Die auch in der Weihnachtszeit aufmerksamen Beamten des Hauptzollamtes Frankfurt (Oder) wählten gestern kurz vor Mitternacht einen litauischen PKW bei der Einreise auf der Autobahn BAB 10 in Höhe der AS Frankfurt (Oder) – West zur Kontrolle aus.
Nachdem erste Unregelmäßigkeiten am eingebauten Gastank festgestellt wurden, wurde eine Röntgenkontrolle durchgeführt. Die ersten Vermutungen der Zöllner bestätigten sich, der Gastank war präpariert. In Ihm befanden sich ca. 100 Liter Flüssigkeit, die als Grundstoff für die Amphetaminherstellung genutzt werden sollte.
Mit der sichergestellten Grundstoffmenge hätte ca. 50 kg Amphetamin hergestellt werden können. Die weiteren Ermittlungen hat das Zollfahndungsamt Berlin-Brandenburg übernommen.
Anmerkung:
Die Überwachung von Grundstoffen, die zur illegalen Herstellung von Betäubungsmitteln verwendet werden können, ist lediglich ein Baustein einer Reihe von globalen Maßnahmen, um das Problem der Rauschgiftkriminalität möglichst an dessen Wurzel – der unerlaubten Betäubungsmittelherstellung – zu fassen. Chemische Ausgangsstoffe (sogenannte Grundstoffe oder Precursor) werden nicht nur für die Herstellung von synthetischen Betäubungsmitteln
wie z.B. Ecstasy oder LSD benötigt. Auch für die Herstellung von Betäubungsmitteln aus pflanzlichen Ausgangsprodukten sind Chemikalien erforderlich, wie z.B. Essigsäureanhydrid für die Gewinnung von Heroin aus Rohopium. Als ein Ansatzpunkt zur Bekämpfung der Rauschgiftkriminalität w ird deshalb der Warenverkehr mit bestimmten Chemikalien, die häufig für die illegale Betäubungsmittelherstellung missbraucht werden, weltweit besonders überwacht.
Quelle und Foto: Hauptzollamt Frankfurt (Oder)
Die auch in der Weihnachtszeit aufmerksamen Beamten des Hauptzollamtes Frankfurt (Oder) wählten gestern kurz vor Mitternacht einen litauischen PKW bei der Einreise auf der Autobahn BAB 10 in Höhe der AS Frankfurt (Oder) – West zur Kontrolle aus.
Nachdem erste Unregelmäßigkeiten am eingebauten Gastank festgestellt wurden, wurde eine Röntgenkontrolle durchgeführt. Die ersten Vermutungen der Zöllner bestätigten sich, der Gastank war präpariert. In Ihm befanden sich ca. 100 Liter Flüssigkeit, die als Grundstoff für die Amphetaminherstellung genutzt werden sollte.
Mit der sichergestellten Grundstoffmenge hätte ca. 50 kg Amphetamin hergestellt werden können. Die weiteren Ermittlungen hat das Zollfahndungsamt Berlin-Brandenburg übernommen.
Anmerkung:
Die Überwachung von Grundstoffen, die zur illegalen Herstellung von Betäubungsmitteln verwendet werden können, ist lediglich ein Baustein einer Reihe von globalen Maßnahmen, um das Problem der Rauschgiftkriminalität möglichst an dessen Wurzel – der unerlaubten Betäubungsmittelherstellung – zu fassen. Chemische Ausgangsstoffe (sogenannte Grundstoffe oder Precursor) werden nicht nur für die Herstellung von synthetischen Betäubungsmitteln
wie z.B. Ecstasy oder LSD benötigt. Auch für die Herstellung von Betäubungsmitteln aus pflanzlichen Ausgangsprodukten sind Chemikalien erforderlich, wie z.B. Essigsäureanhydrid für die Gewinnung von Heroin aus Rohopium. Als ein Ansatzpunkt zur Bekämpfung der Rauschgiftkriminalität w ird deshalb der Warenverkehr mit bestimmten Chemikalien, die häufig für die illegale Betäubungsmittelherstellung missbraucht werden, weltweit besonders überwacht.
Quelle und Foto: Hauptzollamt Frankfurt (Oder)
Die auch in der Weihnachtszeit aufmerksamen Beamten des Hauptzollamtes Frankfurt (Oder) wählten gestern kurz vor Mitternacht einen litauischen PKW bei der Einreise auf der Autobahn BAB 10 in Höhe der AS Frankfurt (Oder) – West zur Kontrolle aus.
Nachdem erste Unregelmäßigkeiten am eingebauten Gastank festgestellt wurden, wurde eine Röntgenkontrolle durchgeführt. Die ersten Vermutungen der Zöllner bestätigten sich, der Gastank war präpariert. In Ihm befanden sich ca. 100 Liter Flüssigkeit, die als Grundstoff für die Amphetaminherstellung genutzt werden sollte.
Mit der sichergestellten Grundstoffmenge hätte ca. 50 kg Amphetamin hergestellt werden können. Die weiteren Ermittlungen hat das Zollfahndungsamt Berlin-Brandenburg übernommen.
Anmerkung:
Die Überwachung von Grundstoffen, die zur illegalen Herstellung von Betäubungsmitteln verwendet werden können, ist lediglich ein Baustein einer Reihe von globalen Maßnahmen, um das Problem der Rauschgiftkriminalität möglichst an dessen Wurzel – der unerlaubten Betäubungsmittelherstellung – zu fassen. Chemische Ausgangsstoffe (sogenannte Grundstoffe oder Precursor) werden nicht nur für die Herstellung von synthetischen Betäubungsmitteln
wie z.B. Ecstasy oder LSD benötigt. Auch für die Herstellung von Betäubungsmitteln aus pflanzlichen Ausgangsprodukten sind Chemikalien erforderlich, wie z.B. Essigsäureanhydrid für die Gewinnung von Heroin aus Rohopium. Als ein Ansatzpunkt zur Bekämpfung der Rauschgiftkriminalität w ird deshalb der Warenverkehr mit bestimmten Chemikalien, die häufig für die illegale Betäubungsmittelherstellung missbraucht werden, weltweit besonders überwacht.
Quelle und Foto: Hauptzollamt Frankfurt (Oder)
Die auch in der Weihnachtszeit aufmerksamen Beamten des Hauptzollamtes Frankfurt (Oder) wählten gestern kurz vor Mitternacht einen litauischen PKW bei der Einreise auf der Autobahn BAB 10 in Höhe der AS Frankfurt (Oder) – West zur Kontrolle aus.
Nachdem erste Unregelmäßigkeiten am eingebauten Gastank festgestellt wurden, wurde eine Röntgenkontrolle durchgeführt. Die ersten Vermutungen der Zöllner bestätigten sich, der Gastank war präpariert. In Ihm befanden sich ca. 100 Liter Flüssigkeit, die als Grundstoff für die Amphetaminherstellung genutzt werden sollte.
Mit der sichergestellten Grundstoffmenge hätte ca. 50 kg Amphetamin hergestellt werden können. Die weiteren Ermittlungen hat das Zollfahndungsamt Berlin-Brandenburg übernommen.
Anmerkung:
Die Überwachung von Grundstoffen, die zur illegalen Herstellung von Betäubungsmitteln verwendet werden können, ist lediglich ein Baustein einer Reihe von globalen Maßnahmen, um das Problem der Rauschgiftkriminalität möglichst an dessen Wurzel – der unerlaubten Betäubungsmittelherstellung – zu fassen. Chemische Ausgangsstoffe (sogenannte Grundstoffe oder Precursor) werden nicht nur für die Herstellung von synthetischen Betäubungsmitteln
wie z.B. Ecstasy oder LSD benötigt. Auch für die Herstellung von Betäubungsmitteln aus pflanzlichen Ausgangsprodukten sind Chemikalien erforderlich, wie z.B. Essigsäureanhydrid für die Gewinnung von Heroin aus Rohopium. Als ein Ansatzpunkt zur Bekämpfung der Rauschgiftkriminalität w ird deshalb der Warenverkehr mit bestimmten Chemikalien, die häufig für die illegale Betäubungsmittelherstellung missbraucht werden, weltweit besonders überwacht.
Quelle und Foto: Hauptzollamt Frankfurt (Oder)