Im Vorfeld des Weltkindertages am kommenden Sonntag, 20. September, mahnt Infrastrukturminister Reinhold Dellmann zu mehr Rücksicht und verantwortungsbewußtem Verhalten gegenüber Kindern im Straßenverkehr.
Reinhold Dellmann: „Kinder gehören zu den schwächsten Verkehrsteilnehmern und brauchen unseren besonderen Schutz. Der Weltkindertag ist eine gute Gelegenheit, das eigene Verhalten im Straßenverkehr kritisch zu hinterfragen. Das fängt beim Überqueren der Straße bei Rot an, denn Kinder lernen von Erwachsenen. Auch das Rasen in Tempo-30-Zonen oder Spielstraßen ist kein Kavaliersdelikt, sondern kann Kinder das Leben kosten. Jedes Dritte aller verunglückten Kinder war zudem Mitfahrer in Fahrzeugen Erwachsener. Das sollte zu denken geben. Also: Runter vom Gas und mehr auf Kinder achten.”
Im Jahr 2008 sind in Brandenburg 790 Kinder im Straßenverkehr verunglückt, 127 weniger als 2007. Es gab keine Toten, 2007 starben noch 5 Kinder nach Unfällen.
324 Kinder verunglückten im vergangenen Jahr beim Fahrrad fahren. Als Fußgänger verunglückten 145 Kinder, als Insassen von Pkw 281.
Insgesamt verletzten sich 315 Kinder, davon 42 schwer und 273 leicht.
Seit 1992 ist die Zahl der schwerverletzten und getöteten Kinder in Brandenburg von 1023 auf 138 im Jahr 2008 zurückgegangen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Im Vorfeld des Weltkindertages am kommenden Sonntag, 20. September, mahnt Infrastrukturminister Reinhold Dellmann zu mehr Rücksicht und verantwortungsbewußtem Verhalten gegenüber Kindern im Straßenverkehr.
Reinhold Dellmann: „Kinder gehören zu den schwächsten Verkehrsteilnehmern und brauchen unseren besonderen Schutz. Der Weltkindertag ist eine gute Gelegenheit, das eigene Verhalten im Straßenverkehr kritisch zu hinterfragen. Das fängt beim Überqueren der Straße bei Rot an, denn Kinder lernen von Erwachsenen. Auch das Rasen in Tempo-30-Zonen oder Spielstraßen ist kein Kavaliersdelikt, sondern kann Kinder das Leben kosten. Jedes Dritte aller verunglückten Kinder war zudem Mitfahrer in Fahrzeugen Erwachsener. Das sollte zu denken geben. Also: Runter vom Gas und mehr auf Kinder achten.”
Im Jahr 2008 sind in Brandenburg 790 Kinder im Straßenverkehr verunglückt, 127 weniger als 2007. Es gab keine Toten, 2007 starben noch 5 Kinder nach Unfällen.
324 Kinder verunglückten im vergangenen Jahr beim Fahrrad fahren. Als Fußgänger verunglückten 145 Kinder, als Insassen von Pkw 281.
Insgesamt verletzten sich 315 Kinder, davon 42 schwer und 273 leicht.
Seit 1992 ist die Zahl der schwerverletzten und getöteten Kinder in Brandenburg von 1023 auf 138 im Jahr 2008 zurückgegangen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Im Vorfeld des Weltkindertages am kommenden Sonntag, 20. September, mahnt Infrastrukturminister Reinhold Dellmann zu mehr Rücksicht und verantwortungsbewußtem Verhalten gegenüber Kindern im Straßenverkehr.
Reinhold Dellmann: „Kinder gehören zu den schwächsten Verkehrsteilnehmern und brauchen unseren besonderen Schutz. Der Weltkindertag ist eine gute Gelegenheit, das eigene Verhalten im Straßenverkehr kritisch zu hinterfragen. Das fängt beim Überqueren der Straße bei Rot an, denn Kinder lernen von Erwachsenen. Auch das Rasen in Tempo-30-Zonen oder Spielstraßen ist kein Kavaliersdelikt, sondern kann Kinder das Leben kosten. Jedes Dritte aller verunglückten Kinder war zudem Mitfahrer in Fahrzeugen Erwachsener. Das sollte zu denken geben. Also: Runter vom Gas und mehr auf Kinder achten.”
Im Jahr 2008 sind in Brandenburg 790 Kinder im Straßenverkehr verunglückt, 127 weniger als 2007. Es gab keine Toten, 2007 starben noch 5 Kinder nach Unfällen.
324 Kinder verunglückten im vergangenen Jahr beim Fahrrad fahren. Als Fußgänger verunglückten 145 Kinder, als Insassen von Pkw 281.
Insgesamt verletzten sich 315 Kinder, davon 42 schwer und 273 leicht.
Seit 1992 ist die Zahl der schwerverletzten und getöteten Kinder in Brandenburg von 1023 auf 138 im Jahr 2008 zurückgegangen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Im Vorfeld des Weltkindertages am kommenden Sonntag, 20. September, mahnt Infrastrukturminister Reinhold Dellmann zu mehr Rücksicht und verantwortungsbewußtem Verhalten gegenüber Kindern im Straßenverkehr.
Reinhold Dellmann: „Kinder gehören zu den schwächsten Verkehrsteilnehmern und brauchen unseren besonderen Schutz. Der Weltkindertag ist eine gute Gelegenheit, das eigene Verhalten im Straßenverkehr kritisch zu hinterfragen. Das fängt beim Überqueren der Straße bei Rot an, denn Kinder lernen von Erwachsenen. Auch das Rasen in Tempo-30-Zonen oder Spielstraßen ist kein Kavaliersdelikt, sondern kann Kinder das Leben kosten. Jedes Dritte aller verunglückten Kinder war zudem Mitfahrer in Fahrzeugen Erwachsener. Das sollte zu denken geben. Also: Runter vom Gas und mehr auf Kinder achten.”
Im Jahr 2008 sind in Brandenburg 790 Kinder im Straßenverkehr verunglückt, 127 weniger als 2007. Es gab keine Toten, 2007 starben noch 5 Kinder nach Unfällen.
324 Kinder verunglückten im vergangenen Jahr beim Fahrrad fahren. Als Fußgänger verunglückten 145 Kinder, als Insassen von Pkw 281.
Insgesamt verletzten sich 315 Kinder, davon 42 schwer und 273 leicht.
Seit 1992 ist die Zahl der schwerverletzten und getöteten Kinder in Brandenburg von 1023 auf 138 im Jahr 2008 zurückgegangen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung