Für ihr selbstloses und außergewöhnliches Engagement in der evangelischen Sozialarbeit hat Bundespräsident Horst Köhler Frau Brigitte Zachrau das „Verdienstkreuz am Bande“ des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen. In der Potsdamer Nikolaikirche überreichte Sozialstaatssekretär Winfrid Alber in Vertretung des brandenburgischen Ministerpräsidenten am Samstag die hohe Auszeichnung.
Die 69jährige Brigitte Zachrau erkannte frühzeitig ihre Berufung, sich für sozial Schwache einzusetzen, und machte dies zu ihrem Beruf. Sie wurde Oberin. „Die Leistungen von Frau Zachrau und ihr Engagement gehen weit über ihre beruflichen Pflichten hinaus und sind beispielgebend für gelebte Diakonie. Ihre Arbeit wirkt im Leben und in den Herzen vieler Menschen fort. Sie haben Bleibendes geschaffen und viele ermutigt, es Ihnen gleich zu tun“, betonte Staatssekretär Alber in seiner Laudatio. Frau Zachrau sei ein Mensch, der seine Kraft aus einem tiefen christlichen Glauben und der Achtung der Würde aller Menschen ziehe – eine Oberin, die überall dort zur Stelle war, wo Menschen litten und ihrer Hilfe bedurften. Und das präge und bestimme auch heute ihren Alltag, so Alber.
Mehr als ein halbes Jahrhundert war die im Brandenburgischen geborene Brigitte Zachrau in der evangelischen Sozialarbeit tätig. Über viele Jahre leitete sie das Anna-Mannsfeld-Heim in Halberstadt in Sachsen-Anhalt, eine Einrichtung der Diakonie für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Später in Lobetal in den Hoffnungstaler Anstalten brachte sie sich aktiv in das Leben der Gemeinschaft ein und war eine starke Stütze in der ehrenamtlichen Arbeit. So arbeitete sie zum Beispiel im Besuchsdienst für Senioreneinrichtungen mit.
Das Schicksal der Kinder, vor allem jener, die an den Rand der Gesellschaft gedrängt waren, ging ihr besonders nah, für sie setzte sie sich mit aller Kraft ein – in ihrer beruflichen Tätigkeit und auch im persönlichen Leben. Sie adoptierte insgesamt vier Kinder, denen sie mit viel Liebe, Geduld und Zuwendung einen festen Halt und ein behütetes Zuhause bot.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Für ihr selbstloses und außergewöhnliches Engagement in der evangelischen Sozialarbeit hat Bundespräsident Horst Köhler Frau Brigitte Zachrau das „Verdienstkreuz am Bande“ des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen. In der Potsdamer Nikolaikirche überreichte Sozialstaatssekretär Winfrid Alber in Vertretung des brandenburgischen Ministerpräsidenten am Samstag die hohe Auszeichnung.
Die 69jährige Brigitte Zachrau erkannte frühzeitig ihre Berufung, sich für sozial Schwache einzusetzen, und machte dies zu ihrem Beruf. Sie wurde Oberin. „Die Leistungen von Frau Zachrau und ihr Engagement gehen weit über ihre beruflichen Pflichten hinaus und sind beispielgebend für gelebte Diakonie. Ihre Arbeit wirkt im Leben und in den Herzen vieler Menschen fort. Sie haben Bleibendes geschaffen und viele ermutigt, es Ihnen gleich zu tun“, betonte Staatssekretär Alber in seiner Laudatio. Frau Zachrau sei ein Mensch, der seine Kraft aus einem tiefen christlichen Glauben und der Achtung der Würde aller Menschen ziehe – eine Oberin, die überall dort zur Stelle war, wo Menschen litten und ihrer Hilfe bedurften. Und das präge und bestimme auch heute ihren Alltag, so Alber.
Mehr als ein halbes Jahrhundert war die im Brandenburgischen geborene Brigitte Zachrau in der evangelischen Sozialarbeit tätig. Über viele Jahre leitete sie das Anna-Mannsfeld-Heim in Halberstadt in Sachsen-Anhalt, eine Einrichtung der Diakonie für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Später in Lobetal in den Hoffnungstaler Anstalten brachte sie sich aktiv in das Leben der Gemeinschaft ein und war eine starke Stütze in der ehrenamtlichen Arbeit. So arbeitete sie zum Beispiel im Besuchsdienst für Senioreneinrichtungen mit.
Das Schicksal der Kinder, vor allem jener, die an den Rand der Gesellschaft gedrängt waren, ging ihr besonders nah, für sie setzte sie sich mit aller Kraft ein – in ihrer beruflichen Tätigkeit und auch im persönlichen Leben. Sie adoptierte insgesamt vier Kinder, denen sie mit viel Liebe, Geduld und Zuwendung einen festen Halt und ein behütetes Zuhause bot.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Für ihr selbstloses und außergewöhnliches Engagement in der evangelischen Sozialarbeit hat Bundespräsident Horst Köhler Frau Brigitte Zachrau das „Verdienstkreuz am Bande“ des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen. In der Potsdamer Nikolaikirche überreichte Sozialstaatssekretär Winfrid Alber in Vertretung des brandenburgischen Ministerpräsidenten am Samstag die hohe Auszeichnung.
Die 69jährige Brigitte Zachrau erkannte frühzeitig ihre Berufung, sich für sozial Schwache einzusetzen, und machte dies zu ihrem Beruf. Sie wurde Oberin. „Die Leistungen von Frau Zachrau und ihr Engagement gehen weit über ihre beruflichen Pflichten hinaus und sind beispielgebend für gelebte Diakonie. Ihre Arbeit wirkt im Leben und in den Herzen vieler Menschen fort. Sie haben Bleibendes geschaffen und viele ermutigt, es Ihnen gleich zu tun“, betonte Staatssekretär Alber in seiner Laudatio. Frau Zachrau sei ein Mensch, der seine Kraft aus einem tiefen christlichen Glauben und der Achtung der Würde aller Menschen ziehe – eine Oberin, die überall dort zur Stelle war, wo Menschen litten und ihrer Hilfe bedurften. Und das präge und bestimme auch heute ihren Alltag, so Alber.
Mehr als ein halbes Jahrhundert war die im Brandenburgischen geborene Brigitte Zachrau in der evangelischen Sozialarbeit tätig. Über viele Jahre leitete sie das Anna-Mannsfeld-Heim in Halberstadt in Sachsen-Anhalt, eine Einrichtung der Diakonie für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Später in Lobetal in den Hoffnungstaler Anstalten brachte sie sich aktiv in das Leben der Gemeinschaft ein und war eine starke Stütze in der ehrenamtlichen Arbeit. So arbeitete sie zum Beispiel im Besuchsdienst für Senioreneinrichtungen mit.
Das Schicksal der Kinder, vor allem jener, die an den Rand der Gesellschaft gedrängt waren, ging ihr besonders nah, für sie setzte sie sich mit aller Kraft ein – in ihrer beruflichen Tätigkeit und auch im persönlichen Leben. Sie adoptierte insgesamt vier Kinder, denen sie mit viel Liebe, Geduld und Zuwendung einen festen Halt und ein behütetes Zuhause bot.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Für ihr selbstloses und außergewöhnliches Engagement in der evangelischen Sozialarbeit hat Bundespräsident Horst Köhler Frau Brigitte Zachrau das „Verdienstkreuz am Bande“ des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen. In der Potsdamer Nikolaikirche überreichte Sozialstaatssekretär Winfrid Alber in Vertretung des brandenburgischen Ministerpräsidenten am Samstag die hohe Auszeichnung.
Die 69jährige Brigitte Zachrau erkannte frühzeitig ihre Berufung, sich für sozial Schwache einzusetzen, und machte dies zu ihrem Beruf. Sie wurde Oberin. „Die Leistungen von Frau Zachrau und ihr Engagement gehen weit über ihre beruflichen Pflichten hinaus und sind beispielgebend für gelebte Diakonie. Ihre Arbeit wirkt im Leben und in den Herzen vieler Menschen fort. Sie haben Bleibendes geschaffen und viele ermutigt, es Ihnen gleich zu tun“, betonte Staatssekretär Alber in seiner Laudatio. Frau Zachrau sei ein Mensch, der seine Kraft aus einem tiefen christlichen Glauben und der Achtung der Würde aller Menschen ziehe – eine Oberin, die überall dort zur Stelle war, wo Menschen litten und ihrer Hilfe bedurften. Und das präge und bestimme auch heute ihren Alltag, so Alber.
Mehr als ein halbes Jahrhundert war die im Brandenburgischen geborene Brigitte Zachrau in der evangelischen Sozialarbeit tätig. Über viele Jahre leitete sie das Anna-Mannsfeld-Heim in Halberstadt in Sachsen-Anhalt, eine Einrichtung der Diakonie für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Später in Lobetal in den Hoffnungstaler Anstalten brachte sie sich aktiv in das Leben der Gemeinschaft ein und war eine starke Stütze in der ehrenamtlichen Arbeit. So arbeitete sie zum Beispiel im Besuchsdienst für Senioreneinrichtungen mit.
Das Schicksal der Kinder, vor allem jener, die an den Rand der Gesellschaft gedrängt waren, ging ihr besonders nah, für sie setzte sie sich mit aller Kraft ein – in ihrer beruflichen Tätigkeit und auch im persönlichen Leben. Sie adoptierte insgesamt vier Kinder, denen sie mit viel Liebe, Geduld und Zuwendung einen festen Halt und ein behütetes Zuhause bot.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie