Das am 12. September 2007 eröffnete Raumordnungsverfahren für die Ortsumgehungen von Eberswalde bis Bad Freienwalde im Zuge der B 167 und B 158 ist gestoppt. Das hat die Gemeinsame Landesplanungsabteilung entschieden, nachdem die Stellungnahmen der Träger öffentlicher Belange sowie die Anregungen und Bedenken aus der Öffentlichkeitsbeteiligung ausgewertet waren.
Pressesprecher Lothar Wiegand: „Neben 36 Stellungnahmen der Träger öffentlicher Belange haben sich rund 1000 Bürgerinnen und Bürger einzeln und über Bürgerinitiativen zu den fünf in das Raumordnungsverfahren eingestellten Varianten geäußert. Die Stadtverwaltung Eberswalde, der Landkreis Barnim und auch Bürger haben weitere Varianten für eine mögliche Trassenführung der Ortsumgehung im Zuge der B 167 vorgeschlagen. Von diesen Vorschlägen sollen nach Prüfung weitere Untervarianten zusätzlich untersucht und abgeprüft werden, ob sie für eine mögliche Trassenführung in Frage kommen könnten. Um dies untersuchen zu können, hat die Landesplanungsabteilung das Raumordnungsverfahren gestoppt. Dies wird voraussichtlich einige Monate dauern. Dies ist aber nicht zeitkritisch für die Realisierung des Gesamtvorhabens, dessen Zeitplan ohnehin mehrere Jahre in der Zukunft liegt.“
Der Landesbetrieb Straßenwesen, Niederlassung Ost, wurde mit der Untersuchung beauftragt. Die Ergebnisse der Untersuchung werden in die raumordnerische Gesamtbetrachtung einbezogen. Geprüft werden Varianten im Bereich zwischen Finowkanal und der bestehenden B 167, die entweder zwischen Sommerfelde und Tornow oder zwischen Tornow und Hohenfinow an die B 167 anschließen.
Aufgrund dieser zusätzlichen Untersuchungen ruht das Raumordnungsverfahren seit dem 07.02.2008 bis zur Vorlage der Untersuchungsergebnisse und einer ggf. erforderlichen eingeschränkten Beteiligung von Trägern öffentlicher Belange. Danach wird das Raumordnungsverfahren weitergeführt und zum Abschluss gebracht.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Das am 12. September 2007 eröffnete Raumordnungsverfahren für die Ortsumgehungen von Eberswalde bis Bad Freienwalde im Zuge der B 167 und B 158 ist gestoppt. Das hat die Gemeinsame Landesplanungsabteilung entschieden, nachdem die Stellungnahmen der Träger öffentlicher Belange sowie die Anregungen und Bedenken aus der Öffentlichkeitsbeteiligung ausgewertet waren.
Pressesprecher Lothar Wiegand: „Neben 36 Stellungnahmen der Träger öffentlicher Belange haben sich rund 1000 Bürgerinnen und Bürger einzeln und über Bürgerinitiativen zu den fünf in das Raumordnungsverfahren eingestellten Varianten geäußert. Die Stadtverwaltung Eberswalde, der Landkreis Barnim und auch Bürger haben weitere Varianten für eine mögliche Trassenführung der Ortsumgehung im Zuge der B 167 vorgeschlagen. Von diesen Vorschlägen sollen nach Prüfung weitere Untervarianten zusätzlich untersucht und abgeprüft werden, ob sie für eine mögliche Trassenführung in Frage kommen könnten. Um dies untersuchen zu können, hat die Landesplanungsabteilung das Raumordnungsverfahren gestoppt. Dies wird voraussichtlich einige Monate dauern. Dies ist aber nicht zeitkritisch für die Realisierung des Gesamtvorhabens, dessen Zeitplan ohnehin mehrere Jahre in der Zukunft liegt.“
Der Landesbetrieb Straßenwesen, Niederlassung Ost, wurde mit der Untersuchung beauftragt. Die Ergebnisse der Untersuchung werden in die raumordnerische Gesamtbetrachtung einbezogen. Geprüft werden Varianten im Bereich zwischen Finowkanal und der bestehenden B 167, die entweder zwischen Sommerfelde und Tornow oder zwischen Tornow und Hohenfinow an die B 167 anschließen.
Aufgrund dieser zusätzlichen Untersuchungen ruht das Raumordnungsverfahren seit dem 07.02.2008 bis zur Vorlage der Untersuchungsergebnisse und einer ggf. erforderlichen eingeschränkten Beteiligung von Trägern öffentlicher Belange. Danach wird das Raumordnungsverfahren weitergeführt und zum Abschluss gebracht.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Das am 12. September 2007 eröffnete Raumordnungsverfahren für die Ortsumgehungen von Eberswalde bis Bad Freienwalde im Zuge der B 167 und B 158 ist gestoppt. Das hat die Gemeinsame Landesplanungsabteilung entschieden, nachdem die Stellungnahmen der Träger öffentlicher Belange sowie die Anregungen und Bedenken aus der Öffentlichkeitsbeteiligung ausgewertet waren.
Pressesprecher Lothar Wiegand: „Neben 36 Stellungnahmen der Träger öffentlicher Belange haben sich rund 1000 Bürgerinnen und Bürger einzeln und über Bürgerinitiativen zu den fünf in das Raumordnungsverfahren eingestellten Varianten geäußert. Die Stadtverwaltung Eberswalde, der Landkreis Barnim und auch Bürger haben weitere Varianten für eine mögliche Trassenführung der Ortsumgehung im Zuge der B 167 vorgeschlagen. Von diesen Vorschlägen sollen nach Prüfung weitere Untervarianten zusätzlich untersucht und abgeprüft werden, ob sie für eine mögliche Trassenführung in Frage kommen könnten. Um dies untersuchen zu können, hat die Landesplanungsabteilung das Raumordnungsverfahren gestoppt. Dies wird voraussichtlich einige Monate dauern. Dies ist aber nicht zeitkritisch für die Realisierung des Gesamtvorhabens, dessen Zeitplan ohnehin mehrere Jahre in der Zukunft liegt.“
Der Landesbetrieb Straßenwesen, Niederlassung Ost, wurde mit der Untersuchung beauftragt. Die Ergebnisse der Untersuchung werden in die raumordnerische Gesamtbetrachtung einbezogen. Geprüft werden Varianten im Bereich zwischen Finowkanal und der bestehenden B 167, die entweder zwischen Sommerfelde und Tornow oder zwischen Tornow und Hohenfinow an die B 167 anschließen.
Aufgrund dieser zusätzlichen Untersuchungen ruht das Raumordnungsverfahren seit dem 07.02.2008 bis zur Vorlage der Untersuchungsergebnisse und einer ggf. erforderlichen eingeschränkten Beteiligung von Trägern öffentlicher Belange. Danach wird das Raumordnungsverfahren weitergeführt und zum Abschluss gebracht.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Das am 12. September 2007 eröffnete Raumordnungsverfahren für die Ortsumgehungen von Eberswalde bis Bad Freienwalde im Zuge der B 167 und B 158 ist gestoppt. Das hat die Gemeinsame Landesplanungsabteilung entschieden, nachdem die Stellungnahmen der Träger öffentlicher Belange sowie die Anregungen und Bedenken aus der Öffentlichkeitsbeteiligung ausgewertet waren.
Pressesprecher Lothar Wiegand: „Neben 36 Stellungnahmen der Träger öffentlicher Belange haben sich rund 1000 Bürgerinnen und Bürger einzeln und über Bürgerinitiativen zu den fünf in das Raumordnungsverfahren eingestellten Varianten geäußert. Die Stadtverwaltung Eberswalde, der Landkreis Barnim und auch Bürger haben weitere Varianten für eine mögliche Trassenführung der Ortsumgehung im Zuge der B 167 vorgeschlagen. Von diesen Vorschlägen sollen nach Prüfung weitere Untervarianten zusätzlich untersucht und abgeprüft werden, ob sie für eine mögliche Trassenführung in Frage kommen könnten. Um dies untersuchen zu können, hat die Landesplanungsabteilung das Raumordnungsverfahren gestoppt. Dies wird voraussichtlich einige Monate dauern. Dies ist aber nicht zeitkritisch für die Realisierung des Gesamtvorhabens, dessen Zeitplan ohnehin mehrere Jahre in der Zukunft liegt.“
Der Landesbetrieb Straßenwesen, Niederlassung Ost, wurde mit der Untersuchung beauftragt. Die Ergebnisse der Untersuchung werden in die raumordnerische Gesamtbetrachtung einbezogen. Geprüft werden Varianten im Bereich zwischen Finowkanal und der bestehenden B 167, die entweder zwischen Sommerfelde und Tornow oder zwischen Tornow und Hohenfinow an die B 167 anschließen.
Aufgrund dieser zusätzlichen Untersuchungen ruht das Raumordnungsverfahren seit dem 07.02.2008 bis zur Vorlage der Untersuchungsergebnisse und einer ggf. erforderlichen eingeschränkten Beteiligung von Trägern öffentlicher Belange. Danach wird das Raumordnungsverfahren weitergeführt und zum Abschluss gebracht.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung