„Unser Einsatz hat sich gelohnt: Das Bundesministerium will das Programm Kommunal-Kombi über 2009 hinaus bis 2012 fortführen“, freute sich Arbeitsministerin Dagmar Ziegler heute in Potsdam. „Brandenburg nimmt aktuell bereits die Spitzenposition bei der Nutzung des Programms ein. Da zudem die von uns geforderten Neuerungen mit in die Programmstruktur aufgenommen werden sollen, passt es jetzt noch besser zu unserem Bedarf.“ Rund ein Viertel aller in Deutschland bewilligten Stellen entfallen bereits jetzt auf Brandenburg. In den vergangenen Monaten hat sich Ministerin Ziegler deshalb wiederholt und nachhaltig für eine Verlängerung und Verbesserung des Kommunal-Kombis ausgesprochen und dafür auch auf Bundesebene eingesetzt.
Die Kernelemente des Bundesprogramms sollen unverändert bleiben, dazu gehören die Beschäftigungsdauer von bis zu drei Jahren und die Schaffung zusätzlicher Arbeitsplätze in Regionen mit erheblichen Arbeitsmarktproblemen. Eine bestimmte Dauer der Arbeitslosigkeit oder gar des Bezuges von Arbeitslosengeld II, an denen in der Vergangenheit die Inanspruchnahme des Bundesprogramms nicht selten scheiterte, wäre nach Aussagen des BMAS zukünftig nicht mehr erforderlich. Für diese Forderung hatte sich Dagmar Ziegler besonders stark gemacht.
Wichtig für Brandenburg ist auch die vorgesehene weitere regionale Ausweitung des Programms: In Bundesländern, in denen mindestens 80 Prozent der Regionen förderfähig sind, weil sie eine Gesamtarbeitslosenquote von 10 Prozent aufweisen, sollen in Zukunft alle Regionen gefördert werden können. „Damit könnten endlich auch der Landkreis Dahme-Spree sowie Potsdam (Stadt) und Potsdam-Mittelmark den Kommunal-Kombi nutzen, um über die zusätzlich geschaffenen Stellen Langzeitarbeitslose wieder in den Arbeitsmarkt zu integrieren und gleichzeitig die Attraktivität ihrer Kommune zu stärken“, erläutert die Ministerin. „Ich habe bei meinen zahlreichen Vor-Ort-Besuchen in diesem und im letzten Jahr gesehen, dass in den Kommunen ein weites Spektrum sinnvoller zusätzlicher Angebote geschaffen werden konnte und die Beschäftigten mit großem Engagement ihre neuen Aufgaben wahrnehmen. Auf diese Weise schaffen wir einen Mehrwert für die Kommune und die Beschäftigten gleichermaßen.“
Bisher konnten in Brandenburg über 3 100 Stellen im Bundesprogramm Kommunal-Kombi bewilligt und zum größten Teil auch besetzt werden, bis Ende des Jahres rechnet das Ministerium mit weiteren 1 500. Damit wäre das Landeskontingent für 2009 zu 80 Prozent ausgeschöpft. Die Haupteinsatzfelder der Beschäftigten liegen in den Bereichen Kinderbetreuung und Jugendhilfe (16,2 Prozent der Beschäftigungsverhältnisse), Naturschutz und Landschaftspflege (13 Prozent) und sonstige soziale Dienste (12,5 Prozent). Rund 51 Prozent der Beschäftigten sind über 50 Jahre alt, 52 Prozent Frauen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
„Unser Einsatz hat sich gelohnt: Das Bundesministerium will das Programm Kommunal-Kombi über 2009 hinaus bis 2012 fortführen“, freute sich Arbeitsministerin Dagmar Ziegler heute in Potsdam. „Brandenburg nimmt aktuell bereits die Spitzenposition bei der Nutzung des Programms ein. Da zudem die von uns geforderten Neuerungen mit in die Programmstruktur aufgenommen werden sollen, passt es jetzt noch besser zu unserem Bedarf.“ Rund ein Viertel aller in Deutschland bewilligten Stellen entfallen bereits jetzt auf Brandenburg. In den vergangenen Monaten hat sich Ministerin Ziegler deshalb wiederholt und nachhaltig für eine Verlängerung und Verbesserung des Kommunal-Kombis ausgesprochen und dafür auch auf Bundesebene eingesetzt.
Die Kernelemente des Bundesprogramms sollen unverändert bleiben, dazu gehören die Beschäftigungsdauer von bis zu drei Jahren und die Schaffung zusätzlicher Arbeitsplätze in Regionen mit erheblichen Arbeitsmarktproblemen. Eine bestimmte Dauer der Arbeitslosigkeit oder gar des Bezuges von Arbeitslosengeld II, an denen in der Vergangenheit die Inanspruchnahme des Bundesprogramms nicht selten scheiterte, wäre nach Aussagen des BMAS zukünftig nicht mehr erforderlich. Für diese Forderung hatte sich Dagmar Ziegler besonders stark gemacht.
Wichtig für Brandenburg ist auch die vorgesehene weitere regionale Ausweitung des Programms: In Bundesländern, in denen mindestens 80 Prozent der Regionen förderfähig sind, weil sie eine Gesamtarbeitslosenquote von 10 Prozent aufweisen, sollen in Zukunft alle Regionen gefördert werden können. „Damit könnten endlich auch der Landkreis Dahme-Spree sowie Potsdam (Stadt) und Potsdam-Mittelmark den Kommunal-Kombi nutzen, um über die zusätzlich geschaffenen Stellen Langzeitarbeitslose wieder in den Arbeitsmarkt zu integrieren und gleichzeitig die Attraktivität ihrer Kommune zu stärken“, erläutert die Ministerin. „Ich habe bei meinen zahlreichen Vor-Ort-Besuchen in diesem und im letzten Jahr gesehen, dass in den Kommunen ein weites Spektrum sinnvoller zusätzlicher Angebote geschaffen werden konnte und die Beschäftigten mit großem Engagement ihre neuen Aufgaben wahrnehmen. Auf diese Weise schaffen wir einen Mehrwert für die Kommune und die Beschäftigten gleichermaßen.“
Bisher konnten in Brandenburg über 3 100 Stellen im Bundesprogramm Kommunal-Kombi bewilligt und zum größten Teil auch besetzt werden, bis Ende des Jahres rechnet das Ministerium mit weiteren 1 500. Damit wäre das Landeskontingent für 2009 zu 80 Prozent ausgeschöpft. Die Haupteinsatzfelder der Beschäftigten liegen in den Bereichen Kinderbetreuung und Jugendhilfe (16,2 Prozent der Beschäftigungsverhältnisse), Naturschutz und Landschaftspflege (13 Prozent) und sonstige soziale Dienste (12,5 Prozent). Rund 51 Prozent der Beschäftigten sind über 50 Jahre alt, 52 Prozent Frauen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
„Unser Einsatz hat sich gelohnt: Das Bundesministerium will das Programm Kommunal-Kombi über 2009 hinaus bis 2012 fortführen“, freute sich Arbeitsministerin Dagmar Ziegler heute in Potsdam. „Brandenburg nimmt aktuell bereits die Spitzenposition bei der Nutzung des Programms ein. Da zudem die von uns geforderten Neuerungen mit in die Programmstruktur aufgenommen werden sollen, passt es jetzt noch besser zu unserem Bedarf.“ Rund ein Viertel aller in Deutschland bewilligten Stellen entfallen bereits jetzt auf Brandenburg. In den vergangenen Monaten hat sich Ministerin Ziegler deshalb wiederholt und nachhaltig für eine Verlängerung und Verbesserung des Kommunal-Kombis ausgesprochen und dafür auch auf Bundesebene eingesetzt.
Die Kernelemente des Bundesprogramms sollen unverändert bleiben, dazu gehören die Beschäftigungsdauer von bis zu drei Jahren und die Schaffung zusätzlicher Arbeitsplätze in Regionen mit erheblichen Arbeitsmarktproblemen. Eine bestimmte Dauer der Arbeitslosigkeit oder gar des Bezuges von Arbeitslosengeld II, an denen in der Vergangenheit die Inanspruchnahme des Bundesprogramms nicht selten scheiterte, wäre nach Aussagen des BMAS zukünftig nicht mehr erforderlich. Für diese Forderung hatte sich Dagmar Ziegler besonders stark gemacht.
Wichtig für Brandenburg ist auch die vorgesehene weitere regionale Ausweitung des Programms: In Bundesländern, in denen mindestens 80 Prozent der Regionen förderfähig sind, weil sie eine Gesamtarbeitslosenquote von 10 Prozent aufweisen, sollen in Zukunft alle Regionen gefördert werden können. „Damit könnten endlich auch der Landkreis Dahme-Spree sowie Potsdam (Stadt) und Potsdam-Mittelmark den Kommunal-Kombi nutzen, um über die zusätzlich geschaffenen Stellen Langzeitarbeitslose wieder in den Arbeitsmarkt zu integrieren und gleichzeitig die Attraktivität ihrer Kommune zu stärken“, erläutert die Ministerin. „Ich habe bei meinen zahlreichen Vor-Ort-Besuchen in diesem und im letzten Jahr gesehen, dass in den Kommunen ein weites Spektrum sinnvoller zusätzlicher Angebote geschaffen werden konnte und die Beschäftigten mit großem Engagement ihre neuen Aufgaben wahrnehmen. Auf diese Weise schaffen wir einen Mehrwert für die Kommune und die Beschäftigten gleichermaßen.“
Bisher konnten in Brandenburg über 3 100 Stellen im Bundesprogramm Kommunal-Kombi bewilligt und zum größten Teil auch besetzt werden, bis Ende des Jahres rechnet das Ministerium mit weiteren 1 500. Damit wäre das Landeskontingent für 2009 zu 80 Prozent ausgeschöpft. Die Haupteinsatzfelder der Beschäftigten liegen in den Bereichen Kinderbetreuung und Jugendhilfe (16,2 Prozent der Beschäftigungsverhältnisse), Naturschutz und Landschaftspflege (13 Prozent) und sonstige soziale Dienste (12,5 Prozent). Rund 51 Prozent der Beschäftigten sind über 50 Jahre alt, 52 Prozent Frauen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
„Unser Einsatz hat sich gelohnt: Das Bundesministerium will das Programm Kommunal-Kombi über 2009 hinaus bis 2012 fortführen“, freute sich Arbeitsministerin Dagmar Ziegler heute in Potsdam. „Brandenburg nimmt aktuell bereits die Spitzenposition bei der Nutzung des Programms ein. Da zudem die von uns geforderten Neuerungen mit in die Programmstruktur aufgenommen werden sollen, passt es jetzt noch besser zu unserem Bedarf.“ Rund ein Viertel aller in Deutschland bewilligten Stellen entfallen bereits jetzt auf Brandenburg. In den vergangenen Monaten hat sich Ministerin Ziegler deshalb wiederholt und nachhaltig für eine Verlängerung und Verbesserung des Kommunal-Kombis ausgesprochen und dafür auch auf Bundesebene eingesetzt.
Die Kernelemente des Bundesprogramms sollen unverändert bleiben, dazu gehören die Beschäftigungsdauer von bis zu drei Jahren und die Schaffung zusätzlicher Arbeitsplätze in Regionen mit erheblichen Arbeitsmarktproblemen. Eine bestimmte Dauer der Arbeitslosigkeit oder gar des Bezuges von Arbeitslosengeld II, an denen in der Vergangenheit die Inanspruchnahme des Bundesprogramms nicht selten scheiterte, wäre nach Aussagen des BMAS zukünftig nicht mehr erforderlich. Für diese Forderung hatte sich Dagmar Ziegler besonders stark gemacht.
Wichtig für Brandenburg ist auch die vorgesehene weitere regionale Ausweitung des Programms: In Bundesländern, in denen mindestens 80 Prozent der Regionen förderfähig sind, weil sie eine Gesamtarbeitslosenquote von 10 Prozent aufweisen, sollen in Zukunft alle Regionen gefördert werden können. „Damit könnten endlich auch der Landkreis Dahme-Spree sowie Potsdam (Stadt) und Potsdam-Mittelmark den Kommunal-Kombi nutzen, um über die zusätzlich geschaffenen Stellen Langzeitarbeitslose wieder in den Arbeitsmarkt zu integrieren und gleichzeitig die Attraktivität ihrer Kommune zu stärken“, erläutert die Ministerin. „Ich habe bei meinen zahlreichen Vor-Ort-Besuchen in diesem und im letzten Jahr gesehen, dass in den Kommunen ein weites Spektrum sinnvoller zusätzlicher Angebote geschaffen werden konnte und die Beschäftigten mit großem Engagement ihre neuen Aufgaben wahrnehmen. Auf diese Weise schaffen wir einen Mehrwert für die Kommune und die Beschäftigten gleichermaßen.“
Bisher konnten in Brandenburg über 3 100 Stellen im Bundesprogramm Kommunal-Kombi bewilligt und zum größten Teil auch besetzt werden, bis Ende des Jahres rechnet das Ministerium mit weiteren 1 500. Damit wäre das Landeskontingent für 2009 zu 80 Prozent ausgeschöpft. Die Haupteinsatzfelder der Beschäftigten liegen in den Bereichen Kinderbetreuung und Jugendhilfe (16,2 Prozent der Beschäftigungsverhältnisse), Naturschutz und Landschaftspflege (13 Prozent) und sonstige soziale Dienste (12,5 Prozent). Rund 51 Prozent der Beschäftigten sind über 50 Jahre alt, 52 Prozent Frauen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
„Unser Einsatz hat sich gelohnt: Das Bundesministerium will das Programm Kommunal-Kombi über 2009 hinaus bis 2012 fortführen“, freute sich Arbeitsministerin Dagmar Ziegler heute in Potsdam. „Brandenburg nimmt aktuell bereits die Spitzenposition bei der Nutzung des Programms ein. Da zudem die von uns geforderten Neuerungen mit in die Programmstruktur aufgenommen werden sollen, passt es jetzt noch besser zu unserem Bedarf.“ Rund ein Viertel aller in Deutschland bewilligten Stellen entfallen bereits jetzt auf Brandenburg. In den vergangenen Monaten hat sich Ministerin Ziegler deshalb wiederholt und nachhaltig für eine Verlängerung und Verbesserung des Kommunal-Kombis ausgesprochen und dafür auch auf Bundesebene eingesetzt.
Die Kernelemente des Bundesprogramms sollen unverändert bleiben, dazu gehören die Beschäftigungsdauer von bis zu drei Jahren und die Schaffung zusätzlicher Arbeitsplätze in Regionen mit erheblichen Arbeitsmarktproblemen. Eine bestimmte Dauer der Arbeitslosigkeit oder gar des Bezuges von Arbeitslosengeld II, an denen in der Vergangenheit die Inanspruchnahme des Bundesprogramms nicht selten scheiterte, wäre nach Aussagen des BMAS zukünftig nicht mehr erforderlich. Für diese Forderung hatte sich Dagmar Ziegler besonders stark gemacht.
Wichtig für Brandenburg ist auch die vorgesehene weitere regionale Ausweitung des Programms: In Bundesländern, in denen mindestens 80 Prozent der Regionen förderfähig sind, weil sie eine Gesamtarbeitslosenquote von 10 Prozent aufweisen, sollen in Zukunft alle Regionen gefördert werden können. „Damit könnten endlich auch der Landkreis Dahme-Spree sowie Potsdam (Stadt) und Potsdam-Mittelmark den Kommunal-Kombi nutzen, um über die zusätzlich geschaffenen Stellen Langzeitarbeitslose wieder in den Arbeitsmarkt zu integrieren und gleichzeitig die Attraktivität ihrer Kommune zu stärken“, erläutert die Ministerin. „Ich habe bei meinen zahlreichen Vor-Ort-Besuchen in diesem und im letzten Jahr gesehen, dass in den Kommunen ein weites Spektrum sinnvoller zusätzlicher Angebote geschaffen werden konnte und die Beschäftigten mit großem Engagement ihre neuen Aufgaben wahrnehmen. Auf diese Weise schaffen wir einen Mehrwert für die Kommune und die Beschäftigten gleichermaßen.“
Bisher konnten in Brandenburg über 3 100 Stellen im Bundesprogramm Kommunal-Kombi bewilligt und zum größten Teil auch besetzt werden, bis Ende des Jahres rechnet das Ministerium mit weiteren 1 500. Damit wäre das Landeskontingent für 2009 zu 80 Prozent ausgeschöpft. Die Haupteinsatzfelder der Beschäftigten liegen in den Bereichen Kinderbetreuung und Jugendhilfe (16,2 Prozent der Beschäftigungsverhältnisse), Naturschutz und Landschaftspflege (13 Prozent) und sonstige soziale Dienste (12,5 Prozent). Rund 51 Prozent der Beschäftigten sind über 50 Jahre alt, 52 Prozent Frauen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
„Unser Einsatz hat sich gelohnt: Das Bundesministerium will das Programm Kommunal-Kombi über 2009 hinaus bis 2012 fortführen“, freute sich Arbeitsministerin Dagmar Ziegler heute in Potsdam. „Brandenburg nimmt aktuell bereits die Spitzenposition bei der Nutzung des Programms ein. Da zudem die von uns geforderten Neuerungen mit in die Programmstruktur aufgenommen werden sollen, passt es jetzt noch besser zu unserem Bedarf.“ Rund ein Viertel aller in Deutschland bewilligten Stellen entfallen bereits jetzt auf Brandenburg. In den vergangenen Monaten hat sich Ministerin Ziegler deshalb wiederholt und nachhaltig für eine Verlängerung und Verbesserung des Kommunal-Kombis ausgesprochen und dafür auch auf Bundesebene eingesetzt.
Die Kernelemente des Bundesprogramms sollen unverändert bleiben, dazu gehören die Beschäftigungsdauer von bis zu drei Jahren und die Schaffung zusätzlicher Arbeitsplätze in Regionen mit erheblichen Arbeitsmarktproblemen. Eine bestimmte Dauer der Arbeitslosigkeit oder gar des Bezuges von Arbeitslosengeld II, an denen in der Vergangenheit die Inanspruchnahme des Bundesprogramms nicht selten scheiterte, wäre nach Aussagen des BMAS zukünftig nicht mehr erforderlich. Für diese Forderung hatte sich Dagmar Ziegler besonders stark gemacht.
Wichtig für Brandenburg ist auch die vorgesehene weitere regionale Ausweitung des Programms: In Bundesländern, in denen mindestens 80 Prozent der Regionen förderfähig sind, weil sie eine Gesamtarbeitslosenquote von 10 Prozent aufweisen, sollen in Zukunft alle Regionen gefördert werden können. „Damit könnten endlich auch der Landkreis Dahme-Spree sowie Potsdam (Stadt) und Potsdam-Mittelmark den Kommunal-Kombi nutzen, um über die zusätzlich geschaffenen Stellen Langzeitarbeitslose wieder in den Arbeitsmarkt zu integrieren und gleichzeitig die Attraktivität ihrer Kommune zu stärken“, erläutert die Ministerin. „Ich habe bei meinen zahlreichen Vor-Ort-Besuchen in diesem und im letzten Jahr gesehen, dass in den Kommunen ein weites Spektrum sinnvoller zusätzlicher Angebote geschaffen werden konnte und die Beschäftigten mit großem Engagement ihre neuen Aufgaben wahrnehmen. Auf diese Weise schaffen wir einen Mehrwert für die Kommune und die Beschäftigten gleichermaßen.“
Bisher konnten in Brandenburg über 3 100 Stellen im Bundesprogramm Kommunal-Kombi bewilligt und zum größten Teil auch besetzt werden, bis Ende des Jahres rechnet das Ministerium mit weiteren 1 500. Damit wäre das Landeskontingent für 2009 zu 80 Prozent ausgeschöpft. Die Haupteinsatzfelder der Beschäftigten liegen in den Bereichen Kinderbetreuung und Jugendhilfe (16,2 Prozent der Beschäftigungsverhältnisse), Naturschutz und Landschaftspflege (13 Prozent) und sonstige soziale Dienste (12,5 Prozent). Rund 51 Prozent der Beschäftigten sind über 50 Jahre alt, 52 Prozent Frauen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
„Unser Einsatz hat sich gelohnt: Das Bundesministerium will das Programm Kommunal-Kombi über 2009 hinaus bis 2012 fortführen“, freute sich Arbeitsministerin Dagmar Ziegler heute in Potsdam. „Brandenburg nimmt aktuell bereits die Spitzenposition bei der Nutzung des Programms ein. Da zudem die von uns geforderten Neuerungen mit in die Programmstruktur aufgenommen werden sollen, passt es jetzt noch besser zu unserem Bedarf.“ Rund ein Viertel aller in Deutschland bewilligten Stellen entfallen bereits jetzt auf Brandenburg. In den vergangenen Monaten hat sich Ministerin Ziegler deshalb wiederholt und nachhaltig für eine Verlängerung und Verbesserung des Kommunal-Kombis ausgesprochen und dafür auch auf Bundesebene eingesetzt.
Die Kernelemente des Bundesprogramms sollen unverändert bleiben, dazu gehören die Beschäftigungsdauer von bis zu drei Jahren und die Schaffung zusätzlicher Arbeitsplätze in Regionen mit erheblichen Arbeitsmarktproblemen. Eine bestimmte Dauer der Arbeitslosigkeit oder gar des Bezuges von Arbeitslosengeld II, an denen in der Vergangenheit die Inanspruchnahme des Bundesprogramms nicht selten scheiterte, wäre nach Aussagen des BMAS zukünftig nicht mehr erforderlich. Für diese Forderung hatte sich Dagmar Ziegler besonders stark gemacht.
Wichtig für Brandenburg ist auch die vorgesehene weitere regionale Ausweitung des Programms: In Bundesländern, in denen mindestens 80 Prozent der Regionen förderfähig sind, weil sie eine Gesamtarbeitslosenquote von 10 Prozent aufweisen, sollen in Zukunft alle Regionen gefördert werden können. „Damit könnten endlich auch der Landkreis Dahme-Spree sowie Potsdam (Stadt) und Potsdam-Mittelmark den Kommunal-Kombi nutzen, um über die zusätzlich geschaffenen Stellen Langzeitarbeitslose wieder in den Arbeitsmarkt zu integrieren und gleichzeitig die Attraktivität ihrer Kommune zu stärken“, erläutert die Ministerin. „Ich habe bei meinen zahlreichen Vor-Ort-Besuchen in diesem und im letzten Jahr gesehen, dass in den Kommunen ein weites Spektrum sinnvoller zusätzlicher Angebote geschaffen werden konnte und die Beschäftigten mit großem Engagement ihre neuen Aufgaben wahrnehmen. Auf diese Weise schaffen wir einen Mehrwert für die Kommune und die Beschäftigten gleichermaßen.“
Bisher konnten in Brandenburg über 3 100 Stellen im Bundesprogramm Kommunal-Kombi bewilligt und zum größten Teil auch besetzt werden, bis Ende des Jahres rechnet das Ministerium mit weiteren 1 500. Damit wäre das Landeskontingent für 2009 zu 80 Prozent ausgeschöpft. Die Haupteinsatzfelder der Beschäftigten liegen in den Bereichen Kinderbetreuung und Jugendhilfe (16,2 Prozent der Beschäftigungsverhältnisse), Naturschutz und Landschaftspflege (13 Prozent) und sonstige soziale Dienste (12,5 Prozent). Rund 51 Prozent der Beschäftigten sind über 50 Jahre alt, 52 Prozent Frauen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
„Unser Einsatz hat sich gelohnt: Das Bundesministerium will das Programm Kommunal-Kombi über 2009 hinaus bis 2012 fortführen“, freute sich Arbeitsministerin Dagmar Ziegler heute in Potsdam. „Brandenburg nimmt aktuell bereits die Spitzenposition bei der Nutzung des Programms ein. Da zudem die von uns geforderten Neuerungen mit in die Programmstruktur aufgenommen werden sollen, passt es jetzt noch besser zu unserem Bedarf.“ Rund ein Viertel aller in Deutschland bewilligten Stellen entfallen bereits jetzt auf Brandenburg. In den vergangenen Monaten hat sich Ministerin Ziegler deshalb wiederholt und nachhaltig für eine Verlängerung und Verbesserung des Kommunal-Kombis ausgesprochen und dafür auch auf Bundesebene eingesetzt.
Die Kernelemente des Bundesprogramms sollen unverändert bleiben, dazu gehören die Beschäftigungsdauer von bis zu drei Jahren und die Schaffung zusätzlicher Arbeitsplätze in Regionen mit erheblichen Arbeitsmarktproblemen. Eine bestimmte Dauer der Arbeitslosigkeit oder gar des Bezuges von Arbeitslosengeld II, an denen in der Vergangenheit die Inanspruchnahme des Bundesprogramms nicht selten scheiterte, wäre nach Aussagen des BMAS zukünftig nicht mehr erforderlich. Für diese Forderung hatte sich Dagmar Ziegler besonders stark gemacht.
Wichtig für Brandenburg ist auch die vorgesehene weitere regionale Ausweitung des Programms: In Bundesländern, in denen mindestens 80 Prozent der Regionen förderfähig sind, weil sie eine Gesamtarbeitslosenquote von 10 Prozent aufweisen, sollen in Zukunft alle Regionen gefördert werden können. „Damit könnten endlich auch der Landkreis Dahme-Spree sowie Potsdam (Stadt) und Potsdam-Mittelmark den Kommunal-Kombi nutzen, um über die zusätzlich geschaffenen Stellen Langzeitarbeitslose wieder in den Arbeitsmarkt zu integrieren und gleichzeitig die Attraktivität ihrer Kommune zu stärken“, erläutert die Ministerin. „Ich habe bei meinen zahlreichen Vor-Ort-Besuchen in diesem und im letzten Jahr gesehen, dass in den Kommunen ein weites Spektrum sinnvoller zusätzlicher Angebote geschaffen werden konnte und die Beschäftigten mit großem Engagement ihre neuen Aufgaben wahrnehmen. Auf diese Weise schaffen wir einen Mehrwert für die Kommune und die Beschäftigten gleichermaßen.“
Bisher konnten in Brandenburg über 3 100 Stellen im Bundesprogramm Kommunal-Kombi bewilligt und zum größten Teil auch besetzt werden, bis Ende des Jahres rechnet das Ministerium mit weiteren 1 500. Damit wäre das Landeskontingent für 2009 zu 80 Prozent ausgeschöpft. Die Haupteinsatzfelder der Beschäftigten liegen in den Bereichen Kinderbetreuung und Jugendhilfe (16,2 Prozent der Beschäftigungsverhältnisse), Naturschutz und Landschaftspflege (13 Prozent) und sonstige soziale Dienste (12,5 Prozent). Rund 51 Prozent der Beschäftigten sind über 50 Jahre alt, 52 Prozent Frauen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie