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NIEDERLAUSITZ aktuell

„Partizipation leben in Kindergarten und Grundschule”

16:00 Uhr | 24. Januar 2008
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Brandenburgs Bildungsstaatssekretär Burkhard Jungkamp und der Direktor des Instituts für angewandte Familien-, Kindheits- und Jugendforschung (IFK) in Potsdam, Prof. Dr. Dietmar Sturzbecher, haben heute in Oranienburg das 1. Projekt im Rahmen des Brandenburger Bündnisses für Werte in der Erziehung präsentiert. Das Projekt „Partizipation leben in Kindergarten und Grundschule” soll durch soziale Partizipation zur früh ansetzenden Demokratieerziehung und Vorurteilsprävention beitragen. Oranienburg beteiligt sich als eine der ersten Kommunen – neben Hennigsdorf und Oberkrämer (beide Landkreis Oberhavel) sowie Teltow (Landkreis Potsdam-Mittelmark) und Ketzin (Landkreis Havelland) – mit drei Tandems von Kindertageseinrichtungen und Grundschulen an dem Projekt, das im Rahmen des Bundesprogramms „Vielfalt tut gut” gefördert wird und bis 2010 dauert.
Brandenburgs Bildungsstaatssekretär Burkhard Jungkamp begrüßte, dass das Projekt ein wichtiges Anliegen des Brandenburger Bündnisses für Werte in der Erziehung aufgreife. „Wir haben uns beim Bündnis darauf verständigt, dass Partizipation eine ganz zentrale Rolle bei der Vermittlung und Aneignung von Werten spielt”, so Jungkamp. „Damit Kinder soziale Kompetenzen wie Toleranz und die Übernahme von Verantwortung für eigene Belange sowie für soziale Gemeinschaften erwerben können, brauchen sie bereits Partizipationsmöglichkeiten im Kindergarten und in der Grundschule. Das Projekt des Instituts für angewandte Familien-, Kindheits- und Jugendforschung setzt genau hier an und will die Voraussetzungen für frühkindliche Werteaneignung und erlebte Wertorientierung in Kindergarten und Schule verbessern.”
Der erste Schritt zur Partizipation sei, dass man die Interessen und Meinungen der Kinder kennt, so der Direktor des Instituts für angewandte Familien-, Kindheits- und Jugendforschung (IFK) in Potsdam, Prof. Dr. Dietmar Sturzbecher. Deswegen starte das Projekt mit einem innovativen und spielbasierten Kinderbefragungsverfahren zur Erfassung der Mitbestimmungs- und Mitgestaltungsmöglichkeiten aus Sicht der Kinder. Im Projekt werde dann die Evaluation der Mitbestimmungs- und Mitgestaltungsmöglichkeiten aus Kindersicht mit bedarfs- und interessenbezogenen Fortbildungs- und Praxisangeboten verknüpft. „Partizipation ist ein Kinderrecht. Es ist ein Weg zur Gewaltprävention und ist Lebenshilfe zur Bewältigung schwieriger Situationen. Übergänge von einer Lebensphase in eine andere – wie der Übergang vom Kindergarten in die Schule – sind kritische Lebensereignisse, die sowohl Entwicklung fördernde als auch hemmende Potenziale beinhalten können. Um diesen Übergang besser zu bewältigen, sollen im Rahmen des Projekts die Freiräume zur Mitbestimmung und Selbstregulation sozialer Beziehungen in beiden Bildungseinrichtungen besser aufeinander abgestimmt werden”, erklärte Sturzbecher.
Das Projekt wird u.a. aus Mitteln des Handlungskonzepts „Tolerantes Brandenburg” der Landesregierung in Höhe von rund 26.600 Euro unterstützt. Eine weitere Unterstützung erfolgt durch die Kooperation mit dem Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg (LISUM) und durch die Begleitung des Sozialpädago-gischen Fortbildungsinstituts Berlin-Brandenburg (SFBB).
Weitere Informationen zu dem Projekt gibt es beim Institut für angewandte Familien-, Kindheits- und Jugendforschung
Internet: www.ifk-vehlefanz.de,
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Brandenburgs Bildungsstaatssekretär Burkhard Jungkamp und der Direktor des Instituts für angewandte Familien-, Kindheits- und Jugendforschung (IFK) in Potsdam, Prof. Dr. Dietmar Sturzbecher, haben heute in Oranienburg das 1. Projekt im Rahmen des Brandenburger Bündnisses für Werte in der Erziehung präsentiert. Das Projekt „Partizipation leben in Kindergarten und Grundschule” soll durch soziale Partizipation zur früh ansetzenden Demokratieerziehung und Vorurteilsprävention beitragen. Oranienburg beteiligt sich als eine der ersten Kommunen – neben Hennigsdorf und Oberkrämer (beide Landkreis Oberhavel) sowie Teltow (Landkreis Potsdam-Mittelmark) und Ketzin (Landkreis Havelland) – mit drei Tandems von Kindertageseinrichtungen und Grundschulen an dem Projekt, das im Rahmen des Bundesprogramms „Vielfalt tut gut” gefördert wird und bis 2010 dauert.
Brandenburgs Bildungsstaatssekretär Burkhard Jungkamp begrüßte, dass das Projekt ein wichtiges Anliegen des Brandenburger Bündnisses für Werte in der Erziehung aufgreife. „Wir haben uns beim Bündnis darauf verständigt, dass Partizipation eine ganz zentrale Rolle bei der Vermittlung und Aneignung von Werten spielt”, so Jungkamp. „Damit Kinder soziale Kompetenzen wie Toleranz und die Übernahme von Verantwortung für eigene Belange sowie für soziale Gemeinschaften erwerben können, brauchen sie bereits Partizipationsmöglichkeiten im Kindergarten und in der Grundschule. Das Projekt des Instituts für angewandte Familien-, Kindheits- und Jugendforschung setzt genau hier an und will die Voraussetzungen für frühkindliche Werteaneignung und erlebte Wertorientierung in Kindergarten und Schule verbessern.”
Der erste Schritt zur Partizipation sei, dass man die Interessen und Meinungen der Kinder kennt, so der Direktor des Instituts für angewandte Familien-, Kindheits- und Jugendforschung (IFK) in Potsdam, Prof. Dr. Dietmar Sturzbecher. Deswegen starte das Projekt mit einem innovativen und spielbasierten Kinderbefragungsverfahren zur Erfassung der Mitbestimmungs- und Mitgestaltungsmöglichkeiten aus Sicht der Kinder. Im Projekt werde dann die Evaluation der Mitbestimmungs- und Mitgestaltungsmöglichkeiten aus Kindersicht mit bedarfs- und interessenbezogenen Fortbildungs- und Praxisangeboten verknüpft. „Partizipation ist ein Kinderrecht. Es ist ein Weg zur Gewaltprävention und ist Lebenshilfe zur Bewältigung schwieriger Situationen. Übergänge von einer Lebensphase in eine andere – wie der Übergang vom Kindergarten in die Schule – sind kritische Lebensereignisse, die sowohl Entwicklung fördernde als auch hemmende Potenziale beinhalten können. Um diesen Übergang besser zu bewältigen, sollen im Rahmen des Projekts die Freiräume zur Mitbestimmung und Selbstregulation sozialer Beziehungen in beiden Bildungseinrichtungen besser aufeinander abgestimmt werden”, erklärte Sturzbecher.
Das Projekt wird u.a. aus Mitteln des Handlungskonzepts „Tolerantes Brandenburg” der Landesregierung in Höhe von rund 26.600 Euro unterstützt. Eine weitere Unterstützung erfolgt durch die Kooperation mit dem Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg (LISUM) und durch die Begleitung des Sozialpädago-gischen Fortbildungsinstituts Berlin-Brandenburg (SFBB).
Weitere Informationen zu dem Projekt gibt es beim Institut für angewandte Familien-, Kindheits- und Jugendforschung
Internet: www.ifk-vehlefanz.de,
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Brandenburgs Bildungsstaatssekretär Burkhard Jungkamp und der Direktor des Instituts für angewandte Familien-, Kindheits- und Jugendforschung (IFK) in Potsdam, Prof. Dr. Dietmar Sturzbecher, haben heute in Oranienburg das 1. Projekt im Rahmen des Brandenburger Bündnisses für Werte in der Erziehung präsentiert. Das Projekt „Partizipation leben in Kindergarten und Grundschule” soll durch soziale Partizipation zur früh ansetzenden Demokratieerziehung und Vorurteilsprävention beitragen. Oranienburg beteiligt sich als eine der ersten Kommunen – neben Hennigsdorf und Oberkrämer (beide Landkreis Oberhavel) sowie Teltow (Landkreis Potsdam-Mittelmark) und Ketzin (Landkreis Havelland) – mit drei Tandems von Kindertageseinrichtungen und Grundschulen an dem Projekt, das im Rahmen des Bundesprogramms „Vielfalt tut gut” gefördert wird und bis 2010 dauert.
Brandenburgs Bildungsstaatssekretär Burkhard Jungkamp begrüßte, dass das Projekt ein wichtiges Anliegen des Brandenburger Bündnisses für Werte in der Erziehung aufgreife. „Wir haben uns beim Bündnis darauf verständigt, dass Partizipation eine ganz zentrale Rolle bei der Vermittlung und Aneignung von Werten spielt”, so Jungkamp. „Damit Kinder soziale Kompetenzen wie Toleranz und die Übernahme von Verantwortung für eigene Belange sowie für soziale Gemeinschaften erwerben können, brauchen sie bereits Partizipationsmöglichkeiten im Kindergarten und in der Grundschule. Das Projekt des Instituts für angewandte Familien-, Kindheits- und Jugendforschung setzt genau hier an und will die Voraussetzungen für frühkindliche Werteaneignung und erlebte Wertorientierung in Kindergarten und Schule verbessern.”
Der erste Schritt zur Partizipation sei, dass man die Interessen und Meinungen der Kinder kennt, so der Direktor des Instituts für angewandte Familien-, Kindheits- und Jugendforschung (IFK) in Potsdam, Prof. Dr. Dietmar Sturzbecher. Deswegen starte das Projekt mit einem innovativen und spielbasierten Kinderbefragungsverfahren zur Erfassung der Mitbestimmungs- und Mitgestaltungsmöglichkeiten aus Sicht der Kinder. Im Projekt werde dann die Evaluation der Mitbestimmungs- und Mitgestaltungsmöglichkeiten aus Kindersicht mit bedarfs- und interessenbezogenen Fortbildungs- und Praxisangeboten verknüpft. „Partizipation ist ein Kinderrecht. Es ist ein Weg zur Gewaltprävention und ist Lebenshilfe zur Bewältigung schwieriger Situationen. Übergänge von einer Lebensphase in eine andere – wie der Übergang vom Kindergarten in die Schule – sind kritische Lebensereignisse, die sowohl Entwicklung fördernde als auch hemmende Potenziale beinhalten können. Um diesen Übergang besser zu bewältigen, sollen im Rahmen des Projekts die Freiräume zur Mitbestimmung und Selbstregulation sozialer Beziehungen in beiden Bildungseinrichtungen besser aufeinander abgestimmt werden”, erklärte Sturzbecher.
Das Projekt wird u.a. aus Mitteln des Handlungskonzepts „Tolerantes Brandenburg” der Landesregierung in Höhe von rund 26.600 Euro unterstützt. Eine weitere Unterstützung erfolgt durch die Kooperation mit dem Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg (LISUM) und durch die Begleitung des Sozialpädago-gischen Fortbildungsinstituts Berlin-Brandenburg (SFBB).
Weitere Informationen zu dem Projekt gibt es beim Institut für angewandte Familien-, Kindheits- und Jugendforschung
Internet: www.ifk-vehlefanz.de,
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Brandenburgs Bildungsstaatssekretär Burkhard Jungkamp und der Direktor des Instituts für angewandte Familien-, Kindheits- und Jugendforschung (IFK) in Potsdam, Prof. Dr. Dietmar Sturzbecher, haben heute in Oranienburg das 1. Projekt im Rahmen des Brandenburger Bündnisses für Werte in der Erziehung präsentiert. Das Projekt „Partizipation leben in Kindergarten und Grundschule” soll durch soziale Partizipation zur früh ansetzenden Demokratieerziehung und Vorurteilsprävention beitragen. Oranienburg beteiligt sich als eine der ersten Kommunen – neben Hennigsdorf und Oberkrämer (beide Landkreis Oberhavel) sowie Teltow (Landkreis Potsdam-Mittelmark) und Ketzin (Landkreis Havelland) – mit drei Tandems von Kindertageseinrichtungen und Grundschulen an dem Projekt, das im Rahmen des Bundesprogramms „Vielfalt tut gut” gefördert wird und bis 2010 dauert.
Brandenburgs Bildungsstaatssekretär Burkhard Jungkamp begrüßte, dass das Projekt ein wichtiges Anliegen des Brandenburger Bündnisses für Werte in der Erziehung aufgreife. „Wir haben uns beim Bündnis darauf verständigt, dass Partizipation eine ganz zentrale Rolle bei der Vermittlung und Aneignung von Werten spielt”, so Jungkamp. „Damit Kinder soziale Kompetenzen wie Toleranz und die Übernahme von Verantwortung für eigene Belange sowie für soziale Gemeinschaften erwerben können, brauchen sie bereits Partizipationsmöglichkeiten im Kindergarten und in der Grundschule. Das Projekt des Instituts für angewandte Familien-, Kindheits- und Jugendforschung setzt genau hier an und will die Voraussetzungen für frühkindliche Werteaneignung und erlebte Wertorientierung in Kindergarten und Schule verbessern.”
Der erste Schritt zur Partizipation sei, dass man die Interessen und Meinungen der Kinder kennt, so der Direktor des Instituts für angewandte Familien-, Kindheits- und Jugendforschung (IFK) in Potsdam, Prof. Dr. Dietmar Sturzbecher. Deswegen starte das Projekt mit einem innovativen und spielbasierten Kinderbefragungsverfahren zur Erfassung der Mitbestimmungs- und Mitgestaltungsmöglichkeiten aus Sicht der Kinder. Im Projekt werde dann die Evaluation der Mitbestimmungs- und Mitgestaltungsmöglichkeiten aus Kindersicht mit bedarfs- und interessenbezogenen Fortbildungs- und Praxisangeboten verknüpft. „Partizipation ist ein Kinderrecht. Es ist ein Weg zur Gewaltprävention und ist Lebenshilfe zur Bewältigung schwieriger Situationen. Übergänge von einer Lebensphase in eine andere – wie der Übergang vom Kindergarten in die Schule – sind kritische Lebensereignisse, die sowohl Entwicklung fördernde als auch hemmende Potenziale beinhalten können. Um diesen Übergang besser zu bewältigen, sollen im Rahmen des Projekts die Freiräume zur Mitbestimmung und Selbstregulation sozialer Beziehungen in beiden Bildungseinrichtungen besser aufeinander abgestimmt werden”, erklärte Sturzbecher.
Das Projekt wird u.a. aus Mitteln des Handlungskonzepts „Tolerantes Brandenburg” der Landesregierung in Höhe von rund 26.600 Euro unterstützt. Eine weitere Unterstützung erfolgt durch die Kooperation mit dem Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg (LISUM) und durch die Begleitung des Sozialpädago-gischen Fortbildungsinstituts Berlin-Brandenburg (SFBB).
Weitere Informationen zu dem Projekt gibt es beim Institut für angewandte Familien-, Kindheits- und Jugendforschung
Internet: www.ifk-vehlefanz.de,
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Brandenburgs Bildungsstaatssekretär Burkhard Jungkamp und der Direktor des Instituts für angewandte Familien-, Kindheits- und Jugendforschung (IFK) in Potsdam, Prof. Dr. Dietmar Sturzbecher, haben heute in Oranienburg das 1. Projekt im Rahmen des Brandenburger Bündnisses für Werte in der Erziehung präsentiert. Das Projekt „Partizipation leben in Kindergarten und Grundschule” soll durch soziale Partizipation zur früh ansetzenden Demokratieerziehung und Vorurteilsprävention beitragen. Oranienburg beteiligt sich als eine der ersten Kommunen – neben Hennigsdorf und Oberkrämer (beide Landkreis Oberhavel) sowie Teltow (Landkreis Potsdam-Mittelmark) und Ketzin (Landkreis Havelland) – mit drei Tandems von Kindertageseinrichtungen und Grundschulen an dem Projekt, das im Rahmen des Bundesprogramms „Vielfalt tut gut” gefördert wird und bis 2010 dauert.
Brandenburgs Bildungsstaatssekretär Burkhard Jungkamp begrüßte, dass das Projekt ein wichtiges Anliegen des Brandenburger Bündnisses für Werte in der Erziehung aufgreife. „Wir haben uns beim Bündnis darauf verständigt, dass Partizipation eine ganz zentrale Rolle bei der Vermittlung und Aneignung von Werten spielt”, so Jungkamp. „Damit Kinder soziale Kompetenzen wie Toleranz und die Übernahme von Verantwortung für eigene Belange sowie für soziale Gemeinschaften erwerben können, brauchen sie bereits Partizipationsmöglichkeiten im Kindergarten und in der Grundschule. Das Projekt des Instituts für angewandte Familien-, Kindheits- und Jugendforschung setzt genau hier an und will die Voraussetzungen für frühkindliche Werteaneignung und erlebte Wertorientierung in Kindergarten und Schule verbessern.”
Der erste Schritt zur Partizipation sei, dass man die Interessen und Meinungen der Kinder kennt, so der Direktor des Instituts für angewandte Familien-, Kindheits- und Jugendforschung (IFK) in Potsdam, Prof. Dr. Dietmar Sturzbecher. Deswegen starte das Projekt mit einem innovativen und spielbasierten Kinderbefragungsverfahren zur Erfassung der Mitbestimmungs- und Mitgestaltungsmöglichkeiten aus Sicht der Kinder. Im Projekt werde dann die Evaluation der Mitbestimmungs- und Mitgestaltungsmöglichkeiten aus Kindersicht mit bedarfs- und interessenbezogenen Fortbildungs- und Praxisangeboten verknüpft. „Partizipation ist ein Kinderrecht. Es ist ein Weg zur Gewaltprävention und ist Lebenshilfe zur Bewältigung schwieriger Situationen. Übergänge von einer Lebensphase in eine andere – wie der Übergang vom Kindergarten in die Schule – sind kritische Lebensereignisse, die sowohl Entwicklung fördernde als auch hemmende Potenziale beinhalten können. Um diesen Übergang besser zu bewältigen, sollen im Rahmen des Projekts die Freiräume zur Mitbestimmung und Selbstregulation sozialer Beziehungen in beiden Bildungseinrichtungen besser aufeinander abgestimmt werden”, erklärte Sturzbecher.
Das Projekt wird u.a. aus Mitteln des Handlungskonzepts „Tolerantes Brandenburg” der Landesregierung in Höhe von rund 26.600 Euro unterstützt. Eine weitere Unterstützung erfolgt durch die Kooperation mit dem Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg (LISUM) und durch die Begleitung des Sozialpädago-gischen Fortbildungsinstituts Berlin-Brandenburg (SFBB).
Weitere Informationen zu dem Projekt gibt es beim Institut für angewandte Familien-, Kindheits- und Jugendforschung
Internet: www.ifk-vehlefanz.de,
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Brandenburgs Bildungsstaatssekretär Burkhard Jungkamp und der Direktor des Instituts für angewandte Familien-, Kindheits- und Jugendforschung (IFK) in Potsdam, Prof. Dr. Dietmar Sturzbecher, haben heute in Oranienburg das 1. Projekt im Rahmen des Brandenburger Bündnisses für Werte in der Erziehung präsentiert. Das Projekt „Partizipation leben in Kindergarten und Grundschule” soll durch soziale Partizipation zur früh ansetzenden Demokratieerziehung und Vorurteilsprävention beitragen. Oranienburg beteiligt sich als eine der ersten Kommunen – neben Hennigsdorf und Oberkrämer (beide Landkreis Oberhavel) sowie Teltow (Landkreis Potsdam-Mittelmark) und Ketzin (Landkreis Havelland) – mit drei Tandems von Kindertageseinrichtungen und Grundschulen an dem Projekt, das im Rahmen des Bundesprogramms „Vielfalt tut gut” gefördert wird und bis 2010 dauert.
Brandenburgs Bildungsstaatssekretär Burkhard Jungkamp begrüßte, dass das Projekt ein wichtiges Anliegen des Brandenburger Bündnisses für Werte in der Erziehung aufgreife. „Wir haben uns beim Bündnis darauf verständigt, dass Partizipation eine ganz zentrale Rolle bei der Vermittlung und Aneignung von Werten spielt”, so Jungkamp. „Damit Kinder soziale Kompetenzen wie Toleranz und die Übernahme von Verantwortung für eigene Belange sowie für soziale Gemeinschaften erwerben können, brauchen sie bereits Partizipationsmöglichkeiten im Kindergarten und in der Grundschule. Das Projekt des Instituts für angewandte Familien-, Kindheits- und Jugendforschung setzt genau hier an und will die Voraussetzungen für frühkindliche Werteaneignung und erlebte Wertorientierung in Kindergarten und Schule verbessern.”
Der erste Schritt zur Partizipation sei, dass man die Interessen und Meinungen der Kinder kennt, so der Direktor des Instituts für angewandte Familien-, Kindheits- und Jugendforschung (IFK) in Potsdam, Prof. Dr. Dietmar Sturzbecher. Deswegen starte das Projekt mit einem innovativen und spielbasierten Kinderbefragungsverfahren zur Erfassung der Mitbestimmungs- und Mitgestaltungsmöglichkeiten aus Sicht der Kinder. Im Projekt werde dann die Evaluation der Mitbestimmungs- und Mitgestaltungsmöglichkeiten aus Kindersicht mit bedarfs- und interessenbezogenen Fortbildungs- und Praxisangeboten verknüpft. „Partizipation ist ein Kinderrecht. Es ist ein Weg zur Gewaltprävention und ist Lebenshilfe zur Bewältigung schwieriger Situationen. Übergänge von einer Lebensphase in eine andere – wie der Übergang vom Kindergarten in die Schule – sind kritische Lebensereignisse, die sowohl Entwicklung fördernde als auch hemmende Potenziale beinhalten können. Um diesen Übergang besser zu bewältigen, sollen im Rahmen des Projekts die Freiräume zur Mitbestimmung und Selbstregulation sozialer Beziehungen in beiden Bildungseinrichtungen besser aufeinander abgestimmt werden”, erklärte Sturzbecher.
Das Projekt wird u.a. aus Mitteln des Handlungskonzepts „Tolerantes Brandenburg” der Landesregierung in Höhe von rund 26.600 Euro unterstützt. Eine weitere Unterstützung erfolgt durch die Kooperation mit dem Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg (LISUM) und durch die Begleitung des Sozialpädago-gischen Fortbildungsinstituts Berlin-Brandenburg (SFBB).
Weitere Informationen zu dem Projekt gibt es beim Institut für angewandte Familien-, Kindheits- und Jugendforschung
Internet: www.ifk-vehlefanz.de,
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Brandenburgs Bildungsstaatssekretär Burkhard Jungkamp und der Direktor des Instituts für angewandte Familien-, Kindheits- und Jugendforschung (IFK) in Potsdam, Prof. Dr. Dietmar Sturzbecher, haben heute in Oranienburg das 1. Projekt im Rahmen des Brandenburger Bündnisses für Werte in der Erziehung präsentiert. Das Projekt „Partizipation leben in Kindergarten und Grundschule” soll durch soziale Partizipation zur früh ansetzenden Demokratieerziehung und Vorurteilsprävention beitragen. Oranienburg beteiligt sich als eine der ersten Kommunen – neben Hennigsdorf und Oberkrämer (beide Landkreis Oberhavel) sowie Teltow (Landkreis Potsdam-Mittelmark) und Ketzin (Landkreis Havelland) – mit drei Tandems von Kindertageseinrichtungen und Grundschulen an dem Projekt, das im Rahmen des Bundesprogramms „Vielfalt tut gut” gefördert wird und bis 2010 dauert.
Brandenburgs Bildungsstaatssekretär Burkhard Jungkamp begrüßte, dass das Projekt ein wichtiges Anliegen des Brandenburger Bündnisses für Werte in der Erziehung aufgreife. „Wir haben uns beim Bündnis darauf verständigt, dass Partizipation eine ganz zentrale Rolle bei der Vermittlung und Aneignung von Werten spielt”, so Jungkamp. „Damit Kinder soziale Kompetenzen wie Toleranz und die Übernahme von Verantwortung für eigene Belange sowie für soziale Gemeinschaften erwerben können, brauchen sie bereits Partizipationsmöglichkeiten im Kindergarten und in der Grundschule. Das Projekt des Instituts für angewandte Familien-, Kindheits- und Jugendforschung setzt genau hier an und will die Voraussetzungen für frühkindliche Werteaneignung und erlebte Wertorientierung in Kindergarten und Schule verbessern.”
Der erste Schritt zur Partizipation sei, dass man die Interessen und Meinungen der Kinder kennt, so der Direktor des Instituts für angewandte Familien-, Kindheits- und Jugendforschung (IFK) in Potsdam, Prof. Dr. Dietmar Sturzbecher. Deswegen starte das Projekt mit einem innovativen und spielbasierten Kinderbefragungsverfahren zur Erfassung der Mitbestimmungs- und Mitgestaltungsmöglichkeiten aus Sicht der Kinder. Im Projekt werde dann die Evaluation der Mitbestimmungs- und Mitgestaltungsmöglichkeiten aus Kindersicht mit bedarfs- und interessenbezogenen Fortbildungs- und Praxisangeboten verknüpft. „Partizipation ist ein Kinderrecht. Es ist ein Weg zur Gewaltprävention und ist Lebenshilfe zur Bewältigung schwieriger Situationen. Übergänge von einer Lebensphase in eine andere – wie der Übergang vom Kindergarten in die Schule – sind kritische Lebensereignisse, die sowohl Entwicklung fördernde als auch hemmende Potenziale beinhalten können. Um diesen Übergang besser zu bewältigen, sollen im Rahmen des Projekts die Freiräume zur Mitbestimmung und Selbstregulation sozialer Beziehungen in beiden Bildungseinrichtungen besser aufeinander abgestimmt werden”, erklärte Sturzbecher.
Das Projekt wird u.a. aus Mitteln des Handlungskonzepts „Tolerantes Brandenburg” der Landesregierung in Höhe von rund 26.600 Euro unterstützt. Eine weitere Unterstützung erfolgt durch die Kooperation mit dem Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg (LISUM) und durch die Begleitung des Sozialpädago-gischen Fortbildungsinstituts Berlin-Brandenburg (SFBB).
Weitere Informationen zu dem Projekt gibt es beim Institut für angewandte Familien-, Kindheits- und Jugendforschung
Internet: www.ifk-vehlefanz.de,
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Brandenburgs Bildungsstaatssekretär Burkhard Jungkamp und der Direktor des Instituts für angewandte Familien-, Kindheits- und Jugendforschung (IFK) in Potsdam, Prof. Dr. Dietmar Sturzbecher, haben heute in Oranienburg das 1. Projekt im Rahmen des Brandenburger Bündnisses für Werte in der Erziehung präsentiert. Das Projekt „Partizipation leben in Kindergarten und Grundschule” soll durch soziale Partizipation zur früh ansetzenden Demokratieerziehung und Vorurteilsprävention beitragen. Oranienburg beteiligt sich als eine der ersten Kommunen – neben Hennigsdorf und Oberkrämer (beide Landkreis Oberhavel) sowie Teltow (Landkreis Potsdam-Mittelmark) und Ketzin (Landkreis Havelland) – mit drei Tandems von Kindertageseinrichtungen und Grundschulen an dem Projekt, das im Rahmen des Bundesprogramms „Vielfalt tut gut” gefördert wird und bis 2010 dauert.
Brandenburgs Bildungsstaatssekretär Burkhard Jungkamp begrüßte, dass das Projekt ein wichtiges Anliegen des Brandenburger Bündnisses für Werte in der Erziehung aufgreife. „Wir haben uns beim Bündnis darauf verständigt, dass Partizipation eine ganz zentrale Rolle bei der Vermittlung und Aneignung von Werten spielt”, so Jungkamp. „Damit Kinder soziale Kompetenzen wie Toleranz und die Übernahme von Verantwortung für eigene Belange sowie für soziale Gemeinschaften erwerben können, brauchen sie bereits Partizipationsmöglichkeiten im Kindergarten und in der Grundschule. Das Projekt des Instituts für angewandte Familien-, Kindheits- und Jugendforschung setzt genau hier an und will die Voraussetzungen für frühkindliche Werteaneignung und erlebte Wertorientierung in Kindergarten und Schule verbessern.”
Der erste Schritt zur Partizipation sei, dass man die Interessen und Meinungen der Kinder kennt, so der Direktor des Instituts für angewandte Familien-, Kindheits- und Jugendforschung (IFK) in Potsdam, Prof. Dr. Dietmar Sturzbecher. Deswegen starte das Projekt mit einem innovativen und spielbasierten Kinderbefragungsverfahren zur Erfassung der Mitbestimmungs- und Mitgestaltungsmöglichkeiten aus Sicht der Kinder. Im Projekt werde dann die Evaluation der Mitbestimmungs- und Mitgestaltungsmöglichkeiten aus Kindersicht mit bedarfs- und interessenbezogenen Fortbildungs- und Praxisangeboten verknüpft. „Partizipation ist ein Kinderrecht. Es ist ein Weg zur Gewaltprävention und ist Lebenshilfe zur Bewältigung schwieriger Situationen. Übergänge von einer Lebensphase in eine andere – wie der Übergang vom Kindergarten in die Schule – sind kritische Lebensereignisse, die sowohl Entwicklung fördernde als auch hemmende Potenziale beinhalten können. Um diesen Übergang besser zu bewältigen, sollen im Rahmen des Projekts die Freiräume zur Mitbestimmung und Selbstregulation sozialer Beziehungen in beiden Bildungseinrichtungen besser aufeinander abgestimmt werden”, erklärte Sturzbecher.
Das Projekt wird u.a. aus Mitteln des Handlungskonzepts „Tolerantes Brandenburg” der Landesregierung in Höhe von rund 26.600 Euro unterstützt. Eine weitere Unterstützung erfolgt durch die Kooperation mit dem Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg (LISUM) und durch die Begleitung des Sozialpädago-gischen Fortbildungsinstituts Berlin-Brandenburg (SFBB).
Weitere Informationen zu dem Projekt gibt es beim Institut für angewandte Familien-, Kindheits- und Jugendforschung
Internet: www.ifk-vehlefanz.de,
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