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NIEDERLAUSITZ aktuell

Unternehmen gemeinsam mit der Wissenschaft voranbringen

18:31 Uhr | 29. Januar 2009
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Das Wirtschaftsministerium setzt gemeinsam mit der Industrie- und Handelskammer Potsdam die Reihe der Konferenzen zur Umsetzung des „Landesinnovationskonzeptes Brandenburg 2006“ fort. Die heutige dritte Konferenz unter dem Thema „Innovation und Finanzierung“ bietet eine Plattform zum Informations- und Erfahrungsaustausch zwischen den Partnern aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung, die an der Umsetzung des Landesinnovationskonzeptes beteiligt sind.
„Das Thema ist hoch aktuell und der Staat mehr denn je gefordert“, hob Wirtschaftminister Ulrich Junghanns hervor. Er verwies darauf, dass das Land bereits im Herbst vergangenen Jahres ein Hilfspaket geschnürt habe und auch im Bereich von Forschung und Entwicklung den brandenburgischen Unternehmen ein verlässlicher Partner sei. „Mit den zum 1. Januar 2009 in Kraft gesetzten neuen Richtlinien zur Förderung von Forschung und Entwicklung in Brandenburg haben wir die Voraussetzungen dafür geschaffen, in der derzeit schwierigen Lage wichtige Zukunftsthemen in den Unternehmen – gemeinsam mit wissenschaftlichen Einrichtungen – voranzubringen und neue Produkte und Verfahren zu entwickeln. Dafür stellen wir in diesem Jahr bis zu 35 Millionen Euro bereit. Darüber hinaus haben wir das Förderverfahren überarbeitet, so dass in der Regel zwei Monate nach der formellen Antragstellung der Zuwendungsbescheid ergeht.“
Der Präsident der Industrie- und Handelskammer Potsdam, Dr.-Ing. Victor Stimming, macht deutlich, wie die IHK die Mitgliedsunternehmen unterstützt: „Es muss verhindert werden, dass innovative und marktfähige Konzepte insbesondere in angespannten wirtschaftlichen Zeiten in den Schubfächern bleiben. Innovativen Unternehmen bieten wir konkrete Unterstützung auch im Zusammenspiel mit der Kreditwirtschaft an, damit sie Wettbewerbsvorteile über ihre Aktivitäten in Forschung und Entwicklung erlangen können.“
Mit einem Knopfdruck hat Wirtschaftsminister Junghanns bei der Konferenz das Internetportal www.innovatives-brandenburg.de freigeschaltet. Die Webseite, die von der ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH (ZAB) betreut wird, dient dem Austausch zwischen Wissenschaft und Unternehmen in der Hauptstadtregion. Sie dokumentiert zugleich die Umsetzung des Brandenburger Landesinnovationskonzepts.
„Der Nutzer findet im neuen Portal schnell die wichtigsten Informationen und Ansprechpartner, zum Beispiel für Technologietransfer, technologieorientierte Exis-tenzgründungen oder Innovationsförderung. Das ist ein wichtiger weiterer Schritt zur engeren Vernetzung von Wissenschaft und Praxis. Das Portal macht zudem die Umsetzung des Landesinnovationskonzeptes transparent und informiert über die länderübergreifende Zusammenarbeit mit Berlin im Innovationsbereich“, erklärte Minister Junghanns.
Neben dem Verzeichnis der Transferstellen und weiteren wichtigen Ansprechpartnern im Land stellt das Portal auch innovative Branchen, Netzwerke und die Brandenburger Wissenschaftsbotschafter vor. Darüber hinaus werden die länderübergreifenden Zukunftsfelder Berlin-Brandenburgs sowie die Entwicklung einer gemeinsamen Innovationsstrategie für die Hauptstadtregion vorgestellt. Außerdem informiert die Webseite über Landes-, Bundes- und EU-Programme zur Innovationsförderung sowie über die innovationsorientierte Ansiedlungsstrategie.
„Brandenburg und die deutsche Hauptstadtregion haben starke Innovationspotenziale. Dies wollen wir künftig noch stärker herausstellen – im Standortmarketing ebenso wie in der Kommunikation in der Region. Das neue Internetportal ist dafür ein wichtiges Instrument. Wir werden es systematisch weiterentwickeln und zu einer zentralen Kommunikationsplattform in der Innovationslandschaft der deutschen Hauptstadtregion ausbauen,“, sagte Dr. Steffen Kammradt, Geschäftsführer der ZAB.
Der Internetauftritt ist Teil der Umsetzung des Landesinnovationskonzepts 2006 (LIK), das Ende 2005 von der Brandenburger Landesregierung beschlossen wurde. In ihm sind die innovationspolitischen Aufgaben und Ziele des Landes Brandenburg formuliert. An der Erarbeitung haben Experten aus Brandenburg und Berlin mitgewirkt. Das LIK 2006 ordnet die Innovationspolitik in die Neuausrichtung der Brandenburger Wirtschaftsförderung ein.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

Das Wirtschaftsministerium setzt gemeinsam mit der Industrie- und Handelskammer Potsdam die Reihe der Konferenzen zur Umsetzung des „Landesinnovationskonzeptes Brandenburg 2006“ fort. Die heutige dritte Konferenz unter dem Thema „Innovation und Finanzierung“ bietet eine Plattform zum Informations- und Erfahrungsaustausch zwischen den Partnern aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung, die an der Umsetzung des Landesinnovationskonzeptes beteiligt sind.
„Das Thema ist hoch aktuell und der Staat mehr denn je gefordert“, hob Wirtschaftminister Ulrich Junghanns hervor. Er verwies darauf, dass das Land bereits im Herbst vergangenen Jahres ein Hilfspaket geschnürt habe und auch im Bereich von Forschung und Entwicklung den brandenburgischen Unternehmen ein verlässlicher Partner sei. „Mit den zum 1. Januar 2009 in Kraft gesetzten neuen Richtlinien zur Förderung von Forschung und Entwicklung in Brandenburg haben wir die Voraussetzungen dafür geschaffen, in der derzeit schwierigen Lage wichtige Zukunftsthemen in den Unternehmen – gemeinsam mit wissenschaftlichen Einrichtungen – voranzubringen und neue Produkte und Verfahren zu entwickeln. Dafür stellen wir in diesem Jahr bis zu 35 Millionen Euro bereit. Darüber hinaus haben wir das Förderverfahren überarbeitet, so dass in der Regel zwei Monate nach der formellen Antragstellung der Zuwendungsbescheid ergeht.“
Der Präsident der Industrie- und Handelskammer Potsdam, Dr.-Ing. Victor Stimming, macht deutlich, wie die IHK die Mitgliedsunternehmen unterstützt: „Es muss verhindert werden, dass innovative und marktfähige Konzepte insbesondere in angespannten wirtschaftlichen Zeiten in den Schubfächern bleiben. Innovativen Unternehmen bieten wir konkrete Unterstützung auch im Zusammenspiel mit der Kreditwirtschaft an, damit sie Wettbewerbsvorteile über ihre Aktivitäten in Forschung und Entwicklung erlangen können.“
Mit einem Knopfdruck hat Wirtschaftsminister Junghanns bei der Konferenz das Internetportal www.innovatives-brandenburg.de freigeschaltet. Die Webseite, die von der ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH (ZAB) betreut wird, dient dem Austausch zwischen Wissenschaft und Unternehmen in der Hauptstadtregion. Sie dokumentiert zugleich die Umsetzung des Brandenburger Landesinnovationskonzepts.
„Der Nutzer findet im neuen Portal schnell die wichtigsten Informationen und Ansprechpartner, zum Beispiel für Technologietransfer, technologieorientierte Exis-tenzgründungen oder Innovationsförderung. Das ist ein wichtiger weiterer Schritt zur engeren Vernetzung von Wissenschaft und Praxis. Das Portal macht zudem die Umsetzung des Landesinnovationskonzeptes transparent und informiert über die länderübergreifende Zusammenarbeit mit Berlin im Innovationsbereich“, erklärte Minister Junghanns.
Neben dem Verzeichnis der Transferstellen und weiteren wichtigen Ansprechpartnern im Land stellt das Portal auch innovative Branchen, Netzwerke und die Brandenburger Wissenschaftsbotschafter vor. Darüber hinaus werden die länderübergreifenden Zukunftsfelder Berlin-Brandenburgs sowie die Entwicklung einer gemeinsamen Innovationsstrategie für die Hauptstadtregion vorgestellt. Außerdem informiert die Webseite über Landes-, Bundes- und EU-Programme zur Innovationsförderung sowie über die innovationsorientierte Ansiedlungsstrategie.
„Brandenburg und die deutsche Hauptstadtregion haben starke Innovationspotenziale. Dies wollen wir künftig noch stärker herausstellen – im Standortmarketing ebenso wie in der Kommunikation in der Region. Das neue Internetportal ist dafür ein wichtiges Instrument. Wir werden es systematisch weiterentwickeln und zu einer zentralen Kommunikationsplattform in der Innovationslandschaft der deutschen Hauptstadtregion ausbauen,“, sagte Dr. Steffen Kammradt, Geschäftsführer der ZAB.
Der Internetauftritt ist Teil der Umsetzung des Landesinnovationskonzepts 2006 (LIK), das Ende 2005 von der Brandenburger Landesregierung beschlossen wurde. In ihm sind die innovationspolitischen Aufgaben und Ziele des Landes Brandenburg formuliert. An der Erarbeitung haben Experten aus Brandenburg und Berlin mitgewirkt. Das LIK 2006 ordnet die Innovationspolitik in die Neuausrichtung der Brandenburger Wirtschaftsförderung ein.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

Das Wirtschaftsministerium setzt gemeinsam mit der Industrie- und Handelskammer Potsdam die Reihe der Konferenzen zur Umsetzung des „Landesinnovationskonzeptes Brandenburg 2006“ fort. Die heutige dritte Konferenz unter dem Thema „Innovation und Finanzierung“ bietet eine Plattform zum Informations- und Erfahrungsaustausch zwischen den Partnern aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung, die an der Umsetzung des Landesinnovationskonzeptes beteiligt sind.
„Das Thema ist hoch aktuell und der Staat mehr denn je gefordert“, hob Wirtschaftminister Ulrich Junghanns hervor. Er verwies darauf, dass das Land bereits im Herbst vergangenen Jahres ein Hilfspaket geschnürt habe und auch im Bereich von Forschung und Entwicklung den brandenburgischen Unternehmen ein verlässlicher Partner sei. „Mit den zum 1. Januar 2009 in Kraft gesetzten neuen Richtlinien zur Förderung von Forschung und Entwicklung in Brandenburg haben wir die Voraussetzungen dafür geschaffen, in der derzeit schwierigen Lage wichtige Zukunftsthemen in den Unternehmen – gemeinsam mit wissenschaftlichen Einrichtungen – voranzubringen und neue Produkte und Verfahren zu entwickeln. Dafür stellen wir in diesem Jahr bis zu 35 Millionen Euro bereit. Darüber hinaus haben wir das Förderverfahren überarbeitet, so dass in der Regel zwei Monate nach der formellen Antragstellung der Zuwendungsbescheid ergeht.“
Der Präsident der Industrie- und Handelskammer Potsdam, Dr.-Ing. Victor Stimming, macht deutlich, wie die IHK die Mitgliedsunternehmen unterstützt: „Es muss verhindert werden, dass innovative und marktfähige Konzepte insbesondere in angespannten wirtschaftlichen Zeiten in den Schubfächern bleiben. Innovativen Unternehmen bieten wir konkrete Unterstützung auch im Zusammenspiel mit der Kreditwirtschaft an, damit sie Wettbewerbsvorteile über ihre Aktivitäten in Forschung und Entwicklung erlangen können.“
Mit einem Knopfdruck hat Wirtschaftsminister Junghanns bei der Konferenz das Internetportal www.innovatives-brandenburg.de freigeschaltet. Die Webseite, die von der ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH (ZAB) betreut wird, dient dem Austausch zwischen Wissenschaft und Unternehmen in der Hauptstadtregion. Sie dokumentiert zugleich die Umsetzung des Brandenburger Landesinnovationskonzepts.
„Der Nutzer findet im neuen Portal schnell die wichtigsten Informationen und Ansprechpartner, zum Beispiel für Technologietransfer, technologieorientierte Exis-tenzgründungen oder Innovationsförderung. Das ist ein wichtiger weiterer Schritt zur engeren Vernetzung von Wissenschaft und Praxis. Das Portal macht zudem die Umsetzung des Landesinnovationskonzeptes transparent und informiert über die länderübergreifende Zusammenarbeit mit Berlin im Innovationsbereich“, erklärte Minister Junghanns.
Neben dem Verzeichnis der Transferstellen und weiteren wichtigen Ansprechpartnern im Land stellt das Portal auch innovative Branchen, Netzwerke und die Brandenburger Wissenschaftsbotschafter vor. Darüber hinaus werden die länderübergreifenden Zukunftsfelder Berlin-Brandenburgs sowie die Entwicklung einer gemeinsamen Innovationsstrategie für die Hauptstadtregion vorgestellt. Außerdem informiert die Webseite über Landes-, Bundes- und EU-Programme zur Innovationsförderung sowie über die innovationsorientierte Ansiedlungsstrategie.
„Brandenburg und die deutsche Hauptstadtregion haben starke Innovationspotenziale. Dies wollen wir künftig noch stärker herausstellen – im Standortmarketing ebenso wie in der Kommunikation in der Region. Das neue Internetportal ist dafür ein wichtiges Instrument. Wir werden es systematisch weiterentwickeln und zu einer zentralen Kommunikationsplattform in der Innovationslandschaft der deutschen Hauptstadtregion ausbauen,“, sagte Dr. Steffen Kammradt, Geschäftsführer der ZAB.
Der Internetauftritt ist Teil der Umsetzung des Landesinnovationskonzepts 2006 (LIK), das Ende 2005 von der Brandenburger Landesregierung beschlossen wurde. In ihm sind die innovationspolitischen Aufgaben und Ziele des Landes Brandenburg formuliert. An der Erarbeitung haben Experten aus Brandenburg und Berlin mitgewirkt. Das LIK 2006 ordnet die Innovationspolitik in die Neuausrichtung der Brandenburger Wirtschaftsförderung ein.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

Das Wirtschaftsministerium setzt gemeinsam mit der Industrie- und Handelskammer Potsdam die Reihe der Konferenzen zur Umsetzung des „Landesinnovationskonzeptes Brandenburg 2006“ fort. Die heutige dritte Konferenz unter dem Thema „Innovation und Finanzierung“ bietet eine Plattform zum Informations- und Erfahrungsaustausch zwischen den Partnern aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung, die an der Umsetzung des Landesinnovationskonzeptes beteiligt sind.
„Das Thema ist hoch aktuell und der Staat mehr denn je gefordert“, hob Wirtschaftminister Ulrich Junghanns hervor. Er verwies darauf, dass das Land bereits im Herbst vergangenen Jahres ein Hilfspaket geschnürt habe und auch im Bereich von Forschung und Entwicklung den brandenburgischen Unternehmen ein verlässlicher Partner sei. „Mit den zum 1. Januar 2009 in Kraft gesetzten neuen Richtlinien zur Förderung von Forschung und Entwicklung in Brandenburg haben wir die Voraussetzungen dafür geschaffen, in der derzeit schwierigen Lage wichtige Zukunftsthemen in den Unternehmen – gemeinsam mit wissenschaftlichen Einrichtungen – voranzubringen und neue Produkte und Verfahren zu entwickeln. Dafür stellen wir in diesem Jahr bis zu 35 Millionen Euro bereit. Darüber hinaus haben wir das Förderverfahren überarbeitet, so dass in der Regel zwei Monate nach der formellen Antragstellung der Zuwendungsbescheid ergeht.“
Der Präsident der Industrie- und Handelskammer Potsdam, Dr.-Ing. Victor Stimming, macht deutlich, wie die IHK die Mitgliedsunternehmen unterstützt: „Es muss verhindert werden, dass innovative und marktfähige Konzepte insbesondere in angespannten wirtschaftlichen Zeiten in den Schubfächern bleiben. Innovativen Unternehmen bieten wir konkrete Unterstützung auch im Zusammenspiel mit der Kreditwirtschaft an, damit sie Wettbewerbsvorteile über ihre Aktivitäten in Forschung und Entwicklung erlangen können.“
Mit einem Knopfdruck hat Wirtschaftsminister Junghanns bei der Konferenz das Internetportal www.innovatives-brandenburg.de freigeschaltet. Die Webseite, die von der ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH (ZAB) betreut wird, dient dem Austausch zwischen Wissenschaft und Unternehmen in der Hauptstadtregion. Sie dokumentiert zugleich die Umsetzung des Brandenburger Landesinnovationskonzepts.
„Der Nutzer findet im neuen Portal schnell die wichtigsten Informationen und Ansprechpartner, zum Beispiel für Technologietransfer, technologieorientierte Exis-tenzgründungen oder Innovationsförderung. Das ist ein wichtiger weiterer Schritt zur engeren Vernetzung von Wissenschaft und Praxis. Das Portal macht zudem die Umsetzung des Landesinnovationskonzeptes transparent und informiert über die länderübergreifende Zusammenarbeit mit Berlin im Innovationsbereich“, erklärte Minister Junghanns.
Neben dem Verzeichnis der Transferstellen und weiteren wichtigen Ansprechpartnern im Land stellt das Portal auch innovative Branchen, Netzwerke und die Brandenburger Wissenschaftsbotschafter vor. Darüber hinaus werden die länderübergreifenden Zukunftsfelder Berlin-Brandenburgs sowie die Entwicklung einer gemeinsamen Innovationsstrategie für die Hauptstadtregion vorgestellt. Außerdem informiert die Webseite über Landes-, Bundes- und EU-Programme zur Innovationsförderung sowie über die innovationsorientierte Ansiedlungsstrategie.
„Brandenburg und die deutsche Hauptstadtregion haben starke Innovationspotenziale. Dies wollen wir künftig noch stärker herausstellen – im Standortmarketing ebenso wie in der Kommunikation in der Region. Das neue Internetportal ist dafür ein wichtiges Instrument. Wir werden es systematisch weiterentwickeln und zu einer zentralen Kommunikationsplattform in der Innovationslandschaft der deutschen Hauptstadtregion ausbauen,“, sagte Dr. Steffen Kammradt, Geschäftsführer der ZAB.
Der Internetauftritt ist Teil der Umsetzung des Landesinnovationskonzepts 2006 (LIK), das Ende 2005 von der Brandenburger Landesregierung beschlossen wurde. In ihm sind die innovationspolitischen Aufgaben und Ziele des Landes Brandenburg formuliert. An der Erarbeitung haben Experten aus Brandenburg und Berlin mitgewirkt. Das LIK 2006 ordnet die Innovationspolitik in die Neuausrichtung der Brandenburger Wirtschaftsförderung ein.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

Das Wirtschaftsministerium setzt gemeinsam mit der Industrie- und Handelskammer Potsdam die Reihe der Konferenzen zur Umsetzung des „Landesinnovationskonzeptes Brandenburg 2006“ fort. Die heutige dritte Konferenz unter dem Thema „Innovation und Finanzierung“ bietet eine Plattform zum Informations- und Erfahrungsaustausch zwischen den Partnern aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung, die an der Umsetzung des Landesinnovationskonzeptes beteiligt sind.
„Das Thema ist hoch aktuell und der Staat mehr denn je gefordert“, hob Wirtschaftminister Ulrich Junghanns hervor. Er verwies darauf, dass das Land bereits im Herbst vergangenen Jahres ein Hilfspaket geschnürt habe und auch im Bereich von Forschung und Entwicklung den brandenburgischen Unternehmen ein verlässlicher Partner sei. „Mit den zum 1. Januar 2009 in Kraft gesetzten neuen Richtlinien zur Förderung von Forschung und Entwicklung in Brandenburg haben wir die Voraussetzungen dafür geschaffen, in der derzeit schwierigen Lage wichtige Zukunftsthemen in den Unternehmen – gemeinsam mit wissenschaftlichen Einrichtungen – voranzubringen und neue Produkte und Verfahren zu entwickeln. Dafür stellen wir in diesem Jahr bis zu 35 Millionen Euro bereit. Darüber hinaus haben wir das Förderverfahren überarbeitet, so dass in der Regel zwei Monate nach der formellen Antragstellung der Zuwendungsbescheid ergeht.“
Der Präsident der Industrie- und Handelskammer Potsdam, Dr.-Ing. Victor Stimming, macht deutlich, wie die IHK die Mitgliedsunternehmen unterstützt: „Es muss verhindert werden, dass innovative und marktfähige Konzepte insbesondere in angespannten wirtschaftlichen Zeiten in den Schubfächern bleiben. Innovativen Unternehmen bieten wir konkrete Unterstützung auch im Zusammenspiel mit der Kreditwirtschaft an, damit sie Wettbewerbsvorteile über ihre Aktivitäten in Forschung und Entwicklung erlangen können.“
Mit einem Knopfdruck hat Wirtschaftsminister Junghanns bei der Konferenz das Internetportal www.innovatives-brandenburg.de freigeschaltet. Die Webseite, die von der ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH (ZAB) betreut wird, dient dem Austausch zwischen Wissenschaft und Unternehmen in der Hauptstadtregion. Sie dokumentiert zugleich die Umsetzung des Brandenburger Landesinnovationskonzepts.
„Der Nutzer findet im neuen Portal schnell die wichtigsten Informationen und Ansprechpartner, zum Beispiel für Technologietransfer, technologieorientierte Exis-tenzgründungen oder Innovationsförderung. Das ist ein wichtiger weiterer Schritt zur engeren Vernetzung von Wissenschaft und Praxis. Das Portal macht zudem die Umsetzung des Landesinnovationskonzeptes transparent und informiert über die länderübergreifende Zusammenarbeit mit Berlin im Innovationsbereich“, erklärte Minister Junghanns.
Neben dem Verzeichnis der Transferstellen und weiteren wichtigen Ansprechpartnern im Land stellt das Portal auch innovative Branchen, Netzwerke und die Brandenburger Wissenschaftsbotschafter vor. Darüber hinaus werden die länderübergreifenden Zukunftsfelder Berlin-Brandenburgs sowie die Entwicklung einer gemeinsamen Innovationsstrategie für die Hauptstadtregion vorgestellt. Außerdem informiert die Webseite über Landes-, Bundes- und EU-Programme zur Innovationsförderung sowie über die innovationsorientierte Ansiedlungsstrategie.
„Brandenburg und die deutsche Hauptstadtregion haben starke Innovationspotenziale. Dies wollen wir künftig noch stärker herausstellen – im Standortmarketing ebenso wie in der Kommunikation in der Region. Das neue Internetportal ist dafür ein wichtiges Instrument. Wir werden es systematisch weiterentwickeln und zu einer zentralen Kommunikationsplattform in der Innovationslandschaft der deutschen Hauptstadtregion ausbauen,“, sagte Dr. Steffen Kammradt, Geschäftsführer der ZAB.
Der Internetauftritt ist Teil der Umsetzung des Landesinnovationskonzepts 2006 (LIK), das Ende 2005 von der Brandenburger Landesregierung beschlossen wurde. In ihm sind die innovationspolitischen Aufgaben und Ziele des Landes Brandenburg formuliert. An der Erarbeitung haben Experten aus Brandenburg und Berlin mitgewirkt. Das LIK 2006 ordnet die Innovationspolitik in die Neuausrichtung der Brandenburger Wirtschaftsförderung ein.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

Das Wirtschaftsministerium setzt gemeinsam mit der Industrie- und Handelskammer Potsdam die Reihe der Konferenzen zur Umsetzung des „Landesinnovationskonzeptes Brandenburg 2006“ fort. Die heutige dritte Konferenz unter dem Thema „Innovation und Finanzierung“ bietet eine Plattform zum Informations- und Erfahrungsaustausch zwischen den Partnern aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung, die an der Umsetzung des Landesinnovationskonzeptes beteiligt sind.
„Das Thema ist hoch aktuell und der Staat mehr denn je gefordert“, hob Wirtschaftminister Ulrich Junghanns hervor. Er verwies darauf, dass das Land bereits im Herbst vergangenen Jahres ein Hilfspaket geschnürt habe und auch im Bereich von Forschung und Entwicklung den brandenburgischen Unternehmen ein verlässlicher Partner sei. „Mit den zum 1. Januar 2009 in Kraft gesetzten neuen Richtlinien zur Förderung von Forschung und Entwicklung in Brandenburg haben wir die Voraussetzungen dafür geschaffen, in der derzeit schwierigen Lage wichtige Zukunftsthemen in den Unternehmen – gemeinsam mit wissenschaftlichen Einrichtungen – voranzubringen und neue Produkte und Verfahren zu entwickeln. Dafür stellen wir in diesem Jahr bis zu 35 Millionen Euro bereit. Darüber hinaus haben wir das Förderverfahren überarbeitet, so dass in der Regel zwei Monate nach der formellen Antragstellung der Zuwendungsbescheid ergeht.“
Der Präsident der Industrie- und Handelskammer Potsdam, Dr.-Ing. Victor Stimming, macht deutlich, wie die IHK die Mitgliedsunternehmen unterstützt: „Es muss verhindert werden, dass innovative und marktfähige Konzepte insbesondere in angespannten wirtschaftlichen Zeiten in den Schubfächern bleiben. Innovativen Unternehmen bieten wir konkrete Unterstützung auch im Zusammenspiel mit der Kreditwirtschaft an, damit sie Wettbewerbsvorteile über ihre Aktivitäten in Forschung und Entwicklung erlangen können.“
Mit einem Knopfdruck hat Wirtschaftsminister Junghanns bei der Konferenz das Internetportal www.innovatives-brandenburg.de freigeschaltet. Die Webseite, die von der ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH (ZAB) betreut wird, dient dem Austausch zwischen Wissenschaft und Unternehmen in der Hauptstadtregion. Sie dokumentiert zugleich die Umsetzung des Brandenburger Landesinnovationskonzepts.
„Der Nutzer findet im neuen Portal schnell die wichtigsten Informationen und Ansprechpartner, zum Beispiel für Technologietransfer, technologieorientierte Exis-tenzgründungen oder Innovationsförderung. Das ist ein wichtiger weiterer Schritt zur engeren Vernetzung von Wissenschaft und Praxis. Das Portal macht zudem die Umsetzung des Landesinnovationskonzeptes transparent und informiert über die länderübergreifende Zusammenarbeit mit Berlin im Innovationsbereich“, erklärte Minister Junghanns.
Neben dem Verzeichnis der Transferstellen und weiteren wichtigen Ansprechpartnern im Land stellt das Portal auch innovative Branchen, Netzwerke und die Brandenburger Wissenschaftsbotschafter vor. Darüber hinaus werden die länderübergreifenden Zukunftsfelder Berlin-Brandenburgs sowie die Entwicklung einer gemeinsamen Innovationsstrategie für die Hauptstadtregion vorgestellt. Außerdem informiert die Webseite über Landes-, Bundes- und EU-Programme zur Innovationsförderung sowie über die innovationsorientierte Ansiedlungsstrategie.
„Brandenburg und die deutsche Hauptstadtregion haben starke Innovationspotenziale. Dies wollen wir künftig noch stärker herausstellen – im Standortmarketing ebenso wie in der Kommunikation in der Region. Das neue Internetportal ist dafür ein wichtiges Instrument. Wir werden es systematisch weiterentwickeln und zu einer zentralen Kommunikationsplattform in der Innovationslandschaft der deutschen Hauptstadtregion ausbauen,“, sagte Dr. Steffen Kammradt, Geschäftsführer der ZAB.
Der Internetauftritt ist Teil der Umsetzung des Landesinnovationskonzepts 2006 (LIK), das Ende 2005 von der Brandenburger Landesregierung beschlossen wurde. In ihm sind die innovationspolitischen Aufgaben und Ziele des Landes Brandenburg formuliert. An der Erarbeitung haben Experten aus Brandenburg und Berlin mitgewirkt. Das LIK 2006 ordnet die Innovationspolitik in die Neuausrichtung der Brandenburger Wirtschaftsförderung ein.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

Das Wirtschaftsministerium setzt gemeinsam mit der Industrie- und Handelskammer Potsdam die Reihe der Konferenzen zur Umsetzung des „Landesinnovationskonzeptes Brandenburg 2006“ fort. Die heutige dritte Konferenz unter dem Thema „Innovation und Finanzierung“ bietet eine Plattform zum Informations- und Erfahrungsaustausch zwischen den Partnern aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung, die an der Umsetzung des Landesinnovationskonzeptes beteiligt sind.
„Das Thema ist hoch aktuell und der Staat mehr denn je gefordert“, hob Wirtschaftminister Ulrich Junghanns hervor. Er verwies darauf, dass das Land bereits im Herbst vergangenen Jahres ein Hilfspaket geschnürt habe und auch im Bereich von Forschung und Entwicklung den brandenburgischen Unternehmen ein verlässlicher Partner sei. „Mit den zum 1. Januar 2009 in Kraft gesetzten neuen Richtlinien zur Förderung von Forschung und Entwicklung in Brandenburg haben wir die Voraussetzungen dafür geschaffen, in der derzeit schwierigen Lage wichtige Zukunftsthemen in den Unternehmen – gemeinsam mit wissenschaftlichen Einrichtungen – voranzubringen und neue Produkte und Verfahren zu entwickeln. Dafür stellen wir in diesem Jahr bis zu 35 Millionen Euro bereit. Darüber hinaus haben wir das Förderverfahren überarbeitet, so dass in der Regel zwei Monate nach der formellen Antragstellung der Zuwendungsbescheid ergeht.“
Der Präsident der Industrie- und Handelskammer Potsdam, Dr.-Ing. Victor Stimming, macht deutlich, wie die IHK die Mitgliedsunternehmen unterstützt: „Es muss verhindert werden, dass innovative und marktfähige Konzepte insbesondere in angespannten wirtschaftlichen Zeiten in den Schubfächern bleiben. Innovativen Unternehmen bieten wir konkrete Unterstützung auch im Zusammenspiel mit der Kreditwirtschaft an, damit sie Wettbewerbsvorteile über ihre Aktivitäten in Forschung und Entwicklung erlangen können.“
Mit einem Knopfdruck hat Wirtschaftsminister Junghanns bei der Konferenz das Internetportal www.innovatives-brandenburg.de freigeschaltet. Die Webseite, die von der ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH (ZAB) betreut wird, dient dem Austausch zwischen Wissenschaft und Unternehmen in der Hauptstadtregion. Sie dokumentiert zugleich die Umsetzung des Brandenburger Landesinnovationskonzepts.
„Der Nutzer findet im neuen Portal schnell die wichtigsten Informationen und Ansprechpartner, zum Beispiel für Technologietransfer, technologieorientierte Exis-tenzgründungen oder Innovationsförderung. Das ist ein wichtiger weiterer Schritt zur engeren Vernetzung von Wissenschaft und Praxis. Das Portal macht zudem die Umsetzung des Landesinnovationskonzeptes transparent und informiert über die länderübergreifende Zusammenarbeit mit Berlin im Innovationsbereich“, erklärte Minister Junghanns.
Neben dem Verzeichnis der Transferstellen und weiteren wichtigen Ansprechpartnern im Land stellt das Portal auch innovative Branchen, Netzwerke und die Brandenburger Wissenschaftsbotschafter vor. Darüber hinaus werden die länderübergreifenden Zukunftsfelder Berlin-Brandenburgs sowie die Entwicklung einer gemeinsamen Innovationsstrategie für die Hauptstadtregion vorgestellt. Außerdem informiert die Webseite über Landes-, Bundes- und EU-Programme zur Innovationsförderung sowie über die innovationsorientierte Ansiedlungsstrategie.
„Brandenburg und die deutsche Hauptstadtregion haben starke Innovationspotenziale. Dies wollen wir künftig noch stärker herausstellen – im Standortmarketing ebenso wie in der Kommunikation in der Region. Das neue Internetportal ist dafür ein wichtiges Instrument. Wir werden es systematisch weiterentwickeln und zu einer zentralen Kommunikationsplattform in der Innovationslandschaft der deutschen Hauptstadtregion ausbauen,“, sagte Dr. Steffen Kammradt, Geschäftsführer der ZAB.
