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NIEDERLAUSITZ aktuell

Naturschutz statt Kommiss – Vier ehemalige NVA-Flächen werden Nationales Naturerbe

17:05 Uhr | 13. Mai 2008
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Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) begrüßt die Übergabe von rund 46.000 Hektar wertvoller Naturflächen aus dem Bundeseigentum an die Länder und die Deutschen Bundesstiftung Umwelt DBU heute in der Wahner Heide bei Köln: „In Brandenburg werden mit dem heutigen Tage vier ehemalige NVA-Truppenübungsplätze in einem Flächenumfang von 10.500 Hektar Nationales Naturerbe. Diese werden zukünftig durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt betreut. Insgesamt sollen in unserem Bundesland bis zu 26.227 Hektar Nationales Naturerbe werden.“
Woidke weiter: „Eine Besonderheit dieses nationalen Naturerbe ist, dass es auch das Erbe der deutschen Geschichte ist. Teil dieses Flächenpakets sind zum Beispiel die als Grünes Band bezeichneten Gebiete entlang der innerdeutschen Grenze, aber auch frühere militärische Sperrgebiete und ehemalige Braunkohlegebiete.“
Die heute übergebenden Gebiete sind der Rüthnicker Sander im Lankdkreis Oberhavel, zwei Flächen im Elbe-Elster-Land – Weißhaus und Forsthaus Prösa, schließlich Flächen in der Zschornoer Heide in Spree-Neiße.
Im Mai 2006 hatten Bundesumwelt- und Bundesfinanzministerium vereinbart, dass bis zu 125.000 Hektar Land dauerhaft für den Naturschutz gesichert werden und den Ländern wie auch der DBU übertragen werden sollen. Für 100.000 Hektar liegen bisher konkrete Angebote vor.
Zeitweiliger Verkaufsstopp
Unmittelbar nach Regierungsübernahme im Dezember 2005 verhängte der Bund zur kurzfristigen Sicherung des Nationalen Naturerbes einen Verkaufsstopp möglicher Naturschutzflächen. Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH BVVG und die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbauverwaltungsgesellschaft mbH LMBV sowie das Bundeseisenbahnvermögen wurden angewiesen, Veräußerungen einzustellen.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) begrüßt die Übergabe von rund 46.000 Hektar wertvoller Naturflächen aus dem Bundeseigentum an die Länder und die Deutschen Bundesstiftung Umwelt DBU heute in der Wahner Heide bei Köln: „In Brandenburg werden mit dem heutigen Tage vier ehemalige NVA-Truppenübungsplätze in einem Flächenumfang von 10.500 Hektar Nationales Naturerbe. Diese werden zukünftig durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt betreut. Insgesamt sollen in unserem Bundesland bis zu 26.227 Hektar Nationales Naturerbe werden.“
Woidke weiter: „Eine Besonderheit dieses nationalen Naturerbe ist, dass es auch das Erbe der deutschen Geschichte ist. Teil dieses Flächenpakets sind zum Beispiel die als Grünes Band bezeichneten Gebiete entlang der innerdeutschen Grenze, aber auch frühere militärische Sperrgebiete und ehemalige Braunkohlegebiete.“
Die heute übergebenden Gebiete sind der Rüthnicker Sander im Lankdkreis Oberhavel, zwei Flächen im Elbe-Elster-Land – Weißhaus und Forsthaus Prösa, schließlich Flächen in der Zschornoer Heide in Spree-Neiße.
Im Mai 2006 hatten Bundesumwelt- und Bundesfinanzministerium vereinbart, dass bis zu 125.000 Hektar Land dauerhaft für den Naturschutz gesichert werden und den Ländern wie auch der DBU übertragen werden sollen. Für 100.000 Hektar liegen bisher konkrete Angebote vor.
Zeitweiliger Verkaufsstopp
Unmittelbar nach Regierungsübernahme im Dezember 2005 verhängte der Bund zur kurzfristigen Sicherung des Nationalen Naturerbes einen Verkaufsstopp möglicher Naturschutzflächen. Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH BVVG und die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbauverwaltungsgesellschaft mbH LMBV sowie das Bundeseisenbahnvermögen wurden angewiesen, Veräußerungen einzustellen.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) begrüßt die Übergabe von rund 46.000 Hektar wertvoller Naturflächen aus dem Bundeseigentum an die Länder und die Deutschen Bundesstiftung Umwelt DBU heute in der Wahner Heide bei Köln: „In Brandenburg werden mit dem heutigen Tage vier ehemalige NVA-Truppenübungsplätze in einem Flächenumfang von 10.500 Hektar Nationales Naturerbe. Diese werden zukünftig durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt betreut. Insgesamt sollen in unserem Bundesland bis zu 26.227 Hektar Nationales Naturerbe werden.“
Woidke weiter: „Eine Besonderheit dieses nationalen Naturerbe ist, dass es auch das Erbe der deutschen Geschichte ist. Teil dieses Flächenpakets sind zum Beispiel die als Grünes Band bezeichneten Gebiete entlang der innerdeutschen Grenze, aber auch frühere militärische Sperrgebiete und ehemalige Braunkohlegebiete.“
Die heute übergebenden Gebiete sind der Rüthnicker Sander im Lankdkreis Oberhavel, zwei Flächen im Elbe-Elster-Land – Weißhaus und Forsthaus Prösa, schließlich Flächen in der Zschornoer Heide in Spree-Neiße.
