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NIEDERLAUSITZ aktuell

Sächsischer Vattenfall-Tagebau bedroht Brandenburg mit Grundwasserabsenkung und Schadstoffen

8:17 Uhr | 22. März 2010
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Die brandenburgischen Umweltverbände haben am Freitag eine Stellungnahme zur geplanten Erweiterung des Vattenfall-Tagebaus Nochten (Ostsachsen) abgegeben. Darin fordern sie, auf die Umsiedlung von Rohne, Mulkwitz und Schleife zu verzichten, die Grundwasserabsenkung durch eine Dichtwand zu begrenzen und die Sulfateinträge des Bergbaus in die Spree zu verringern. Die von der GRÜNEN LIGA erarbeitete Stellungnahme wird von BUND, NABU und den Naturfreunden mitgetragen.
Mit etwa 1500 betroffenen Menschen handelt es sich um “das Tagebauvorhaben mit den meisten Umsiedlungen im gesamten Lausitzer Kohlerevier und steht deshalb in besonderem Maße für eine nicht mehr zeitgemäße Form der Energiegewinnung.”
Die Grundwasserabsenkung des Tagebaus soll weit in Brandenburgisches Territorium hineinreichen. Hiervon sind geschützte Feuchtgebiete ebenso bedroht wie die Trinkwasserversorgung von Spremberg und Graustein, deren Einzugsgebiete leergepumpt werden sollen. Selbst ohne die beabsichtigte Erweiterung des Tagebaus muß daher eine Dichtungswand gebaut werden, die das Grundwasserproblem auf sächsisches Territorium begrenzt. Der Tagebau Nochten ist inzwischen der einzige Lausitzer Tagebau, für den Vattenfall an keiner Stelle eine solche Dichtwand plant.
Ein weiterer Schwerpunkt der Kritik ist die geplante Bergbaufolgelandschaft: Hier soll ein Restsee von 30 Quadratkilometern entstehen, der erst im Jahr 2080 geflutet sein soll. Die Versauerungsgefahr für das Seewasser ist gerade in diesem Bereich extrem und der Vorentwurf des Braunkohlenplanes läßt kein schlüssiges Gegenkonzept erkennen. “Hier wird langfristig ein ökologisches Notstandsgebiet organisiert.” urteilt die Stellungnahme und fordert als Schadensbegrenzung Varianten zur Verkleinerung des Sees zu untersuchen.

Der Tagebau Nochten ist zudem die Hauptquelle der Sulfatbelastung in der Spree. Die steigende Sulfatkonzentrationen in der Spree stellen die Einhaltung von Trinkwassergrenzwerten in Brandenburg und Berlin in Frage, weil dort Trinkwasser aus Uferfiltraten des Flusses gewonnen wird. Die Verbände fordern energische Gegenmaßnahmen.
Der Planungsverband Oberlausitz-Niederschlesien hat einen Vorentwurf zur Fortschreibung des Braunkohlenplanes Nochten veröffentlicht und die Träger öffentlicher Belange bis zum 25.März um Stellungnahme gebeten. Eine Entscheidung im Planverfahren ist für Ende 2012 angekündigt. Der Wortlaut der Stellungnahme der brandenburger Verbände ist im Internet auf www.lausitzer-braunkohle.de veröffentlicht.
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus
Fotos: Archivbilder

Die brandenburgischen Umweltverbände haben am Freitag eine Stellungnahme zur geplanten Erweiterung des Vattenfall-Tagebaus Nochten (Ostsachsen) abgegeben. Darin fordern sie, auf die Umsiedlung von Rohne, Mulkwitz und Schleife zu verzichten, die Grundwasserabsenkung durch eine Dichtwand zu begrenzen und die Sulfateinträge des Bergbaus in die Spree zu verringern. Die von der GRÜNEN LIGA erarbeitete Stellungnahme wird von BUND, NABU und den Naturfreunden mitgetragen.
Mit etwa 1500 betroffenen Menschen handelt es sich um “das Tagebauvorhaben mit den meisten Umsiedlungen im gesamten Lausitzer Kohlerevier und steht deshalb in besonderem Maße für eine nicht mehr zeitgemäße Form der Energiegewinnung.”
Die Grundwasserabsenkung des Tagebaus soll weit in Brandenburgisches Territorium hineinreichen. Hiervon sind geschützte Feuchtgebiete ebenso bedroht wie die Trinkwasserversorgung von Spremberg und Graustein, deren Einzugsgebiete leergepumpt werden sollen. Selbst ohne die beabsichtigte Erweiterung des Tagebaus muß daher eine Dichtungswand gebaut werden, die das Grundwasserproblem auf sächsisches Territorium begrenzt. Der Tagebau Nochten ist inzwischen der einzige Lausitzer Tagebau, für den Vattenfall an keiner Stelle eine solche Dichtwand plant.
Ein weiterer Schwerpunkt der Kritik ist die geplante Bergbaufolgelandschaft: Hier soll ein Restsee von 30 Quadratkilometern entstehen, der erst im Jahr 2080 geflutet sein soll. Die Versauerungsgefahr für das Seewasser ist gerade in diesem Bereich extrem und der Vorentwurf des Braunkohlenplanes läßt kein schlüssiges Gegenkonzept erkennen. “Hier wird langfristig ein ökologisches Notstandsgebiet organisiert.” urteilt die Stellungnahme und fordert als Schadensbegrenzung Varianten zur Verkleinerung des Sees zu untersuchen.

Der Tagebau Nochten ist zudem die Hauptquelle der Sulfatbelastung in der Spree. Die steigende Sulfatkonzentrationen in der Spree stellen die Einhaltung von Trinkwassergrenzwerten in Brandenburg und Berlin in Frage, weil dort Trinkwasser aus Uferfiltraten des Flusses gewonnen wird. Die Verbände fordern energische Gegenmaßnahmen.
Der Planungsverband Oberlausitz-Niederschlesien hat einen Vorentwurf zur Fortschreibung des Braunkohlenplanes Nochten veröffentlicht und die Träger öffentlicher Belange bis zum 25.März um Stellungnahme gebeten. Eine Entscheidung im Planverfahren ist für Ende 2012 angekündigt. Der Wortlaut der Stellungnahme der brandenburger Verbände ist im Internet auf www.lausitzer-braunkohle.de veröffentlicht.
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus
Fotos: Archivbilder

Die brandenburgischen Umweltverbände haben am Freitag eine Stellungnahme zur geplanten Erweiterung des Vattenfall-Tagebaus Nochten (Ostsachsen) abgegeben. Darin fordern sie, auf die Umsiedlung von Rohne, Mulkwitz und Schleife zu verzichten, die Grundwasserabsenkung durch eine Dichtwand zu begrenzen und die Sulfateinträge des Bergbaus in die Spree zu verringern. Die von der GRÜNEN LIGA erarbeitete Stellungnahme wird von BUND, NABU und den Naturfreunden mitgetragen.
Mit etwa 1500 betroffenen Menschen handelt es sich um “das Tagebauvorhaben mit den meisten Umsiedlungen im gesamten Lausitzer Kohlerevier und steht deshalb in besonderem Maße für eine nicht mehr zeitgemäße Form der Energiegewinnung.”
Die Grundwasserabsenkung des Tagebaus soll weit in Brandenburgisches Territorium hineinreichen. Hiervon sind geschützte Feuchtgebiete ebenso bedroht wie die Trinkwasserversorgung von Spremberg und Graustein, deren Einzugsgebiete leergepumpt werden sollen. Selbst ohne die beabsichtigte Erweiterung des Tagebaus muß daher eine Dichtungswand gebaut werden, die das Grundwasserproblem auf sächsisches Territorium begrenzt. Der Tagebau Nochten ist inzwischen der einzige Lausitzer Tagebau, für den Vattenfall an keiner Stelle eine solche Dichtwand plant.
Ein weiterer Schwerpunkt der Kritik ist die geplante Bergbaufolgelandschaft: Hier soll ein Restsee von 30 Quadratkilometern entstehen, der erst im Jahr 2080 geflutet sein soll. Die Versauerungsgefahr für das Seewasser ist gerade in diesem Bereich extrem und der Vorentwurf des Braunkohlenplanes läßt kein schlüssiges Gegenkonzept erkennen. “Hier wird langfristig ein ökologisches Notstandsgebiet organisiert.” urteilt die Stellungnahme und fordert als Schadensbegrenzung Varianten zur Verkleinerung des Sees zu untersuchen.

Der Tagebau Nochten ist zudem die Hauptquelle der Sulfatbelastung in der Spree. Die steigende Sulfatkonzentrationen in der Spree stellen die Einhaltung von Trinkwassergrenzwerten in Brandenburg und Berlin in Frage, weil dort Trinkwasser aus Uferfiltraten des Flusses gewonnen wird. Die Verbände fordern energische Gegenmaßnahmen.
Der Planungsverband Oberlausitz-Niederschlesien hat einen Vorentwurf zur Fortschreibung des Braunkohlenplanes Nochten veröffentlicht und die Träger öffentlicher Belange bis zum 25.März um Stellungnahme gebeten. Eine Entscheidung im Planverfahren ist für Ende 2012 angekündigt. Der Wortlaut der Stellungnahme der brandenburger Verbände ist im Internet auf www.lausitzer-braunkohle.de veröffentlicht.
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus
Fotos: Archivbilder

Die brandenburgischen Umweltverbände haben am Freitag eine Stellungnahme zur geplanten Erweiterung des Vattenfall-Tagebaus Nochten (Ostsachsen) abgegeben. Darin fordern sie, auf die Umsiedlung von Rohne, Mulkwitz und Schleife zu verzichten, die Grundwasserabsenkung durch eine Dichtwand zu begrenzen und die Sulfateinträge des Bergbaus in die Spree zu verringern. Die von der GRÜNEN LIGA erarbeitete Stellungnahme wird von BUND, NABU und den Naturfreunden mitgetragen.
Mit etwa 1500 betroffenen Menschen handelt es sich um “das Tagebauvorhaben mit den meisten Umsiedlungen im gesamten Lausitzer Kohlerevier und steht deshalb in besonderem Maße für eine nicht mehr zeitgemäße Form der Energiegewinnung.”
Die Grundwasserabsenkung des Tagebaus soll weit in Brandenburgisches Territorium hineinreichen. Hiervon sind geschützte Feuchtgebiete ebenso bedroht wie die Trinkwasserversorgung von Spremberg und Graustein, deren Einzugsgebiete leergepumpt werden sollen. Selbst ohne die beabsichtigte Erweiterung des Tagebaus muß daher eine Dichtungswand gebaut werden, die das Grundwasserproblem auf sächsisches Territorium begrenzt. Der Tagebau Nochten ist inzwischen der einzige Lausitzer Tagebau, für den Vattenfall an keiner Stelle eine solche Dichtwand plant.
Ein weiterer Schwerpunkt der Kritik ist die geplante Bergbaufolgelandschaft: Hier soll ein Restsee von 30 Quadratkilometern entstehen, der erst im Jahr 2080 geflutet sein soll. Die Versauerungsgefahr für das Seewasser ist gerade in diesem Bereich extrem und der Vorentwurf des Braunkohlenplanes läßt kein schlüssiges Gegenkonzept erkennen. “Hier wird langfristig ein ökologisches Notstandsgebiet organisiert.” urteilt die Stellungnahme und fordert als Schadensbegrenzung Varianten zur Verkleinerung des Sees zu untersuchen.

Der Tagebau Nochten ist zudem die Hauptquelle der Sulfatbelastung in der Spree. Die steigende Sulfatkonzentrationen in der Spree stellen die Einhaltung von Trinkwassergrenzwerten in Brandenburg und Berlin in Frage, weil dort Trinkwasser aus Uferfiltraten des Flusses gewonnen wird. Die Verbände fordern energische Gegenmaßnahmen.
Der Planungsverband Oberlausitz-Niederschlesien hat einen Vorentwurf zur Fortschreibung des Braunkohlenplanes Nochten veröffentlicht und die Träger öffentlicher Belange bis zum 25.März um Stellungnahme gebeten. Eine Entscheidung im Planverfahren ist für Ende 2012 angekündigt. Der Wortlaut der Stellungnahme der brandenburger Verbände ist im Internet auf www.lausitzer-braunkohle.de veröffentlicht.
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus
Fotos: Archivbilder

Die brandenburgischen Umweltverbände haben am Freitag eine Stellungnahme zur geplanten Erweiterung des Vattenfall-Tagebaus Nochten (Ostsachsen) abgegeben. Darin fordern sie, auf die Umsiedlung von Rohne, Mulkwitz und Schleife zu verzichten, die Grundwasserabsenkung durch eine Dichtwand zu begrenzen und die Sulfateinträge des Bergbaus in die Spree zu verringern. Die von der GRÜNEN LIGA erarbeitete Stellungnahme wird von BUND, NABU und den Naturfreunden mitgetragen.
Mit etwa 1500 betroffenen Menschen handelt es sich um “das Tagebauvorhaben mit den meisten Umsiedlungen im gesamten Lausitzer Kohlerevier und steht deshalb in besonderem Maße für eine nicht mehr zeitgemäße Form der Energiegewinnung.”
Die Grundwasserabsenkung des Tagebaus soll weit in Brandenburgisches Territorium hineinreichen. Hiervon sind geschützte Feuchtgebiete ebenso bedroht wie die Trinkwasserversorgung von Spremberg und Graustein, deren Einzugsgebiete leergepumpt werden sollen. Selbst ohne die beabsichtigte Erweiterung des Tagebaus muß daher eine Dichtungswand gebaut werden, die das Grundwasserproblem auf sächsisches Territorium begrenzt. Der Tagebau Nochten ist inzwischen der einzige Lausitzer Tagebau, für den Vattenfall an keiner Stelle eine solche Dichtwand plant.
Ein weiterer Schwerpunkt der Kritik ist die geplante Bergbaufolgelandschaft: Hier soll ein Restsee von 30 Quadratkilometern entstehen, der erst im Jahr 2080 geflutet sein soll. Die Versauerungsgefahr für das Seewasser ist gerade in diesem Bereich extrem und der Vorentwurf des Braunkohlenplanes läßt kein schlüssiges Gegenkonzept erkennen. “Hier wird langfristig ein ökologisches Notstandsgebiet organisiert.” urteilt die Stellungnahme und fordert als Schadensbegrenzung Varianten zur Verkleinerung des Sees zu untersuchen.

Der Tagebau Nochten ist zudem die Hauptquelle der Sulfatbelastung in der Spree. Die steigende Sulfatkonzentrationen in der Spree stellen die Einhaltung von Trinkwassergrenzwerten in Brandenburg und Berlin in Frage, weil dort Trinkwasser aus Uferfiltraten des Flusses gewonnen wird. Die Verbände fordern energische Gegenmaßnahmen.
Der Planungsverband Oberlausitz-Niederschlesien hat einen Vorentwurf zur Fortschreibung des Braunkohlenplanes Nochten veröffentlicht und die Träger öffentlicher Belange bis zum 25.März um Stellungnahme gebeten. Eine Entscheidung im Planverfahren ist für Ende 2012 angekündigt. Der Wortlaut der Stellungnahme der brandenburger Verbände ist im Internet auf www.lausitzer-braunkohle.de veröffentlicht.
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus
Fotos: Archivbilder

Die brandenburgischen Umweltverbände haben am Freitag eine Stellungnahme zur geplanten Erweiterung des Vattenfall-Tagebaus Nochten (Ostsachsen) abgegeben. Darin fordern sie, auf die Umsiedlung von Rohne, Mulkwitz und Schleife zu verzichten, die Grundwasserabsenkung durch eine Dichtwand zu begrenzen und die Sulfateinträge des Bergbaus in die Spree zu verringern. Die von der GRÜNEN LIGA erarbeitete Stellungnahme wird von BUND, NABU und den Naturfreunden mitgetragen.
Mit etwa 1500 betroffenen Menschen handelt es sich um “das Tagebauvorhaben mit den meisten Umsiedlungen im gesamten Lausitzer Kohlerevier und steht deshalb in besonderem Maße für eine nicht mehr zeitgemäße Form der Energiegewinnung.”
Die Grundwasserabsenkung des Tagebaus soll weit in Brandenburgisches Territorium hineinreichen. Hiervon sind geschützte Feuchtgebiete ebenso bedroht wie die Trinkwasserversorgung von Spremberg und Graustein, deren Einzugsgebiete leergepumpt werden sollen. Selbst ohne die beabsichtigte Erweiterung des Tagebaus muß daher eine Dichtungswand gebaut werden, die das Grundwasserproblem auf sächsisches Territorium begrenzt. Der Tagebau Nochten ist inzwischen der einzige Lausitzer Tagebau, für den Vattenfall an keiner Stelle eine solche Dichtwand plant.
Ein weiterer Schwerpunkt der Kritik ist die geplante Bergbaufolgelandschaft: Hier soll ein Restsee von 30 Quadratkilometern entstehen, der erst im Jahr 2080 geflutet sein soll. Die Versauerungsgefahr für das Seewasser ist gerade in diesem Bereich extrem und der Vorentwurf des Braunkohlenplanes läßt kein schlüssiges Gegenkonzept erkennen. “Hier wird langfristig ein ökologisches Notstandsgebiet organisiert.” urteilt die Stellungnahme und fordert als Schadensbegrenzung Varianten zur Verkleinerung des Sees zu untersuchen.

Der Tagebau Nochten ist zudem die Hauptquelle der Sulfatbelastung in der Spree. Die steigende Sulfatkonzentrationen in der Spree stellen die Einhaltung von Trinkwassergrenzwerten in Brandenburg und Berlin in Frage, weil dort Trinkwasser aus Uferfiltraten des Flusses gewonnen wird. Die Verbände fordern energische Gegenmaßnahmen.
Der Planungsverband Oberlausitz-Niederschlesien hat einen Vorentwurf zur Fortschreibung des Braunkohlenplanes Nochten veröffentlicht und die Träger öffentlicher Belange bis zum 25.März um Stellungnahme gebeten. Eine Entscheidung im Planverfahren ist für Ende 2012 angekündigt. Der Wortlaut der Stellungnahme der brandenburger Verbände ist im Internet auf www.lausitzer-braunkohle.de veröffentlicht.
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus
Fotos: Archivbilder

Die brandenburgischen Umweltverbände haben am Freitag eine Stellungnahme zur geplanten Erweiterung des Vattenfall-Tagebaus Nochten (Ostsachsen) abgegeben. Darin fordern sie, auf die Umsiedlung von Rohne, Mulkwitz und Schleife zu verzichten, die Grundwasserabsenkung durch eine Dichtwand zu begrenzen und die Sulfateinträge des Bergbaus in die Spree zu verringern. Die von der GRÜNEN LIGA erarbeitete Stellungnahme wird von BUND, NABU und den Naturfreunden mitgetragen.
Mit etwa 1500 betroffenen Menschen handelt es sich um “das Tagebauvorhaben mit den meisten Umsiedlungen im gesamten Lausitzer Kohlerevier und steht deshalb in besonderem Maße für eine nicht mehr zeitgemäße Form der Energiegewinnung.”
Die Grundwasserabsenkung des Tagebaus soll weit in Brandenburgisches Territorium hineinreichen. Hiervon sind geschützte Feuchtgebiete ebenso bedroht wie die Trinkwasserversorgung von Spremberg und Graustein, deren Einzugsgebiete leergepumpt werden sollen. Selbst ohne die beabsichtigte Erweiterung des Tagebaus muß daher eine Dichtungswand gebaut werden, die das Grundwasserproblem auf sächsisches Territorium begrenzt. Der Tagebau Nochten ist inzwischen der einzige Lausitzer Tagebau, für den Vattenfall an keiner Stelle eine solche Dichtwand plant.
Ein weiterer Schwerpunkt der Kritik ist die geplante Bergbaufolgelandschaft: Hier soll ein Restsee von 30 Quadratkilometern entstehen, der erst im Jahr 2080 geflutet sein soll. Die Versauerungsgefahr für das Seewasser ist gerade in diesem Bereich extrem und der Vorentwurf des Braunkohlenplanes läßt kein schlüssiges Gegenkonzept erkennen. “Hier wird langfristig ein ökologisches Notstandsgebiet organisiert.” urteilt die Stellungnahme und fordert als Schadensbegrenzung Varianten zur Verkleinerung des Sees zu untersuchen.

Der Tagebau Nochten ist zudem die Hauptquelle der Sulfatbelastung in der Spree. Die steigende Sulfatkonzentrationen in der Spree stellen die Einhaltung von Trinkwassergrenzwerten in Brandenburg und Berlin in Frage, weil dort Trinkwasser aus Uferfiltraten des Flusses gewonnen wird. Die Verbände fordern energische Gegenmaßnahmen.
Der Planungsverband Oberlausitz-Niederschlesien hat einen Vorentwurf zur Fortschreibung des Braunkohlenplanes Nochten veröffentlicht und die Träger öffentlicher Belange bis zum 25.März um Stellungnahme gebeten. Eine Entscheidung im Planverfahren ist für Ende 2012 angekündigt. Der Wortlaut der Stellungnahme der brandenburger Verbände ist im Internet auf www.lausitzer-braunkohle.de veröffentlicht.
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus
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Die brandenburgischen Umweltverbände haben am Freitag eine Stellungnahme zur geplanten Erweiterung des Vattenfall-Tagebaus Nochten (Ostsachsen) abgegeben. Darin fordern sie, auf die Umsiedlung von Rohne, Mulkwitz und Schleife zu verzichten, die Grundwasserabsenkung durch eine Dichtwand zu begrenzen und die Sulfateinträge des Bergbaus in die Spree zu verringern. Die von der GRÜNEN LIGA erarbeitete Stellungnahme wird von BUND, NABU und den Naturfreunden mitgetragen.
Mit etwa 1500 betroffenen Menschen handelt es sich um “das Tagebauvorhaben mit den meisten Umsiedlungen im gesamten Lausitzer Kohlerevier und steht deshalb in besonderem Maße für eine nicht mehr zeitgemäße Form der Energiegewinnung.”
Die Grundwasserabsenkung des Tagebaus soll weit in Brandenburgisches Territorium hineinreichen. Hiervon sind geschützte Feuchtgebiete ebenso bedroht wie die Trinkwasserversorgung von Spremberg und Graustein, deren Einzugsgebiete leergepumpt werden sollen. Selbst ohne die beabsichtigte Erweiterung des Tagebaus muß daher eine Dichtungswand gebaut werden, die das Grundwasserproblem auf sächsisches Territorium begrenzt. Der Tagebau Nochten ist inzwischen der einzige Lausitzer Tagebau, für den Vattenfall an keiner Stelle eine solche Dichtwand plant.
Ein weiterer Schwerpunkt der Kritik ist die geplante Bergbaufolgelandschaft: Hier soll ein Restsee von 30 Quadratkilometern entstehen, der erst im Jahr 2080 geflutet sein soll. Die Versauerungsgefahr für das Seewasser ist gerade in diesem Bereich extrem und der Vorentwurf des Braunkohlenplanes läßt kein schlüssiges Gegenkonzept erkennen. “Hier wird langfristig ein ökologisches Notstandsgebiet organisiert.” urteilt die Stellungnahme und fordert als Schadensbegrenzung Varianten zur Verkleinerung des Sees zu untersuchen.

Der Tagebau Nochten ist zudem die Hauptquelle der Sulfatbelastung in der Spree. Die steigende Sulfatkonzentrationen in der Spree stellen die Einhaltung von Trinkwassergrenzwerten in Brandenburg und Berlin in Frage, weil dort Trinkwasser aus Uferfiltraten des Flusses gewonnen wird. Die Verbände fordern energische Gegenmaßnahmen.
Der Planungsverband Oberlausitz-Niederschlesien hat einen Vorentwurf zur Fortschreibung des Braunkohlenplanes Nochten veröffentlicht und die Träger öffentlicher Belange bis zum 25.März um Stellungnahme gebeten. Eine Entscheidung im Planverfahren ist für Ende 2012 angekündigt. Der Wortlaut der Stellungnahme der brandenburger Verbände ist im Internet auf www.lausitzer-braunkohle.de veröffentlicht.
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus
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27. Mai 2025

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Vitalrin Warnung? Diese Nebenwirkungen können auftreten

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27. Mai 2025

Vitalrin Sonnenkomplex ist ein Nahrungsergänzungsmittel, das von vielen Menschen genutzt wird, um die Gewichtsabnahme zu unterstützen. Die Kapseln enthalten natürliche...

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Newsticker

Neu in Cottbus: „Biodanza“ im Raum für Lebendigkeit

9:58 Uhr | 29. Mai 2025 | 180 Leser

NL-Eventtipps für Himmelfahrt & Wochenende in der Lausitz

19:00 Uhr | 28. Mai 2025 | 276.5k Leser

Neue Clearingstelle am FamilienCampus Lausitz eröffnet

16:58 Uhr | 28. Mai 2025 | 400 Leser

Kurzzeitpflege am Uniklinikum Cottbus blickt auf einjähriges Bestehen

16:29 Uhr | 28. Mai 2025 | 113 Leser

Bilanz Mai: Arbeitslosenquote in Südbrandenburg bei 6,0 Prozent

16:05 Uhr | 28. Mai 2025 | 51 Leser

310 Teilnehmer: “Sport frei!” beim 31. Seniorensportfest in Cottbus

14:08 Uhr | 28. Mai 2025 | 177 Leser

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Bombenfund in Cottbus: Sperrkreis, Entschärfung & Bahnstopp am Dienstag

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Leblose Person bei Dachstuhlbrand in Dissen-Striesow gefunden

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Cottbus & Umgebung: Verstöße bei Kontrollen in Barbershops festgestellt

27.Mai 2025 | 11.2k Leser

Neuer Lausitz Park mit Marktkauf in Cottbus offiziell eröffnet

22.Mai 2025 | 13.2k Leser

Ein Tag fürs Herz: Jugendweihe feierte ihr Comeback in Finsterwalde

26.Mai 2025 | 6.3k Leser

NL-Eventtipps für Himmelfahrt & Wochenende in der Lausitz

28.Mai 2025 | 276.5k Leser

VideoNews

Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
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Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

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Cottbus | Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen
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Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

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Cottbus | 310 Teilnehmer bei traditionellem Seniorensportfest
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310 Teilnehmer, zehn Stationen: In Cottbus fand heute das traditionelle Seniorensportfest des Stadtsportbundes statt.

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