Der Internetauftritt ist Teil der Umsetzung des Landesinnovationskonzepts 2006 (LIK), das Ende 2005 von der Brandenburger Landesregierung beschlossen wurde. In ihm sind die innovationspolitischen Aufgaben und Ziele des Landes Brandenburg formuliert. An der Erarbeitung haben Experten aus Brandenburg und Berlin mitgewirkt. Das LIK 2006 ordnet die Innovationspolitik in die Neuausrichtung der Brandenburger Wirtschaftsförderung ein.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

Das Wirtschaftsministerium setzt gemeinsam mit der Industrie- und Handelskammer Potsdam die Reihe der Konferenzen zur Umsetzung des „Landesinnovationskonzeptes Brandenburg 2006“ fort. Die heutige dritte Konferenz unter dem Thema „Innovation und Finanzierung“ bietet eine Plattform zum Informations- und Erfahrungsaustausch zwischen den Partnern aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung, die an der Umsetzung des Landesinnovationskonzeptes beteiligt sind.
„Das Thema ist hoch aktuell und der Staat mehr denn je gefordert“, hob Wirtschaftminister Ulrich Junghanns hervor. Er verwies darauf, dass das Land bereits im Herbst vergangenen Jahres ein Hilfspaket geschnürt habe und auch im Bereich von Forschung und Entwicklung den brandenburgischen Unternehmen ein verlässlicher Partner sei. „Mit den zum 1. Januar 2009 in Kraft gesetzten neuen Richtlinien zur Förderung von Forschung und Entwicklung in Brandenburg haben wir die Voraussetzungen dafür geschaffen, in der derzeit schwierigen Lage wichtige Zukunftsthemen in den Unternehmen – gemeinsam mit wissenschaftlichen Einrichtungen – voranzubringen und neue Produkte und Verfahren zu entwickeln. Dafür stellen wir in diesem Jahr bis zu 35 Millionen Euro bereit. Darüber hinaus haben wir das Förderverfahren überarbeitet, so dass in der Regel zwei Monate nach der formellen Antragstellung der Zuwendungsbescheid ergeht.“
Der Präsident der Industrie- und Handelskammer Potsdam, Dr.-Ing. Victor Stimming, macht deutlich, wie die IHK die Mitgliedsunternehmen unterstützt: „Es muss verhindert werden, dass innovative und marktfähige Konzepte insbesondere in angespannten wirtschaftlichen Zeiten in den Schubfächern bleiben. Innovativen Unternehmen bieten wir konkrete Unterstützung auch im Zusammenspiel mit der Kreditwirtschaft an, damit sie Wettbewerbsvorteile über ihre Aktivitäten in Forschung und Entwicklung erlangen können.“
Mit einem Knopfdruck hat Wirtschaftsminister Junghanns bei der Konferenz das Internetportal www.innovatives-brandenburg.de freigeschaltet. Die Webseite, die von der ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH (ZAB) betreut wird, dient dem Austausch zwischen Wissenschaft und Unternehmen in der Hauptstadtregion. Sie dokumentiert zugleich die Umsetzung des Brandenburger Landesinnovationskonzepts.
„Der Nutzer findet im neuen Portal schnell die wichtigsten Informationen und Ansprechpartner, zum Beispiel für Technologietransfer, technologieorientierte Exis-tenzgründungen oder Innovationsförderung. Das ist ein wichtiger weiterer Schritt zur engeren Vernetzung von Wissenschaft und Praxis. Das Portal macht zudem die Umsetzung des Landesinnovationskonzeptes transparent und informiert über die länderübergreifende Zusammenarbeit mit Berlin im Innovationsbereich“, erklärte Minister Junghanns.
Neben dem Verzeichnis der Transferstellen und weiteren wichtigen Ansprechpartnern im Land stellt das Portal auch innovative Branchen, Netzwerke und die Brandenburger Wissenschaftsbotschafter vor. Darüber hinaus werden die länderübergreifenden Zukunftsfelder Berlin-Brandenburgs sowie die Entwicklung einer gemeinsamen Innovationsstrategie für die Hauptstadtregion vorgestellt. Außerdem informiert die Webseite über Landes-, Bundes- und EU-Programme zur Innovationsförderung sowie über die innovationsorientierte Ansiedlungsstrategie.
„Brandenburg und die deutsche Hauptstadtregion haben starke Innovationspotenziale. Dies wollen wir künftig noch stärker herausstellen – im Standortmarketing ebenso wie in der Kommunikation in der Region. Das neue Internetportal ist dafür ein wichtiges Instrument. Wir werden es systematisch weiterentwickeln und zu einer zentralen Kommunikationsplattform in der Innovationslandschaft der deutschen Hauptstadtregion ausbauen,“, sagte Dr. Steffen Kammradt, Geschäftsführer der ZAB.
Der Internetauftritt ist Teil der Umsetzung des Landesinnovationskonzepts 2006 (LIK), das Ende 2005 von der Brandenburger Landesregierung beschlossen wurde. In ihm sind die innovationspolitischen Aufgaben und Ziele des Landes Brandenburg formuliert. An der Erarbeitung haben Experten aus Brandenburg und Berlin mitgewirkt. Das LIK 2006 ordnet die Innovationspolitik in die Neuausrichtung der Brandenburger Wirtschaftsförderung ein.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

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