Brandenburgs Bildungsminister Holger Rupprecht stellt allen rund 360 weiterführenden Schulen die Plakatausstellung „Die heile Welt der Diktatur? Herrschaft und Alltag in der DDR“ zur Verfügung. Die 20 Plakate mit Fotos von Harald Schmitt und Texten von Stefan Wolle wurden von der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und dem Magazin stern herausgegeben. Sie stellen Aspekte des Alltagslebens der DDR wie „Gemeinschaft“, „Glaube: Die Partei, die Partei, die hat immer recht!“, „Kindheit“, „Arbeit: Ruhm und Ehre“ oder „Mangel“ in Bildern und Texten dar.
Die Ausstellung „Die heile Welt der Diktatur? Herrschaft und Alltag in der DDR“ biete die Möglichkeit zu einer reflektierten Auseinandersetzung über das Leben in einer Diktatur und die Unterschiede zwischen Diktatur und Demokratie, erklärt der Bildungsminister. Noch 1989 schien die Antwort eindeutig: Damals gingen Hunderttausende in der DDR auf die Straße, um gegen die Diktatur der SED, für Reisefreiheit und bessere Lebensverhältnisse zu demonstrieren – heute wird das Leben in der DDR häufig verklärt. „Wir wollen einen Blick auf die vielschichtige Wirklichkeit des DDR-Lebens in den Schulen vermitteln“, so Rupprecht. „Dazu gehören neben den Aspekten von Kontrolle und Repression auch die Absurditäten des Alltagslebens.“
Das FWU Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht hat im Auftrag der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur didaktisches Begleitmaterial zur Ausstellung erstellt.
Weitere Informationen
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Foto © Harald Schmitt/stern
Brandenburgs Bildungsminister Holger Rupprecht stellt allen rund 360 weiterführenden Schulen die Plakatausstellung „Die heile Welt der Diktatur? Herrschaft und Alltag in der DDR“ zur Verfügung. Die 20 Plakate mit Fotos von Harald Schmitt und Texten von Stefan Wolle wurden von der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und dem Magazin stern herausgegeben. Sie stellen Aspekte des Alltagslebens der DDR wie „Gemeinschaft“, „Glaube: Die Partei, die Partei, die hat immer recht!“, „Kindheit“, „Arbeit: Ruhm und Ehre“ oder „Mangel“ in Bildern und Texten dar.
Die Ausstellung „Die heile Welt der Diktatur? Herrschaft und Alltag in der DDR“ biete die Möglichkeit zu einer reflektierten Auseinandersetzung über das Leben in einer Diktatur und die Unterschiede zwischen Diktatur und Demokratie, erklärt der Bildungsminister. Noch 1989 schien die Antwort eindeutig: Damals gingen Hunderttausende in der DDR auf die Straße, um gegen die Diktatur der SED, für Reisefreiheit und bessere Lebensverhältnisse zu demonstrieren – heute wird das Leben in der DDR häufig verklärt. „Wir wollen einen Blick auf die vielschichtige Wirklichkeit des DDR-Lebens in den Schulen vermitteln“, so Rupprecht. „Dazu gehören neben den Aspekten von Kontrolle und Repression auch die Absurditäten des Alltagslebens.“
Das FWU Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht hat im Auftrag der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur didaktisches Begleitmaterial zur Ausstellung erstellt.
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Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Foto © Harald Schmitt/stern
Brandenburgs Bildungsminister Holger Rupprecht stellt allen rund 360 weiterführenden Schulen die Plakatausstellung „Die heile Welt der Diktatur? Herrschaft und Alltag in der DDR“ zur Verfügung. Die 20 Plakate mit Fotos von Harald Schmitt und Texten von Stefan Wolle wurden von der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und dem Magazin stern herausgegeben. Sie stellen Aspekte des Alltagslebens der DDR wie „Gemeinschaft“, „Glaube: Die Partei, die Partei, die hat immer recht!“, „Kindheit“, „Arbeit: Ruhm und Ehre“ oder „Mangel“ in Bildern und Texten dar.
Die Ausstellung „Die heile Welt der Diktatur? Herrschaft und Alltag in der DDR“ biete die Möglichkeit zu einer reflektierten Auseinandersetzung über das Leben in einer Diktatur und die Unterschiede zwischen Diktatur und Demokratie, erklärt der Bildungsminister. Noch 1989 schien die Antwort eindeutig: Damals gingen Hunderttausende in der DDR auf die Straße, um gegen die Diktatur der SED, für Reisefreiheit und bessere Lebensverhältnisse zu demonstrieren – heute wird das Leben in der DDR häufig verklärt. „Wir wollen einen Blick auf die vielschichtige Wirklichkeit des DDR-Lebens in den Schulen vermitteln“, so Rupprecht. „Dazu gehören neben den Aspekten von Kontrolle und Repression auch die Absurditäten des Alltagslebens.“
Das FWU Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht hat im Auftrag der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur didaktisches Begleitmaterial zur Ausstellung erstellt.
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Foto © Harald Schmitt/stern
Brandenburgs Bildungsminister Holger Rupprecht stellt allen rund 360 weiterführenden Schulen die Plakatausstellung „Die heile Welt der Diktatur? Herrschaft und Alltag in der DDR“ zur Verfügung. Die 20 Plakate mit Fotos von Harald Schmitt und Texten von Stefan Wolle wurden von der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und dem Magazin stern herausgegeben. Sie stellen Aspekte des Alltagslebens der DDR wie „Gemeinschaft“, „Glaube: Die Partei, die Partei, die hat immer recht!“, „Kindheit“, „Arbeit: Ruhm und Ehre“ oder „Mangel“ in Bildern und Texten dar.
Die Ausstellung „Die heile Welt der Diktatur? Herrschaft und Alltag in der DDR“ biete die Möglichkeit zu einer reflektierten Auseinandersetzung über das Leben in einer Diktatur und die Unterschiede zwischen Diktatur und Demokratie, erklärt der Bildungsminister. Noch 1989 schien die Antwort eindeutig: Damals gingen Hunderttausende in der DDR auf die Straße, um gegen die Diktatur der SED, für Reisefreiheit und bessere Lebensverhältnisse zu demonstrieren – heute wird das Leben in der DDR häufig verklärt. „Wir wollen einen Blick auf die vielschichtige Wirklichkeit des DDR-Lebens in den Schulen vermitteln“, so Rupprecht. „Dazu gehören neben den Aspekten von Kontrolle und Repression auch die Absurditäten des Alltagslebens.“
Das FWU Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht hat im Auftrag der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur didaktisches Begleitmaterial zur Ausstellung erstellt.
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Brandenburgs Bildungsminister Holger Rupprecht stellt allen rund 360 weiterführenden Schulen die Plakatausstellung „Die heile Welt der Diktatur? Herrschaft und Alltag in der DDR“ zur Verfügung. Die 20 Plakate mit Fotos von Harald Schmitt und Texten von Stefan Wolle wurden von der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und dem Magazin stern herausgegeben. Sie stellen Aspekte des Alltagslebens der DDR wie „Gemeinschaft“, „Glaube: Die Partei, die Partei, die hat immer recht!“, „Kindheit“, „Arbeit: Ruhm und Ehre“ oder „Mangel“ in Bildern und Texten dar.
Die Ausstellung „Die heile Welt der Diktatur? Herrschaft und Alltag in der DDR“ biete die Möglichkeit zu einer reflektierten Auseinandersetzung über das Leben in einer Diktatur und die Unterschiede zwischen Diktatur und Demokratie, erklärt der Bildungsminister. Noch 1989 schien die Antwort eindeutig: Damals gingen Hunderttausende in der DDR auf die Straße, um gegen die Diktatur der SED, für Reisefreiheit und bessere Lebensverhältnisse zu demonstrieren – heute wird das Leben in der DDR häufig verklärt. „Wir wollen einen Blick auf die vielschichtige Wirklichkeit des DDR-Lebens in den Schulen vermitteln“, so Rupprecht. „Dazu gehören neben den Aspekten von Kontrolle und Repression auch die Absurditäten des Alltagslebens.“
Das FWU Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht hat im Auftrag der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur didaktisches Begleitmaterial zur Ausstellung erstellt.
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Brandenburgs Bildungsminister Holger Rupprecht stellt allen rund 360 weiterführenden Schulen die Plakatausstellung „Die heile Welt der Diktatur? Herrschaft und Alltag in der DDR“ zur Verfügung. Die 20 Plakate mit Fotos von Harald Schmitt und Texten von Stefan Wolle wurden von der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und dem Magazin stern herausgegeben. Sie stellen Aspekte des Alltagslebens der DDR wie „Gemeinschaft“, „Glaube: Die Partei, die Partei, die hat immer recht!“, „Kindheit“, „Arbeit: Ruhm und Ehre“ oder „Mangel“ in Bildern und Texten dar.
Die Ausstellung „Die heile Welt der Diktatur? Herrschaft und Alltag in der DDR“ biete die Möglichkeit zu einer reflektierten Auseinandersetzung über das Leben in einer Diktatur und die Unterschiede zwischen Diktatur und Demokratie, erklärt der Bildungsminister. Noch 1989 schien die Antwort eindeutig: Damals gingen Hunderttausende in der DDR auf die Straße, um gegen die Diktatur der SED, für Reisefreiheit und bessere Lebensverhältnisse zu demonstrieren – heute wird das Leben in der DDR häufig verklärt. „Wir wollen einen Blick auf die vielschichtige Wirklichkeit des DDR-Lebens in den Schulen vermitteln“, so Rupprecht. „Dazu gehören neben den Aspekten von Kontrolle und Repression auch die Absurditäten des Alltagslebens.“
Das FWU Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht hat im Auftrag der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur didaktisches Begleitmaterial zur Ausstellung erstellt.
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Brandenburgs Bildungsminister Holger Rupprecht stellt allen rund 360 weiterführenden Schulen die Plakatausstellung „Die heile Welt der Diktatur? Herrschaft und Alltag in der DDR“ zur Verfügung. Die 20 Plakate mit Fotos von Harald Schmitt und Texten von Stefan Wolle wurden von der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und dem Magazin stern herausgegeben. Sie stellen Aspekte des Alltagslebens der DDR wie „Gemeinschaft“, „Glaube: Die Partei, die Partei, die hat immer recht!“, „Kindheit“, „Arbeit: Ruhm und Ehre“ oder „Mangel“ in Bildern und Texten dar.
Die Ausstellung „Die heile Welt der Diktatur? Herrschaft und Alltag in der DDR“ biete die Möglichkeit zu einer reflektierten Auseinandersetzung über das Leben in einer Diktatur und die Unterschiede zwischen Diktatur und Demokratie, erklärt der Bildungsminister. Noch 1989 schien die Antwort eindeutig: Damals gingen Hunderttausende in der DDR auf die Straße, um gegen die Diktatur der SED, für Reisefreiheit und bessere Lebensverhältnisse zu demonstrieren – heute wird das Leben in der DDR häufig verklärt. „Wir wollen einen Blick auf die vielschichtige Wirklichkeit des DDR-Lebens in den Schulen vermitteln“, so Rupprecht. „Dazu gehören neben den Aspekten von Kontrolle und Repression auch die Absurditäten des Alltagslebens.“
Das FWU Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht hat im Auftrag der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur didaktisches Begleitmaterial zur Ausstellung erstellt.
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Brandenburgs Bildungsminister Holger Rupprecht stellt allen rund 360 weiterführenden Schulen die Plakatausstellung „Die heile Welt der Diktatur? Herrschaft und Alltag in der DDR“ zur Verfügung. Die 20 Plakate mit Fotos von Harald Schmitt und Texten von Stefan Wolle wurden von der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und dem Magazin stern herausgegeben. Sie stellen Aspekte des Alltagslebens der DDR wie „Gemeinschaft“, „Glaube: Die Partei, die Partei, die hat immer recht!“, „Kindheit“, „Arbeit: Ruhm und Ehre“ oder „Mangel“ in Bildern und Texten dar.
Die Ausstellung „Die heile Welt der Diktatur? Herrschaft und Alltag in der DDR“ biete die Möglichkeit zu einer reflektierten Auseinandersetzung über das Leben in einer Diktatur und die Unterschiede zwischen Diktatur und Demokratie, erklärt der Bildungsminister. Noch 1989 schien die Antwort eindeutig: Damals gingen Hunderttausende in der DDR auf die Straße, um gegen die Diktatur der SED, für Reisefreiheit und bessere Lebensverhältnisse zu demonstrieren – heute wird das Leben in der DDR häufig verklärt. „Wir wollen einen Blick auf die vielschichtige Wirklichkeit des DDR-Lebens in den Schulen vermitteln“, so Rupprecht. „Dazu gehören neben den Aspekten von Kontrolle und Repression auch die Absurditäten des Alltagslebens.“
Das FWU Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht hat im Auftrag der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur didaktisches Begleitmaterial zur Ausstellung erstellt.
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