nteressierte Bürger, Wissenschaftler, Politiker und im Gesundheitswesen Verantwortliche können sich jetzt unkompliziert und schnell einen Überblick über das Krebsgeschehen im Land Brandenburg verschaffen. Wichtige Daten zur Häufigkeit von Krebsneuerkrankungen und den Sterbefällen sind ab sofort für das Land Brandenburg insgesamt und bezogen auf seine einzelnen Regionen auf den Internetseiten des Gemeinsamen Krebsregisters (GKR) unter www.krebsregister-berlin.de abrufbar.
Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler würdigte heute in Potsdam das neue Angebot des Gemeinsamen Krebsregisters als wichtigen Beitrag, die Öffentlichkeit besser mit Informationen zum Thema Krebs zu versorgen. Mit dem Datenüberblick für das Land Brandenburg sei dabei ein weiterer wesentlicher Schritt erfolgt. Bis September 2008 sollen auch die Daten der anderen Länder im Einzugsbereich des gemeinsamen Krebsregisters – Berlin, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen – veröffentlicht werden.
In der neuen Rubrik “Daten” im Internetauftritt des Gemeinsamen Krebsregisters sind detaillierte Kennzahlen für den 5-Jahreszeitraum 2001-2005 kreisweise sowie nach Geschlechtern getrennt ausgewiesen. Damit können regionale Unterschiede innerhalb eines Landes deutlich gemacht werden. Getrennt nach Geschlecht werden für Krebs insgesamt und die häufigsten Lokalisationen – Daten zur Anzahl der Neuerkrankungen und der Sterblichkeit in übersichtlichen Grafiken und Kartendarstellungen veröffentlicht. Zum Vergleich sind die Raten Brandenburgs, der anderen am Gemeinsamen Krebsregister beteiligten Länder und für Deutschland insgesamt angegeben.
So wird zum Beispiel deutlich, dass bei Lungenkrebs die Neuerkrankungsraten bei Frauen in den kreisfreien Städten Frankfurt (Oder), Cottbus, Potsdam und Brandenburg jeweils über denen der umliegenden Landkreise liegen. Da das Rauchen den wichtigsten Risikofaktor für Lungenkrebs darstellt – in 85-90 Prozent der Lungenkrebsfälle bei Männern und in mehr als 60 Prozent bei Frauen ist Rauchen die Ursache für diese Erkrankung – kommt in den Datenkarten augenscheinlich auch der höhere Anteil von Raucherinnen in Städten verglichen mit den ländlichen Regionen zum Ausdruck.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
nteressierte Bürger, Wissenschaftler, Politiker und im Gesundheitswesen Verantwortliche können sich jetzt unkompliziert und schnell einen Überblick über das Krebsgeschehen im Land Brandenburg verschaffen. Wichtige Daten zur Häufigkeit von Krebsneuerkrankungen und den Sterbefällen sind ab sofort für das Land Brandenburg insgesamt und bezogen auf seine einzelnen Regionen auf den Internetseiten des Gemeinsamen Krebsregisters (GKR) unter www.krebsregister-berlin.de abrufbar.
Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler würdigte heute in Potsdam das neue Angebot des Gemeinsamen Krebsregisters als wichtigen Beitrag, die Öffentlichkeit besser mit Informationen zum Thema Krebs zu versorgen. Mit dem Datenüberblick für das Land Brandenburg sei dabei ein weiterer wesentlicher Schritt erfolgt. Bis September 2008 sollen auch die Daten der anderen Länder im Einzugsbereich des gemeinsamen Krebsregisters – Berlin, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen – veröffentlicht werden.
In der neuen Rubrik “Daten” im Internetauftritt des Gemeinsamen Krebsregisters sind detaillierte Kennzahlen für den 5-Jahreszeitraum 2001-2005 kreisweise sowie nach Geschlechtern getrennt ausgewiesen. Damit können regionale Unterschiede innerhalb eines Landes deutlich gemacht werden. Getrennt nach Geschlecht werden für Krebs insgesamt und die häufigsten Lokalisationen – Daten zur Anzahl der Neuerkrankungen und der Sterblichkeit in übersichtlichen Grafiken und Kartendarstellungen veröffentlicht. Zum Vergleich sind die Raten Brandenburgs, der anderen am Gemeinsamen Krebsregister beteiligten Länder und für Deutschland insgesamt angegeben.
So wird zum Beispiel deutlich, dass bei Lungenkrebs die Neuerkrankungsraten bei Frauen in den kreisfreien Städten Frankfurt (Oder), Cottbus, Potsdam und Brandenburg jeweils über denen der umliegenden Landkreise liegen. Da das Rauchen den wichtigsten Risikofaktor für Lungenkrebs darstellt – in 85-90 Prozent der Lungenkrebsfälle bei Männern und in mehr als 60 Prozent bei Frauen ist Rauchen die Ursache für diese Erkrankung – kommt in den Datenkarten augenscheinlich auch der höhere Anteil von Raucherinnen in Städten verglichen mit den ländlichen Regionen zum Ausdruck.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
nteressierte Bürger, Wissenschaftler, Politiker und im Gesundheitswesen Verantwortliche können sich jetzt unkompliziert und schnell einen Überblick über das Krebsgeschehen im Land Brandenburg verschaffen. Wichtige Daten zur Häufigkeit von Krebsneuerkrankungen und den Sterbefällen sind ab sofort für das Land Brandenburg insgesamt und bezogen auf seine einzelnen Regionen auf den Internetseiten des Gemeinsamen Krebsregisters (GKR) unter www.krebsregister-berlin.de abrufbar.
Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler würdigte heute in Potsdam das neue Angebot des Gemeinsamen Krebsregisters als wichtigen Beitrag, die Öffentlichkeit besser mit Informationen zum Thema Krebs zu versorgen. Mit dem Datenüberblick für das Land Brandenburg sei dabei ein weiterer wesentlicher Schritt erfolgt. Bis September 2008 sollen auch die Daten der anderen Länder im Einzugsbereich des gemeinsamen Krebsregisters – Berlin, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen – veröffentlicht werden.
In der neuen Rubrik “Daten” im Internetauftritt des Gemeinsamen Krebsregisters sind detaillierte Kennzahlen für den 5-Jahreszeitraum 2001-2005 kreisweise sowie nach Geschlechtern getrennt ausgewiesen. Damit können regionale Unterschiede innerhalb eines Landes deutlich gemacht werden. Getrennt nach Geschlecht werden für Krebs insgesamt und die häufigsten Lokalisationen – Daten zur Anzahl der Neuerkrankungen und der Sterblichkeit in übersichtlichen Grafiken und Kartendarstellungen veröffentlicht. Zum Vergleich sind die Raten Brandenburgs, der anderen am Gemeinsamen Krebsregister beteiligten Länder und für Deutschland insgesamt angegeben.
So wird zum Beispiel deutlich, dass bei Lungenkrebs die Neuerkrankungsraten bei Frauen in den kreisfreien Städten Frankfurt (Oder), Cottbus, Potsdam und Brandenburg jeweils über denen der umliegenden Landkreise liegen. Da das Rauchen den wichtigsten Risikofaktor für Lungenkrebs darstellt – in 85-90 Prozent der Lungenkrebsfälle bei Männern und in mehr als 60 Prozent bei Frauen ist Rauchen die Ursache für diese Erkrankung – kommt in den Datenkarten augenscheinlich auch der höhere Anteil von Raucherinnen in Städten verglichen mit den ländlichen Regionen zum Ausdruck.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
nteressierte Bürger, Wissenschaftler, Politiker und im Gesundheitswesen Verantwortliche können sich jetzt unkompliziert und schnell einen Überblick über das Krebsgeschehen im Land Brandenburg verschaffen. Wichtige Daten zur Häufigkeit von Krebsneuerkrankungen und den Sterbefällen sind ab sofort für das Land Brandenburg insgesamt und bezogen auf seine einzelnen Regionen auf den Internetseiten des Gemeinsamen Krebsregisters (GKR) unter www.krebsregister-berlin.de abrufbar.
Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler würdigte heute in Potsdam das neue Angebot des Gemeinsamen Krebsregisters als wichtigen Beitrag, die Öffentlichkeit besser mit Informationen zum Thema Krebs zu versorgen. Mit dem Datenüberblick für das Land Brandenburg sei dabei ein weiterer wesentlicher Schritt erfolgt. Bis September 2008 sollen auch die Daten der anderen Länder im Einzugsbereich des gemeinsamen Krebsregisters – Berlin, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen – veröffentlicht werden.
In der neuen Rubrik “Daten” im Internetauftritt des Gemeinsamen Krebsregisters sind detaillierte Kennzahlen für den 5-Jahreszeitraum 2001-2005 kreisweise sowie nach Geschlechtern getrennt ausgewiesen. Damit können regionale Unterschiede innerhalb eines Landes deutlich gemacht werden. Getrennt nach Geschlecht werden für Krebs insgesamt und die häufigsten Lokalisationen – Daten zur Anzahl der Neuerkrankungen und der Sterblichkeit in übersichtlichen Grafiken und Kartendarstellungen veröffentlicht. Zum Vergleich sind die Raten Brandenburgs, der anderen am Gemeinsamen Krebsregister beteiligten Länder und für Deutschland insgesamt angegeben.
So wird zum Beispiel deutlich, dass bei Lungenkrebs die Neuerkrankungsraten bei Frauen in den kreisfreien Städten Frankfurt (Oder), Cottbus, Potsdam und Brandenburg jeweils über denen der umliegenden Landkreise liegen. Da das Rauchen den wichtigsten Risikofaktor für Lungenkrebs darstellt – in 85-90 Prozent der Lungenkrebsfälle bei Männern und in mehr als 60 Prozent bei Frauen ist Rauchen die Ursache für diese Erkrankung – kommt in den Datenkarten augenscheinlich auch der höhere Anteil von Raucherinnen in Städten verglichen mit den ländlichen Regionen zum Ausdruck.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie