritt, da die Politik zunehmend die auch wirtschaftliche Bedeutung der Kultur als produktiven Sektor erkennt. Desweiteren: die Digitalisierung unseres Kulturgutes als globales Thema der Informationsgesellschaft sowie eine Schwerpunktsetzung auf Kulturelle Bildung aufgrund ihrer weiter wachsenden Bedeutung für die Zukunftsfähigkeit der Gesellschaft.
Die KEK stellt fest, an welchen Stellen es Konsens über gewollte Entwicklungen zwischen den Trägern der Kultur, den Kommunen und dem Land gibt. Ministerin Wanka betonte: „ Die KEK bekräftigt, dass der Ansatz der Landesregierung einer kooperativen Kulturpolitik richtig ist.“ Im Rahmen der Erarbeitung der KEK 2009 gab es erneut viele Gespräche mit Kulturträgern, Verbänden und den Landkreisen.
Quelle: Staatskanzlei

Die Landesregierung hat heute die von Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka vorgelegte Kulturentwicklungskonzeption 2009 (KEK 2009) verabschiedet. Dabei handelt es sich um eines der wichtigsten kulturpolitischen Vorhaben in dieser Legislaturperiode. Auf rund 100 Seiten liefert die Konzeption eine Bestandsaufnahme der Kulturlandschaft Brandenburgs und beschreibt die Bedingungen für Kunst und Kultur sowie kulturpolitische Zielstellungen und Aufgaben. Hierzu widmet sie jeder Kultursparte ein eigenes, umfassendes Kapitel.
Die erste Kulturentwicklungskonzeption wurde im Jahr 2002 vorgelegt und 2004 fortgeschrieben. Im Gegensatz zur Fortschreibung von 2004 geht KEK 2009 weit über eine reine Aktualisierung hinaus, hat erneut grundsätzlichen Charakter und zeigt Herausforderungen und Perspektiven auf.
Dazu zählen zum Beispiel die weitere Konsolidierung der Theater- und Orchesterlandschaft, die Stabilisierung von Verpflichtungsermächtigungen für Projekte, die damit weiter eine überjährige Planungssicherheit erhalten sowie die Entwicklung von kulturpolitischen Handlungsstrategien zum Umgang mit dem demographischen Wandel. Ein weiteres zentrales Thema der Konzeption ist die Kooperation über Ressortgrenzen hinweg, insbesondere im Bereich der Investitionen.
Neu hinzugekommen sind Themen, wie das Verhältnis von Kultur und Wirtschaft, das immer stärker in den Vordergrund tritt, da die Politik zunehmend die auch wirtschaftliche Bedeutung der Kultur als produktiven Sektor erkennt. Desweiteren: die Digitalisierung unseres Kulturgutes als globales Thema der Informationsgesellschaft sowie eine Schwerpunktsetzung auf Kulturelle Bildung aufgrund ihrer weiter wachsenden Bedeutung für die Zukunftsfähigkeit der Gesellschaft.
Die KEK stellt fest, an welchen Stellen es Konsens über gewollte Entwicklungen zwischen den Trägern der Kultur, den Kommunen und dem Land gibt. Ministerin Wanka betonte: „ Die KEK bekräftigt, dass der Ansatz der Landesregierung einer kooperativen Kulturpolitik richtig ist.“ Im Rahmen der Erarbeitung der KEK 2009 gab es erneut viele Gespräche mit Kulturträgern, Verbänden und den Landkreisen.
Quelle: Staatskanzlei

Die Landesregierung hat heute die von Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka vorgelegte Kulturentwicklungskonzeption 2009 (KEK 2009) verabschiedet. Dabei handelt es sich um eines der wichtigsten kulturpolitischen Vorhaben in dieser Legislaturperiode. Auf rund 100 Seiten liefert die Konzeption eine Bestandsaufnahme der Kulturlandschaft Brandenburgs und beschreibt die Bedingungen für Kunst und Kultur sowie kulturpolitische Zielstellungen und Aufgaben. Hierzu widmet sie jeder Kultursparte ein eigenes, umfassendes Kapitel.
Die erste Kulturentwicklungskonzeption wurde im Jahr 2002 vorgelegt und 2004 fortgeschrieben. Im Gegensatz zur Fortschreibung von 2004 geht KEK 2009 weit über eine reine Aktualisierung hinaus, hat erneut grundsätzlichen Charakter und zeigt Herausforderungen und Perspektiven auf.
Dazu zählen zum Beispiel die weitere Konsolidierung der Theater- und Orchesterlandschaft, die Stabilisierung von Verpflichtungsermächtigungen für Projekte, die damit weiter eine überjährige Planungssicherheit erhalten sowie die Entwicklung von kulturpolitischen Handlungsstrategien zum Umgang mit dem demographischen Wandel. Ein weiteres zentrales Thema der Konzeption ist die Kooperation über Ressortgrenzen hinweg, insbesondere im Bereich der Investitionen.
Neu hinzugekommen sind Themen, wie das Verhältnis von Kultur und Wirtschaft, das immer stärker in den Vordergrund tritt, da die Politik zunehmend die auch wirtschaftliche Bedeutung der Kultur als produktiven Sektor erkennt. Desweiteren: die Digitalisierung unseres Kulturgutes als globales Thema der Informationsgesellschaft sowie eine Schwerpunktsetzung auf Kulturelle Bildung aufgrund ihrer weiter wachsenden Bedeutung für die Zukunftsfähigkeit der Gesellschaft.
Die KEK stellt fest, an welchen Stellen es Konsens über gewollte Entwicklungen zwischen den Trägern der Kultur, den Kommunen und dem Land gibt. Ministerin Wanka betonte: „ Die KEK bekräftigt, dass der Ansatz der Landesregierung einer kooperativen Kulturpolitik richtig ist.“ Im Rahmen der Erarbeitung der KEK 2009 gab es erneut viele Gespräche mit Kulturträgern, Verbänden und den Landkreisen.
Quelle: Staatskanzlei

Die Landesregierung hat heute die von Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka vorgelegte Kulturentwicklungskonzeption 2009 (KEK 2009) verabschiedet. Dabei handelt es sich um eines der wichtigsten kulturpolitischen Vorhaben in dieser Legislaturperiode. Auf rund 100 Seiten liefert die Konzeption eine Bestandsaufnahme der Kulturlandschaft Brandenburgs und beschreibt die Bedingungen für Kunst und Kultur sowie kulturpolitische Zielstellungen und Aufgaben. Hierzu widmet sie jeder Kultursparte ein eigenes, umfassendes Kapitel.
Die erste Kulturentwicklungskonzeption wurde im Jahr 2002 vorgelegt und 2004 fortgeschrieben. Im Gegensatz zur Fortschreibung von 2004 geht KEK 2009 weit über eine reine Aktualisierung hinaus, hat erneut grundsätzlichen Charakter und zeigt Herausforderungen und Perspektiven auf.
Dazu zählen zum Beispiel die weitere Konsolidierung der Theater- und Orchesterlandschaft, die Stabilisierung von Verpflichtungsermächtigungen für Projekte, die damit weiter eine überjährige Planungssicherheit erhalten sowie die Entwicklung von kulturpolitischen Handlungsstrategien zum Umgang mit dem demographischen Wandel. Ein weiteres zentrales Thema der Konzeption ist die Kooperation über Ressortgrenzen hinweg, insbesondere im Bereich der Investitionen.
Neu hinzugekommen sind Themen, wie das Verhältnis von Kultur und Wirtschaft, das immer stärker in den Vordergrund tritt, da die Politik zunehmend die auch wirtschaftliche Bedeutung der Kultur als produktiven Sektor erkennt. Desweiteren: die Digitalisierung unseres Kulturgutes als globales Thema der Informationsgesellschaft sowie eine Schwerpunktsetzung auf Kulturelle Bildung aufgrund ihrer weiter wachsenden Bedeutung für die Zukunftsfähigkeit der Gesellschaft.
Die KEK stellt fest, an welchen Stellen es Konsens über gewollte Entwicklungen zwischen den Trägern der Kultur, den Kommunen und dem Land gibt. Ministerin Wanka betonte: „ Die KEK bekräftigt, dass der Ansatz der Landesregierung einer kooperativen Kulturpolitik richtig ist.“ Im Rahmen der Erarbeitung der KEK 2009 gab es erneut viele Gespräche mit Kulturträgern, Verbänden und den Landkreisen.
Quelle: Staatskanzlei

Die Landesregierung hat heute die von Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka vorgelegte Kulturentwicklungskonzeption 2009 (KEK 2009) verabschiedet. Dabei handelt es sich um eines der wichtigsten kulturpolitischen Vorhaben in dieser Legislaturperiode. Auf rund 100 Seiten liefert die Konzeption eine Bestandsaufnahme der Kulturlandschaft Brandenburgs und beschreibt die Bedingungen für Kunst und Kultur sowie kulturpolitische Zielstellungen und Aufgaben. Hierzu widmet sie jeder Kultursparte ein eigenes, umfassendes Kapitel.
Die erste Kulturentwicklungskonzeption wurde im Jahr 2002 vorgelegt und 2004 fortgeschrieben. Im Gegensatz zur Fortschreibung von 2004 geht KEK 2009 weit über eine reine Aktualisierung hinaus, hat erneut grundsätzlichen Charakter und zeigt Herausforderungen und Perspektiven auf.
Dazu zählen zum Beispiel die weitere Konsolidierung der Theater- und Orchesterlandschaft, die Stabilisierung von Verpflichtungsermächtigungen für Projekte, die damit weiter eine überjährige Planungssicherheit erhalten sowie die Entwicklung von kulturpolitischen Handlungsstrategien zum Umgang mit dem demographischen Wandel. Ein weiteres zentrales Thema der Konzeption ist die Kooperation über Ressortgrenzen hinweg, insbesondere im Bereich der Investitionen.
Neu hinzugekommen sind Themen, wie das Verhältnis von Kultur und Wirtschaft, das immer stärker in den Vordergrund tritt, da die Politik zunehmend die auch wirtschaftliche Bedeutung der Kultur als produktiven Sektor erkennt. Desweiteren: die Digitalisierung unseres Kulturgutes als globales Thema der Informationsgesellschaft sowie eine Schwerpunktsetzung auf Kulturelle Bildung aufgrund ihrer weiter wachsenden Bedeutung für die Zukunftsfähigkeit der Gesellschaft.
Die KEK stellt fest, an welchen Stellen es Konsens über gewollte Entwicklungen zwischen den Trägern der Kultur, den Kommunen und dem Land gibt. Ministerin Wanka betonte: „ Die KEK bekräftigt, dass der Ansatz der Landesregierung einer kooperativen Kulturpolitik richtig ist.“ Im Rahmen der Erarbeitung der KEK 2009 gab es erneut viele Gespräche mit Kulturträgern, Verbänden und den Landkreisen.
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Die Landesregierung hat heute die von Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka vorgelegte Kulturentwicklungskonzeption 2009 (KEK 2009) verabschiedet. Dabei handelt es sich um eines der wichtigsten kulturpolitischen Vorhaben in dieser Legislaturperiode. Auf rund 100 Seiten liefert die Konzeption eine Bestandsaufnahme der Kulturlandschaft Brandenburgs und beschreibt die Bedingungen für Kunst und Kultur sowie kulturpolitische Zielstellungen und Aufgaben. Hierzu widmet sie jeder Kultursparte ein eigenes, umfassendes Kapitel.
Die erste Kulturentwicklungskonzeption wurde im Jahr 2002 vorgelegt und 2004 fortgeschrieben. Im Gegensatz zur Fortschreibung von 2004 geht KEK 2009 weit über eine reine Aktualisierung hinaus, hat erneut grundsätzlichen Charakter und zeigt Herausforderungen und Perspektiven auf.
Dazu zählen zum Beispiel die weitere Konsolidierung der Theater- und Orchesterlandschaft, die Stabilisierung von Verpflichtungsermächtigungen für Projekte, die damit weiter eine überjährige Planungssicherheit erhalten sowie die Entwicklung von kulturpolitischen Handlungsstrategien zum Umgang mit dem demographischen Wandel. Ein weiteres zentrales Thema der Konzeption ist die Kooperation über Ressortgrenzen hinweg, insbesondere im Bereich der Investitionen.
Neu hinzugekommen sind Themen, wie das Verhältnis von Kultur und Wirtschaft, das immer stärker in den Vordergrund tritt, da die Politik zunehmend die auch wirtschaftliche Bedeutung der Kultur als produktiven Sektor erkennt. Desweiteren: die Digitalisierung unseres Kulturgutes als globales Thema der Informationsgesellschaft sowie eine Schwerpunktsetzung auf Kulturelle Bildung aufgrund ihrer weiter wachsenden Bedeutung für die Zukunftsfähigkeit der Gesellschaft.
Die KEK stellt fest, an welchen Stellen es Konsens über gewollte Entwicklungen zwischen den Trägern der Kultur, den Kommunen und dem Land gibt. Ministerin Wanka betonte: „ Die KEK bekräftigt, dass der Ansatz der Landesregierung einer kooperativen Kulturpolitik richtig ist.“ Im Rahmen der Erarbeitung der KEK 2009 gab es erneut viele Gespräche mit Kulturträgern, Verbänden und den Landkreisen.
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Cottbus | Neue Runde für Projekt "Kinderstadt", Koordinatorin über letzte freie Plätze & Neuerungen
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Für die diesjährige Kinderstadt in Cottbus vom 4. bis 8. August gibt es noch freie Plätze. Wie die Stadt mitteilte, richtet sich das kostenfreie Ferienangebot an Kinder zwischen 8 und ...14 Jahren und findet im Ströbitzer Schulgarten statt. Die Teilnehmenden erwartet eine Woche voller kreativer Stationen, Mitmachaktionen und Freizeitangebote. Ziel soll es zudem sein, den Alltag in einer selbst gestalteten Stadt aktiv mitzubestimmen. Die Kinderstadt ist inklusiv angelegt, mit barrierearmen Zugängen, Rückzugsräumen und individueller Unterstützung. Anmeldungen sind unter anderem online unter http://www.cottbus.de/kinderstadt möglich.

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