Im Mai 2006 hatten Bundesumwelt- und Bundesfinanzministerium vereinbart, dass bis zu 125.000 Hektar Land dauerhaft für den Naturschutz gesichert werden und den Ländern wie auch der DBU übertragen werden sollen. Für 100.000 Hektar liegen bisher konkrete Angebote vor.
Zeitweiliger Verkaufsstopp
Unmittelbar nach Regierungsübernahme im Dezember 2005 verhängte der Bund zur kurzfristigen Sicherung des Nationalen Naturerbes einen Verkaufsstopp möglicher Naturschutzflächen. Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH BVVG und die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbauverwaltungsgesellschaft mbH LMBV sowie das Bundeseisenbahnvermögen wurden angewiesen, Veräußerungen einzustellen.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) begrüßt die Übergabe von rund 46.000 Hektar wertvoller Naturflächen aus dem Bundeseigentum an die Länder und die Deutschen Bundesstiftung Umwelt DBU heute in der Wahner Heide bei Köln: „In Brandenburg werden mit dem heutigen Tage vier ehemalige NVA-Truppenübungsplätze in einem Flächenumfang von 10.500 Hektar Nationales Naturerbe. Diese werden zukünftig durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt betreut. Insgesamt sollen in unserem Bundesland bis zu 26.227 Hektar Nationales Naturerbe werden.“
Woidke weiter: „Eine Besonderheit dieses nationalen Naturerbe ist, dass es auch das Erbe der deutschen Geschichte ist. Teil dieses Flächenpakets sind zum Beispiel die als Grünes Band bezeichneten Gebiete entlang der innerdeutschen Grenze, aber auch frühere militärische Sperrgebiete und ehemalige Braunkohlegebiete.“
Die heute übergebenden Gebiete sind der Rüthnicker Sander im Lankdkreis Oberhavel, zwei Flächen im Elbe-Elster-Land – Weißhaus und Forsthaus Prösa, schließlich Flächen in der Zschornoer Heide in Spree-Neiße.
Im Mai 2006 hatten Bundesumwelt- und Bundesfinanzministerium vereinbart, dass bis zu 125.000 Hektar Land dauerhaft für den Naturschutz gesichert werden und den Ländern wie auch der DBU übertragen werden sollen. Für 100.000 Hektar liegen bisher konkrete Angebote vor.
Zeitweiliger Verkaufsstopp
Unmittelbar nach Regierungsübernahme im Dezember 2005 verhängte der Bund zur kurzfristigen Sicherung des Nationalen Naturerbes einen Verkaufsstopp möglicher Naturschutzflächen. Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH BVVG und die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbauverwaltungsgesellschaft mbH LMBV sowie das Bundeseisenbahnvermögen wurden angewiesen, Veräußerungen einzustellen.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) begrüßt die Übergabe von rund 46.000 Hektar wertvoller Naturflächen aus dem Bundeseigentum an die Länder und die Deutschen Bundesstiftung Umwelt DBU heute in der Wahner Heide bei Köln: „In Brandenburg werden mit dem heutigen Tage vier ehemalige NVA-Truppenübungsplätze in einem Flächenumfang von 10.500 Hektar Nationales Naturerbe. Diese werden zukünftig durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt betreut. Insgesamt sollen in unserem Bundesland bis zu 26.227 Hektar Nationales Naturerbe werden.“
Woidke weiter: „Eine Besonderheit dieses nationalen Naturerbe ist, dass es auch das Erbe der deutschen Geschichte ist. Teil dieses Flächenpakets sind zum Beispiel die als Grünes Band bezeichneten Gebiete entlang der innerdeutschen Grenze, aber auch frühere militärische Sperrgebiete und ehemalige Braunkohlegebiete.“
Die heute übergebenden Gebiete sind der Rüthnicker Sander im Lankdkreis Oberhavel, zwei Flächen im Elbe-Elster-Land – Weißhaus und Forsthaus Prösa, schließlich Flächen in der Zschornoer Heide in Spree-Neiße.
Im Mai 2006 hatten Bundesumwelt- und Bundesfinanzministerium vereinbart, dass bis zu 125.000 Hektar Land dauerhaft für den Naturschutz gesichert werden und den Ländern wie auch der DBU übertragen werden sollen. Für 100.000 Hektar liegen bisher konkrete Angebote vor.
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Unmittelbar nach Regierungsübernahme im Dezember 2005 verhängte der Bund zur kurzfristigen Sicherung des Nationalen Naturerbes einen Verkaufsstopp möglicher Naturschutzflächen. Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH BVVG und die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbauverwaltungsgesellschaft mbH LMBV sowie das Bundeseisenbahnvermögen wurden angewiesen, Veräußerungen einzustellen.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) begrüßt die Übergabe von rund 46.000 Hektar wertvoller Naturflächen aus dem Bundeseigentum an die Länder und die Deutschen Bundesstiftung Umwelt DBU heute in der Wahner Heide bei Köln: „In Brandenburg werden mit dem heutigen Tage vier ehemalige NVA-Truppenübungsplätze in einem Flächenumfang von 10.500 Hektar Nationales Naturerbe. Diese werden zukünftig durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt betreut. Insgesamt sollen in unserem Bundesland bis zu 26.227 Hektar Nationales Naturerbe werden.“
Woidke weiter: „Eine Besonderheit dieses nationalen Naturerbe ist, dass es auch das Erbe der deutschen Geschichte ist. Teil dieses Flächenpakets sind zum Beispiel die als Grünes Band bezeichneten Gebiete entlang der innerdeutschen Grenze, aber auch frühere militärische Sperrgebiete und ehemalige Braunkohlegebiete.“
Die heute übergebenden Gebiete sind der Rüthnicker Sander im Lankdkreis Oberhavel, zwei Flächen im Elbe-Elster-Land – Weißhaus und Forsthaus Prösa, schließlich Flächen in der Zschornoer Heide in Spree-Neiße.
Im Mai 2006 hatten Bundesumwelt- und Bundesfinanzministerium vereinbart, dass bis zu 125.000 Hektar Land dauerhaft für den Naturschutz gesichert werden und den Ländern wie auch der DBU übertragen werden sollen. Für 100.000 Hektar liegen bisher konkrete Angebote vor.
Zeitweiliger Verkaufsstopp
Unmittelbar nach Regierungsübernahme im Dezember 2005 verhängte der Bund zur kurzfristigen Sicherung des Nationalen Naturerbes einen Verkaufsstopp möglicher Naturschutzflächen. Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH BVVG und die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbauverwaltungsgesellschaft mbH LMBV sowie das Bundeseisenbahnvermögen wurden angewiesen, Veräußerungen einzustellen.
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Woidke weiter: „Eine Besonderheit dieses nationalen Naturerbe ist, dass es auch das Erbe der deutschen Geschichte ist. Teil dieses Flächenpakets sind zum Beispiel die als Grünes Band bezeichneten Gebiete entlang der innerdeutschen Grenze, aber auch frühere militärische Sperrgebiete und ehemalige Braunkohlegebiete.“
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Woidke weiter: „Eine Besonderheit dieses nationalen Naturerbe ist, dass es auch das Erbe der deutschen Geschichte ist. Teil dieses Flächenpakets sind zum Beispiel die als Grünes Band bezeichneten Gebiete entlang der innerdeutschen Grenze, aber auch frühere militärische Sperrgebiete und ehemalige Braunkohlegebiete.“
Die heute übergebenden Gebiete sind der Rüthnicker Sander im Lankdkreis Oberhavel, zwei Flächen im Elbe-Elster-Land – Weißhaus und Forsthaus Prösa, schließlich Flächen in der Zschornoer Heide in Spree-Neiße.
Im Mai 2006 hatten Bundesumwelt- und Bundesfinanzministerium vereinbart, dass bis zu 125.000 Hektar Land dauerhaft für den Naturschutz gesichert werden und den Ländern wie auch der DBU übertragen werden sollen. Für 100.000 Hektar liegen bisher konkrete Angebote vor.
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Unmittelbar nach Regierungsübernahme im Dezember 2005 verhängte der Bund zur kurzfristigen Sicherung des Nationalen Naturerbes einen Verkaufsstopp möglicher Naturschutzflächen. Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH BVVG und die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbauverwaltungsgesellschaft mbH LMBV sowie das Bundeseisenbahnvermögen wurden angewiesen, Veräußerungen einzustellen.
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Cottbus | Neue Runde für Projekt "Kinderstadt", Koordinatorin über letzte freie Plätze & Neuerungen
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Für die diesjährige Kinderstadt in Cottbus vom 4. bis 8. August gibt es noch freie Plätze. Wie die Stadt mitteilte, richtet sich das kostenfreie Ferienangebot an Kinder zwischen 8 und ...14 Jahren und findet im Ströbitzer Schulgarten statt. Die Teilnehmenden erwartet eine Woche voller kreativer Stationen, Mitmachaktionen und Freizeitangebote. Ziel soll es zudem sein, den Alltag in einer selbst gestalteten Stadt aktiv mitzubestimmen. Die Kinderstadt ist inklusiv angelegt, mit barrierearmen Zugängen, Rückzugsräumen und individueller Unterstützung. Anmeldungen sind unter anderem online unter http://www.cottbus.de/kinderstadt möglich.

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