Mit der erfolgreichen Abnahmeprüfung gibt das Landesumweltamt Brandenburg grünes Licht für den Dauerbetrieb des modernen Biomasseheizkraftwerkes Hennigsdorf. Mit dem hohen Wirkungsgrad einer Energiegewinnung aus Kraft-Wärme-Kopplung und der regionalen Nutzung nachwachsender Rohstoffe bietet die Stadt Hennigsdorf ihren Bürgern eine preiswerte und sichere, ökologische und klimafreundliche Wärmeversorgung.
Das Biomasseheizkraftwerk Hennigsdorf mit einer elektrischen Leistung von 2,3 und einer Wärmeleistung von 9,8 Megawatt wird ausschließlich mit frischen Holzhackschnitzeln betrieben. Die jährlich benötigten 30.400 Tonnen kommen aus der Region Berlin-Brandenburg und aus Polen. Hennigsdorf kann nun seinen Wärmebedarf zu mehr als einem Drittel aus Biomasse stillen.
Im Biomasseheizkraftwerk auf Basis eines Organic-Rankine-Cycle-Prozesses wird die anfallende Abwärme in elektrische Energie umgewandelt und kann im Unterschied zu anderen Heizwerken direkt genutzt werden. Die Anlage arbeitet im Vergleich zu herkömmlichen Wasserdampfkraftwerken mit geringeren Drücken und Temperaturen. Die Abgasreinigung entspricht dem Stand der Umweltschutztechnik.
Nach einem dreimonatigen Genehmigungsverfahren begann die KPG Kraftwerks- und Projektentwicklungsgesellschaft Hennigsdorf mbH im Mai 2008 mit dem Bau der Anlage, die im April 2009 zunächst in den Probebetrieb ging. Das Projekt umfasst eine Investitionssumme von 20 Millionen Euro. Mit der zu erwartenden Energieproduktion werden im Vergleich zum Strom- und Wärmeerzeugungsmix des Landes Brandenburg rund 154.000 Tonnen Kohlendioxid eingespart.
Der Anteil der Biomasse am Primärenergieverbrauch des Landes Brandenburg beträgt 7,7 Prozent. Ein Viertel der Bruttostromerzeugung und fast zwei Drittel des im Land verbrauchten Stroms stammen heute schon aus Erneuerbaren Energien.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Mit der erfolgreichen Abnahmeprüfung gibt das Landesumweltamt Brandenburg grünes Licht für den Dauerbetrieb des modernen Biomasseheizkraftwerkes Hennigsdorf. Mit dem hohen Wirkungsgrad einer Energiegewinnung aus Kraft-Wärme-Kopplung und der regionalen Nutzung nachwachsender Rohstoffe bietet die Stadt Hennigsdorf ihren Bürgern eine preiswerte und sichere, ökologische und klimafreundliche Wärmeversorgung.
Das Biomasseheizkraftwerk Hennigsdorf mit einer elektrischen Leistung von 2,3 und einer Wärmeleistung von 9,8 Megawatt wird ausschließlich mit frischen Holzhackschnitzeln betrieben. Die jährlich benötigten 30.400 Tonnen kommen aus der Region Berlin-Brandenburg und aus Polen. Hennigsdorf kann nun seinen Wärmebedarf zu mehr als einem Drittel aus Biomasse stillen.
Im Biomasseheizkraftwerk auf Basis eines Organic-Rankine-Cycle-Prozesses wird die anfallende Abwärme in elektrische Energie umgewandelt und kann im Unterschied zu anderen Heizwerken direkt genutzt werden. Die Anlage arbeitet im Vergleich zu herkömmlichen Wasserdampfkraftwerken mit geringeren Drücken und Temperaturen. Die Abgasreinigung entspricht dem Stand der Umweltschutztechnik.
Nach einem dreimonatigen Genehmigungsverfahren begann die KPG Kraftwerks- und Projektentwicklungsgesellschaft Hennigsdorf mbH im Mai 2008 mit dem Bau der Anlage, die im April 2009 zunächst in den Probebetrieb ging. Das Projekt umfasst eine Investitionssumme von 20 Millionen Euro. Mit der zu erwartenden Energieproduktion werden im Vergleich zum Strom- und Wärmeerzeugungsmix des Landes Brandenburg rund 154.000 Tonnen Kohlendioxid eingespart.
Der Anteil der Biomasse am Primärenergieverbrauch des Landes Brandenburg beträgt 7,7 Prozent. Ein Viertel der Bruttostromerzeugung und fast zwei Drittel des im Land verbrauchten Stroms stammen heute schon aus Erneuerbaren Energien.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Mit der erfolgreichen Abnahmeprüfung gibt das Landesumweltamt Brandenburg grünes Licht für den Dauerbetrieb des modernen Biomasseheizkraftwerkes Hennigsdorf. Mit dem hohen Wirkungsgrad einer Energiegewinnung aus Kraft-Wärme-Kopplung und der regionalen Nutzung nachwachsender Rohstoffe bietet die Stadt Hennigsdorf ihren Bürgern eine preiswerte und sichere, ökologische und klimafreundliche Wärmeversorgung.
Das Biomasseheizkraftwerk Hennigsdorf mit einer elektrischen Leistung von 2,3 und einer Wärmeleistung von 9,8 Megawatt wird ausschließlich mit frischen Holzhackschnitzeln betrieben. Die jährlich benötigten 30.400 Tonnen kommen aus der Region Berlin-Brandenburg und aus Polen. Hennigsdorf kann nun seinen Wärmebedarf zu mehr als einem Drittel aus Biomasse stillen.
Im Biomasseheizkraftwerk auf Basis eines Organic-Rankine-Cycle-Prozesses wird die anfallende Abwärme in elektrische Energie umgewandelt und kann im Unterschied zu anderen Heizwerken direkt genutzt werden. Die Anlage arbeitet im Vergleich zu herkömmlichen Wasserdampfkraftwerken mit geringeren Drücken und Temperaturen. Die Abgasreinigung entspricht dem Stand der Umweltschutztechnik.
Nach einem dreimonatigen Genehmigungsverfahren begann die KPG Kraftwerks- und Projektentwicklungsgesellschaft Hennigsdorf mbH im Mai 2008 mit dem Bau der Anlage, die im April 2009 zunächst in den Probebetrieb ging. Das Projekt umfasst eine Investitionssumme von 20 Millionen Euro. Mit der zu erwartenden Energieproduktion werden im Vergleich zum Strom- und Wärmeerzeugungsmix des Landes Brandenburg rund 154.000 Tonnen Kohlendioxid eingespart.
Der Anteil der Biomasse am Primärenergieverbrauch des Landes Brandenburg beträgt 7,7 Prozent. Ein Viertel der Bruttostromerzeugung und fast zwei Drittel des im Land verbrauchten Stroms stammen heute schon aus Erneuerbaren Energien.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Mit der erfolgreichen Abnahmeprüfung gibt das Landesumweltamt Brandenburg grünes Licht für den Dauerbetrieb des modernen Biomasseheizkraftwerkes Hennigsdorf. Mit dem hohen Wirkungsgrad einer Energiegewinnung aus Kraft-Wärme-Kopplung und der regionalen Nutzung nachwachsender Rohstoffe bietet die Stadt Hennigsdorf ihren Bürgern eine preiswerte und sichere, ökologische und klimafreundliche Wärmeversorgung.
Das Biomasseheizkraftwerk Hennigsdorf mit einer elektrischen Leistung von 2,3 und einer Wärmeleistung von 9,8 Megawatt wird ausschließlich mit frischen Holzhackschnitzeln betrieben. Die jährlich benötigten 30.400 Tonnen kommen aus der Region Berlin-Brandenburg und aus Polen. Hennigsdorf kann nun seinen Wärmebedarf zu mehr als einem Drittel aus Biomasse stillen.
Im Biomasseheizkraftwerk auf Basis eines Organic-Rankine-Cycle-Prozesses wird die anfallende Abwärme in elektrische Energie umgewandelt und kann im Unterschied zu anderen Heizwerken direkt genutzt werden. Die Anlage arbeitet im Vergleich zu herkömmlichen Wasserdampfkraftwerken mit geringeren Drücken und Temperaturen. Die Abgasreinigung entspricht dem Stand der Umweltschutztechnik.
Nach einem dreimonatigen Genehmigungsverfahren begann die KPG Kraftwerks- und Projektentwicklungsgesellschaft Hennigsdorf mbH im Mai 2008 mit dem Bau der Anlage, die im April 2009 zunächst in den Probebetrieb ging. Das Projekt umfasst eine Investitionssumme von 20 Millionen Euro. Mit der zu erwartenden Energieproduktion werden im Vergleich zum Strom- und Wärmeerzeugungsmix des Landes Brandenburg rund 154.000 Tonnen Kohlendioxid eingespart.
Der Anteil der Biomasse am Primärenergieverbrauch des Landes Brandenburg beträgt 7,7 Prozent. Ein Viertel der Bruttostromerzeugung und fast zwei Drittel des im Land verbrauchten Stroms stammen heute schon aus Erneuerbaren Energien.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Mit der erfolgreichen Abnahmeprüfung gibt das Landesumweltamt Brandenburg grünes Licht für den Dauerbetrieb des modernen Biomasseheizkraftwerkes Hennigsdorf. Mit dem hohen Wirkungsgrad einer Energiegewinnung aus Kraft-Wärme-Kopplung und der regionalen Nutzung nachwachsender Rohstoffe bietet die Stadt Hennigsdorf ihren Bürgern eine preiswerte und sichere, ökologische und klimafreundliche Wärmeversorgung.
Das Biomasseheizkraftwerk Hennigsdorf mit einer elektrischen Leistung von 2,3 und einer Wärmeleistung von 9,8 Megawatt wird ausschließlich mit frischen Holzhackschnitzeln betrieben. Die jährlich benötigten 30.400 Tonnen kommen aus der Region Berlin-Brandenburg und aus Polen. Hennigsdorf kann nun seinen Wärmebedarf zu mehr als einem Drittel aus Biomasse stillen.
Im Biomasseheizkraftwerk auf Basis eines Organic-Rankine-Cycle-Prozesses wird die anfallende Abwärme in elektrische Energie umgewandelt und kann im Unterschied zu anderen Heizwerken direkt genutzt werden. Die Anlage arbeitet im Vergleich zu herkömmlichen Wasserdampfkraftwerken mit geringeren Drücken und Temperaturen. Die Abgasreinigung entspricht dem Stand der Umweltschutztechnik.
Nach einem dreimonatigen Genehmigungsverfahren begann die KPG Kraftwerks- und Projektentwicklungsgesellschaft Hennigsdorf mbH im Mai 2008 mit dem Bau der Anlage, die im April 2009 zunächst in den Probebetrieb ging. Das Projekt umfasst eine Investitionssumme von 20 Millionen Euro. Mit der zu erwartenden Energieproduktion werden im Vergleich zum Strom- und Wärmeerzeugungsmix des Landes Brandenburg rund 154.000 Tonnen Kohlendioxid eingespart.
Der Anteil der Biomasse am Primärenergieverbrauch des Landes Brandenburg beträgt 7,7 Prozent. Ein Viertel der Bruttostromerzeugung und fast zwei Drittel des im Land verbrauchten Stroms stammen heute schon aus Erneuerbaren Energien.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Mit der erfolgreichen Abnahmeprüfung gibt das Landesumweltamt Brandenburg grünes Licht für den Dauerbetrieb des modernen Biomasseheizkraftwerkes Hennigsdorf. Mit dem hohen Wirkungsgrad einer Energiegewinnung aus Kraft-Wärme-Kopplung und der regionalen Nutzung nachwachsender Rohstoffe bietet die Stadt Hennigsdorf ihren Bürgern eine preiswerte und sichere, ökologische und klimafreundliche Wärmeversorgung.
Das Biomasseheizkraftwerk Hennigsdorf mit einer elektrischen Leistung von 2,3 und einer Wärmeleistung von 9,8 Megawatt wird ausschließlich mit frischen Holzhackschnitzeln betrieben. Die jährlich benötigten 30.400 Tonnen kommen aus der Region Berlin-Brandenburg und aus Polen. Hennigsdorf kann nun seinen Wärmebedarf zu mehr als einem Drittel aus Biomasse stillen.
Im Biomasseheizkraftwerk auf Basis eines Organic-Rankine-Cycle-Prozesses wird die anfallende Abwärme in elektrische Energie umgewandelt und kann im Unterschied zu anderen Heizwerken direkt genutzt werden. Die Anlage arbeitet im Vergleich zu herkömmlichen Wasserdampfkraftwerken mit geringeren Drücken und Temperaturen. Die Abgasreinigung entspricht dem Stand der Umweltschutztechnik.
Nach einem dreimonatigen Genehmigungsverfahren begann die KPG Kraftwerks- und Projektentwicklungsgesellschaft Hennigsdorf mbH im Mai 2008 mit dem Bau der Anlage, die im April 2009 zunächst in den Probebetrieb ging. Das Projekt umfasst eine Investitionssumme von 20 Millionen Euro. Mit der zu erwartenden Energieproduktion werden im Vergleich zum Strom- und Wärmeerzeugungsmix des Landes Brandenburg rund 154.000 Tonnen Kohlendioxid eingespart.
Der Anteil der Biomasse am Primärenergieverbrauch des Landes Brandenburg beträgt 7,7 Prozent. Ein Viertel der Bruttostromerzeugung und fast zwei Drittel des im Land verbrauchten Stroms stammen heute schon aus Erneuerbaren Energien.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Mit der erfolgreichen Abnahmeprüfung gibt das Landesumweltamt Brandenburg grünes Licht für den Dauerbetrieb des modernen Biomasseheizkraftwerkes Hennigsdorf. Mit dem hohen Wirkungsgrad einer Energiegewinnung aus Kraft-Wärme-Kopplung und der regionalen Nutzung nachwachsender Rohstoffe bietet die Stadt Hennigsdorf ihren Bürgern eine preiswerte und sichere, ökologische und klimafreundliche Wärmeversorgung.
Das Biomasseheizkraftwerk Hennigsdorf mit einer elektrischen Leistung von 2,3 und einer Wärmeleistung von 9,8 Megawatt wird ausschließlich mit frischen Holzhackschnitzeln betrieben. Die jährlich benötigten 30.400 Tonnen kommen aus der Region Berlin-Brandenburg und aus Polen. Hennigsdorf kann nun seinen Wärmebedarf zu mehr als einem Drittel aus Biomasse stillen.
Im Biomasseheizkraftwerk auf Basis eines Organic-Rankine-Cycle-Prozesses wird die anfallende Abwärme in elektrische Energie umgewandelt und kann im Unterschied zu anderen Heizwerken direkt genutzt werden. Die Anlage arbeitet im Vergleich zu herkömmlichen Wasserdampfkraftwerken mit geringeren Drücken und Temperaturen. Die Abgasreinigung entspricht dem Stand der Umweltschutztechnik.
Nach einem dreimonatigen Genehmigungsverfahren begann die KPG Kraftwerks- und Projektentwicklungsgesellschaft Hennigsdorf mbH im Mai 2008 mit dem Bau der Anlage, die im April 2009 zunächst in den Probebetrieb ging. Das Projekt umfasst eine Investitionssumme von 20 Millionen Euro. Mit der zu erwartenden Energieproduktion werden im Vergleich zum Strom- und Wärmeerzeugungsmix des Landes Brandenburg rund 154.000 Tonnen Kohlendioxid eingespart.
Der Anteil der Biomasse am Primärenergieverbrauch des Landes Brandenburg beträgt 7,7 Prozent. Ein Viertel der Bruttostromerzeugung und fast zwei Drittel des im Land verbrauchten Stroms stammen heute schon aus Erneuerbaren Energien.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Mit der erfolgreichen Abnahmeprüfung gibt das Landesumweltamt Brandenburg grünes Licht für den Dauerbetrieb des modernen Biomasseheizkraftwerkes Hennigsdorf. Mit dem hohen Wirkungsgrad einer Energiegewinnung aus Kraft-Wärme-Kopplung und der regionalen Nutzung nachwachsender Rohstoffe bietet die Stadt Hennigsdorf ihren Bürgern eine preiswerte und sichere, ökologische und klimafreundliche Wärmeversorgung.
Das Biomasseheizkraftwerk Hennigsdorf mit einer elektrischen Leistung von 2,3 und einer Wärmeleistung von 9,8 Megawatt wird ausschließlich mit frischen Holzhackschnitzeln betrieben. Die jährlich benötigten 30.400 Tonnen kommen aus der Region Berlin-Brandenburg und aus Polen. Hennigsdorf kann nun seinen Wärmebedarf zu mehr als einem Drittel aus Biomasse stillen.
Im Biomasseheizkraftwerk auf Basis eines Organic-Rankine-Cycle-Prozesses wird die anfallende Abwärme in elektrische Energie umgewandelt und kann im Unterschied zu anderen Heizwerken direkt genutzt werden. Die Anlage arbeitet im Vergleich zu herkömmlichen Wasserdampfkraftwerken mit geringeren Drücken und Temperaturen. Die Abgasreinigung entspricht dem Stand der Umweltschutztechnik.
Nach einem dreimonatigen Genehmigungsverfahren begann die KPG Kraftwerks- und Projektentwicklungsgesellschaft Hennigsdorf mbH im Mai 2008 mit dem Bau der Anlage, die im April 2009 zunächst in den Probebetrieb ging. Das Projekt umfasst eine Investitionssumme von 20 Millionen Euro. Mit der zu erwartenden Energieproduktion werden im Vergleich zum Strom- und Wärmeerzeugungsmix des Landes Brandenburg rund 154.000 Tonnen Kohlendioxid eingespart.
Der Anteil der Biomasse am Primärenergieverbrauch des Landes Brandenburg beträgt 7,7 Prozent. Ein Viertel der Bruttostromerzeugung und fast zwei Drittel des im Land verbrauchten Stroms stammen heute schon aus Erneuerbaren Energien.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz