• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Dienstag, 1. Juli 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Kleiner Wurm mit großer Wirkung: Neuartiger Schädling im Kiefernwald

19:35 Uhr | 1. Oktober 2009
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Ein winziger, aber gefährlicher Fadenwurm (Nematode) fordert auch dieses Jahr von Brandenburgs Förstern erhöhte Aufmerksamkeit. Kiefern mit auffälligen Schadsymptomen wie schnellem Absterben, massiven Nadelverbräunungen, welken Stellen oder intensivem Harzfluss müssen sofort gefällt werden, um Holzproben für Laboruntersuchungen zu gewinnen.
Noch kommt der gefährliche, nur 1 Millimeter lange Kiefernholznematode (Bursaphelenchus xylophilus) nicht in Brandenburg vor, doch Fostfachleute glauben sicher, dass er kommt: Das trockene und warme märkische Klima und die vielen Kiefernwälder bieten nicht nur beste Bedingungen vorfinden, erklärt das Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde (LFE) Der ursprünglich in Nordamerika beheimatete Fadenwurm wurde bereits vor 100 Jahren nach Asien und vor einigen Jahren nach Europa eingeschleppt. Er hat sich inzwischen in einem Befallsgebiet in Portugal südöstlich von Lissabon etabliert.
Der Gefährliche Kiefernholznematode gilt in der EU als Quarantäneschädling. EU-Richtlinien zur Überwachung und Eindämmung sollen die Gefahr der Einschleppung und Verbreitung minimieren. So wird Verpackungsholz aus Befallsländern bei Einfuhr in die EU untersucht. Dabei wurden schon in vielen Holzsendungen Kiefernholznematoden sowie Larven und Bohrgänge von Bockkäfern gefunden. Zum Nachweis des Schädlings sind in jedem Fall Laboruntersuchungen durch Spezialisten des Pflanzenschutzdienstes notwendig.
Verdachtsgebiete eingrenzen
Die Forstleute richten ihr Augenmerk bei der Überwachung auf absterbende Kiefern in der Nähe von Holzumschlagplätzen, Palettenlagern und Sägewerken sowie auf Kiefern von Waldbrand- oder Sturmschadensflächen, in denen sich Bockkäfer vermehrt haben sowie Kiefern, die aus ungeklärter Ursache innerhalb kurzer Zeit absterben.
Auch Waldbesitzer, die diese Schadsymptome an Kiefern feststellen, sollten zur Abklärung der Ursache den Pflanzenschutzdienst oder die Landesforstverwaltung informieren.
Der nur 1 mm lange Gefährliche Kiefernholznematode (Bursaphelenchus xylophilus) lebt im Holz von Nadelbäumen, stört dort die Wasserversorgung und kann so unter ungünstigen Bedingungen innerhalb weniger Wochen zum Absterben des befallenen Baumes führen. Besonders empfindlich sind Kiefernarten wie auch die in Brandenburg vorherrschende Gemeine Kiefer, Pinus sylvestris. Die riesigen Kiefernflächen bieten ein großes Angebot an möglichen Wirtsbäumen. Um von Baum zu Baum zu gelangen, ist der Fadenwurm auf einen Transporteur angewiesen, beispielsweise der Bäckerbock, der in Brandenburg allgemein verbreitet ist.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Ein winziger, aber gefährlicher Fadenwurm (Nematode) fordert auch dieses Jahr von Brandenburgs Förstern erhöhte Aufmerksamkeit. Kiefern mit auffälligen Schadsymptomen wie schnellem Absterben, massiven Nadelverbräunungen, welken Stellen oder intensivem Harzfluss müssen sofort gefällt werden, um Holzproben für Laboruntersuchungen zu gewinnen.
Noch kommt der gefährliche, nur 1 Millimeter lange Kiefernholznematode (Bursaphelenchus xylophilus) nicht in Brandenburg vor, doch Fostfachleute glauben sicher, dass er kommt: Das trockene und warme märkische Klima und die vielen Kiefernwälder bieten nicht nur beste Bedingungen vorfinden, erklärt das Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde (LFE) Der ursprünglich in Nordamerika beheimatete Fadenwurm wurde bereits vor 100 Jahren nach Asien und vor einigen Jahren nach Europa eingeschleppt. Er hat sich inzwischen in einem Befallsgebiet in Portugal südöstlich von Lissabon etabliert.
Der Gefährliche Kiefernholznematode gilt in der EU als Quarantäneschädling. EU-Richtlinien zur Überwachung und Eindämmung sollen die Gefahr der Einschleppung und Verbreitung minimieren. So wird Verpackungsholz aus Befallsländern bei Einfuhr in die EU untersucht. Dabei wurden schon in vielen Holzsendungen Kiefernholznematoden sowie Larven und Bohrgänge von Bockkäfern gefunden. Zum Nachweis des Schädlings sind in jedem Fall Laboruntersuchungen durch Spezialisten des Pflanzenschutzdienstes notwendig.
Verdachtsgebiete eingrenzen
Die Forstleute richten ihr Augenmerk bei der Überwachung auf absterbende Kiefern in der Nähe von Holzumschlagplätzen, Palettenlagern und Sägewerken sowie auf Kiefern von Waldbrand- oder Sturmschadensflächen, in denen sich Bockkäfer vermehrt haben sowie Kiefern, die aus ungeklärter Ursache innerhalb kurzer Zeit absterben.
Auch Waldbesitzer, die diese Schadsymptome an Kiefern feststellen, sollten zur Abklärung der Ursache den Pflanzenschutzdienst oder die Landesforstverwaltung informieren.
Der nur 1 mm lange Gefährliche Kiefernholznematode (Bursaphelenchus xylophilus) lebt im Holz von Nadelbäumen, stört dort die Wasserversorgung und kann so unter ungünstigen Bedingungen innerhalb weniger Wochen zum Absterben des befallenen Baumes führen. Besonders empfindlich sind Kiefernarten wie auch die in Brandenburg vorherrschende Gemeine Kiefer, Pinus sylvestris. Die riesigen Kiefernflächen bieten ein großes Angebot an möglichen Wirtsbäumen. Um von Baum zu Baum zu gelangen, ist der Fadenwurm auf einen Transporteur angewiesen, beispielsweise der Bäckerbock, der in Brandenburg allgemein verbreitet ist.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Ein winziger, aber gefährlicher Fadenwurm (Nematode) fordert auch dieses Jahr von Brandenburgs Förstern erhöhte Aufmerksamkeit. Kiefern mit auffälligen Schadsymptomen wie schnellem Absterben, massiven Nadelverbräunungen, welken Stellen oder intensivem Harzfluss müssen sofort gefällt werden, um Holzproben für Laboruntersuchungen zu gewinnen.
Noch kommt der gefährliche, nur 1 Millimeter lange Kiefernholznematode (Bursaphelenchus xylophilus) nicht in Brandenburg vor, doch Fostfachleute glauben sicher, dass er kommt: Das trockene und warme märkische Klima und die vielen Kiefernwälder bieten nicht nur beste Bedingungen vorfinden, erklärt das Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde (LFE) Der ursprünglich in Nordamerika beheimatete Fadenwurm wurde bereits vor 100 Jahren nach Asien und vor einigen Jahren nach Europa eingeschleppt. Er hat sich inzwischen in einem Befallsgebiet in Portugal südöstlich von Lissabon etabliert.
Der Gefährliche Kiefernholznematode gilt in der EU als Quarantäneschädling. EU-Richtlinien zur Überwachung und Eindämmung sollen die Gefahr der Einschleppung und Verbreitung minimieren. So wird Verpackungsholz aus Befallsländern bei Einfuhr in die EU untersucht. Dabei wurden schon in vielen Holzsendungen Kiefernholznematoden sowie Larven und Bohrgänge von Bockkäfern gefunden. Zum Nachweis des Schädlings sind in jedem Fall Laboruntersuchungen durch Spezialisten des Pflanzenschutzdienstes notwendig.
Verdachtsgebiete eingrenzen
Die Forstleute richten ihr Augenmerk bei der Überwachung auf absterbende Kiefern in der Nähe von Holzumschlagplätzen, Palettenlagern und Sägewerken sowie auf Kiefern von Waldbrand- oder Sturmschadensflächen, in denen sich Bockkäfer vermehrt haben sowie Kiefern, die aus ungeklärter Ursache innerhalb kurzer Zeit absterben.
Auch Waldbesitzer, die diese Schadsymptome an Kiefern feststellen, sollten zur Abklärung der Ursache den Pflanzenschutzdienst oder die Landesforstverwaltung informieren.
Der nur 1 mm lange Gefährliche Kiefernholznematode (Bursaphelenchus xylophilus) lebt im Holz von Nadelbäumen, stört dort die Wasserversorgung und kann so unter ungünstigen Bedingungen innerhalb weniger Wochen zum Absterben des befallenen Baumes führen. Besonders empfindlich sind Kiefernarten wie auch die in Brandenburg vorherrschende Gemeine Kiefer, Pinus sylvestris. Die riesigen Kiefernflächen bieten ein großes Angebot an möglichen Wirtsbäumen. Um von Baum zu Baum zu gelangen, ist der Fadenwurm auf einen Transporteur angewiesen, beispielsweise der Bäckerbock, der in Brandenburg allgemein verbreitet ist.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Ein winziger, aber gefährlicher Fadenwurm (Nematode) fordert auch dieses Jahr von Brandenburgs Förstern erhöhte Aufmerksamkeit. Kiefern mit auffälligen Schadsymptomen wie schnellem Absterben, massiven Nadelverbräunungen, welken Stellen oder intensivem Harzfluss müssen sofort gefällt werden, um Holzproben für Laboruntersuchungen zu gewinnen.
Noch kommt der gefährliche, nur 1 Millimeter lange Kiefernholznematode (Bursaphelenchus xylophilus) nicht in Brandenburg vor, doch Fostfachleute glauben sicher, dass er kommt: Das trockene und warme märkische Klima und die vielen Kiefernwälder bieten nicht nur beste Bedingungen vorfinden, erklärt das Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde (LFE) Der ursprünglich in Nordamerika beheimatete Fadenwurm wurde bereits vor 100 Jahren nach Asien und vor einigen Jahren nach Europa eingeschleppt. Er hat sich inzwischen in einem Befallsgebiet in Portugal südöstlich von Lissabon etabliert.
Der Gefährliche Kiefernholznematode gilt in der EU als Quarantäneschädling. EU-Richtlinien zur Überwachung und Eindämmung sollen die Gefahr der Einschleppung und Verbreitung minimieren. So wird Verpackungsholz aus Befallsländern bei Einfuhr in die EU untersucht. Dabei wurden schon in vielen Holzsendungen Kiefernholznematoden sowie Larven und Bohrgänge von Bockkäfern gefunden. Zum Nachweis des Schädlings sind in jedem Fall Laboruntersuchungen durch Spezialisten des Pflanzenschutzdienstes notwendig.
Verdachtsgebiete eingrenzen
Die Forstleute richten ihr Augenmerk bei der Überwachung auf absterbende Kiefern in der Nähe von Holzumschlagplätzen, Palettenlagern und Sägewerken sowie auf Kiefern von Waldbrand- oder Sturmschadensflächen, in denen sich Bockkäfer vermehrt haben sowie Kiefern, die aus ungeklärter Ursache innerhalb kurzer Zeit absterben.
Auch Waldbesitzer, die diese Schadsymptome an Kiefern feststellen, sollten zur Abklärung der Ursache den Pflanzenschutzdienst oder die Landesforstverwaltung informieren.
Der nur 1 mm lange Gefährliche Kiefernholznematode (Bursaphelenchus xylophilus) lebt im Holz von Nadelbäumen, stört dort die Wasserversorgung und kann so unter ungünstigen Bedingungen innerhalb weniger Wochen zum Absterben des befallenen Baumes führen. Besonders empfindlich sind Kiefernarten wie auch die in Brandenburg vorherrschende Gemeine Kiefer, Pinus sylvestris. Die riesigen Kiefernflächen bieten ein großes Angebot an möglichen Wirtsbäumen. Um von Baum zu Baum zu gelangen, ist der Fadenwurm auf einen Transporteur angewiesen, beispielsweise der Bäckerbock, der in Brandenburg allgemein verbreitet ist.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Ein winziger, aber gefährlicher Fadenwurm (Nematode) fordert auch dieses Jahr von Brandenburgs Förstern erhöhte Aufmerksamkeit. Kiefern mit auffälligen Schadsymptomen wie schnellem Absterben, massiven Nadelverbräunungen, welken Stellen oder intensivem Harzfluss müssen sofort gefällt werden, um Holzproben für Laboruntersuchungen zu gewinnen.
Noch kommt der gefährliche, nur 1 Millimeter lange Kiefernholznematode (Bursaphelenchus xylophilus) nicht in Brandenburg vor, doch Fostfachleute glauben sicher, dass er kommt: Das trockene und warme märkische Klima und die vielen Kiefernwälder bieten nicht nur beste Bedingungen vorfinden, erklärt das Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde (LFE) Der ursprünglich in Nordamerika beheimatete Fadenwurm wurde bereits vor 100 Jahren nach Asien und vor einigen Jahren nach Europa eingeschleppt. Er hat sich inzwischen in einem Befallsgebiet in Portugal südöstlich von Lissabon etabliert.
Der Gefährliche Kiefernholznematode gilt in der EU als Quarantäneschädling. EU-Richtlinien zur Überwachung und Eindämmung sollen die Gefahr der Einschleppung und Verbreitung minimieren. So wird Verpackungsholz aus Befallsländern bei Einfuhr in die EU untersucht. Dabei wurden schon in vielen Holzsendungen Kiefernholznematoden sowie Larven und Bohrgänge von Bockkäfern gefunden. Zum Nachweis des Schädlings sind in jedem Fall Laboruntersuchungen durch Spezialisten des Pflanzenschutzdienstes notwendig.
Verdachtsgebiete eingrenzen
Die Forstleute richten ihr Augenmerk bei der Überwachung auf absterbende Kiefern in der Nähe von Holzumschlagplätzen, Palettenlagern und Sägewerken sowie auf Kiefern von Waldbrand- oder Sturmschadensflächen, in denen sich Bockkäfer vermehrt haben sowie Kiefern, die aus ungeklärter Ursache innerhalb kurzer Zeit absterben.
Auch Waldbesitzer, die diese Schadsymptome an Kiefern feststellen, sollten zur Abklärung der Ursache den Pflanzenschutzdienst oder die Landesforstverwaltung informieren.
Der nur 1 mm lange Gefährliche Kiefernholznematode (Bursaphelenchus xylophilus) lebt im Holz von Nadelbäumen, stört dort die Wasserversorgung und kann so unter ungünstigen Bedingungen innerhalb weniger Wochen zum Absterben des befallenen Baumes führen. Besonders empfindlich sind Kiefernarten wie auch die in Brandenburg vorherrschende Gemeine Kiefer, Pinus sylvestris. Die riesigen Kiefernflächen bieten ein großes Angebot an möglichen Wirtsbäumen. Um von Baum zu Baum zu gelangen, ist der Fadenwurm auf einen Transporteur angewiesen, beispielsweise der Bäckerbock, der in Brandenburg allgemein verbreitet ist.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Ein winziger, aber gefährlicher Fadenwurm (Nematode) fordert auch dieses Jahr von Brandenburgs Förstern erhöhte Aufmerksamkeit. Kiefern mit auffälligen Schadsymptomen wie schnellem Absterben, massiven Nadelverbräunungen, welken Stellen oder intensivem Harzfluss müssen sofort gefällt werden, um Holzproben für Laboruntersuchungen zu gewinnen.
Noch kommt der gefährliche, nur 1 Millimeter lange Kiefernholznematode (Bursaphelenchus xylophilus) nicht in Brandenburg vor, doch Fostfachleute glauben sicher, dass er kommt: Das trockene und warme märkische Klima und die vielen Kiefernwälder bieten nicht nur beste Bedingungen vorfinden, erklärt das Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde (LFE) Der ursprünglich in Nordamerika beheimatete Fadenwurm wurde bereits vor 100 Jahren nach Asien und vor einigen Jahren nach Europa eingeschleppt. Er hat sich inzwischen in einem Befallsgebiet in Portugal südöstlich von Lissabon etabliert.
Der Gefährliche Kiefernholznematode gilt in der EU als Quarantäneschädling. EU-Richtlinien zur Überwachung und Eindämmung sollen die Gefahr der Einschleppung und Verbreitung minimieren. So wird Verpackungsholz aus Befallsländern bei Einfuhr in die EU untersucht. Dabei wurden schon in vielen Holzsendungen Kiefernholznematoden sowie Larven und Bohrgänge von Bockkäfern gefunden. Zum Nachweis des Schädlings sind in jedem Fall Laboruntersuchungen durch Spezialisten des Pflanzenschutzdienstes notwendig.
Verdachtsgebiete eingrenzen
Die Forstleute richten ihr Augenmerk bei der Überwachung auf absterbende Kiefern in der Nähe von Holzumschlagplätzen, Palettenlagern und Sägewerken sowie auf Kiefern von Waldbrand- oder Sturmschadensflächen, in denen sich Bockkäfer vermehrt haben sowie Kiefern, die aus ungeklärter Ursache innerhalb kurzer Zeit absterben.
Auch Waldbesitzer, die diese Schadsymptome an Kiefern feststellen, sollten zur Abklärung der Ursache den Pflanzenschutzdienst oder die Landesforstverwaltung informieren.
Der nur 1 mm lange Gefährliche Kiefernholznematode (Bursaphelenchus xylophilus) lebt im Holz von Nadelbäumen, stört dort die Wasserversorgung und kann so unter ungünstigen Bedingungen innerhalb weniger Wochen zum Absterben des befallenen Baumes führen. Besonders empfindlich sind Kiefernarten wie auch die in Brandenburg vorherrschende Gemeine Kiefer, Pinus sylvestris. Die riesigen Kiefernflächen bieten ein großes Angebot an möglichen Wirtsbäumen. Um von Baum zu Baum zu gelangen, ist der Fadenwurm auf einen Transporteur angewiesen, beispielsweise der Bäckerbock, der in Brandenburg allgemein verbreitet ist.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Ein winziger, aber gefährlicher Fadenwurm (Nematode) fordert auch dieses Jahr von Brandenburgs Förstern erhöhte Aufmerksamkeit. Kiefern mit auffälligen Schadsymptomen wie schnellem Absterben, massiven Nadelverbräunungen, welken Stellen oder intensivem Harzfluss müssen sofort gefällt werden, um Holzproben für Laboruntersuchungen zu gewinnen.
Noch kommt der gefährliche, nur 1 Millimeter lange Kiefernholznematode (Bursaphelenchus xylophilus) nicht in Brandenburg vor, doch Fostfachleute glauben sicher, dass er kommt: Das trockene und warme märkische Klima und die vielen Kiefernwälder bieten nicht nur beste Bedingungen vorfinden, erklärt das Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde (LFE) Der ursprünglich in Nordamerika beheimatete Fadenwurm wurde bereits vor 100 Jahren nach Asien und vor einigen Jahren nach Europa eingeschleppt. Er hat sich inzwischen in einem Befallsgebiet in Portugal südöstlich von Lissabon etabliert.
Der Gefährliche Kiefernholznematode gilt in der EU als Quarantäneschädling. EU-Richtlinien zur Überwachung und Eindämmung sollen die Gefahr der Einschleppung und Verbreitung minimieren. So wird Verpackungsholz aus Befallsländern bei Einfuhr in die EU untersucht. Dabei wurden schon in vielen Holzsendungen Kiefernholznematoden sowie Larven und Bohrgänge von Bockkäfern gefunden. Zum Nachweis des Schädlings sind in jedem Fall Laboruntersuchungen durch Spezialisten des Pflanzenschutzdienstes notwendig.
Verdachtsgebiete eingrenzen
Die Forstleute richten ihr Augenmerk bei der Überwachung auf absterbende Kiefern in der Nähe von Holzumschlagplätzen, Palettenlagern und Sägewerken sowie auf Kiefern von Waldbrand- oder Sturmschadensflächen, in denen sich Bockkäfer vermehrt haben sowie Kiefern, die aus ungeklärter Ursache innerhalb kurzer Zeit absterben.
Auch Waldbesitzer, die diese Schadsymptome an Kiefern feststellen, sollten zur Abklärung der Ursache den Pflanzenschutzdienst oder die Landesforstverwaltung informieren.
Der nur 1 mm lange Gefährliche Kiefernholznematode (Bursaphelenchus xylophilus) lebt im Holz von Nadelbäumen, stört dort die Wasserversorgung und kann so unter ungünstigen Bedingungen innerhalb weniger Wochen zum Absterben des befallenen Baumes führen. Besonders empfindlich sind Kiefernarten wie auch die in Brandenburg vorherrschende Gemeine Kiefer, Pinus sylvestris. Die riesigen Kiefernflächen bieten ein großes Angebot an möglichen Wirtsbäumen. Um von Baum zu Baum zu gelangen, ist der Fadenwurm auf einen Transporteur angewiesen, beispielsweise der Bäckerbock, der in Brandenburg allgemein verbreitet ist.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Ein winziger, aber gefährlicher Fadenwurm (Nematode) fordert auch dieses Jahr von Brandenburgs Förstern erhöhte Aufmerksamkeit. Kiefern mit auffälligen Schadsymptomen wie schnellem Absterben, massiven Nadelverbräunungen, welken Stellen oder intensivem Harzfluss müssen sofort gefällt werden, um Holzproben für Laboruntersuchungen zu gewinnen.
Noch kommt der gefährliche, nur 1 Millimeter lange Kiefernholznematode (Bursaphelenchus xylophilus) nicht in Brandenburg vor, doch Fostfachleute glauben sicher, dass er kommt: Das trockene und warme märkische Klima und die vielen Kiefernwälder bieten nicht nur beste Bedingungen vorfinden, erklärt das Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde (LFE) Der ursprünglich in Nordamerika beheimatete Fadenwurm wurde bereits vor 100 Jahren nach Asien und vor einigen Jahren nach Europa eingeschleppt. Er hat sich inzwischen in einem Befallsgebiet in Portugal südöstlich von Lissabon etabliert.
Der Gefährliche Kiefernholznematode gilt in der EU als Quarantäneschädling. EU-Richtlinien zur Überwachung und Eindämmung sollen die Gefahr der Einschleppung und Verbreitung minimieren. So wird Verpackungsholz aus Befallsländern bei Einfuhr in die EU untersucht. Dabei wurden schon in vielen Holzsendungen Kiefernholznematoden sowie Larven und Bohrgänge von Bockkäfern gefunden. Zum Nachweis des Schädlings sind in jedem Fall Laboruntersuchungen durch Spezialisten des Pflanzenschutzdienstes notwendig.
Verdachtsgebiete eingrenzen
Die Forstleute richten ihr Augenmerk bei der Überwachung auf absterbende Kiefern in der Nähe von Holzumschlagplätzen, Palettenlagern und Sägewerken sowie auf Kiefern von Waldbrand- oder Sturmschadensflächen, in denen sich Bockkäfer vermehrt haben sowie Kiefern, die aus ungeklärter Ursache innerhalb kurzer Zeit absterben.
Auch Waldbesitzer, die diese Schadsymptome an Kiefern feststellen, sollten zur Abklärung der Ursache den Pflanzenschutzdienst oder die Landesforstverwaltung informieren.
Der nur 1 mm lange Gefährliche Kiefernholznematode (Bursaphelenchus xylophilus) lebt im Holz von Nadelbäumen, stört dort die Wasserversorgung und kann so unter ungünstigen Bedingungen innerhalb weniger Wochen zum Absterben des befallenen Baumes führen. Besonders empfindlich sind Kiefernarten wie auch die in Brandenburg vorherrschende Gemeine Kiefer, Pinus sylvestris. Die riesigen Kiefernflächen bieten ein großes Angebot an möglichen Wirtsbäumen. Um von Baum zu Baum zu gelangen, ist der Fadenwurm auf einen Transporteur angewiesen, beispielsweise der Bäckerbock, der in Brandenburg allgemein verbreitet ist.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Ähnliche Artikel

BASF / Steffen Rasche 

Elf BASF-Azubis beendeten Ausbildung ein halbes Jahr früher

30. Juni 2025

Elf Auszubildende der BASF Schwarzheide haben ihre Ausbildung erfolgreich und sechs Monate vor dem regulären Abschluss abgeschlossen. Wie das Unternehmen...

Clever statt anstrengend: Wie Haushalte Zeit beim Putzen sparen

Clever statt anstrengend: Wie Haushalte Zeit beim Putzen sparen

30. Juni 2025

Die Morgen in der Lausitz sind voll. Schulweg, Schichtarbeit, Wäsche, Essen kochen – und der Boden? Bleibt oft bis zuletzt...

Studio 2.0, Christian Swiekatowski 

Stefanie trägt die Krone. Forst hat neue Rosenkönigin 2025

30. Juni 2025

Im festlichen Rahmen der Rosengartenfesttage ist Stefanie III. am Freitagabend zur 33. Forster Rosenkönigin gekrönt worden. Wie die Stadt mitteilte,...

Kreative Kletterlösungen für kleine Kinderzimmer: Platzsparende Ideen

Kreative Kletterlösungen für kleine Kinderzimmer: Platzsparende Ideen

30. Juni 2025

Kleine Kinderzimmer erfordern innovative Bewegungskonzepte, die Raum und Entwicklung intelligent verbinden. Eine Sprossenwand im Kinderzimmer kann eine clevere Lösung sein, um begrenzte...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Molle Bier aus Cottbus: Regionales Bierprojekt erobert die Stadt

23:12 Uhr | 30. Juni 2025 | 181 Leser

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

19:31 Uhr | 30. Juni 2025 | 3.4k Leser

„Praktikum Lausitz“: Neue Plattform bringt Schüler & Betriebe zusammen

19:02 Uhr | 30. Juni 2025 | 97 Leser

FCE-Talk nach torreichem Testwochenende: Erstes Fazit von Pele Wollitz

17:03 Uhr | 30. Juni 2025 | 668 Leser

Elf BASF-Azubis beendeten Ausbildung ein halbes Jahr früher

17:01 Uhr | 30. Juni 2025 | 478 Leser

ASAHI Spremberg kratzt an Sensation gegen Deutschen Meister

15:42 Uhr | 30. Juni 2025 | 40 Leser

Meistgelesen

Senftenberg lädt erstmalig zur dreitägigen Rummelmeile

25.Juni 2025 | 8.2k Leser

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

27.Juni 2025 | 8.2k Leser

Mann im Vetschauer Stadtpark niedergestochen – 16-Jähriger festgenommen

30.Juni 2025 | 7.7k Leser

Oberbürgermeister besuchte neue Ergotherapiepraxis in Cottbus

25.Juni 2025 | 6k Leser

Wie geht es weiter mit Ortsumfahrung Cottbus? Bürgerrunde in Kahren

26.Juni 2025 | 5.8k Leser

Pokaltermin steht: Energie Cottbus empfängt Hannover 96 am Samstag

25.Juni 2025 | 4.3k Leser

VideoNews

ISAHR eröffnet neuen Immobilienshop in Cottbus!
Now Playing
Am 27. und 28. Juni 2025 feiert ISAHR Bauen & Immobilien große Eröffnung in der Spremberger Straße 1 in Cottbus – mit Programm für Groß und Klein, spannenden Vorträgen, aktuellen ...Bauprojekten und persönlicher Beratung.
🎨 Kinder können beim Malwettbewerb mitmachen, 🧠 Erwachsene bei den Experten-Talks dabei sein.

📍 Alle Infos im Artikel:


Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz #ISAHR #Cottbus #Immobilienshop #Eröffnung #Sprem
Show More
Cottbus | Premiere für "Decarbon Days" am Hangar 1 vom 26. bis 28. Juni
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Erntestart für Spreewälder Gurken | Knösels Gemüse in Kasel-Golzig über Situation & Erwartung
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin