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Tag des Artensschutzes: Behm lenkt den Blick auf die Imkerei

12:33 Uhr | 3. März 2009
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Anlässlich des Tages des Artenschutzes fordert Cornelia Behm, Bundestagsabgeordnete von Bündnis 90/Die Grünen, den Schutz der märkischen Imkerei:
“Die Landesregierung muss Maßnahmen treffen, durch die der Eintrag von Spuren des Maises MON 810 in Honig oder Pollen unterbunden wird. Das wird nur möglich sein, wenn im Flugradius der Honigbienen kein MON 810-Mais angebaut wird oder wenn dieser zumindest vor der Blüte geerntet wird. Der Flugradius beträgt in der Regel etwa drei Kilometer, kann unter Umständen jedoch viel größer sein.” so Behm.
Die Abgeordnete weist auf den Erlass des brandenburgischen Landwirtschaftsministeriums hin, nachdem für Genmais-Anbauflächen die innerhalb eines 800 Meter-Radius von Naturschutzgebieten entfernt sind, eine Umweltverträglichkeitsprüfung angeordnet werden kann. “Wenn ein solcher Erlass statt mit einer Kann-Bestimmung mit einer verbindlichen Abstandsregel verabschiedet würde, wäre ein wichtiger Schritt getan. Zum Schutz der Imkerei müsste dieser Abstand allerdings deutlich größer sein und mindestens 3000 m betragen.” so Behm.
Behm sieht in der Abstandsregel eine praktikable Möglichkeit für das Land, die größten Schäden durch den Einsatz von Agrogentechnik von den Imkern abzuwenden: “Wenn Landwirtschaftsminister Dietmar Woidke erklärt, dass ihm die Imker am Herzen liegen, kann er mit diesem Mittel auf ihren Schutz hinwirken. Solange Bundesagrarministerin Ilse Aigner (CSU) kein Anbauverbot für genetisch veränderte Maissorten erlässt, muss das Land die Imkerei im Rahmen ihrer Möglichkeiten schützen.” so die Politikerin.
Quelle: BürgerInnenbüro Cornelia Behm (MdB)
Foto 1 © Steffen Banhardt (wikipedia.org)
Foto : Archivbild

Anlässlich des Tages des Artenschutzes fordert Cornelia Behm, Bundestagsabgeordnete von Bündnis 90/Die Grünen, den Schutz der märkischen Imkerei:
“Die Landesregierung muss Maßnahmen treffen, durch die der Eintrag von Spuren des Maises MON 810 in Honig oder Pollen unterbunden wird. Das wird nur möglich sein, wenn im Flugradius der Honigbienen kein MON 810-Mais angebaut wird oder wenn dieser zumindest vor der Blüte geerntet wird. Der Flugradius beträgt in der Regel etwa drei Kilometer, kann unter Umständen jedoch viel größer sein.” so Behm.
Die Abgeordnete weist auf den Erlass des brandenburgischen Landwirtschaftsministeriums hin, nachdem für Genmais-Anbauflächen die innerhalb eines 800 Meter-Radius von Naturschutzgebieten entfernt sind, eine Umweltverträglichkeitsprüfung angeordnet werden kann. “Wenn ein solcher Erlass statt mit einer Kann-Bestimmung mit einer verbindlichen Abstandsregel verabschiedet würde, wäre ein wichtiger Schritt getan. Zum Schutz der Imkerei müsste dieser Abstand allerdings deutlich größer sein und mindestens 3000 m betragen.” so Behm.
Behm sieht in der Abstandsregel eine praktikable Möglichkeit für das Land, die größten Schäden durch den Einsatz von Agrogentechnik von den Imkern abzuwenden: “Wenn Landwirtschaftsminister Dietmar Woidke erklärt, dass ihm die Imker am Herzen liegen, kann er mit diesem Mittel auf ihren Schutz hinwirken. Solange Bundesagrarministerin Ilse Aigner (CSU) kein Anbauverbot für genetisch veränderte Maissorten erlässt, muss das Land die Imkerei im Rahmen ihrer Möglichkeiten schützen.” so die Politikerin.
Quelle: BürgerInnenbüro Cornelia Behm (MdB)
Foto 1 © Steffen Banhardt (wikipedia.org)
Foto : Archivbild

Anlässlich des Tages des Artenschutzes fordert Cornelia Behm, Bundestagsabgeordnete von Bündnis 90/Die Grünen, den Schutz der märkischen Imkerei:
“Die Landesregierung muss Maßnahmen treffen, durch die der Eintrag von Spuren des Maises MON 810 in Honig oder Pollen unterbunden wird. Das wird nur möglich sein, wenn im Flugradius der Honigbienen kein MON 810-Mais angebaut wird oder wenn dieser zumindest vor der Blüte geerntet wird. Der Flugradius beträgt in der Regel etwa drei Kilometer, kann unter Umständen jedoch viel größer sein.” so Behm.
Die Abgeordnete weist auf den Erlass des brandenburgischen Landwirtschaftsministeriums hin, nachdem für Genmais-Anbauflächen die innerhalb eines 800 Meter-Radius von Naturschutzgebieten entfernt sind, eine Umweltverträglichkeitsprüfung angeordnet werden kann. “Wenn ein solcher Erlass statt mit einer Kann-Bestimmung mit einer verbindlichen Abstandsregel verabschiedet würde, wäre ein wichtiger Schritt getan. Zum Schutz der Imkerei müsste dieser Abstand allerdings deutlich größer sein und mindestens 3000 m betragen.” so Behm.
Behm sieht in der Abstandsregel eine praktikable Möglichkeit für das Land, die größten Schäden durch den Einsatz von Agrogentechnik von den Imkern abzuwenden: “Wenn Landwirtschaftsminister Dietmar Woidke erklärt, dass ihm die Imker am Herzen liegen, kann er mit diesem Mittel auf ihren Schutz hinwirken. Solange Bundesagrarministerin Ilse Aigner (CSU) kein Anbauverbot für genetisch veränderte Maissorten erlässt, muss das Land die Imkerei im Rahmen ihrer Möglichkeiten schützen.” so die Politikerin.
Quelle: BürgerInnenbüro Cornelia Behm (MdB)
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Anlässlich des Tages des Artenschutzes fordert Cornelia Behm, Bundestagsabgeordnete von Bündnis 90/Die Grünen, den Schutz der märkischen Imkerei:
“Die Landesregierung muss Maßnahmen treffen, durch die der Eintrag von Spuren des Maises MON 810 in Honig oder Pollen unterbunden wird. Das wird nur möglich sein, wenn im Flugradius der Honigbienen kein MON 810-Mais angebaut wird oder wenn dieser zumindest vor der Blüte geerntet wird. Der Flugradius beträgt in der Regel etwa drei Kilometer, kann unter Umständen jedoch viel größer sein.” so Behm.
Die Abgeordnete weist auf den Erlass des brandenburgischen Landwirtschaftsministeriums hin, nachdem für Genmais-Anbauflächen die innerhalb eines 800 Meter-Radius von Naturschutzgebieten entfernt sind, eine Umweltverträglichkeitsprüfung angeordnet werden kann. “Wenn ein solcher Erlass statt mit einer Kann-Bestimmung mit einer verbindlichen Abstandsregel verabschiedet würde, wäre ein wichtiger Schritt getan. Zum Schutz der Imkerei müsste dieser Abstand allerdings deutlich größer sein und mindestens 3000 m betragen.” so Behm.
Behm sieht in der Abstandsregel eine praktikable Möglichkeit für das Land, die größten Schäden durch den Einsatz von Agrogentechnik von den Imkern abzuwenden: “Wenn Landwirtschaftsminister Dietmar Woidke erklärt, dass ihm die Imker am Herzen liegen, kann er mit diesem Mittel auf ihren Schutz hinwirken. Solange Bundesagrarministerin Ilse Aigner (CSU) kein Anbauverbot für genetisch veränderte Maissorten erlässt, muss das Land die Imkerei im Rahmen ihrer Möglichkeiten schützen.” so die Politikerin.
Quelle: BürgerInnenbüro Cornelia Behm (MdB)
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“Die Landesregierung muss Maßnahmen treffen, durch die der Eintrag von Spuren des Maises MON 810 in Honig oder Pollen unterbunden wird. Das wird nur möglich sein, wenn im Flugradius der Honigbienen kein MON 810-Mais angebaut wird oder wenn dieser zumindest vor der Blüte geerntet wird. Der Flugradius beträgt in der Regel etwa drei Kilometer, kann unter Umständen jedoch viel größer sein.” so Behm.
Die Abgeordnete weist auf den Erlass des brandenburgischen Landwirtschaftsministeriums hin, nachdem für Genmais-Anbauflächen die innerhalb eines 800 Meter-Radius von Naturschutzgebieten entfernt sind, eine Umweltverträglichkeitsprüfung angeordnet werden kann. “Wenn ein solcher Erlass statt mit einer Kann-Bestimmung mit einer verbindlichen Abstandsregel verabschiedet würde, wäre ein wichtiger Schritt getan. Zum Schutz der Imkerei müsste dieser Abstand allerdings deutlich größer sein und mindestens 3000 m betragen.” so Behm.
Behm sieht in der Abstandsregel eine praktikable Möglichkeit für das Land, die größten Schäden durch den Einsatz von Agrogentechnik von den Imkern abzuwenden: “Wenn Landwirtschaftsminister Dietmar Woidke erklärt, dass ihm die Imker am Herzen liegen, kann er mit diesem Mittel auf ihren Schutz hinwirken. Solange Bundesagrarministerin Ilse Aigner (CSU) kein Anbauverbot für genetisch veränderte Maissorten erlässt, muss das Land die Imkerei im Rahmen ihrer Möglichkeiten schützen.” so die Politikerin.
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Die Abgeordnete weist auf den Erlass des brandenburgischen Landwirtschaftsministeriums hin, nachdem für Genmais-Anbauflächen die innerhalb eines 800 Meter-Radius von Naturschutzgebieten entfernt sind, eine Umweltverträglichkeitsprüfung angeordnet werden kann. “Wenn ein solcher Erlass statt mit einer Kann-Bestimmung mit einer verbindlichen Abstandsregel verabschiedet würde, wäre ein wichtiger Schritt getan. Zum Schutz der Imkerei müsste dieser Abstand allerdings deutlich größer sein und mindestens 3000 m betragen.” so Behm.
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Die Abgeordnete weist auf den Erlass des brandenburgischen Landwirtschaftsministeriums hin, nachdem für Genmais-Anbauflächen die innerhalb eines 800 Meter-Radius von Naturschutzgebieten entfernt sind, eine Umweltverträglichkeitsprüfung angeordnet werden kann. “Wenn ein solcher Erlass statt mit einer Kann-Bestimmung mit einer verbindlichen Abstandsregel verabschiedet würde, wäre ein wichtiger Schritt getan. Zum Schutz der Imkerei müsste dieser Abstand allerdings deutlich größer sein und mindestens 3000 m betragen.” so Behm.
Behm sieht in der Abstandsregel eine praktikable Möglichkeit für das Land, die größten Schäden durch den Einsatz von Agrogentechnik von den Imkern abzuwenden: “Wenn Landwirtschaftsminister Dietmar Woidke erklärt, dass ihm die Imker am Herzen liegen, kann er mit diesem Mittel auf ihren Schutz hinwirken. Solange Bundesagrarministerin Ilse Aigner (CSU) kein Anbauverbot für genetisch veränderte Maissorten erlässt, muss das Land die Imkerei im Rahmen ihrer Möglichkeiten schützen.” so die Politikerin.
Quelle: BürgerInnenbüro Cornelia Behm (MdB)
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