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NIEDERLAUSITZ aktuell

Mit Qualität und Innovation die Ernährungswirtschaft in der Region weiter voranbringen

10:36 Uhr | 16. April 2010
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Die Ernährungsindustrie in Berlin und Brandenburg ist mit rund 22.000 Beschäftigten und einem Jahresumsatz von nahezu 10 Milliarden Euro einer der beschäftigungs- und umsatzstärksten Industriezweige der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg. Mit dem heutigen „Tag der Ernährungswirtschaft Berlin-Brandenburg 2010“ in Paaren/Glien unterstreichen die Länder Berlin und Brandenburg die große Bedeutung der Ernährungswirtschaft. Zugleich wollen die erwarteten rund 150 Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft über die künftigen Heraus­forderungen und Anforderungen der Branche an einen modernen und innovativen Standort diskutieren.
Ausrichter des Branchentages sind die Länder Berlin und Brandenburg gemeinsam mit der Wirtschaftsvereinigung der Ernährungsindustrie in Berlin und Brandenburg (wveb), dem Brandenburger ErnährungsNetzwerk BEN, der Branchentransferstelle Ernährungswirtschaft sowie der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg. Im Mittelpunkt der Konferenz stehen die Themen Rohstoffsicherung und regionale Wertschöpfungskette, Innovationen und Techno­logie­transfer sowie Vermarktung und Handel.
Übergreifendes Ziel ist es, den Dialog zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Politik zu intensivieren, um Strategien und Wege für mehr Wachstum, Beschäftigung und Wett­bewerbsfähigkeit in der Ernährungswirtschaft aufzuzeigen. Dabei spielen die Themen Nachhaltigkeit, Regionalität, Qualität, Innovationen und Vermarktung eine zentrale Rolle.
„Die Hauptstadtregion bietet der Ernährungswirtschaft sehr gute Bedingungen. Zum einen sichert die Nähe zum Anbau den Produzenten Qualität und Frische. Zum anderen ist Berlin-Brandenburg mit mehr als sechs Millionen Verbrauchern ein idealer Test- und Absatzmarkt. Wir wollen den Tag der Ernährungswirtschaft Berlin-Brandenburg dazu nutzen, diese Potenziale für unsere Region weiter auszubauen und hierfür Hilfestellungen zu bieten“, erklärte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ralf Christoffers. Allein die 147 größeren Betriebe der Ernährungswirtschaft in Brandenburg mit ihren nahezu 12.000 Beschäftigten sorgten für einen Umsatz von 3,2 Milliarden Euro, so der Minister weiter. „Und auch im Krisenjahr 2009 hat sich die Gesamtbranche als stabiler und verlässlicher Partner in wirtschaftlich schwierigen Zeiten herausgestellt.“
„Die Ernährungswirtschaft in Berlin und Brandenburg ist sehr gut aufgestellt“, unterstrich auch Dr. Jens-Peter Heuer, Staatssekretär in der Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen. „Wir haben moderne und wettbewerbsfähige Unternehmen, und wir haben hervorragende Forschungseinrichtungen. Ziel des Dialoges von Politik, Wirtschaft und Wissenschaft muss es sein, die einzelnen Segmente der Branchen ebenso miteinander zu vernetzen wie die Unternehmen mit den Forschungseinrichtungen.“
Rainer Bretschneider, Staatssekretär im brandenburgischen Ministerium für Infra­struktur und Landwirtschaft, sagte: „Es geht um die Qualität der Lebensmittel in unserem Land, für unser Land und natürlich darüber hinaus. Und das nicht nur in der Hauptstadtregion. Daran müssen alle Beteiligten arbeiten, die Erzeuger und die Ernährungsindustrie. Denn die Verbraucher haben hohe Erwartungen an die Sicherheit und Qualität von Lebensmitteln. Gerade deshalb setzen wir auch auf unsere anerkannte Agrar- und Lebensmittelforschung, deren Bedeutung weiter wachsen wird.“
René Kohl, Vorstandsvorsitzender des Brandenburger ErnährungsNetzwerks BEN und Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer Potsdam, sagte: „Das Brandenburger ErnährungsNetzwerk bietet Unternehmen der Hauptstadtregion die ideale Plattform zur Vernetzung, zur Kooperation, Innovation und somit zur gemeinsamen Markterschließung. Über 50 Unternehmen und Einrichtungen aus der gesamten Wertschöpfungskette der Ernährungswirtschaft engagieren sich darin. Dieser Branchentag dient dazu, diesen Austausch und die Vernetzung noch weiter zu entwickeln. Schließlich gilt das Netzwerk als beispielhaft für die GA-Cluster des Landes, wie die jüngste Evaluierung durch Price Waterhouse Coopers ergab.“
Ines Gromes, Leiterin der Branchentransferstelle Ernährungswirtschaft, hob hervor: „Wissenstransfer ist von besonderer Bedeutung gerade für die kleinen und mittleren Unternehmen der Ernährungsbranche der Region. Die Branchentransferstelle Ernährungswirtschaft unterstützt besonders diese Unternehmen bei der Realisierung von Transferprojekten, praxisnah und kompetent. Der Innovationsgutschein des Landes Brandenburg sowie der TransferBONUS oder Innovationsscheck des Landes Berlin bieten als Förderprogramme hervorragende Möglichkeiten, über kleinere Projekte die Wissenschaft in Unternehmen zu bringen und marktwirksame Ergebnisse zu erzielen.“
Thomas Eller, Vorsitzender der Wirtschaftsvereinigung der Ernährungsindustrie in Berlin und Brandenburg (wveb), betonte: „Innovationen bieten den Unternehmen gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten eine sehr gute Möglichkeit, Wachstumsimpulse zu setzen. Wichtig für den Erfolg der Neueinführungen ist jedoch, dass die Produkte den Kunden tatsächlich einen nachvollziehbaren Nutzen, eine echte Problemlösung, bieten. Hier ist eine enge Vernetzung aller an der Wertschöpfungskette Beteiligten – Wissenschaft, Hersteller und Handel – unerlässlich. Denn sie hilft, die aktuellen Verbraucherwünsche genau treffen und schnell in erfolgreiche Produkte umsetzen zu können.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

Die Ernährungsindustrie in Berlin und Brandenburg ist mit rund 22.000 Beschäftigten und einem Jahresumsatz von nahezu 10 Milliarden Euro einer der beschäftigungs- und umsatzstärksten Industriezweige der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg. Mit dem heutigen „Tag der Ernährungswirtschaft Berlin-Brandenburg 2010“ in Paaren/Glien unterstreichen die Länder Berlin und Brandenburg die große Bedeutung der Ernährungswirtschaft. Zugleich wollen die erwarteten rund 150 Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft über die künftigen Heraus­forderungen und Anforderungen der Branche an einen modernen und innovativen Standort diskutieren.
Ausrichter des Branchentages sind die Länder Berlin und Brandenburg gemeinsam mit der Wirtschaftsvereinigung der Ernährungsindustrie in Berlin und Brandenburg (wveb), dem Brandenburger ErnährungsNetzwerk BEN, der Branchentransferstelle Ernährungswirtschaft sowie der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg. Im Mittelpunkt der Konferenz stehen die Themen Rohstoffsicherung und regionale Wertschöpfungskette, Innovationen und Techno­logie­transfer sowie Vermarktung und Handel.
Übergreifendes Ziel ist es, den Dialog zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Politik zu intensivieren, um Strategien und Wege für mehr Wachstum, Beschäftigung und Wett­bewerbsfähigkeit in der Ernährungswirtschaft aufzuzeigen. Dabei spielen die Themen Nachhaltigkeit, Regionalität, Qualität, Innovationen und Vermarktung eine zentrale Rolle.
„Die Hauptstadtregion bietet der Ernährungswirtschaft sehr gute Bedingungen. Zum einen sichert die Nähe zum Anbau den Produzenten Qualität und Frische. Zum anderen ist Berlin-Brandenburg mit mehr als sechs Millionen Verbrauchern ein idealer Test- und Absatzmarkt. Wir wollen den Tag der Ernährungswirtschaft Berlin-Brandenburg dazu nutzen, diese Potenziale für unsere Region weiter auszubauen und hierfür Hilfestellungen zu bieten“, erklärte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ralf Christoffers. Allein die 147 größeren Betriebe der Ernährungswirtschaft in Brandenburg mit ihren nahezu 12.000 Beschäftigten sorgten für einen Umsatz von 3,2 Milliarden Euro, so der Minister weiter. „Und auch im Krisenjahr 2009 hat sich die Gesamtbranche als stabiler und verlässlicher Partner in wirtschaftlich schwierigen Zeiten herausgestellt.“
„Die Ernährungswirtschaft in Berlin und Brandenburg ist sehr gut aufgestellt“, unterstrich auch Dr. Jens-Peter Heuer, Staatssekretär in der Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen. „Wir haben moderne und wettbewerbsfähige Unternehmen, und wir haben hervorragende Forschungseinrichtungen. Ziel des Dialoges von Politik, Wirtschaft und Wissenschaft muss es sein, die einzelnen Segmente der Branchen ebenso miteinander zu vernetzen wie die Unternehmen mit den Forschungseinrichtungen.“
Rainer Bretschneider, Staatssekretär im brandenburgischen Ministerium für Infra­struktur und Landwirtschaft, sagte: „Es geht um die Qualität der Lebensmittel in unserem Land, für unser Land und natürlich darüber hinaus. Und das nicht nur in der Hauptstadtregion. Daran müssen alle Beteiligten arbeiten, die Erzeuger und die Ernährungsindustrie. Denn die Verbraucher haben hohe Erwartungen an die Sicherheit und Qualität von Lebensmitteln. Gerade deshalb setzen wir auch auf unsere anerkannte Agrar- und Lebensmittelforschung, deren Bedeutung weiter wachsen wird.“
René Kohl, Vorstandsvorsitzender des Brandenburger ErnährungsNetzwerks BEN und Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer Potsdam, sagte: „Das Brandenburger ErnährungsNetzwerk bietet Unternehmen der Hauptstadtregion die ideale Plattform zur Vernetzung, zur Kooperation, Innovation und somit zur gemeinsamen Markterschließung. Über 50 Unternehmen und Einrichtungen aus der gesamten Wertschöpfungskette der Ernährungswirtschaft engagieren sich darin. Dieser Branchentag dient dazu, diesen Austausch und die Vernetzung noch weiter zu entwickeln. Schließlich gilt das Netzwerk als beispielhaft für die GA-Cluster des Landes, wie die jüngste Evaluierung durch Price Waterhouse Coopers ergab.“
Ines Gromes, Leiterin der Branchentransferstelle Ernährungswirtschaft, hob hervor: „Wissenstransfer ist von besonderer Bedeutung gerade für die kleinen und mittleren Unternehmen der Ernährungsbranche der Region. Die Branchentransferstelle Ernährungswirtschaft unterstützt besonders diese Unternehmen bei der Realisierung von Transferprojekten, praxisnah und kompetent. Der Innovationsgutschein des Landes Brandenburg sowie der TransferBONUS oder Innovationsscheck des Landes Berlin bieten als Förderprogramme hervorragende Möglichkeiten, über kleinere Projekte die Wissenschaft in Unternehmen zu bringen und marktwirksame Ergebnisse zu erzielen.“
Thomas Eller, Vorsitzender der Wirtschaftsvereinigung der Ernährungsindustrie in Berlin und Brandenburg (wveb), betonte: „Innovationen bieten den Unternehmen gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten eine sehr gute Möglichkeit, Wachstumsimpulse zu setzen. Wichtig für den Erfolg der Neueinführungen ist jedoch, dass die Produkte den Kunden tatsächlich einen nachvollziehbaren Nutzen, eine echte Problemlösung, bieten. Hier ist eine enge Vernetzung aller an der Wertschöpfungskette Beteiligten – Wissenschaft, Hersteller und Handel – unerlässlich. Denn sie hilft, die aktuellen Verbraucherwünsche genau treffen und schnell in erfolgreiche Produkte umsetzen zu können.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

Die Ernährungsindustrie in Berlin und Brandenburg ist mit rund 22.000 Beschäftigten und einem Jahresumsatz von nahezu 10 Milliarden Euro einer der beschäftigungs- und umsatzstärksten Industriezweige der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg. Mit dem heutigen „Tag der Ernährungswirtschaft Berlin-Brandenburg 2010“ in Paaren/Glien unterstreichen die Länder Berlin und Brandenburg die große Bedeutung der Ernährungswirtschaft. Zugleich wollen die erwarteten rund 150 Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft über die künftigen Heraus­forderungen und Anforderungen der Branche an einen modernen und innovativen Standort diskutieren.
Ausrichter des Branchentages sind die Länder Berlin und Brandenburg gemeinsam mit der Wirtschaftsvereinigung der Ernährungsindustrie in Berlin und Brandenburg (wveb), dem Brandenburger ErnährungsNetzwerk BEN, der Branchentransferstelle Ernährungswirtschaft sowie der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg. Im Mittelpunkt der Konferenz stehen die Themen Rohstoffsicherung und regionale Wertschöpfungskette, Innovationen und Techno­logie­transfer sowie Vermarktung und Handel.
Übergreifendes Ziel ist es, den Dialog zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Politik zu intensivieren, um Strategien und Wege für mehr Wachstum, Beschäftigung und Wett­bewerbsfähigkeit in der Ernährungswirtschaft aufzuzeigen. Dabei spielen die Themen Nachhaltigkeit, Regionalität, Qualität, Innovationen und Vermarktung eine zentrale Rolle.
„Die Hauptstadtregion bietet der Ernährungswirtschaft sehr gute Bedingungen. Zum einen sichert die Nähe zum Anbau den Produzenten Qualität und Frische. Zum anderen ist Berlin-Brandenburg mit mehr als sechs Millionen Verbrauchern ein idealer Test- und Absatzmarkt. Wir wollen den Tag der Ernährungswirtschaft Berlin-Brandenburg dazu nutzen, diese Potenziale für unsere Region weiter auszubauen und hierfür Hilfestellungen zu bieten“, erklärte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ralf Christoffers. Allein die 147 größeren Betriebe der Ernährungswirtschaft in Brandenburg mit ihren nahezu 12.000 Beschäftigten sorgten für einen Umsatz von 3,2 Milliarden Euro, so der Minister weiter. „Und auch im Krisenjahr 2009 hat sich die Gesamtbranche als stabiler und verlässlicher Partner in wirtschaftlich schwierigen Zeiten herausgestellt.“
„Die Ernährungswirtschaft in Berlin und Brandenburg ist sehr gut aufgestellt“, unterstrich auch Dr. Jens-Peter Heuer, Staatssekretär in der Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen. „Wir haben moderne und wettbewerbsfähige Unternehmen, und wir haben hervorragende Forschungseinrichtungen. Ziel des Dialoges von Politik, Wirtschaft und Wissenschaft muss es sein, die einzelnen Segmente der Branchen ebenso miteinander zu vernetzen wie die Unternehmen mit den Forschungseinrichtungen.“
Rainer Bretschneider, Staatssekretär im brandenburgischen Ministerium für Infra­struktur und Landwirtschaft, sagte: „Es geht um die Qualität der Lebensmittel in unserem Land, für unser Land und natürlich darüber hinaus. Und das nicht nur in der Hauptstadtregion. Daran müssen alle Beteiligten arbeiten, die Erzeuger und die Ernährungsindustrie. Denn die Verbraucher haben hohe Erwartungen an die Sicherheit und Qualität von Lebensmitteln. Gerade deshalb setzen wir auch auf unsere anerkannte Agrar- und Lebensmittelforschung, deren Bedeutung weiter wachsen wird.“
René Kohl, Vorstandsvorsitzender des Brandenburger ErnährungsNetzwerks BEN und Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer Potsdam, sagte: „Das Brandenburger ErnährungsNetzwerk bietet Unternehmen der Hauptstadtregion die ideale Plattform zur Vernetzung, zur Kooperation, Innovation und somit zur gemeinsamen Markterschließung. Über 50 Unternehmen und Einrichtungen aus der gesamten Wertschöpfungskette der Ernährungswirtschaft engagieren sich darin. Dieser Branchentag dient dazu, diesen Austausch und die Vernetzung noch weiter zu entwickeln. Schließlich gilt das Netzwerk als beispielhaft für die GA-Cluster des Landes, wie die jüngste Evaluierung durch Price Waterhouse Coopers ergab.“
Ines Gromes, Leiterin der Branchentransferstelle Ernährungswirtschaft, hob hervor: „Wissenstransfer ist von besonderer Bedeutung gerade für die kleinen und mittleren Unternehmen der Ernährungsbranche der Region. Die Branchentransferstelle Ernährungswirtschaft unterstützt besonders diese Unternehmen bei der Realisierung von Transferprojekten, praxisnah und kompetent. Der Innovationsgutschein des Landes Brandenburg sowie der TransferBONUS oder Innovationsscheck des Landes Berlin bieten als Förderprogramme hervorragende Möglichkeiten, über kleinere Projekte die Wissenschaft in Unternehmen zu bringen und marktwirksame Ergebnisse zu erzielen.“
Thomas Eller, Vorsitzender der Wirtschaftsvereinigung der Ernährungsindustrie in Berlin und Brandenburg (wveb), betonte: „Innovationen bieten den Unternehmen gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten eine sehr gute Möglichkeit, Wachstumsimpulse zu setzen. Wichtig für den Erfolg der Neueinführungen ist jedoch, dass die Produkte den Kunden tatsächlich einen nachvollziehbaren Nutzen, eine echte Problemlösung, bieten. Hier ist eine enge Vernetzung aller an der Wertschöpfungskette Beteiligten – Wissenschaft, Hersteller und Handel – unerlässlich. Denn sie hilft, die aktuellen Verbraucherwünsche genau treffen und schnell in erfolgreiche Produkte umsetzen zu können.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

Die Ernährungsindustrie in Berlin und Brandenburg ist mit rund 22.000 Beschäftigten und einem Jahresumsatz von nahezu 10 Milliarden Euro einer der beschäftigungs- und umsatzstärksten Industriezweige der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg. Mit dem heutigen „Tag der Ernährungswirtschaft Berlin-Brandenburg 2010“ in Paaren/Glien unterstreichen die Länder Berlin und Brandenburg die große Bedeutung der Ernährungswirtschaft. Zugleich wollen die erwarteten rund 150 Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft über die künftigen Heraus­forderungen und Anforderungen der Branche an einen modernen und innovativen Standort diskutieren.
Ausrichter des Branchentages sind die Länder Berlin und Brandenburg gemeinsam mit der Wirtschaftsvereinigung der Ernährungsindustrie in Berlin und Brandenburg (wveb), dem Brandenburger ErnährungsNetzwerk BEN, der Branchentransferstelle Ernährungswirtschaft sowie der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg. Im Mittelpunkt der Konferenz stehen die Themen Rohstoffsicherung und regionale Wertschöpfungskette, Innovationen und Techno­logie­transfer sowie Vermarktung und Handel.
Übergreifendes Ziel ist es, den Dialog zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Politik zu intensivieren, um Strategien und Wege für mehr Wachstum, Beschäftigung und Wett­bewerbsfähigkeit in der Ernährungswirtschaft aufzuzeigen. Dabei spielen die Themen Nachhaltigkeit, Regionalität, Qualität, Innovationen und Vermarktung eine zentrale Rolle.
„Die Hauptstadtregion bietet der Ernährungswirtschaft sehr gute Bedingungen. Zum einen sichert die Nähe zum Anbau den Produzenten Qualität und Frische. Zum anderen ist Berlin-Brandenburg mit mehr als sechs Millionen Verbrauchern ein idealer Test- und Absatzmarkt. Wir wollen den Tag der Ernährungswirtschaft Berlin-Brandenburg dazu nutzen, diese Potenziale für unsere Region weiter auszubauen und hierfür Hilfestellungen zu bieten“, erklärte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ralf Christoffers. Allein die 147 größeren Betriebe der Ernährungswirtschaft in Brandenburg mit ihren nahezu 12.000 Beschäftigten sorgten für einen Umsatz von 3,2 Milliarden Euro, so der Minister weiter. „Und auch im Krisenjahr 2009 hat sich die Gesamtbranche als stabiler und verlässlicher Partner in wirtschaftlich schwierigen Zeiten herausgestellt.“
„Die Ernährungswirtschaft in Berlin und Brandenburg ist sehr gut aufgestellt“, unterstrich auch Dr. Jens-Peter Heuer, Staatssekretär in der Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen. „Wir haben moderne und wettbewerbsfähige Unternehmen, und wir haben hervorragende Forschungseinrichtungen. Ziel des Dialoges von Politik, Wirtschaft und Wissenschaft muss es sein, die einzelnen Segmente der Branchen ebenso miteinander zu vernetzen wie die Unternehmen mit den Forschungseinrichtungen.“
Rainer Bretschneider, Staatssekretär im brandenburgischen Ministerium für Infra­struktur und Landwirtschaft, sagte: „Es geht um die Qualität der Lebensmittel in unserem Land, für unser Land und natürlich darüber hinaus. Und das nicht nur in der Hauptstadtregion. Daran müssen alle Beteiligten arbeiten, die Erzeuger und die Ernährungsindustrie. Denn die Verbraucher haben hohe Erwartungen an die Sicherheit und Qualität von Lebensmitteln. Gerade deshalb setzen wir auch auf unsere anerkannte Agrar- und Lebensmittelforschung, deren Bedeutung weiter wachsen wird.“
René Kohl, Vorstandsvorsitzender des Brandenburger ErnährungsNetzwerks BEN und Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer Potsdam, sagte: „Das Brandenburger ErnährungsNetzwerk bietet Unternehmen der Hauptstadtregion die ideale Plattform zur Vernetzung, zur Kooperation, Innovation und somit zur gemeinsamen Markterschließung. Über 50 Unternehmen und Einrichtungen aus der gesamten Wertschöpfungskette der Ernährungswirtschaft engagieren sich darin. Dieser Branchentag dient dazu, diesen Austausch und die Vernetzung noch weiter zu entwickeln. Schließlich gilt das Netzwerk als beispielhaft für die GA-Cluster des Landes, wie die jüngste Evaluierung durch Price Waterhouse Coopers ergab.“
Ines Gromes, Leiterin der Branchentransferstelle Ernährungswirtschaft, hob hervor: „Wissenstransfer ist von besonderer Bedeutung gerade für die kleinen und mittleren Unternehmen der Ernährungsbranche der Region. Die Branchentransferstelle Ernährungswirtschaft unterstützt besonders diese Unternehmen bei der Realisierung von Transferprojekten, praxisnah und kompetent. Der Innovationsgutschein des Landes Brandenburg sowie der TransferBONUS oder Innovationsscheck des Landes Berlin bieten als Förderprogramme hervorragende Möglichkeiten, über kleinere Projekte die Wissenschaft in Unternehmen zu bringen und marktwirksame Ergebnisse zu erzielen.“
Thomas Eller, Vorsitzender der Wirtschaftsvereinigung der Ernährungsindustrie in Berlin und Brandenburg (wveb), betonte: „Innovationen bieten den Unternehmen gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten eine sehr gute Möglichkeit, Wachstumsimpulse zu setzen. Wichtig für den Erfolg der Neueinführungen ist jedoch, dass die Produkte den Kunden tatsächlich einen nachvollziehbaren Nutzen, eine echte Problemlösung, bieten. Hier ist eine enge Vernetzung aller an der Wertschöpfungskette Beteiligten – Wissenschaft, Hersteller und Handel – unerlässlich. Denn sie hilft, die aktuellen Verbraucherwünsche genau treffen und schnell in erfolgreiche Produkte umsetzen zu können.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

Die Ernährungsindustrie in Berlin und Brandenburg ist mit rund 22.000 Beschäftigten und einem Jahresumsatz von nahezu 10 Milliarden Euro einer der beschäftigungs- und umsatzstärksten Industriezweige der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg. Mit dem heutigen „Tag der Ernährungswirtschaft Berlin-Brandenburg 2010“ in Paaren/Glien unterstreichen die Länder Berlin und Brandenburg die große Bedeutung der Ernährungswirtschaft. Zugleich wollen die erwarteten rund 150 Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft über die künftigen Heraus­forderungen und Anforderungen der Branche an einen modernen und innovativen Standort diskutieren.
Ausrichter des Branchentages sind die Länder Berlin und Brandenburg gemeinsam mit der Wirtschaftsvereinigung der Ernährungsindustrie in Berlin und Brandenburg (wveb), dem Brandenburger ErnährungsNetzwerk BEN, der Branchentransferstelle Ernährungswirtschaft sowie der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg. Im Mittelpunkt der Konferenz stehen die Themen Rohstoffsicherung und regionale Wertschöpfungskette, Innovationen und Techno­logie­transfer sowie Vermarktung und Handel.
Übergreifendes Ziel ist es, den Dialog zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Politik zu intensivieren, um Strategien und Wege für mehr Wachstum, Beschäftigung und Wett­bewerbsfähigkeit in der Ernährungswirtschaft aufzuzeigen. Dabei spielen die Themen Nachhaltigkeit, Regionalität, Qualität, Innovationen und Vermarktung eine zentrale Rolle.
„Die Hauptstadtregion bietet der Ernährungswirtschaft sehr gute Bedingungen. Zum einen sichert die Nähe zum Anbau den Produzenten Qualität und Frische. Zum anderen ist Berlin-Brandenburg mit mehr als sechs Millionen Verbrauchern ein idealer Test- und Absatzmarkt. Wir wollen den Tag der Ernährungswirtschaft Berlin-Brandenburg dazu nutzen, diese Potenziale für unsere Region weiter auszubauen und hierfür Hilfestellungen zu bieten“, erklärte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ralf Christoffers. Allein die 147 größeren Betriebe der Ernährungswirtschaft in Brandenburg mit ihren nahezu 12.000 Beschäftigten sorgten für einen Umsatz von 3,2 Milliarden Euro, so der Minister weiter. „Und auch im Krisenjahr 2009 hat sich die Gesamtbranche als stabiler und verlässlicher Partner in wirtschaftlich schwierigen Zeiten herausgestellt.“
„Die Ernährungswirtschaft in Berlin und Brandenburg ist sehr gut aufgestellt“, unterstrich auch Dr. Jens-Peter Heuer, Staatssekretär in der Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen. „Wir haben moderne und wettbewerbsfähige Unternehmen, und wir haben hervorragende Forschungseinrichtungen. Ziel des Dialoges von Politik, Wirtschaft und Wissenschaft muss es sein, die einzelnen Segmente der Branchen ebenso miteinander zu vernetzen wie die Unternehmen mit den Forschungseinrichtungen.“
Rainer Bretschneider, Staatssekretär im brandenburgischen Ministerium für Infra­struktur und Landwirtschaft, sagte: „Es geht um die Qualität der Lebensmittel in unserem Land, für unser Land und natürlich darüber hinaus. Und das nicht nur in der Hauptstadtregion. Daran müssen alle Beteiligten arbeiten, die Erzeuger und die Ernährungsindustrie. Denn die Verbraucher haben hohe Erwartungen an die Sicherheit und Qualität von Lebensmitteln. Gerade deshalb setzen wir auch auf unsere anerkannte Agrar- und Lebensmittelforschung, deren Bedeutung weiter wachsen wird.“
René Kohl, Vorstandsvorsitzender des Brandenburger ErnährungsNetzwerks BEN und Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer Potsdam, sagte: „Das Brandenburger ErnährungsNetzwerk bietet Unternehmen der Hauptstadtregion die ideale Plattform zur Vernetzung, zur Kooperation, Innovation und somit zur gemeinsamen Markterschließung. Über 50 Unternehmen und Einrichtungen aus der gesamten Wertschöpfungskette der Ernährungswirtschaft engagieren sich darin. Dieser Branchentag dient dazu, diesen Austausch und die Vernetzung noch weiter zu entwickeln. Schließlich gilt das Netzwerk als beispielhaft für die GA-Cluster des Landes, wie die jüngste Evaluierung durch Price Waterhouse Coopers ergab.“
Ines Gromes, Leiterin der Branchentransferstelle Ernährungswirtschaft, hob hervor: „Wissenstransfer ist von besonderer Bedeutung gerade für die kleinen und mittleren Unternehmen der Ernährungsbranche der Region. Die Branchentransferstelle Ernährungswirtschaft unterstützt besonders diese Unternehmen bei der Realisierung von Transferprojekten, praxisnah und kompetent. Der Innovationsgutschein des Landes Brandenburg sowie der TransferBONUS oder Innovationsscheck des Landes Berlin bieten als Förderprogramme hervorragende Möglichkeiten, über kleinere Projekte die Wissenschaft in Unternehmen zu bringen und marktwirksame Ergebnisse zu erzielen.“
Thomas Eller, Vorsitzender der Wirtschaftsvereinigung der Ernährungsindustrie in Berlin und Brandenburg (wveb), betonte: „Innovationen bieten den Unternehmen gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten eine sehr gute Möglichkeit, Wachstumsimpulse zu setzen. Wichtig für den Erfolg der Neueinführungen ist jedoch, dass die Produkte den Kunden tatsächlich einen nachvollziehbaren Nutzen, eine echte Problemlösung, bieten. Hier ist eine enge Vernetzung aller an der Wertschöpfungskette Beteiligten – Wissenschaft, Hersteller und Handel – unerlässlich. Denn sie hilft, die aktuellen Verbraucherwünsche genau treffen und schnell in erfolgreiche Produkte umsetzen zu können.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

Die Ernährungsindustrie in Berlin und Brandenburg ist mit rund 22.000 Beschäftigten und einem Jahresumsatz von nahezu 10 Milliarden Euro einer der beschäftigungs- und umsatzstärksten Industriezweige der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg. Mit dem heutigen „Tag der Ernährungswirtschaft Berlin-Brandenburg 2010“ in Paaren/Glien unterstreichen die Länder Berlin und Brandenburg die große Bedeutung der Ernährungswirtschaft. Zugleich wollen die erwarteten rund 150 Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft über die künftigen Heraus­forderungen und Anforderungen der Branche an einen modernen und innovativen Standort diskutieren.
Ausrichter des Branchentages sind die Länder Berlin und Brandenburg gemeinsam mit der Wirtschaftsvereinigung der Ernährungsindustrie in Berlin und Brandenburg (wveb), dem Brandenburger ErnährungsNetzwerk BEN, der Branchentransferstelle Ernährungswirtschaft sowie der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg. Im Mittelpunkt der Konferenz stehen die Themen Rohstoffsicherung und regionale Wertschöpfungskette, Innovationen und Techno­logie­transfer sowie Vermarktung und Handel.
Übergreifendes Ziel ist es, den Dialog zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Politik zu intensivieren, um Strategien und Wege für mehr Wachstum, Beschäftigung und Wett­bewerbsfähigkeit in der Ernährungswirtschaft aufzuzeigen. Dabei spielen die Themen Nachhaltigkeit, Regionalität, Qualität, Innovationen und Vermarktung eine zentrale Rolle.
„Die Hauptstadtregion bietet der Ernährungswirtschaft sehr gute Bedingungen. Zum einen sichert die Nähe zum Anbau den Produzenten Qualität und Frische. Zum anderen ist Berlin-Brandenburg mit mehr als sechs Millionen Verbrauchern ein idealer Test- und Absatzmarkt. Wir wollen den Tag der Ernährungswirtschaft Berlin-Brandenburg dazu nutzen, diese Potenziale für unsere Region weiter auszubauen und hierfür Hilfestellungen zu bieten“, erklärte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ralf Christoffers. Allein die 147 größeren Betriebe der Ernährungswirtschaft in Brandenburg mit ihren nahezu 12.000 Beschäftigten sorgten für einen Umsatz von 3,2 Milliarden Euro, so der Minister weiter. „Und auch im Krisenjahr 2009 hat sich die Gesamtbranche als stabiler und verlässlicher Partner in wirtschaftlich schwierigen Zeiten herausgestellt.“
„Die Ernährungswirtschaft in Berlin und Brandenburg ist sehr gut aufgestellt“, unterstrich auch Dr. Jens-Peter Heuer, Staatssekretär in der Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen. „Wir haben moderne und wettbewerbsfähige Unternehmen, und wir haben hervorragende Forschungseinrichtungen. Ziel des Dialoges von Politik, Wirtschaft und Wissenschaft muss es sein, die einzelnen Segmente der Branchen ebenso miteinander zu vernetzen wie die Unternehmen mit den Forschungseinrichtungen.“
Rainer Bretschneider, Staatssekretär im brandenburgischen Ministerium für Infra­struktur und Landwirtschaft, sagte: „Es geht um die Qualität der Lebensmittel in unserem Land, für unser Land und natürlich darüber hinaus. Und das nicht nur in der Hauptstadtregion. Daran müssen alle Beteiligten arbeiten, die Erzeuger und die Ernährungsindustrie. Denn die Verbraucher haben hohe Erwartungen an die Sicherheit und Qualität von Lebensmitteln. Gerade deshalb setzen wir auch auf unsere anerkannte Agrar- und Lebensmittelforschung, deren Bedeutung weiter wachsen wird.“
René Kohl, Vorstandsvorsitzender des Brandenburger ErnährungsNetzwerks BEN und Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer Potsdam, sagte: „Das Brandenburger ErnährungsNetzwerk bietet Unternehmen der Hauptstadtregion die ideale Plattform zur Vernetzung, zur Kooperation, Innovation und somit zur gemeinsamen Markterschließung. Über 50 Unternehmen und Einrichtungen aus der gesamten Wertschöpfungskette der Ernährungswirtschaft engagieren sich darin. Dieser Branchentag dient dazu, diesen Austausch und die Vernetzung noch weiter zu entwickeln. Schließlich gilt das Netzwerk als beispielhaft für die GA-Cluster des Landes, wie die jüngste Evaluierung durch Price Waterhouse Coopers ergab.“
Ines Gromes, Leiterin der Branchentransferstelle Ernährungswirtschaft, hob hervor: „Wissenstransfer ist von besonderer Bedeutung gerade für die kleinen und mittleren Unternehmen der Ernährungsbranche der Region. Die Branchentransferstelle Ernährungswirtschaft unterstützt besonders diese Unternehmen bei der Realisierung von Transferprojekten, praxisnah und kompetent. Der Innovationsgutschein des Landes Brandenburg sowie der TransferBONUS oder Innovationsscheck des Landes Berlin bieten als Förderprogramme hervorragende Möglichkeiten, über kleinere Projekte die Wissenschaft in Unternehmen zu bringen und marktwirksame Ergebnisse zu erzielen.“
Thomas Eller, Vorsitzender der Wirtschaftsvereinigung der Ernährungsindustrie in Berlin und Brandenburg (wveb), betonte: „Innovationen bieten den Unternehmen gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten eine sehr gute Möglichkeit, Wachstumsimpulse zu setzen. Wichtig für den Erfolg der Neueinführungen ist jedoch, dass die Produkte den Kunden tatsächlich einen nachvollziehbaren Nutzen, eine echte Problemlösung, bieten. Hier ist eine enge Vernetzung aller an der Wertschöpfungskette Beteiligten – Wissenschaft, Hersteller und Handel – unerlässlich. Denn sie hilft, die aktuellen Verbraucherwünsche genau treffen und schnell in erfolgreiche Produkte umsetzen zu können.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

Die Ernährungsindustrie in Berlin und Brandenburg ist mit rund 22.000 Beschäftigten und einem Jahresumsatz von nahezu 10 Milliarden Euro einer der beschäftigungs- und umsatzstärksten Industriezweige der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg. Mit dem heutigen „Tag der Ernährungswirtschaft Berlin-Brandenburg 2010“ in Paaren/Glien unterstreichen die Länder Berlin und Brandenburg die große Bedeutung der Ernährungswirtschaft. Zugleich wollen die erwarteten rund 150 Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft über die künftigen Heraus­forderungen und Anforderungen der Branche an einen modernen und innovativen Standort diskutieren.
Ausrichter des Branchentages sind die Länder Berlin und Brandenburg gemeinsam mit der Wirtschaftsvereinigung der Ernährungsindustrie in Berlin und Brandenburg (wveb), dem Brandenburger ErnährungsNetzwerk BEN, der Branchentransferstelle Ernährungswirtschaft sowie der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg. Im Mittelpunkt der Konferenz stehen die Themen Rohstoffsicherung und regionale Wertschöpfungskette, Innovationen und Techno­logie­transfer sowie Vermarktung und Handel.
Übergreifendes Ziel ist es, den Dialog zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Politik zu intensivieren, um Strategien und Wege für mehr Wachstum, Beschäftigung und Wett­bewerbsfähigkeit in der Ernährungswirtschaft aufzuzeigen. Dabei spielen die Themen Nachhaltigkeit, Regionalität, Qualität, Innovationen und Vermarktung eine zentrale Rolle.
„Die Hauptstadtregion bietet der Ernährungswirtschaft sehr gute Bedingungen. Zum einen sichert die Nähe zum Anbau den Produzenten Qualität und Frische. Zum anderen ist Berlin-Brandenburg mit mehr als sechs Millionen Verbrauchern ein idealer Test- und Absatzmarkt. Wir wollen den Tag der Ernährungswirtschaft Berlin-Brandenburg dazu nutzen, diese Potenziale für unsere Region weiter auszubauen und hierfür Hilfestellungen zu bieten“, erklärte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ralf Christoffers. Allein die 147 größeren Betriebe der Ernährungswirtschaft in Brandenburg mit ihren nahezu 12.000 Beschäftigten sorgten für einen Umsatz von 3,2 Milliarden Euro, so der Minister weiter. „Und auch im Krisenjahr 2009 hat sich die Gesamtbranche als stabiler und verlässlicher Partner in wirtschaftlich schwierigen Zeiten herausgestellt.“
„Die Ernährungswirtschaft in Berlin und Brandenburg ist sehr gut aufgestellt“, unterstrich auch Dr. Jens-Peter Heuer, Staatssekretär in der Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen. „Wir haben moderne und wettbewerbsfähige Unternehmen, und wir haben hervorragende Forschungseinrichtungen. Ziel des Dialoges von Politik, Wirtschaft und Wissenschaft muss es sein, die einzelnen Segmente der Branchen ebenso miteinander zu vernetzen wie die Unternehmen mit den Forschungseinrichtungen.“
Rainer Bretschneider, Staatssekretär im brandenburgischen Ministerium für Infra­struktur und Landwirtschaft, sagte: „Es geht um die Qualität der Lebensmittel in unserem Land, für unser Land und natürlich darüber hinaus. Und das nicht nur in der Hauptstadtregion. Daran müssen alle Beteiligten arbeiten, die Erzeuger und die Ernährungsindustrie. Denn die Verbraucher haben hohe Erwartungen an die Sicherheit und Qualität von Lebensmitteln. Gerade deshalb setzen wir auch auf unsere anerkannte Agrar- und Lebensmittelforschung, deren Bedeutung weiter wachsen wird.“
René Kohl, Vorstandsvorsitzender des Brandenburger ErnährungsNetzwerks BEN und Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer Potsdam, sagte: „Das Brandenburger ErnährungsNetzwerk bietet Unternehmen der Hauptstadtregion die ideale Plattform zur Vernetzung, zur Kooperation, Innovation und somit zur gemeinsamen Markterschließung. Über 50 Unternehmen und Einrichtungen aus der gesamten Wertschöpfungskette der Ernährungswirtschaft engagieren sich darin. Dieser Branchentag dient dazu, diesen Austausch und die Vernetzung noch weiter zu entwickeln. Schließlich gilt das Netzwerk als beispielhaft für die GA-Cluster des Landes, wie die jüngste Evaluierung durch Price Waterhouse Coopers ergab.“
Ines Gromes, Leiterin der Branchentransferstelle Ernährungswirtschaft, hob hervor: „Wissenstransfer ist von besonderer Bedeutung gerade für die kleinen und mittleren Unternehmen der Ernährungsbranche der Region. Die Branchentransferstelle Ernährungswirtschaft unterstützt besonders diese Unternehmen bei der Realisierung von Transferprojekten, praxisnah und kompetent. Der Innovationsgutschein des Landes Brandenburg sowie der TransferBONUS oder Innovationsscheck des Landes Berlin bieten als Förderprogramme hervorragende Möglichkeiten, über kleinere Projekte die Wissenschaft in Unternehmen zu bringen und marktwirksame Ergebnisse zu erzielen.“
Thomas Eller, Vorsitzender der Wirtschaftsvereinigung der Ernährungsindustrie in Berlin und Brandenburg (wveb), betonte: „Innovationen bieten den Unternehmen gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten eine sehr gute Möglichkeit, Wachstumsimpulse zu setzen. Wichtig für den Erfolg der Neueinführungen ist jedoch, dass die Produkte den Kunden tatsächlich einen nachvollziehbaren Nutzen, eine echte Problemlösung, bieten. Hier ist eine enge Vernetzung aller an der Wertschöpfungskette Beteiligten – Wissenschaft, Hersteller und Handel – unerlässlich. Denn sie hilft, die aktuellen Verbraucherwünsche genau treffen und schnell in erfolgreiche Produkte umsetzen zu können.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

Die Ernährungsindustrie in Berlin und Brandenburg ist mit rund 22.000 Beschäftigten und einem Jahresumsatz von nahezu 10 Milliarden Euro einer der beschäftigungs- und umsatzstärksten Industriezweige der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg. Mit dem heutigen „Tag der Ernährungswirtschaft Berlin-Brandenburg 2010“ in Paaren/Glien unterstreichen die Länder Berlin und Brandenburg die große Bedeutung der Ernährungswirtschaft. Zugleich wollen die erwarteten rund 150 Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft über die künftigen Heraus­forderungen und Anforderungen der Branche an einen modernen und innovativen Standort diskutieren.
Ausrichter des Branchentages sind die Länder Berlin und Brandenburg gemeinsam mit der Wirtschaftsvereinigung der Ernährungsindustrie in Berlin und Brandenburg (wveb), dem Brandenburger ErnährungsNetzwerk BEN, der Branchentransferstelle Ernährungswirtschaft sowie der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg. Im Mittelpunkt der Konferenz stehen die Themen Rohstoffsicherung und regionale Wertschöpfungskette, Innovationen und Techno­logie­transfer sowie Vermarktung und Handel.
Übergreifendes Ziel ist es, den Dialog zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Politik zu intensivieren, um Strategien und Wege für mehr Wachstum, Beschäftigung und Wett­bewerbsfähigkeit in der Ernährungswirtschaft aufzuzeigen. Dabei spielen die Themen Nachhaltigkeit, Regionalität, Qualität, Innovationen und Vermarktung eine zentrale Rolle.
„Die Hauptstadtregion bietet der Ernährungswirtschaft sehr gute Bedingungen. Zum einen sichert die Nähe zum Anbau den Produzenten Qualität und Frische. Zum anderen ist Berlin-Brandenburg mit mehr als sechs Millionen Verbrauchern ein idealer Test- und Absatzmarkt. Wir wollen den Tag der Ernährungswirtschaft Berlin-Brandenburg dazu nutzen, diese Potenziale für unsere Region weiter auszubauen und hierfür Hilfestellungen zu bieten“, erklärte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ralf Christoffers. Allein die 147 größeren Betriebe der Ernährungswirtschaft in Brandenburg mit ihren nahezu 12.000 Beschäftigten sorgten für einen Umsatz von 3,2 Milliarden Euro, so der Minister weiter. „Und auch im Krisenjahr 2009 hat sich die Gesamtbranche als stabiler und verlässlicher Partner in wirtschaftlich schwierigen Zeiten herausgestellt.“
„Die Ernährungswirtschaft in Berlin und Brandenburg ist sehr gut aufgestellt“, unterstrich auch Dr. Jens-Peter Heuer, Staatssekretär in der Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen. „Wir haben moderne und wettbewerbsfähige Unternehmen, und wir haben hervorragende Forschungseinrichtungen. Ziel des Dialoges von Politik, Wirtschaft und Wissenschaft muss es sein, die einzelnen Segmente der Branchen ebenso miteinander zu vernetzen wie die Unternehmen mit den Forschungseinrichtungen.“
Rainer Bretschneider, Staatssekretär im brandenburgischen Ministerium für Infra­struktur und Landwirtschaft, sagte: „Es geht um die Qualität der Lebensmittel in unserem Land, für unser Land und natürlich darüber hinaus. Und das nicht nur in der Hauptstadtregion. Daran müssen alle Beteiligten arbeiten, die Erzeuger und die Ernährungsindustrie. Denn die Verbraucher haben hohe Erwartungen an die Sicherheit und Qualität von Lebensmitteln. Gerade deshalb setzen wir auch auf unsere anerkannte Agrar- und Lebensmittelforschung, deren Bedeutung weiter wachsen wird.“
René Kohl, Vorstandsvorsitzender des Brandenburger ErnährungsNetzwerks BEN und Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer Potsdam, sagte: „Das Brandenburger ErnährungsNetzwerk bietet Unternehmen der Hauptstadtregion die ideale Plattform zur Vernetzung, zur Kooperation, Innovation und somit zur gemeinsamen Markterschließung. Über 50 Unternehmen und Einrichtungen aus der gesamten Wertschöpfungskette der Ernährungswirtschaft engagieren sich darin. Dieser Branchentag dient dazu, diesen Austausch und die Vernetzung noch weiter zu entwickeln. Schließlich gilt das Netzwerk als beispielhaft für die GA-Cluster des Landes, wie die jüngste Evaluierung durch Price Waterhouse Coopers ergab.“
Ines Gromes, Leiterin der Branchentransferstelle Ernährungswirtschaft, hob hervor: „Wissenstransfer ist von besonderer Bedeutung gerade für die kleinen und mittleren Unternehmen der Ernährungsbranche der Region. Die Branchentransferstelle Ernährungswirtschaft unterstützt besonders diese Unternehmen bei der Realisierung von Transferprojekten, praxisnah und kompetent. Der Innovationsgutschein des Landes Brandenburg sowie der TransferBONUS oder Innovationsscheck des Landes Berlin bieten als Förderprogramme hervorragende Möglichkeiten, über kleinere Projekte die Wissenschaft in Unternehmen zu bringen und marktwirksame Ergebnisse zu erzielen.“
Thomas Eller, Vorsitzender der Wirtschaftsvereinigung der Ernährungsindustrie in Berlin und Brandenburg (wveb), betonte: „Innovationen bieten den Unternehmen gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten eine sehr gute Möglichkeit, Wachstumsimpulse zu setzen. Wichtig für den Erfolg der Neueinführungen ist jedoch, dass die Produkte den Kunden tatsächlich einen nachvollziehbaren Nutzen, eine echte Problemlösung, bieten. Hier ist eine enge Vernetzung aller an der Wertschöpfungskette Beteiligten – Wissenschaft, Hersteller und Handel – unerlässlich. Denn sie hilft, die aktuellen Verbraucherwünsche genau treffen und schnell in erfolgreiche Produkte umsetzen zu können.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

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