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NIEDERLAUSITZ aktuell

Speer: Meinung der Mitarbeiter von hoher Bedeutung – bin offen für Vorschläge, Anregungen und Kritik – Ministerium veröffentlicht Studie im Internet

14:38 Uhr | 12. November 2009
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Zum heutigen Bericht in der “Berliner Morgenpost” zum Thema “Brandenburgs Polizisten unzufrieden” erklärt Innenminister Rainer Speer:
“Die in der Morgenpost genannte Mitarbeiterbefragung bei der Polizei wurde im Frühjahr 2007 durchgeführt. Die Ergebnisse lagen im Herbst 2007 vor und wurden in Auszügen am 21. November 2007 als Presseinformation vom Innenministerium veröffentlicht. Die aktuelle Aussagekraft dieser Studie ist aus zwei Gründen eingeschränkt: Zum einen sind seit Durchführung der Studie mittlerweile zweieinhalb Jahre vergangen. Ihre Ergebnisse können daher nicht den aktuellen Stand widerspiegeln. Welche Veränderungen sich in den Einschätzungen und Bewertungen seitdem ergeben haben könnten, kann aus dem vorliegenden Material nicht hervorgehen. Zum anderen betrug die Beteiligungsquote nur 33 Prozent. Das ist im Vergleich zu ähnlichen Mitarbeiterbefragungen eher gering. Als damaliger Finanzminister habe ich eine ähnliche Mitarbeiterbefragung bei den brandenburgischen Finanzämtern in Auftrag gegeben. Dort lag die Beteiligungsquote bei 67 Prozent. Die Repräsentativität der Ergebnisse steigt mit der Beteiligung der Mitarbeiter.
Unabhängig von dem durch diese Faktoren eingeschränkten Wert der Studie werde ich sie mir gründlich und kritisch ansehen. Für eine moderne Verwaltung ist die Meinung der Mitarbeiter von hoher Bedeutung. Das ist auch bei der Polizei so. Ich werde mich mit der Situation bei der brandenburgischen Polizei in der nächsten Zeit gründlich vertraut machen, mich vor Ort aus erster Hand informieren und das Gespräch mit den Kolleginnen und Kollegen suchen. Ich bin offen für Vorschläge, Anregungen und Kritik. Den Gewerkschaften habe ich bereits meine Gesprächsbereitschaft signalisiert. Wir werden gemeinsam diskutieren, wo der Schuh drückt und was man möglicherweise in der Zukunft anders und damit besser machen kann.
Die pauschale Aussage der Zeitung, wonach ‘Brandenburgs Polizisten unzufrieden” seien, ist im übrigen mit Blick auf die damalige Befragung so nicht richtig. Die Ergebnisse der Befragung aus dem Jahr 2007 waren differenzierter: Immerhin 62 Prozent sagten, sie seien alles in allem zufrieden mit ihren Aufgaben und ihrem Arbeitsbereich. Knapp 60 Prozent waren mit ihren Arbeitsbedingungen zufrieden. Zwei Drittel der Befragten waren mit ihrem Team zufrieden. Andererseits wurde deutliche Kritik formuliert. Dies betraf z.B. die Mitarbeiterentwicklung oder die Offenheit für neue Ideen. Es ist die Aufgabe solcher Befragungen, ein ungeschminktes Bild der Lage zu erhalten. Sonst bräuchte man solche Befragungen nicht zu machen. Das derartige Kritik geäußert wurde, ist völlig in Ordnung und muss für die Führung Anlass sein, sich damit sachlich auseinanderzusetzen”, sagte Speer abschließend.
Quelle: Ministerium des Innern

Zum heutigen Bericht in der “Berliner Morgenpost” zum Thema “Brandenburgs Polizisten unzufrieden” erklärt Innenminister Rainer Speer:
“Die in der Morgenpost genannte Mitarbeiterbefragung bei der Polizei wurde im Frühjahr 2007 durchgeführt. Die Ergebnisse lagen im Herbst 2007 vor und wurden in Auszügen am 21. November 2007 als Presseinformation vom Innenministerium veröffentlicht. Die aktuelle Aussagekraft dieser Studie ist aus zwei Gründen eingeschränkt: Zum einen sind seit Durchführung der Studie mittlerweile zweieinhalb Jahre vergangen. Ihre Ergebnisse können daher nicht den aktuellen Stand widerspiegeln. Welche Veränderungen sich in den Einschätzungen und Bewertungen seitdem ergeben haben könnten, kann aus dem vorliegenden Material nicht hervorgehen. Zum anderen betrug die Beteiligungsquote nur 33 Prozent. Das ist im Vergleich zu ähnlichen Mitarbeiterbefragungen eher gering. Als damaliger Finanzminister habe ich eine ähnliche Mitarbeiterbefragung bei den brandenburgischen Finanzämtern in Auftrag gegeben. Dort lag die Beteiligungsquote bei 67 Prozent. Die Repräsentativität der Ergebnisse steigt mit der Beteiligung der Mitarbeiter.
Unabhängig von dem durch diese Faktoren eingeschränkten Wert der Studie werde ich sie mir gründlich und kritisch ansehen. Für eine moderne Verwaltung ist die Meinung der Mitarbeiter von hoher Bedeutung. Das ist auch bei der Polizei so. Ich werde mich mit der Situation bei der brandenburgischen Polizei in der nächsten Zeit gründlich vertraut machen, mich vor Ort aus erster Hand informieren und das Gespräch mit den Kolleginnen und Kollegen suchen. Ich bin offen für Vorschläge, Anregungen und Kritik. Den Gewerkschaften habe ich bereits meine Gesprächsbereitschaft signalisiert. Wir werden gemeinsam diskutieren, wo der Schuh drückt und was man möglicherweise in der Zukunft anders und damit besser machen kann.
Die pauschale Aussage der Zeitung, wonach ‘Brandenburgs Polizisten unzufrieden” seien, ist im übrigen mit Blick auf die damalige Befragung so nicht richtig. Die Ergebnisse der Befragung aus dem Jahr 2007 waren differenzierter: Immerhin 62 Prozent sagten, sie seien alles in allem zufrieden mit ihren Aufgaben und ihrem Arbeitsbereich. Knapp 60 Prozent waren mit ihren Arbeitsbedingungen zufrieden. Zwei Drittel der Befragten waren mit ihrem Team zufrieden. Andererseits wurde deutliche Kritik formuliert. Dies betraf z.B. die Mitarbeiterentwicklung oder die Offenheit für neue Ideen. Es ist die Aufgabe solcher Befragungen, ein ungeschminktes Bild der Lage zu erhalten. Sonst bräuchte man solche Befragungen nicht zu machen. Das derartige Kritik geäußert wurde, ist völlig in Ordnung und muss für die Führung Anlass sein, sich damit sachlich auseinanderzusetzen”, sagte Speer abschließend.
Quelle: Ministerium des Innern

Zum heutigen Bericht in der “Berliner Morgenpost” zum Thema “Brandenburgs Polizisten unzufrieden” erklärt Innenminister Rainer Speer:
“Die in der Morgenpost genannte Mitarbeiterbefragung bei der Polizei wurde im Frühjahr 2007 durchgeführt. Die Ergebnisse lagen im Herbst 2007 vor und wurden in Auszügen am 21. November 2007 als Presseinformation vom Innenministerium veröffentlicht. Die aktuelle Aussagekraft dieser Studie ist aus zwei Gründen eingeschränkt: Zum einen sind seit Durchführung der Studie mittlerweile zweieinhalb Jahre vergangen. Ihre Ergebnisse können daher nicht den aktuellen Stand widerspiegeln. Welche Veränderungen sich in den Einschätzungen und Bewertungen seitdem ergeben haben könnten, kann aus dem vorliegenden Material nicht hervorgehen. Zum anderen betrug die Beteiligungsquote nur 33 Prozent. Das ist im Vergleich zu ähnlichen Mitarbeiterbefragungen eher gering. Als damaliger Finanzminister habe ich eine ähnliche Mitarbeiterbefragung bei den brandenburgischen Finanzämtern in Auftrag gegeben. Dort lag die Beteiligungsquote bei 67 Prozent. Die Repräsentativität der Ergebnisse steigt mit der Beteiligung der Mitarbeiter.
Unabhängig von dem durch diese Faktoren eingeschränkten Wert der Studie werde ich sie mir gründlich und kritisch ansehen. Für eine moderne Verwaltung ist die Meinung der Mitarbeiter von hoher Bedeutung. Das ist auch bei der Polizei so. Ich werde mich mit der Situation bei der brandenburgischen Polizei in der nächsten Zeit gründlich vertraut machen, mich vor Ort aus erster Hand informieren und das Gespräch mit den Kolleginnen und Kollegen suchen. Ich bin offen für Vorschläge, Anregungen und Kritik. Den Gewerkschaften habe ich bereits meine Gesprächsbereitschaft signalisiert. Wir werden gemeinsam diskutieren, wo der Schuh drückt und was man möglicherweise in der Zukunft anders und damit besser machen kann.
Die pauschale Aussage der Zeitung, wonach ‘Brandenburgs Polizisten unzufrieden” seien, ist im übrigen mit Blick auf die damalige Befragung so nicht richtig. Die Ergebnisse der Befragung aus dem Jahr 2007 waren differenzierter: Immerhin 62 Prozent sagten, sie seien alles in allem zufrieden mit ihren Aufgaben und ihrem Arbeitsbereich. Knapp 60 Prozent waren mit ihren Arbeitsbedingungen zufrieden. Zwei Drittel der Befragten waren mit ihrem Team zufrieden. Andererseits wurde deutliche Kritik formuliert. Dies betraf z.B. die Mitarbeiterentwicklung oder die Offenheit für neue Ideen. Es ist die Aufgabe solcher Befragungen, ein ungeschminktes Bild der Lage zu erhalten. Sonst bräuchte man solche Befragungen nicht zu machen. Das derartige Kritik geäußert wurde, ist völlig in Ordnung und muss für die Führung Anlass sein, sich damit sachlich auseinanderzusetzen”, sagte Speer abschließend.
Quelle: Ministerium des Innern

Zum heutigen Bericht in der “Berliner Morgenpost” zum Thema “Brandenburgs Polizisten unzufrieden” erklärt Innenminister Rainer Speer:
“Die in der Morgenpost genannte Mitarbeiterbefragung bei der Polizei wurde im Frühjahr 2007 durchgeführt. Die Ergebnisse lagen im Herbst 2007 vor und wurden in Auszügen am 21. November 2007 als Presseinformation vom Innenministerium veröffentlicht. Die aktuelle Aussagekraft dieser Studie ist aus zwei Gründen eingeschränkt: Zum einen sind seit Durchführung der Studie mittlerweile zweieinhalb Jahre vergangen. Ihre Ergebnisse können daher nicht den aktuellen Stand widerspiegeln. Welche Veränderungen sich in den Einschätzungen und Bewertungen seitdem ergeben haben könnten, kann aus dem vorliegenden Material nicht hervorgehen. Zum anderen betrug die Beteiligungsquote nur 33 Prozent. Das ist im Vergleich zu ähnlichen Mitarbeiterbefragungen eher gering. Als damaliger Finanzminister habe ich eine ähnliche Mitarbeiterbefragung bei den brandenburgischen Finanzämtern in Auftrag gegeben. Dort lag die Beteiligungsquote bei 67 Prozent. Die Repräsentativität der Ergebnisse steigt mit der Beteiligung der Mitarbeiter.
Unabhängig von dem durch diese Faktoren eingeschränkten Wert der Studie werde ich sie mir gründlich und kritisch ansehen. Für eine moderne Verwaltung ist die Meinung der Mitarbeiter von hoher Bedeutung. Das ist auch bei der Polizei so. Ich werde mich mit der Situation bei der brandenburgischen Polizei in der nächsten Zeit gründlich vertraut machen, mich vor Ort aus erster Hand informieren und das Gespräch mit den Kolleginnen und Kollegen suchen. Ich bin offen für Vorschläge, Anregungen und Kritik. Den Gewerkschaften habe ich bereits meine Gesprächsbereitschaft signalisiert. Wir werden gemeinsam diskutieren, wo der Schuh drückt und was man möglicherweise in der Zukunft anders und damit besser machen kann.
Die pauschale Aussage der Zeitung, wonach ‘Brandenburgs Polizisten unzufrieden” seien, ist im übrigen mit Blick auf die damalige Befragung so nicht richtig. Die Ergebnisse der Befragung aus dem Jahr 2007 waren differenzierter: Immerhin 62 Prozent sagten, sie seien alles in allem zufrieden mit ihren Aufgaben und ihrem Arbeitsbereich. Knapp 60 Prozent waren mit ihren Arbeitsbedingungen zufrieden. Zwei Drittel der Befragten waren mit ihrem Team zufrieden. Andererseits wurde deutliche Kritik formuliert. Dies betraf z.B. die Mitarbeiterentwicklung oder die Offenheit für neue Ideen. Es ist die Aufgabe solcher Befragungen, ein ungeschminktes Bild der Lage zu erhalten. Sonst bräuchte man solche Befragungen nicht zu machen. Das derartige Kritik geäußert wurde, ist völlig in Ordnung und muss für die Führung Anlass sein, sich damit sachlich auseinanderzusetzen”, sagte Speer abschließend.
Quelle: Ministerium des Innern

Zum heutigen Bericht in der “Berliner Morgenpost” zum Thema “Brandenburgs Polizisten unzufrieden” erklärt Innenminister Rainer Speer:
“Die in der Morgenpost genannte Mitarbeiterbefragung bei der Polizei wurde im Frühjahr 2007 durchgeführt. Die Ergebnisse lagen im Herbst 2007 vor und wurden in Auszügen am 21. November 2007 als Presseinformation vom Innenministerium veröffentlicht. Die aktuelle Aussagekraft dieser Studie ist aus zwei Gründen eingeschränkt: Zum einen sind seit Durchführung der Studie mittlerweile zweieinhalb Jahre vergangen. Ihre Ergebnisse können daher nicht den aktuellen Stand widerspiegeln. Welche Veränderungen sich in den Einschätzungen und Bewertungen seitdem ergeben haben könnten, kann aus dem vorliegenden Material nicht hervorgehen. Zum anderen betrug die Beteiligungsquote nur 33 Prozent. Das ist im Vergleich zu ähnlichen Mitarbeiterbefragungen eher gering. Als damaliger Finanzminister habe ich eine ähnliche Mitarbeiterbefragung bei den brandenburgischen Finanzämtern in Auftrag gegeben. Dort lag die Beteiligungsquote bei 67 Prozent. Die Repräsentativität der Ergebnisse steigt mit der Beteiligung der Mitarbeiter.
Unabhängig von dem durch diese Faktoren eingeschränkten Wert der Studie werde ich sie mir gründlich und kritisch ansehen. Für eine moderne Verwaltung ist die Meinung der Mitarbeiter von hoher Bedeutung. Das ist auch bei der Polizei so. Ich werde mich mit der Situation bei der brandenburgischen Polizei in der nächsten Zeit gründlich vertraut machen, mich vor Ort aus erster Hand informieren und das Gespräch mit den Kolleginnen und Kollegen suchen. Ich bin offen für Vorschläge, Anregungen und Kritik. Den Gewerkschaften habe ich bereits meine Gesprächsbereitschaft signalisiert. Wir werden gemeinsam diskutieren, wo der Schuh drückt und was man möglicherweise in der Zukunft anders und damit besser machen kann.
Die pauschale Aussage der Zeitung, wonach ‘Brandenburgs Polizisten unzufrieden” seien, ist im übrigen mit Blick auf die damalige Befragung so nicht richtig. Die Ergebnisse der Befragung aus dem Jahr 2007 waren differenzierter: Immerhin 62 Prozent sagten, sie seien alles in allem zufrieden mit ihren Aufgaben und ihrem Arbeitsbereich. Knapp 60 Prozent waren mit ihren Arbeitsbedingungen zufrieden. Zwei Drittel der Befragten waren mit ihrem Team zufrieden. Andererseits wurde deutliche Kritik formuliert. Dies betraf z.B. die Mitarbeiterentwicklung oder die Offenheit für neue Ideen. Es ist die Aufgabe solcher Befragungen, ein ungeschminktes Bild der Lage zu erhalten. Sonst bräuchte man solche Befragungen nicht zu machen. Das derartige Kritik geäußert wurde, ist völlig in Ordnung und muss für die Führung Anlass sein, sich damit sachlich auseinanderzusetzen”, sagte Speer abschließend.
Quelle: Ministerium des Innern

