Am Sonntagmorgen war bei einer Rangierfahrt im Bahnhof Berlin-Grünau ein unbesetzter Wagen eines S-Bahnzuges aus dem Gleis gesprungen.
Das fehlen des S-Bahnzuges hatte sich am Montag auch auf den Berliner Berufsverkehr ausgewirkt.
Der S-Bahn fehlten ingesamt noch 28 Wagen, die nicht wie geplant zum Einsatz kamen. Wie eine Bahnsprecherin mitteilte, konnten deshalb auf den Linien S 1 zwischen Frohnau und Wannsee sowie auf der S 2 zwischen Buch und Lichtenrade nur sogenannte Halbzüge aus jeweils vier Wagen fahren. In diesen Zügen wurden es sehr eng.
Eigentlich wollte die S-Bahn ab Montag ihren früheren Normalfahrplan wieder zu 95 Prozent einhalten.
Quelle: rbb-online.de
Am Sonntagmorgen war bei einer Rangierfahrt im Bahnhof Berlin-Grünau ein unbesetzter Wagen eines S-Bahnzuges aus dem Gleis gesprungen.
Das fehlen des S-Bahnzuges hatte sich am Montag auch auf den Berliner Berufsverkehr ausgewirkt.
Der S-Bahn fehlten ingesamt noch 28 Wagen, die nicht wie geplant zum Einsatz kamen. Wie eine Bahnsprecherin mitteilte, konnten deshalb auf den Linien S 1 zwischen Frohnau und Wannsee sowie auf der S 2 zwischen Buch und Lichtenrade nur sogenannte Halbzüge aus jeweils vier Wagen fahren. In diesen Zügen wurden es sehr eng.
Eigentlich wollte die S-Bahn ab Montag ihren früheren Normalfahrplan wieder zu 95 Prozent einhalten.
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