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Fritsch und Wowereit an der Glienicker Brücke: „Die Welt steht uns offen und wir sind offen für die Welt!“

22:56 Uhr | 10. November 2009
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Mit einem Bürgerfest an der Glienicker Brücke haben Brandenburger und Berliner am Abend die Öffnung des alliierten Grenzübergangs vor genau 20 Jahren gefeiert. Landtagspräsident Gunter Fritsch und der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit erinnerten an die historischen Stunden des Mauerfalls und würdigten, dass heute Menschen aus aller Welt die einmalige Kulturlandschaft wieder als zusammengewachsene Einheit erleben können.
Fritsch würdigte die friedliche Revolution als großen und eigenen Verdienst der Bürgerinnen und Bürger der DDR. Der Mauerfall sei für Potsdam wie für ganz Ostdeutschland der Höhepunkt einer ganzen Kette von Ereignissen gewesen. „Der Druck, der durch den Unmut der Menschen über die gefälschten Kommunalwahlen, die erstarkte Bürgerbewegung und die Solidarität der Nachbarn im Osten wuchs, hat sich schließlich in der Nacht des 10. November in einem Freudentaumel entladen“, so Fritsch weiter. Für den Landtagspräsidenten stellt die Glienicker Brücke ein bedeutendes Symbol der Geschichte dar. „Sie steht für Teilung und Wiedervereinigung, für Kalten Krieg und friedliches Zusammenwachsen. Schließlich gelang mit der deutschen Wiedervereinigung auch ein entscheidender Brückenschlag für ein vereintes Europa.“
Der Regierende Bürgermeister Wowereit hob hervor: “Es war ein freudiger Tag, als die Potsdamer Bürgerinnen und Bürger an dieser weltweit bekannten Nahtstelle des Kalten Krieges die Glienicker Brücke wieder in Besitz nahmen. 37 Jahre war diese Brücke ein Symbol der Trennung gewesen. Graue Betonwände und Sichtblenden verhinderten jeglichen Kontakt zwischen den Menschen und zerteilten eine zusammenhängende, über die Stadtgrenzen hinaus gestaltete einmalige Kulturlandschaft. In den vergangenen 20 Jahren haben wir zusammengeführt, was jeher zusammengehört hat. Heute bilden der Südwesten Berlins und Potsdam wieder einen einheitlichen Raum mit all seinen Schönheiten, die die Menschen aus aller Welt genießen können.“
Landtag und Landesregierung Brandenburg sowie die Stadt Potsdam hatten zum Bürgerfest anlässlich des 20-jährigen Jubiläums an der Glienicker Brücke eingeladen. Bei dem Programm war die Brücke selbst als begehbare Bühne die Hauptattraktion.Die Historie der Brücke und speziell die Öffnung des Grenzübergangs sollten in einer Filmshow wieder lebendig werden. Zum Abschluss des Bürgerfestes war ein Feuerwerk geplant.
Quelle: Staatskanzlei
Foto: Glienicker Brücke, © Uwca (wikipedia.org)

Mit einem Bürgerfest an der Glienicker Brücke haben Brandenburger und Berliner am Abend die Öffnung des alliierten Grenzübergangs vor genau 20 Jahren gefeiert. Landtagspräsident Gunter Fritsch und der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit erinnerten an die historischen Stunden des Mauerfalls und würdigten, dass heute Menschen aus aller Welt die einmalige Kulturlandschaft wieder als zusammengewachsene Einheit erleben können.
Fritsch würdigte die friedliche Revolution als großen und eigenen Verdienst der Bürgerinnen und Bürger der DDR. Der Mauerfall sei für Potsdam wie für ganz Ostdeutschland der Höhepunkt einer ganzen Kette von Ereignissen gewesen. „Der Druck, der durch den Unmut der Menschen über die gefälschten Kommunalwahlen, die erstarkte Bürgerbewegung und die Solidarität der Nachbarn im Osten wuchs, hat sich schließlich in der Nacht des 10. November in einem Freudentaumel entladen“, so Fritsch weiter. Für den Landtagspräsidenten stellt die Glienicker Brücke ein bedeutendes Symbol der Geschichte dar. „Sie steht für Teilung und Wiedervereinigung, für Kalten Krieg und friedliches Zusammenwachsen. Schließlich gelang mit der deutschen Wiedervereinigung auch ein entscheidender Brückenschlag für ein vereintes Europa.“
Der Regierende Bürgermeister Wowereit hob hervor: “Es war ein freudiger Tag, als die Potsdamer Bürgerinnen und Bürger an dieser weltweit bekannten Nahtstelle des Kalten Krieges die Glienicker Brücke wieder in Besitz nahmen. 37 Jahre war diese Brücke ein Symbol der Trennung gewesen. Graue Betonwände und Sichtblenden verhinderten jeglichen Kontakt zwischen den Menschen und zerteilten eine zusammenhängende, über die Stadtgrenzen hinaus gestaltete einmalige Kulturlandschaft. In den vergangenen 20 Jahren haben wir zusammengeführt, was jeher zusammengehört hat. Heute bilden der Südwesten Berlins und Potsdam wieder einen einheitlichen Raum mit all seinen Schönheiten, die die Menschen aus aller Welt genießen können.“
Landtag und Landesregierung Brandenburg sowie die Stadt Potsdam hatten zum Bürgerfest anlässlich des 20-jährigen Jubiläums an der Glienicker Brücke eingeladen. Bei dem Programm war die Brücke selbst als begehbare Bühne die Hauptattraktion.Die Historie der Brücke und speziell die Öffnung des Grenzübergangs sollten in einer Filmshow wieder lebendig werden. Zum Abschluss des Bürgerfestes war ein Feuerwerk geplant.
Quelle: Staatskanzlei
Foto: Glienicker Brücke, © Uwca (wikipedia.org)

Mit einem Bürgerfest an der Glienicker Brücke haben Brandenburger und Berliner am Abend die Öffnung des alliierten Grenzübergangs vor genau 20 Jahren gefeiert. Landtagspräsident Gunter Fritsch und der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit erinnerten an die historischen Stunden des Mauerfalls und würdigten, dass heute Menschen aus aller Welt die einmalige Kulturlandschaft wieder als zusammengewachsene Einheit erleben können.
Fritsch würdigte die friedliche Revolution als großen und eigenen Verdienst der Bürgerinnen und Bürger der DDR. Der Mauerfall sei für Potsdam wie für ganz Ostdeutschland der Höhepunkt einer ganzen Kette von Ereignissen gewesen. „Der Druck, der durch den Unmut der Menschen über die gefälschten Kommunalwahlen, die erstarkte Bürgerbewegung und die Solidarität der Nachbarn im Osten wuchs, hat sich schließlich in der Nacht des 10. November in einem Freudentaumel entladen“, so Fritsch weiter. Für den Landtagspräsidenten stellt die Glienicker Brücke ein bedeutendes Symbol der Geschichte dar. „Sie steht für Teilung und Wiedervereinigung, für Kalten Krieg und friedliches Zusammenwachsen. Schließlich gelang mit der deutschen Wiedervereinigung auch ein entscheidender Brückenschlag für ein vereintes Europa.“
Der Regierende Bürgermeister Wowereit hob hervor: “Es war ein freudiger Tag, als die Potsdamer Bürgerinnen und Bürger an dieser weltweit bekannten Nahtstelle des Kalten Krieges die Glienicker Brücke wieder in Besitz nahmen. 37 Jahre war diese Brücke ein Symbol der Trennung gewesen. Graue Betonwände und Sichtblenden verhinderten jeglichen Kontakt zwischen den Menschen und zerteilten eine zusammenhängende, über die Stadtgrenzen hinaus gestaltete einmalige Kulturlandschaft. In den vergangenen 20 Jahren haben wir zusammengeführt, was jeher zusammengehört hat. Heute bilden der Südwesten Berlins und Potsdam wieder einen einheitlichen Raum mit all seinen Schönheiten, die die Menschen aus aller Welt genießen können.“
Landtag und Landesregierung Brandenburg sowie die Stadt Potsdam hatten zum Bürgerfest anlässlich des 20-jährigen Jubiläums an der Glienicker Brücke eingeladen. Bei dem Programm war die Brücke selbst als begehbare Bühne die Hauptattraktion.Die Historie der Brücke und speziell die Öffnung des Grenzübergangs sollten in einer Filmshow wieder lebendig werden. Zum Abschluss des Bürgerfestes war ein Feuerwerk geplant.
Quelle: Staatskanzlei
Foto: Glienicker Brücke, © Uwca (wikipedia.org)

Mit einem Bürgerfest an der Glienicker Brücke haben Brandenburger und Berliner am Abend die Öffnung des alliierten Grenzübergangs vor genau 20 Jahren gefeiert. Landtagspräsident Gunter Fritsch und der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit erinnerten an die historischen Stunden des Mauerfalls und würdigten, dass heute Menschen aus aller Welt die einmalige Kulturlandschaft wieder als zusammengewachsene Einheit erleben können.
Fritsch würdigte die friedliche Revolution als großen und eigenen Verdienst der Bürgerinnen und Bürger der DDR. Der Mauerfall sei für Potsdam wie für ganz Ostdeutschland der Höhepunkt einer ganzen Kette von Ereignissen gewesen. „Der Druck, der durch den Unmut der Menschen über die gefälschten Kommunalwahlen, die erstarkte Bürgerbewegung und die Solidarität der Nachbarn im Osten wuchs, hat sich schließlich in der Nacht des 10. November in einem Freudentaumel entladen“, so Fritsch weiter. Für den Landtagspräsidenten stellt die Glienicker Brücke ein bedeutendes Symbol der Geschichte dar. „Sie steht für Teilung und Wiedervereinigung, für Kalten Krieg und friedliches Zusammenwachsen. Schließlich gelang mit der deutschen Wiedervereinigung auch ein entscheidender Brückenschlag für ein vereintes Europa.“
Der Regierende Bürgermeister Wowereit hob hervor: “Es war ein freudiger Tag, als die Potsdamer Bürgerinnen und Bürger an dieser weltweit bekannten Nahtstelle des Kalten Krieges die Glienicker Brücke wieder in Besitz nahmen. 37 Jahre war diese Brücke ein Symbol der Trennung gewesen. Graue Betonwände und Sichtblenden verhinderten jeglichen Kontakt zwischen den Menschen und zerteilten eine zusammenhängende, über die Stadtgrenzen hinaus gestaltete einmalige Kulturlandschaft. In den vergangenen 20 Jahren haben wir zusammengeführt, was jeher zusammengehört hat. Heute bilden der Südwesten Berlins und Potsdam wieder einen einheitlichen Raum mit all seinen Schönheiten, die die Menschen aus aller Welt genießen können.“
Landtag und Landesregierung Brandenburg sowie die Stadt Potsdam hatten zum Bürgerfest anlässlich des 20-jährigen Jubiläums an der Glienicker Brücke eingeladen. Bei dem Programm war die Brücke selbst als begehbare Bühne die Hauptattraktion.Die Historie der Brücke und speziell die Öffnung des Grenzübergangs sollten in einer Filmshow wieder lebendig werden. Zum Abschluss des Bürgerfestes war ein Feuerwerk geplant.
Quelle: Staatskanzlei
Foto: Glienicker Brücke, © Uwca (wikipedia.org)

Mit einem Bürgerfest an der Glienicker Brücke haben Brandenburger und Berliner am Abend die Öffnung des alliierten Grenzübergangs vor genau 20 Jahren gefeiert. Landtagspräsident Gunter Fritsch und der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit erinnerten an die historischen Stunden des Mauerfalls und würdigten, dass heute Menschen aus aller Welt die einmalige Kulturlandschaft wieder als zusammengewachsene Einheit erleben können.
Fritsch würdigte die friedliche Revolution als großen und eigenen Verdienst der Bürgerinnen und Bürger der DDR. Der Mauerfall sei für Potsdam wie für ganz Ostdeutschland der Höhepunkt einer ganzen Kette von Ereignissen gewesen. „Der Druck, der durch den Unmut der Menschen über die gefälschten Kommunalwahlen, die erstarkte Bürgerbewegung und die Solidarität der Nachbarn im Osten wuchs, hat sich schließlich in der Nacht des 10. November in einem Freudentaumel entladen“, so Fritsch weiter. Für den Landtagspräsidenten stellt die Glienicker Brücke ein bedeutendes Symbol der Geschichte dar. „Sie steht für Teilung und Wiedervereinigung, für Kalten Krieg und friedliches Zusammenwachsen. Schließlich gelang mit der deutschen Wiedervereinigung auch ein entscheidender Brückenschlag für ein vereintes Europa.“
Der Regierende Bürgermeister Wowereit hob hervor: “Es war ein freudiger Tag, als die Potsdamer Bürgerinnen und Bürger an dieser weltweit bekannten Nahtstelle des Kalten Krieges die Glienicker Brücke wieder in Besitz nahmen. 37 Jahre war diese Brücke ein Symbol der Trennung gewesen. Graue Betonwände und Sichtblenden verhinderten jeglichen Kontakt zwischen den Menschen und zerteilten eine zusammenhängende, über die Stadtgrenzen hinaus gestaltete einmalige Kulturlandschaft. In den vergangenen 20 Jahren haben wir zusammengeführt, was jeher zusammengehört hat. Heute bilden der Südwesten Berlins und Potsdam wieder einen einheitlichen Raum mit all seinen Schönheiten, die die Menschen aus aller Welt genießen können.“
Landtag und Landesregierung Brandenburg sowie die Stadt Potsdam hatten zum Bürgerfest anlässlich des 20-jährigen Jubiläums an der Glienicker Brücke eingeladen. Bei dem Programm war die Brücke selbst als begehbare Bühne die Hauptattraktion.Die Historie der Brücke und speziell die Öffnung des Grenzübergangs sollten in einer Filmshow wieder lebendig werden. Zum Abschluss des Bürgerfestes war ein Feuerwerk geplant.
Quelle: Staatskanzlei
Foto: Glienicker Brücke, © Uwca (wikipedia.org)

Mit einem Bürgerfest an der Glienicker Brücke haben Brandenburger und Berliner am Abend die Öffnung des alliierten Grenzübergangs vor genau 20 Jahren gefeiert. Landtagspräsident Gunter Fritsch und der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit erinnerten an die historischen Stunden des Mauerfalls und würdigten, dass heute Menschen aus aller Welt die einmalige Kulturlandschaft wieder als zusammengewachsene Einheit erleben können.
Fritsch würdigte die friedliche Revolution als großen und eigenen Verdienst der Bürgerinnen und Bürger der DDR. Der Mauerfall sei für Potsdam wie für ganz Ostdeutschland der Höhepunkt einer ganzen Kette von Ereignissen gewesen. „Der Druck, der durch den Unmut der Menschen über die gefälschten Kommunalwahlen, die erstarkte Bürgerbewegung und die Solidarität der Nachbarn im Osten wuchs, hat sich schließlich in der Nacht des 10. November in einem Freudentaumel entladen“, so Fritsch weiter. Für den Landtagspräsidenten stellt die Glienicker Brücke ein bedeutendes Symbol der Geschichte dar. „Sie steht für Teilung und Wiedervereinigung, für Kalten Krieg und friedliches Zusammenwachsen. Schließlich gelang mit der deutschen Wiedervereinigung auch ein entscheidender Brückenschlag für ein vereintes Europa.“
Der Regierende Bürgermeister Wowereit hob hervor: “Es war ein freudiger Tag, als die Potsdamer Bürgerinnen und Bürger an dieser weltweit bekannten Nahtstelle des Kalten Krieges die Glienicker Brücke wieder in Besitz nahmen. 37 Jahre war diese Brücke ein Symbol der Trennung gewesen. Graue Betonwände und Sichtblenden verhinderten jeglichen Kontakt zwischen den Menschen und zerteilten eine zusammenhängende, über die Stadtgrenzen hinaus gestaltete einmalige Kulturlandschaft. In den vergangenen 20 Jahren haben wir zusammengeführt, was jeher zusammengehört hat. Heute bilden der Südwesten Berlins und Potsdam wieder einen einheitlichen Raum mit all seinen Schönheiten, die die Menschen aus aller Welt genießen können.“
Landtag und Landesregierung Brandenburg sowie die Stadt Potsdam hatten zum Bürgerfest anlässlich des 20-jährigen Jubiläums an der Glienicker Brücke eingeladen. Bei dem Programm war die Brücke selbst als begehbare Bühne die Hauptattraktion.Die Historie der Brücke und speziell die Öffnung des Grenzübergangs sollten in einer Filmshow wieder lebendig werden. Zum Abschluss des Bürgerfestes war ein Feuerwerk geplant.
Quelle: Staatskanzlei
Foto: Glienicker Brücke, © Uwca (wikipedia.org)

Mit einem Bürgerfest an der Glienicker Brücke haben Brandenburger und Berliner am Abend die Öffnung des alliierten Grenzübergangs vor genau 20 Jahren gefeiert. Landtagspräsident Gunter Fritsch und der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit erinnerten an die historischen Stunden des Mauerfalls und würdigten, dass heute Menschen aus aller Welt die einmalige Kulturlandschaft wieder als zusammengewachsene Einheit erleben können.
Fritsch würdigte die friedliche Revolution als großen und eigenen Verdienst der Bürgerinnen und Bürger der DDR. Der Mauerfall sei für Potsdam wie für ganz Ostdeutschland der Höhepunkt einer ganzen Kette von Ereignissen gewesen. „Der Druck, der durch den Unmut der Menschen über die gefälschten Kommunalwahlen, die erstarkte Bürgerbewegung und die Solidarität der Nachbarn im Osten wuchs, hat sich schließlich in der Nacht des 10. November in einem Freudentaumel entladen“, so Fritsch weiter. Für den Landtagspräsidenten stellt die Glienicker Brücke ein bedeutendes Symbol der Geschichte dar. „Sie steht für Teilung und Wiedervereinigung, für Kalten Krieg und friedliches Zusammenwachsen. Schließlich gelang mit der deutschen Wiedervereinigung auch ein entscheidender Brückenschlag für ein vereintes Europa.“
Der Regierende Bürgermeister Wowereit hob hervor: “Es war ein freudiger Tag, als die Potsdamer Bürgerinnen und Bürger an dieser weltweit bekannten Nahtstelle des Kalten Krieges die Glienicker Brücke wieder in Besitz nahmen. 37 Jahre war diese Brücke ein Symbol der Trennung gewesen. Graue Betonwände und Sichtblenden verhinderten jeglichen Kontakt zwischen den Menschen und zerteilten eine zusammenhängende, über die Stadtgrenzen hinaus gestaltete einmalige Kulturlandschaft. In den vergangenen 20 Jahren haben wir zusammengeführt, was jeher zusammengehört hat. Heute bilden der Südwesten Berlins und Potsdam wieder einen einheitlichen Raum mit all seinen Schönheiten, die die Menschen aus aller Welt genießen können.“
Landtag und Landesregierung Brandenburg sowie die Stadt Potsdam hatten zum Bürgerfest anlässlich des 20-jährigen Jubiläums an der Glienicker Brücke eingeladen. Bei dem Programm war die Brücke selbst als begehbare Bühne die Hauptattraktion.Die Historie der Brücke und speziell die Öffnung des Grenzübergangs sollten in einer Filmshow wieder lebendig werden. Zum Abschluss des Bürgerfestes war ein Feuerwerk geplant.
Quelle: Staatskanzlei
Foto: Glienicker Brücke, © Uwca (wikipedia.org)

Mit einem Bürgerfest an der Glienicker Brücke haben Brandenburger und Berliner am Abend die Öffnung des alliierten Grenzübergangs vor genau 20 Jahren gefeiert. Landtagspräsident Gunter Fritsch und der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit erinnerten an die historischen Stunden des Mauerfalls und würdigten, dass heute Menschen aus aller Welt die einmalige Kulturlandschaft wieder als zusammengewachsene Einheit erleben können.
Fritsch würdigte die friedliche Revolution als großen und eigenen Verdienst der Bürgerinnen und Bürger der DDR. Der Mauerfall sei für Potsdam wie für ganz Ostdeutschland der Höhepunkt einer ganzen Kette von Ereignissen gewesen. „Der Druck, der durch den Unmut der Menschen über die gefälschten Kommunalwahlen, die erstarkte Bürgerbewegung und die Solidarität der Nachbarn im Osten wuchs, hat sich schließlich in der Nacht des 10. November in einem Freudentaumel entladen“, so Fritsch weiter. Für den Landtagspräsidenten stellt die Glienicker Brücke ein bedeutendes Symbol der Geschichte dar. „Sie steht für Teilung und Wiedervereinigung, für Kalten Krieg und friedliches Zusammenwachsen. Schließlich gelang mit der deutschen Wiedervereinigung auch ein entscheidender Brückenschlag für ein vereintes Europa.“
Der Regierende Bürgermeister Wowereit hob hervor: “Es war ein freudiger Tag, als die Potsdamer Bürgerinnen und Bürger an dieser weltweit bekannten Nahtstelle des Kalten Krieges die Glienicker Brücke wieder in Besitz nahmen. 37 Jahre war diese Brücke ein Symbol der Trennung gewesen. Graue Betonwände und Sichtblenden verhinderten jeglichen Kontakt zwischen den Menschen und zerteilten eine zusammenhängende, über die Stadtgrenzen hinaus gestaltete einmalige Kulturlandschaft. In den vergangenen 20 Jahren haben wir zusammengeführt, was jeher zusammengehört hat. Heute bilden der Südwesten Berlins und Potsdam wieder einen einheitlichen Raum mit all seinen Schönheiten, die die Menschen aus aller Welt genießen können.“
Landtag und Landesregierung Brandenburg sowie die Stadt Potsdam hatten zum Bürgerfest anlässlich des 20-jährigen Jubiläums an der Glienicker Brücke eingeladen. Bei dem Programm war die Brücke selbst als begehbare Bühne die Hauptattraktion.Die Historie der Brücke und speziell die Öffnung des Grenzübergangs sollten in einer Filmshow wieder lebendig werden. Zum Abschluss des Bürgerfestes war ein Feuerwerk geplant.
Quelle: Staatskanzlei
Foto: Glienicker Brücke, © Uwca (wikipedia.org)

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30.Mai 2025 | 6.8k Leser

Ein Tag fürs Herz: Jugendweihe feierte ihr Comeback in Finsterwalde

26.Mai 2025 | 6.4k Leser

VideoNews

Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
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Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

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Cottbus | Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen
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Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

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Cottbus | 310 Teilnehmer bei traditionellem Seniorensportfest
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310 Teilnehmer, zehn Stationen: In Cottbus fand heute das traditionelle Seniorensportfest des Stadtsportbundes statt.

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