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NIEDERLAUSITZ aktuell

Richtfest für neue Übungshalle der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz

20:11 Uhr | 14. Dezember 2009
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Brandenburgs Landesschule und Technische Einrichtung für Brand- und Katastrophenschutz (LSTE) bekommt eine neue Übungshalle. Das Richtfest für den 2,7 Millionen Euro teuren Neubau wurde heute in Anwesenheit von Finanzstaatssekretärin Daniela Trochowski und Innenminister Rainer Speer in Eisenhüttenstadt gefeiert. „Mit dieser Übungshalle wird sich die praxisnahe Aus- und Fortbildung der überwiegend ehrenamtlichen Feuerwehrleute und der Helfer im Katastrophenschutz weiter verbessern”, sagte Trochowski. Der Bau für die LSTE soll im Frühjahr 2010 fertig gestellt sein.
Innenminister Speer sagte: „Wie die Angehörigen der Berufswehren setzen sich ungeachtet eigener Gefahren über 48.000 Kameradinnen und Kameraden in unseren Freiwilligen Feuerwehren für die Sicherheit der Menschen im Land ein. Sie müssen und können bei ihrem ehrenamtlichen Engagement auf eine professionelle Ausbildung und entsprechende Übungsbedingungen vertrauen. Die künftige neue Übungshalle an unserer Landesschule leistet dazu einen wichtigen Beitrag. Das Geld ist gut investiert.”
Die eingeschossige Halle wird eine Raumhöhe von 14 Metern und eine Nutzfläche von rund 1.200 Quadratmetern haben. Hier können verschiedene Einsätze der Feuerwehr und des Katastrophenschutzes trainiert werden. Dazu werden beispielsweise zwei Treppenhäuser, ein Keller sowie Übungsebenen mit Balkon und Pultdachausführung zur Verfügung stehen. Eine Absauganlage für Fahrzeugabgase ermöglicht witterungsgeschützte Übungen an und mit Fahrzeugen in der Halle. Im Keller mit verdunklungsfähigen Räumen können Bergungen geübt werden. Außerdem entsteht eine 375 Quadratmeter große Übungsfreifläche.
Das Land Brandenburg hat bisher auf der Liegenschaft der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz insgesamt rund 9,5 Millionen Euro in Baumaßnahmen investiert, sagte Trochowski. In den Jahren 2004 und 2005 sind ein Atemschutzzentrum und ein Bettenhaus fertig gestellt worden. Im Jahr 2008 konnte ein zweites Lehrgebäude übergeben werden.
Quelle: Ministerium der Finanzen

Brandenburgs Landesschule und Technische Einrichtung für Brand- und Katastrophenschutz (LSTE) bekommt eine neue Übungshalle. Das Richtfest für den 2,7 Millionen Euro teuren Neubau wurde heute in Anwesenheit von Finanzstaatssekretärin Daniela Trochowski und Innenminister Rainer Speer in Eisenhüttenstadt gefeiert. „Mit dieser Übungshalle wird sich die praxisnahe Aus- und Fortbildung der überwiegend ehrenamtlichen Feuerwehrleute und der Helfer im Katastrophenschutz weiter verbessern”, sagte Trochowski. Der Bau für die LSTE soll im Frühjahr 2010 fertig gestellt sein.
Innenminister Speer sagte: „Wie die Angehörigen der Berufswehren setzen sich ungeachtet eigener Gefahren über 48.000 Kameradinnen und Kameraden in unseren Freiwilligen Feuerwehren für die Sicherheit der Menschen im Land ein. Sie müssen und können bei ihrem ehrenamtlichen Engagement auf eine professionelle Ausbildung und entsprechende Übungsbedingungen vertrauen. Die künftige neue Übungshalle an unserer Landesschule leistet dazu einen wichtigen Beitrag. Das Geld ist gut investiert.”
Die eingeschossige Halle wird eine Raumhöhe von 14 Metern und eine Nutzfläche von rund 1.200 Quadratmetern haben. Hier können verschiedene Einsätze der Feuerwehr und des Katastrophenschutzes trainiert werden. Dazu werden beispielsweise zwei Treppenhäuser, ein Keller sowie Übungsebenen mit Balkon und Pultdachausführung zur Verfügung stehen. Eine Absauganlage für Fahrzeugabgase ermöglicht witterungsgeschützte Übungen an und mit Fahrzeugen in der Halle. Im Keller mit verdunklungsfähigen Räumen können Bergungen geübt werden. Außerdem entsteht eine 375 Quadratmeter große Übungsfreifläche.
Das Land Brandenburg hat bisher auf der Liegenschaft der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz insgesamt rund 9,5 Millionen Euro in Baumaßnahmen investiert, sagte Trochowski. In den Jahren 2004 und 2005 sind ein Atemschutzzentrum und ein Bettenhaus fertig gestellt worden. Im Jahr 2008 konnte ein zweites Lehrgebäude übergeben werden.
Quelle: Ministerium der Finanzen

Brandenburgs Landesschule und Technische Einrichtung für Brand- und Katastrophenschutz (LSTE) bekommt eine neue Übungshalle. Das Richtfest für den 2,7 Millionen Euro teuren Neubau wurde heute in Anwesenheit von Finanzstaatssekretärin Daniela Trochowski und Innenminister Rainer Speer in Eisenhüttenstadt gefeiert. „Mit dieser Übungshalle wird sich die praxisnahe Aus- und Fortbildung der überwiegend ehrenamtlichen Feuerwehrleute und der Helfer im Katastrophenschutz weiter verbessern”, sagte Trochowski. Der Bau für die LSTE soll im Frühjahr 2010 fertig gestellt sein.
Innenminister Speer sagte: „Wie die Angehörigen der Berufswehren setzen sich ungeachtet eigener Gefahren über 48.000 Kameradinnen und Kameraden in unseren Freiwilligen Feuerwehren für die Sicherheit der Menschen im Land ein. Sie müssen und können bei ihrem ehrenamtlichen Engagement auf eine professionelle Ausbildung und entsprechende Übungsbedingungen vertrauen. Die künftige neue Übungshalle an unserer Landesschule leistet dazu einen wichtigen Beitrag. Das Geld ist gut investiert.”
Die eingeschossige Halle wird eine Raumhöhe von 14 Metern und eine Nutzfläche von rund 1.200 Quadratmetern haben. Hier können verschiedene Einsätze der Feuerwehr und des Katastrophenschutzes trainiert werden. Dazu werden beispielsweise zwei Treppenhäuser, ein Keller sowie Übungsebenen mit Balkon und Pultdachausführung zur Verfügung stehen. Eine Absauganlage für Fahrzeugabgase ermöglicht witterungsgeschützte Übungen an und mit Fahrzeugen in der Halle. Im Keller mit verdunklungsfähigen Räumen können Bergungen geübt werden. Außerdem entsteht eine 375 Quadratmeter große Übungsfreifläche.
Das Land Brandenburg hat bisher auf der Liegenschaft der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz insgesamt rund 9,5 Millionen Euro in Baumaßnahmen investiert, sagte Trochowski. In den Jahren 2004 und 2005 sind ein Atemschutzzentrum und ein Bettenhaus fertig gestellt worden. Im Jahr 2008 konnte ein zweites Lehrgebäude übergeben werden.
Quelle: Ministerium der Finanzen

Brandenburgs Landesschule und Technische Einrichtung für Brand- und Katastrophenschutz (LSTE) bekommt eine neue Übungshalle. Das Richtfest für den 2,7 Millionen Euro teuren Neubau wurde heute in Anwesenheit von Finanzstaatssekretärin Daniela Trochowski und Innenminister Rainer Speer in Eisenhüttenstadt gefeiert. „Mit dieser Übungshalle wird sich die praxisnahe Aus- und Fortbildung der überwiegend ehrenamtlichen Feuerwehrleute und der Helfer im Katastrophenschutz weiter verbessern”, sagte Trochowski. Der Bau für die LSTE soll im Frühjahr 2010 fertig gestellt sein.
Innenminister Speer sagte: „Wie die Angehörigen der Berufswehren setzen sich ungeachtet eigener Gefahren über 48.000 Kameradinnen und Kameraden in unseren Freiwilligen Feuerwehren für die Sicherheit der Menschen im Land ein. Sie müssen und können bei ihrem ehrenamtlichen Engagement auf eine professionelle Ausbildung und entsprechende Übungsbedingungen vertrauen. Die künftige neue Übungshalle an unserer Landesschule leistet dazu einen wichtigen Beitrag. Das Geld ist gut investiert.”
Die eingeschossige Halle wird eine Raumhöhe von 14 Metern und eine Nutzfläche von rund 1.200 Quadratmetern haben. Hier können verschiedene Einsätze der Feuerwehr und des Katastrophenschutzes trainiert werden. Dazu werden beispielsweise zwei Treppenhäuser, ein Keller sowie Übungsebenen mit Balkon und Pultdachausführung zur Verfügung stehen. Eine Absauganlage für Fahrzeugabgase ermöglicht witterungsgeschützte Übungen an und mit Fahrzeugen in der Halle. Im Keller mit verdunklungsfähigen Räumen können Bergungen geübt werden. Außerdem entsteht eine 375 Quadratmeter große Übungsfreifläche.
Das Land Brandenburg hat bisher auf der Liegenschaft der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz insgesamt rund 9,5 Millionen Euro in Baumaßnahmen investiert, sagte Trochowski. In den Jahren 2004 und 2005 sind ein Atemschutzzentrum und ein Bettenhaus fertig gestellt worden. Im Jahr 2008 konnte ein zweites Lehrgebäude übergeben werden.
Quelle: Ministerium der Finanzen

Brandenburgs Landesschule und Technische Einrichtung für Brand- und Katastrophenschutz (LSTE) bekommt eine neue Übungshalle. Das Richtfest für den 2,7 Millionen Euro teuren Neubau wurde heute in Anwesenheit von Finanzstaatssekretärin Daniela Trochowski und Innenminister Rainer Speer in Eisenhüttenstadt gefeiert. „Mit dieser Übungshalle wird sich die praxisnahe Aus- und Fortbildung der überwiegend ehrenamtlichen Feuerwehrleute und der Helfer im Katastrophenschutz weiter verbessern”, sagte Trochowski. Der Bau für die LSTE soll im Frühjahr 2010 fertig gestellt sein.
Innenminister Speer sagte: „Wie die Angehörigen der Berufswehren setzen sich ungeachtet eigener Gefahren über 48.000 Kameradinnen und Kameraden in unseren Freiwilligen Feuerwehren für die Sicherheit der Menschen im Land ein. Sie müssen und können bei ihrem ehrenamtlichen Engagement auf eine professionelle Ausbildung und entsprechende Übungsbedingungen vertrauen. Die künftige neue Übungshalle an unserer Landesschule leistet dazu einen wichtigen Beitrag. Das Geld ist gut investiert.”
Die eingeschossige Halle wird eine Raumhöhe von 14 Metern und eine Nutzfläche von rund 1.200 Quadratmetern haben. Hier können verschiedene Einsätze der Feuerwehr und des Katastrophenschutzes trainiert werden. Dazu werden beispielsweise zwei Treppenhäuser, ein Keller sowie Übungsebenen mit Balkon und Pultdachausführung zur Verfügung stehen. Eine Absauganlage für Fahrzeugabgase ermöglicht witterungsgeschützte Übungen an und mit Fahrzeugen in der Halle. Im Keller mit verdunklungsfähigen Räumen können Bergungen geübt werden. Außerdem entsteht eine 375 Quadratmeter große Übungsfreifläche.
Das Land Brandenburg hat bisher auf der Liegenschaft der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz insgesamt rund 9,5 Millionen Euro in Baumaßnahmen investiert, sagte Trochowski. In den Jahren 2004 und 2005 sind ein Atemschutzzentrum und ein Bettenhaus fertig gestellt worden. Im Jahr 2008 konnte ein zweites Lehrgebäude übergeben werden.
Quelle: Ministerium der Finanzen

Brandenburgs Landesschule und Technische Einrichtung für Brand- und Katastrophenschutz (LSTE) bekommt eine neue Übungshalle. Das Richtfest für den 2,7 Millionen Euro teuren Neubau wurde heute in Anwesenheit von Finanzstaatssekretärin Daniela Trochowski und Innenminister Rainer Speer in Eisenhüttenstadt gefeiert. „Mit dieser Übungshalle wird sich die praxisnahe Aus- und Fortbildung der überwiegend ehrenamtlichen Feuerwehrleute und der Helfer im Katastrophenschutz weiter verbessern”, sagte Trochowski. Der Bau für die LSTE soll im Frühjahr 2010 fertig gestellt sein.
Innenminister Speer sagte: „Wie die Angehörigen der Berufswehren setzen sich ungeachtet eigener Gefahren über 48.000 Kameradinnen und Kameraden in unseren Freiwilligen Feuerwehren für die Sicherheit der Menschen im Land ein. Sie müssen und können bei ihrem ehrenamtlichen Engagement auf eine professionelle Ausbildung und entsprechende Übungsbedingungen vertrauen. Die künftige neue Übungshalle an unserer Landesschule leistet dazu einen wichtigen Beitrag. Das Geld ist gut investiert.”
Die eingeschossige Halle wird eine Raumhöhe von 14 Metern und eine Nutzfläche von rund 1.200 Quadratmetern haben. Hier können verschiedene Einsätze der Feuerwehr und des Katastrophenschutzes trainiert werden. Dazu werden beispielsweise zwei Treppenhäuser, ein Keller sowie Übungsebenen mit Balkon und Pultdachausführung zur Verfügung stehen. Eine Absauganlage für Fahrzeugabgase ermöglicht witterungsgeschützte Übungen an und mit Fahrzeugen in der Halle. Im Keller mit verdunklungsfähigen Räumen können Bergungen geübt werden. Außerdem entsteht eine 375 Quadratmeter große Übungsfreifläche.
Das Land Brandenburg hat bisher auf der Liegenschaft der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz insgesamt rund 9,5 Millionen Euro in Baumaßnahmen investiert, sagte Trochowski. In den Jahren 2004 und 2005 sind ein Atemschutzzentrum und ein Bettenhaus fertig gestellt worden. Im Jahr 2008 konnte ein zweites Lehrgebäude übergeben werden.
Quelle: Ministerium der Finanzen

Brandenburgs Landesschule und Technische Einrichtung für Brand- und Katastrophenschutz (LSTE) bekommt eine neue Übungshalle. Das Richtfest für den 2,7 Millionen Euro teuren Neubau wurde heute in Anwesenheit von Finanzstaatssekretärin Daniela Trochowski und Innenminister Rainer Speer in Eisenhüttenstadt gefeiert. „Mit dieser Übungshalle wird sich die praxisnahe Aus- und Fortbildung der überwiegend ehrenamtlichen Feuerwehrleute und der Helfer im Katastrophenschutz weiter verbessern”, sagte Trochowski. Der Bau für die LSTE soll im Frühjahr 2010 fertig gestellt sein.
Innenminister Speer sagte: „Wie die Angehörigen der Berufswehren setzen sich ungeachtet eigener Gefahren über 48.000 Kameradinnen und Kameraden in unseren Freiwilligen Feuerwehren für die Sicherheit der Menschen im Land ein. Sie müssen und können bei ihrem ehrenamtlichen Engagement auf eine professionelle Ausbildung und entsprechende Übungsbedingungen vertrauen. Die künftige neue Übungshalle an unserer Landesschule leistet dazu einen wichtigen Beitrag. Das Geld ist gut investiert.”
Die eingeschossige Halle wird eine Raumhöhe von 14 Metern und eine Nutzfläche von rund 1.200 Quadratmetern haben. Hier können verschiedene Einsätze der Feuerwehr und des Katastrophenschutzes trainiert werden. Dazu werden beispielsweise zwei Treppenhäuser, ein Keller sowie Übungsebenen mit Balkon und Pultdachausführung zur Verfügung stehen. Eine Absauganlage für Fahrzeugabgase ermöglicht witterungsgeschützte Übungen an und mit Fahrzeugen in der Halle. Im Keller mit verdunklungsfähigen Räumen können Bergungen geübt werden. Außerdem entsteht eine 375 Quadratmeter große Übungsfreifläche.
Das Land Brandenburg hat bisher auf der Liegenschaft der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz insgesamt rund 9,5 Millionen Euro in Baumaßnahmen investiert, sagte Trochowski. In den Jahren 2004 und 2005 sind ein Atemschutzzentrum und ein Bettenhaus fertig gestellt worden. Im Jahr 2008 konnte ein zweites Lehrgebäude übergeben werden.
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Brandenburgs Landesschule und Technische Einrichtung für Brand- und Katastrophenschutz (LSTE) bekommt eine neue Übungshalle. Das Richtfest für den 2,7 Millionen Euro teuren Neubau wurde heute in Anwesenheit von Finanzstaatssekretärin Daniela Trochowski und Innenminister Rainer Speer in Eisenhüttenstadt gefeiert. „Mit dieser Übungshalle wird sich die praxisnahe Aus- und Fortbildung der überwiegend ehrenamtlichen Feuerwehrleute und der Helfer im Katastrophenschutz weiter verbessern”, sagte Trochowski. Der Bau für die LSTE soll im Frühjahr 2010 fertig gestellt sein.
Innenminister Speer sagte: „Wie die Angehörigen der Berufswehren setzen sich ungeachtet eigener Gefahren über 48.000 Kameradinnen und Kameraden in unseren Freiwilligen Feuerwehren für die Sicherheit der Menschen im Land ein. Sie müssen und können bei ihrem ehrenamtlichen Engagement auf eine professionelle Ausbildung und entsprechende Übungsbedingungen vertrauen. Die künftige neue Übungshalle an unserer Landesschule leistet dazu einen wichtigen Beitrag. Das Geld ist gut investiert.”
Die eingeschossige Halle wird eine Raumhöhe von 14 Metern und eine Nutzfläche von rund 1.200 Quadratmetern haben. Hier können verschiedene Einsätze der Feuerwehr und des Katastrophenschutzes trainiert werden. Dazu werden beispielsweise zwei Treppenhäuser, ein Keller sowie Übungsebenen mit Balkon und Pultdachausführung zur Verfügung stehen. Eine Absauganlage für Fahrzeugabgase ermöglicht witterungsgeschützte Übungen an und mit Fahrzeugen in der Halle. Im Keller mit verdunklungsfähigen Räumen können Bergungen geübt werden. Außerdem entsteht eine 375 Quadratmeter große Übungsfreifläche.
Das Land Brandenburg hat bisher auf der Liegenschaft der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz insgesamt rund 9,5 Millionen Euro in Baumaßnahmen investiert, sagte Trochowski. In den Jahren 2004 und 2005 sind ein Atemschutzzentrum und ein Bettenhaus fertig gestellt worden. Im Jahr 2008 konnte ein zweites Lehrgebäude übergeben werden.
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Cottbus | Tapir-Baby Matteo im Tierpark geboren
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Taufe ICE 4 auf Cottbus/Chóśebuz | Statements zur Taufe und ICE-Halt in Cottbus?
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Ein ICE 4 trägt ab sofort den Namen Cottbus/Chóśebuz. Ob Cottbus aber auch künftig Haltebahnhof eines ICEs wird, darum wollen Stadt und Land zumindest weiter kämpfen, so die Aussagen ...in den heutigen Statements unserer NL-Talks bei der Zugtaufe im Cottbuser Bahnwerk.

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