Zum heutigen Bericht in der “Berliner Morgenpost” zum Thema “Brandenburgs Polizisten unzufrieden” erklärt Innenminister Rainer Speer:
“Die in der Morgenpost genannte Mitarbeiterbefragung bei der Polizei wurde im Frühjahr 2007 durchgeführt. Die Ergebnisse lagen im Herbst 2007 vor und wurden in Auszügen am 21. November 2007 als Presseinformation vom Innenministerium veröffentlicht. Die aktuelle Aussagekraft dieser Studie ist aus zwei Gründen eingeschränkt: Zum einen sind seit Durchführung der Studie mittlerweile zweieinhalb Jahre vergangen. Ihre Ergebnisse können daher nicht den aktuellen Stand widerspiegeln. Welche Veränderungen sich in den Einschätzungen und Bewertungen seitdem ergeben haben könnten, kann aus dem vorliegenden Material nicht hervorgehen. Zum anderen betrug die Beteiligungsquote nur 33 Prozent. Das ist im Vergleich zu ähnlichen Mitarbeiterbefragungen eher gering. Als damaliger Finanzminister habe ich eine ähnliche Mitarbeiterbefragung bei den brandenburgischen Finanzämtern in Auftrag gegeben. Dort lag die Beteiligungsquote bei 67 Prozent. Die Repräsentativität der Ergebnisse steigt mit der Beteiligung der Mitarbeiter.
Unabhängig von dem durch diese Faktoren eingeschränkten Wert der Studie werde ich sie mir gründlich und kritisch ansehen. Für eine moderne Verwaltung ist die Meinung der Mitarbeiter von hoher Bedeutung. Das ist auch bei der Polizei so. Ich werde mich mit der Situation bei der brandenburgischen Polizei in der nächsten Zeit gründlich vertraut machen, mich vor Ort aus erster Hand informieren und das Gespräch mit den Kolleginnen und Kollegen suchen. Ich bin offen für Vorschläge, Anregungen und Kritik. Den Gewerkschaften habe ich bereits meine Gesprächsbereitschaft signalisiert. Wir werden gemeinsam diskutieren, wo der Schuh drückt und was man möglicherweise in der Zukunft anders und damit besser machen kann.
Die pauschale Aussage der Zeitung, wonach ‘Brandenburgs Polizisten unzufrieden” seien, ist im übrigen mit Blick auf die damalige Befragung so nicht richtig. Die Ergebnisse der Befragung aus dem Jahr 2007 waren differenzierter: Immerhin 62 Prozent sagten, sie seien alles in allem zufrieden mit ihren Aufgaben und ihrem Arbeitsbereich. Knapp 60 Prozent waren mit ihren Arbeitsbedingungen zufrieden. Zwei Drittel der Befragten waren mit ihrem Team zufrieden. Andererseits wurde deutliche Kritik formuliert. Dies betraf z.B. die Mitarbeiterentwicklung oder die Offenheit für neue Ideen. Es ist die Aufgabe solcher Befragungen, ein ungeschminktes Bild der Lage zu erhalten. Sonst bräuchte man solche Befragungen nicht zu machen. Das derartige Kritik geäußert wurde, ist völlig in Ordnung und muss für die Führung Anlass sein, sich damit sachlich auseinanderzusetzen”, sagte Speer abschließend.
Quelle: Ministerium des Innern

Zum heutigen Bericht in der “Berliner Morgenpost” zum Thema “Brandenburgs Polizisten unzufrieden” erklärt Innenminister Rainer Speer:
“Die in der Morgenpost genannte Mitarbeiterbefragung bei der Polizei wurde im Frühjahr 2007 durchgeführt. Die Ergebnisse lagen im Herbst 2007 vor und wurden in Auszügen am 21. November 2007 als Presseinformation vom Innenministerium veröffentlicht. Die aktuelle Aussagekraft dieser Studie ist aus zwei Gründen eingeschränkt: Zum einen sind seit Durchführung der Studie mittlerweile zweieinhalb Jahre vergangen. Ihre Ergebnisse können daher nicht den aktuellen Stand widerspiegeln. Welche Veränderungen sich in den Einschätzungen und Bewertungen seitdem ergeben haben könnten, kann aus dem vorliegenden Material nicht hervorgehen. Zum anderen betrug die Beteiligungsquote nur 33 Prozent. Das ist im Vergleich zu ähnlichen Mitarbeiterbefragungen eher gering. Als damaliger Finanzminister habe ich eine ähnliche Mitarbeiterbefragung bei den brandenburgischen Finanzämtern in Auftrag gegeben. Dort lag die Beteiligungsquote bei 67 Prozent. Die Repräsentativität der Ergebnisse steigt mit der Beteiligung der Mitarbeiter.
Unabhängig von dem durch diese Faktoren eingeschränkten Wert der Studie werde ich sie mir gründlich und kritisch ansehen. Für eine moderne Verwaltung ist die Meinung der Mitarbeiter von hoher Bedeutung. Das ist auch bei der Polizei so. Ich werde mich mit der Situation bei der brandenburgischen Polizei in der nächsten Zeit gründlich vertraut machen, mich vor Ort aus erster Hand informieren und das Gespräch mit den Kolleginnen und Kollegen suchen. Ich bin offen für Vorschläge, Anregungen und Kritik. Den Gewerkschaften habe ich bereits meine Gesprächsbereitschaft signalisiert. Wir werden gemeinsam diskutieren, wo der Schuh drückt und was man möglicherweise in der Zukunft anders und damit besser machen kann.
Die pauschale Aussage der Zeitung, wonach ‘Brandenburgs Polizisten unzufrieden” seien, ist im übrigen mit Blick auf die damalige Befragung so nicht richtig. Die Ergebnisse der Befragung aus dem Jahr 2007 waren differenzierter: Immerhin 62 Prozent sagten, sie seien alles in allem zufrieden mit ihren Aufgaben und ihrem Arbeitsbereich. Knapp 60 Prozent waren mit ihren Arbeitsbedingungen zufrieden. Zwei Drittel der Befragten waren mit ihrem Team zufrieden. Andererseits wurde deutliche Kritik formuliert. Dies betraf z.B. die Mitarbeiterentwicklung oder die Offenheit für neue Ideen. Es ist die Aufgabe solcher Befragungen, ein ungeschminktes Bild der Lage zu erhalten. Sonst bräuchte man solche Befragungen nicht zu machen. Das derartige Kritik geäußert wurde, ist völlig in Ordnung und muss für die Führung Anlass sein, sich damit sachlich auseinanderzusetzen”, sagte Speer abschließend.
Quelle: Ministerium des Innern

Zum heutigen Bericht in der “Berliner Morgenpost” zum Thema “Brandenburgs Polizisten unzufrieden” erklärt Innenminister Rainer Speer:
“Die in der Morgenpost genannte Mitarbeiterbefragung bei der Polizei wurde im Frühjahr 2007 durchgeführt. Die Ergebnisse lagen im Herbst 2007 vor und wurden in Auszügen am 21. November 2007 als Presseinformation vom Innenministerium veröffentlicht. Die aktuelle Aussagekraft dieser Studie ist aus zwei Gründen eingeschränkt: Zum einen sind seit Durchführung der Studie mittlerweile zweieinhalb Jahre vergangen. Ihre Ergebnisse können daher nicht den aktuellen Stand widerspiegeln. Welche Veränderungen sich in den Einschätzungen und Bewertungen seitdem ergeben haben könnten, kann aus dem vorliegenden Material nicht hervorgehen. Zum anderen betrug die Beteiligungsquote nur 33 Prozent. Das ist im Vergleich zu ähnlichen Mitarbeiterbefragungen eher gering. Als damaliger Finanzminister habe ich eine ähnliche Mitarbeiterbefragung bei den brandenburgischen Finanzämtern in Auftrag gegeben. Dort lag die Beteiligungsquote bei 67 Prozent. Die Repräsentativität der Ergebnisse steigt mit der Beteiligung der Mitarbeiter.
Unabhängig von dem durch diese Faktoren eingeschränkten Wert der Studie werde ich sie mir gründlich und kritisch ansehen. Für eine moderne Verwaltung ist die Meinung der Mitarbeiter von hoher Bedeutung. Das ist auch bei der Polizei so. Ich werde mich mit der Situation bei der brandenburgischen Polizei in der nächsten Zeit gründlich vertraut machen, mich vor Ort aus erster Hand informieren und das Gespräch mit den Kolleginnen und Kollegen suchen. Ich bin offen für Vorschläge, Anregungen und Kritik. Den Gewerkschaften habe ich bereits meine Gesprächsbereitschaft signalisiert. Wir werden gemeinsam diskutieren, wo der Schuh drückt und was man möglicherweise in der Zukunft anders und damit besser machen kann.
Die pauschale Aussage der Zeitung, wonach ‘Brandenburgs Polizisten unzufrieden” seien, ist im übrigen mit Blick auf die damalige Befragung so nicht richtig. Die Ergebnisse der Befragung aus dem Jahr 2007 waren differenzierter: Immerhin 62 Prozent sagten, sie seien alles in allem zufrieden mit ihren Aufgaben und ihrem Arbeitsbereich. Knapp 60 Prozent waren mit ihren Arbeitsbedingungen zufrieden. Zwei Drittel der Befragten waren mit ihrem Team zufrieden. Andererseits wurde deutliche Kritik formuliert. Dies betraf z.B. die Mitarbeiterentwicklung oder die Offenheit für neue Ideen. Es ist die Aufgabe solcher Befragungen, ein ungeschminktes Bild der Lage zu erhalten. Sonst bräuchte man solche Befragungen nicht zu machen. Das derartige Kritik geäußert wurde, ist völlig in Ordnung und muss für die Führung Anlass sein, sich damit sachlich auseinanderzusetzen”, sagte Speer abschließend.
Quelle: Ministerium des Innern

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Im Mai lag die Arbeitslosenquote im Agenturbezirk Cottbus wie im Vormonat bei 6,0 Prozent. Insgesamt waren 18.720 Menschen arbeitslos gemeldet,...

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Bilanz Mai: Arbeitslosenquote in Südbrandenburg bei 6,0 Prozent

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VideoNews

Cottbus | Mission Paralympics im Sportzentrum ging in neue Runde, Knapp 800 aus 10 Schulen sporteln
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Im Cottbuser Sportzentrum fand heute wieder traditionell die GWC Mission Paralympics statt. Das Sportfest vom Stadtsportbund Cottbus e.V. richtet sich an Kinder mit und ohne Handicap und stellt vor allem ...den Inklusionsgedanken in den Vordergrund. An verschiedenen Stationen tobten sich knapp 800 Kinder aus 10 Schulen aus. Neben dem Rollstuhl-Slalom gab es in diesem Jahr auch den Parcours der Sinne sowie den Blindenparcours. Die Mission Paralympics findet seit 2012 im Rahmen der paralympischen Spiele statt und wird jährlich mit einer großen Siegerehrung abgeschlossen.

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Jänschwalde | 31-MW-Solarpark auf der Deponie am Netz - LEAG zum Großprojekt & Energiepark Bohrau
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Die Lausitz soll sich sichtbar zur klimafreundlichen Energieregion entwickeln: Im Tagebau Jänschwalde nimmt dafür die GigawattFactory der LEAG mit Windkraft, Solarenergie und Batteriespeichern weiter Fahrt auf. Der Windpark Forst Briesnig ...II wächst mit 17 Anlagen bis 2026 zum Großprojekt heran, parallel wurde nun der Solarpark auf der Jänschwalder Deponie fertiggestellt und der Bau des Energieparks Bohrau gestartet.

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Jänschwalde | Rekultivierung, Seen & GigawattFactory - Wie ist der Stand im ehemaligen Tagebau?
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Die Lausitz soll sich sichtbar zur klimafreundlichen Energieregion entwickeln: Im Tagebau Jänschwalde nimmt dafür die GigawattFactory der LEAG mit Windkraft, Solarenergie und Batteriespeichern weiter Fahrt auf. Der Windpark Forst Briesnig ...II wächst mit 17 Anlagen bis 2026 zum Großprojekt heran, parallel wurde nun der Solarpark auf der Jänschwalder Deponie fertiggestellt.

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