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NIEDERLAUSITZ aktuell

Neubau des Landtages Brandenburg: Siegerentwurf des Vergabeverfahrens vorgestellt

20:17 Uhr | 22. August 2009
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Der Neubau des Landtages Brandenburg auf dem Alten Markt soll unter weitestgehender Annäherung an das historische Vorbild des ehemaligen Potsdamer Stadtschlosses realisiert werden. Der Auftrag für Planung, Bau, Betrieb und Finanzierung des neuen Landtags soll an ein Konsortium um den Baukonzern BAM mit dem Architekten Prof. Peter Kulka vergeben werden. Dieses Konsortium hatte sich im Vergabeverfahren durchgesetzt und den überzeugendsten und zugleich wirtschaftlichsten Gesamtentwurf für den spektakulären Bau in der historischen Mitte der Landeshauptstadt vorgelegt. Die Gesamtbaukosten belaufen sich auf 119,6 Mio. Euro. Diese Ergebnisse des Vergabeverfahrens teilte Finanzminister Rainer Speer gestern auf einer Pressekonferenz in Potsdam mit.
Speer unterstrich, dass der Siegerentwurf „vollständig die Anforderungen der Landtagsbeschlüsse von 2005 und 2008 erfüllt. Er tut dies hinsichtlich der Annäherung an das historische Vorbild des Stadtschlosses sogar in einem Ausmaß, dass vor einiger Zeit noch von vielen für unmöglich gehalten worden war.” Speer bezeichnete die vorgelegte Lösung als „einen großen Wurf für die Potsdamer Mitte.”
Repräsentativer Bau mit historischen Fassaden
Der neue Landtag wird in den äußeren Um- und Aufrissen des ehemaligen Stadtschlosses errichtet werden. Der repräsentative Bau wird insgesamt über eine Nutzfläche einschließlich der Tiefgarage von rund 19.000 qm verfügen. Die prächtigen äußeren Fassaden des Stadtschlosses werden wiedererstehen. Diese Fassaden werden material- und werkgerecht nach dem historischen Vorbild wieder aufgebaut. Vorhandene Originalteile des ehemaligen Schlosses werden dabei einbezogen. Speer dankte in diesem Zusammenhang herzlich Prof. Dr. Hasso Plattner, der mit seiner Spende von 20 Mio. Euro einen entscheidenden Beitrag zur Realisierung der historischen Fassaden geleistet habe: „Diese großzügige Spende hat vieles möglich gemacht, was andernfalls nicht umsetzbar gewesen wäre. Gut, wenn man Freunde wie Hasso Plattner hat, die ebenso ins Gelingen von schwierigen Projekten wie in die großartige Stadt Potsdam verliebt sind. Brandenburg hat zu danken!” Sowohl an den Außenseiten als auch auf der Innenhofseite wird die Attika konstruktiv für die Aufstellung des vorhandenen bzw. nach historischem Vorbild anzufertigenden Figurenschmucks vorgerüstet. Die Wiederherstellung des Figurenschmucks soll durch Spenden ermöglicht werden.
Vom Fortunaportal über den Innenhof zum Knobelsdorff-Treppenhaus
Der Zugang zum neuen Landtag erfolgt durch das Fortunaportal in den Innenhof, der als allgemein betretbares „Bürgerforum” gestaltet sein wird. Besucher, Abgeordnete und Mitarbeiter betreten den Landtag durch das Knobelsdorff-Treppenhaus im Südflügel. Im Innenhof wird ein weiteres Merkmal des Entwurfs sichtbar: Dem Architekten ist es gelungen, auch die Innenhoffassaden so weit wie möglich dem historischen Vorbild anzunähern. Die Abweichungen sind dabei aus funktionalen Gründen im Innenhofbereich größer als bei den Außenfassaden des Gebäudes. Um das Raumprogramm des Landtages wie gefordert unterbringen zu können, musste der Baukörper angepasst werden.
Das „Bürgerforum”: Großer Innenhof weitgehend frei von Bebauung
Trotzdem muss der Innenhof weitaus geringer in Anspruch genommen werden, als dies lange Zeit befürchtet worden war. Die Innenhoffläche des Potsdamer Stadtschlosses betrug 6325 qm, der Hof des neuen Landtages Brandenburg wird 4913 qm groß sein. Damit bleibt der von repräsentativen, ebenfalls dem historischen Vorbild angenäherten Fassaden umgebene Innenhof weitgehend frei von Bebauung.
Im Inneren erfüllt der Bau alle Anforderungen an einen modernen und funktionalen Parlamentsbetrieb. Der Plenarsaal befindet sich in der „Beletage” im 1. Obergeschoss, dem zentralen Ort des Gebäudes. Im 4. Obergeschoss des Südflügels wird sich das Landtagsrestaurant befinden, das auch für die Öffentlichkeit zugänglich ist. Es wird in Richtung des Innenhofes über eine Dachterrasse verfügen, von der aus ein spektakulärer Blick über das Panorama von Altem Markt, Innenhof, Nikolaikirche und Altem Rathaus möglich ist. Die Büroräume des Gebäudes befinden sich überwiegend in den Seitenflügeln, den nördlichen Kopfbauten und den Flügelbauten links und rechts des Fortunaportals. Der Landtag wird über 371 Büro- und 21 Beratungsräume verfügen.
Grünes Licht: Finanzausschuss stimmt Sonderfinanzierung zu
Der Ausschuss für Haushalt und Finanzen hat heute seine Zustimmung für die Sonderfinanzierung des Landtagsprojektes gemäß § 9 des Haushaltsgesetzes erteilt. Der Vertrag mit dem erfolgreichen Konsortium soll nach Ablauf der 14-tägigen Einspruchsfrist Anfang September geschlossen werden. Er wird Planung, Bau, Finanzierung und Betrieb des Landtagsgebäudes über 30 Jahre umfassen.
Nach Unterzeichnung des Vertrages wird das Konsortium die Genehmigungs- und Ausführungsplanung erstellen und die Bauvorbereitungen treffen. Mit den eigentlichen Bauarbeiten soll im Frühjahr 2010 begonnen werden. Das fertige Landtagsgebäude wird nach dem Jahreswechsel 2012/2013 an den Landtag übergeben werden.
Quelle und © Abbildung: Ministerium der Finanzen

Der Neubau des Landtages Brandenburg auf dem Alten Markt soll unter weitestgehender Annäherung an das historische Vorbild des ehemaligen Potsdamer Stadtschlosses realisiert werden. Der Auftrag für Planung, Bau, Betrieb und Finanzierung des neuen Landtags soll an ein Konsortium um den Baukonzern BAM mit dem Architekten Prof. Peter Kulka vergeben werden. Dieses Konsortium hatte sich im Vergabeverfahren durchgesetzt und den überzeugendsten und zugleich wirtschaftlichsten Gesamtentwurf für den spektakulären Bau in der historischen Mitte der Landeshauptstadt vorgelegt. Die Gesamtbaukosten belaufen sich auf 119,6 Mio. Euro. Diese Ergebnisse des Vergabeverfahrens teilte Finanzminister Rainer Speer gestern auf einer Pressekonferenz in Potsdam mit.
Speer unterstrich, dass der Siegerentwurf „vollständig die Anforderungen der Landtagsbeschlüsse von 2005 und 2008 erfüllt. Er tut dies hinsichtlich der Annäherung an das historische Vorbild des Stadtschlosses sogar in einem Ausmaß, dass vor einiger Zeit noch von vielen für unmöglich gehalten worden war.” Speer bezeichnete die vorgelegte Lösung als „einen großen Wurf für die Potsdamer Mitte.”
Repräsentativer Bau mit historischen Fassaden
Der neue Landtag wird in den äußeren Um- und Aufrissen des ehemaligen Stadtschlosses errichtet werden. Der repräsentative Bau wird insgesamt über eine Nutzfläche einschließlich der Tiefgarage von rund 19.000 qm verfügen. Die prächtigen äußeren Fassaden des Stadtschlosses werden wiedererstehen. Diese Fassaden werden material- und werkgerecht nach dem historischen Vorbild wieder aufgebaut. Vorhandene Originalteile des ehemaligen Schlosses werden dabei einbezogen. Speer dankte in diesem Zusammenhang herzlich Prof. Dr. Hasso Plattner, der mit seiner Spende von 20 Mio. Euro einen entscheidenden Beitrag zur Realisierung der historischen Fassaden geleistet habe: „Diese großzügige Spende hat vieles möglich gemacht, was andernfalls nicht umsetzbar gewesen wäre. Gut, wenn man Freunde wie Hasso Plattner hat, die ebenso ins Gelingen von schwierigen Projekten wie in die großartige Stadt Potsdam verliebt sind. Brandenburg hat zu danken!” Sowohl an den Außenseiten als auch auf der Innenhofseite wird die Attika konstruktiv für die Aufstellung des vorhandenen bzw. nach historischem Vorbild anzufertigenden Figurenschmucks vorgerüstet. Die Wiederherstellung des Figurenschmucks soll durch Spenden ermöglicht werden.
Vom Fortunaportal über den Innenhof zum Knobelsdorff-Treppenhaus
Der Zugang zum neuen Landtag erfolgt durch das Fortunaportal in den Innenhof, der als allgemein betretbares „Bürgerforum” gestaltet sein wird. Besucher, Abgeordnete und Mitarbeiter betreten den Landtag durch das Knobelsdorff-Treppenhaus im Südflügel. Im Innenhof wird ein weiteres Merkmal des Entwurfs sichtbar: Dem Architekten ist es gelungen, auch die Innenhoffassaden so weit wie möglich dem historischen Vorbild anzunähern. Die Abweichungen sind dabei aus funktionalen Gründen im Innenhofbereich größer als bei den Außenfassaden des Gebäudes. Um das Raumprogramm des Landtages wie gefordert unterbringen zu können, musste der Baukörper angepasst werden.
Das „Bürgerforum”: Großer Innenhof weitgehend frei von Bebauung
Trotzdem muss der Innenhof weitaus geringer in Anspruch genommen werden, als dies lange Zeit befürchtet worden war. Die Innenhoffläche des Potsdamer Stadtschlosses betrug 6325 qm, der Hof des neuen Landtages Brandenburg wird 4913 qm groß sein. Damit bleibt der von repräsentativen, ebenfalls dem historischen Vorbild angenäherten Fassaden umgebene Innenhof weitgehend frei von Bebauung.
Im Inneren erfüllt der Bau alle Anforderungen an einen modernen und funktionalen Parlamentsbetrieb. Der Plenarsaal befindet sich in der „Beletage” im 1. Obergeschoss, dem zentralen Ort des Gebäudes. Im 4. Obergeschoss des Südflügels wird sich das Landtagsrestaurant befinden, das auch für die Öffentlichkeit zugänglich ist. Es wird in Richtung des Innenhofes über eine Dachterrasse verfügen, von der aus ein spektakulärer Blick über das Panorama von Altem Markt, Innenhof, Nikolaikirche und Altem Rathaus möglich ist. Die Büroräume des Gebäudes befinden sich überwiegend in den Seitenflügeln, den nördlichen Kopfbauten und den Flügelbauten links und rechts des Fortunaportals. Der Landtag wird über 371 Büro- und 21 Beratungsräume verfügen.
Grünes Licht: Finanzausschuss stimmt Sonderfinanzierung zu
Der Ausschuss für Haushalt und Finanzen hat heute seine Zustimmung für die Sonderfinanzierung des Landtagsprojektes gemäß § 9 des Haushaltsgesetzes erteilt. Der Vertrag mit dem erfolgreichen Konsortium soll nach Ablauf der 14-tägigen Einspruchsfrist Anfang September geschlossen werden. Er wird Planung, Bau, Finanzierung und Betrieb des Landtagsgebäudes über 30 Jahre umfassen.
Nach Unterzeichnung des Vertrages wird das Konsortium die Genehmigungs- und Ausführungsplanung erstellen und die Bauvorbereitungen treffen. Mit den eigentlichen Bauarbeiten soll im Frühjahr 2010 begonnen werden. Das fertige Landtagsgebäude wird nach dem Jahreswechsel 2012/2013 an den Landtag übergeben werden.
Quelle und © Abbildung: Ministerium der Finanzen

Der Neubau des Landtages Brandenburg auf dem Alten Markt soll unter weitestgehender Annäherung an das historische Vorbild des ehemaligen Potsdamer Stadtschlosses realisiert werden. Der Auftrag für Planung, Bau, Betrieb und Finanzierung des neuen Landtags soll an ein Konsortium um den Baukonzern BAM mit dem Architekten Prof. Peter Kulka vergeben werden. Dieses Konsortium hatte sich im Vergabeverfahren durchgesetzt und den überzeugendsten und zugleich wirtschaftlichsten Gesamtentwurf für den spektakulären Bau in der historischen Mitte der Landeshauptstadt vorgelegt. Die Gesamtbaukosten belaufen sich auf 119,6 Mio. Euro. Diese Ergebnisse des Vergabeverfahrens teilte Finanzminister Rainer Speer gestern auf einer Pressekonferenz in Potsdam mit.
Speer unterstrich, dass der Siegerentwurf „vollständig die Anforderungen der Landtagsbeschlüsse von 2005 und 2008 erfüllt. Er tut dies hinsichtlich der Annäherung an das historische Vorbild des Stadtschlosses sogar in einem Ausmaß, dass vor einiger Zeit noch von vielen für unmöglich gehalten worden war.” Speer bezeichnete die vorgelegte Lösung als „einen großen Wurf für die Potsdamer Mitte.”
Repräsentativer Bau mit historischen Fassaden
Der neue Landtag wird in den äußeren Um- und Aufrissen des ehemaligen Stadtschlosses errichtet werden. Der repräsentative Bau wird insgesamt über eine Nutzfläche einschließlich der Tiefgarage von rund 19.000 qm verfügen. Die prächtigen äußeren Fassaden des Stadtschlosses werden wiedererstehen. Diese Fassaden werden material- und werkgerecht nach dem historischen Vorbild wieder aufgebaut. Vorhandene Originalteile des ehemaligen Schlosses werden dabei einbezogen. Speer dankte in diesem Zusammenhang herzlich Prof. Dr. Hasso Plattner, der mit seiner Spende von 20 Mio. Euro einen entscheidenden Beitrag zur Realisierung der historischen Fassaden geleistet habe: „Diese großzügige Spende hat vieles möglich gemacht, was andernfalls nicht umsetzbar gewesen wäre. Gut, wenn man Freunde wie Hasso Plattner hat, die ebenso ins Gelingen von schwierigen Projekten wie in die großartige Stadt Potsdam verliebt sind. Brandenburg hat zu danken!” Sowohl an den Außenseiten als auch auf der Innenhofseite wird die Attika konstruktiv für die Aufstellung des vorhandenen bzw. nach historischem Vorbild anzufertigenden Figurenschmucks vorgerüstet. Die Wiederherstellung des Figurenschmucks soll durch Spenden ermöglicht werden.
Vom Fortunaportal über den Innenhof zum Knobelsdorff-Treppenhaus
Der Zugang zum neuen Landtag erfolgt durch das Fortunaportal in den Innenhof, der als allgemein betretbares „Bürgerforum” gestaltet sein wird. Besucher, Abgeordnete und Mitarbeiter betreten den Landtag durch das Knobelsdorff-Treppenhaus im Südflügel. Im Innenhof wird ein weiteres Merkmal des Entwurfs sichtbar: Dem Architekten ist es gelungen, auch die Innenhoffassaden so weit wie möglich dem historischen Vorbild anzunähern. Die Abweichungen sind dabei aus funktionalen Gründen im Innenhofbereich größer als bei den Außenfassaden des Gebäudes. Um das Raumprogramm des Landtages wie gefordert unterbringen zu können, musste der Baukörper angepasst werden.
Das „Bürgerforum”: Großer Innenhof weitgehend frei von Bebauung
Trotzdem muss der Innenhof weitaus geringer in Anspruch genommen werden, als dies lange Zeit befürchtet worden war. Die Innenhoffläche des Potsdamer Stadtschlosses betrug 6325 qm, der Hof des neuen Landtages Brandenburg wird 4913 qm groß sein. Damit bleibt der von repräsentativen, ebenfalls dem historischen Vorbild angenäherten Fassaden umgebene Innenhof weitgehend frei von Bebauung.
Im Inneren erfüllt der Bau alle Anforderungen an einen modernen und funktionalen Parlamentsbetrieb. Der Plenarsaal befindet sich in der „Beletage” im 1. Obergeschoss, dem zentralen Ort des Gebäudes. Im 4. Obergeschoss des Südflügels wird sich das Landtagsrestaurant befinden, das auch für die Öffentlichkeit zugänglich ist. Es wird in Richtung des Innenhofes über eine Dachterrasse verfügen, von der aus ein spektakulärer Blick über das Panorama von Altem Markt, Innenhof, Nikolaikirche und Altem Rathaus möglich ist. Die Büroräume des Gebäudes befinden sich überwiegend in den Seitenflügeln, den nördlichen Kopfbauten und den Flügelbauten links und rechts des Fortunaportals. Der Landtag wird über 371 Büro- und 21 Beratungsräume verfügen.
Grünes Licht: Finanzausschuss stimmt Sonderfinanzierung zu
Der Ausschuss für Haushalt und Finanzen hat heute seine Zustimmung für die Sonderfinanzierung des Landtagsprojektes gemäß § 9 des Haushaltsgesetzes erteilt. Der Vertrag mit dem erfolgreichen Konsortium soll nach Ablauf der 14-tägigen Einspruchsfrist Anfang September geschlossen werden. Er wird Planung, Bau, Finanzierung und Betrieb des Landtagsgebäudes über 30 Jahre umfassen.
Nach Unterzeichnung des Vertrages wird das Konsortium die Genehmigungs- und Ausführungsplanung erstellen und die Bauvorbereitungen treffen. Mit den eigentlichen Bauarbeiten soll im Frühjahr 2010 begonnen werden. Das fertige Landtagsgebäude wird nach dem Jahreswechsel 2012/2013 an den Landtag übergeben werden.
Quelle und © Abbildung: Ministerium der Finanzen

Der Neubau des Landtages Brandenburg auf dem Alten Markt soll unter weitestgehender Annäherung an das historische Vorbild des ehemaligen Potsdamer Stadtschlosses realisiert werden. Der Auftrag für Planung, Bau, Betrieb und Finanzierung des neuen Landtags soll an ein Konsortium um den Baukonzern BAM mit dem Architekten Prof. Peter Kulka vergeben werden. Dieses Konsortium hatte sich im Vergabeverfahren durchgesetzt und den überzeugendsten und zugleich wirtschaftlichsten Gesamtentwurf für den spektakulären Bau in der historischen Mitte der Landeshauptstadt vorgelegt. Die Gesamtbaukosten belaufen sich auf 119,6 Mio. Euro. Diese Ergebnisse des Vergabeverfahrens teilte Finanzminister Rainer Speer gestern auf einer Pressekonferenz in Potsdam mit.
Speer unterstrich, dass der Siegerentwurf „vollständig die Anforderungen der Landtagsbeschlüsse von 2005 und 2008 erfüllt. Er tut dies hinsichtlich der Annäherung an das historische Vorbild des Stadtschlosses sogar in einem Ausmaß, dass vor einiger Zeit noch von vielen für unmöglich gehalten worden war.” Speer bezeichnete die vorgelegte Lösung als „einen großen Wurf für die Potsdamer Mitte.”
Repräsentativer Bau mit historischen Fassaden
Der neue Landtag wird in den äußeren Um- und Aufrissen des ehemaligen Stadtschlosses errichtet werden. Der repräsentative Bau wird insgesamt über eine Nutzfläche einschließlich der Tiefgarage von rund 19.000 qm verfügen. Die prächtigen äußeren Fassaden des Stadtschlosses werden wiedererstehen. Diese Fassaden werden material- und werkgerecht nach dem historischen Vorbild wieder aufgebaut. Vorhandene Originalteile des ehemaligen Schlosses werden dabei einbezogen. Speer dankte in diesem Zusammenhang herzlich Prof. Dr. Hasso Plattner, der mit seiner Spende von 20 Mio. Euro einen entscheidenden Beitrag zur Realisierung der historischen Fassaden geleistet habe: „Diese großzügige Spende hat vieles möglich gemacht, was andernfalls nicht umsetzbar gewesen wäre. Gut, wenn man Freunde wie Hasso Plattner hat, die ebenso ins Gelingen von schwierigen Projekten wie in die großartige Stadt Potsdam verliebt sind. Brandenburg hat zu danken!” Sowohl an den Außenseiten als auch auf der Innenhofseite wird die Attika konstruktiv für die Aufstellung des vorhandenen bzw. nach historischem Vorbild anzufertigenden Figurenschmucks vorgerüstet. Die Wiederherstellung des Figurenschmucks soll durch Spenden ermöglicht werden.
Vom Fortunaportal über den Innenhof zum Knobelsdorff-Treppenhaus
Der Zugang zum neuen Landtag erfolgt durch das Fortunaportal in den Innenhof, der als allgemein betretbares „Bürgerforum” gestaltet sein wird. Besucher, Abgeordnete und Mitarbeiter betreten den Landtag durch das Knobelsdorff-Treppenhaus im Südflügel. Im Innenhof wird ein weiteres Merkmal des Entwurfs sichtbar: Dem Architekten ist es gelungen, auch die Innenhoffassaden so weit wie möglich dem historischen Vorbild anzunähern. Die Abweichungen sind dabei aus funktionalen Gründen im Innenhofbereich größer als bei den Außenfassaden des Gebäudes. Um das Raumprogramm des Landtages wie gefordert unterbringen zu können, musste der Baukörper angepasst werden.
Das „Bürgerforum”: Großer Innenhof weitgehend frei von Bebauung
Trotzdem muss der Innenhof weitaus geringer in Anspruch genommen werden, als dies lange Zeit befürchtet worden war. Die Innenhoffläche des Potsdamer Stadtschlosses betrug 6325 qm, der Hof des neuen Landtages Brandenburg wird 4913 qm groß sein. Damit bleibt der von repräsentativen, ebenfalls dem historischen Vorbild angenäherten Fassaden umgebene Innenhof weitgehend frei von Bebauung.
Im Inneren erfüllt der Bau alle Anforderungen an einen modernen und funktionalen Parlamentsbetrieb. Der Plenarsaal befindet sich in der „Beletage” im 1. Obergeschoss, dem zentralen Ort des Gebäudes. Im 4. Obergeschoss des Südflügels wird sich das Landtagsrestaurant befinden, das auch für die Öffentlichkeit zugänglich ist. Es wird in Richtung des Innenhofes über eine Dachterrasse verfügen, von der aus ein spektakulärer Blick über das Panorama von Altem Markt, Innenhof, Nikolaikirche und Altem Rathaus möglich ist. Die Büroräume des Gebäudes befinden sich überwiegend in den Seitenflügeln, den nördlichen Kopfbauten und den Flügelbauten links und rechts des Fortunaportals. Der Landtag wird über 371 Büro- und 21 Beratungsräume verfügen.
Grünes Licht: Finanzausschuss stimmt Sonderfinanzierung zu
Der Ausschuss für Haushalt und Finanzen hat heute seine Zustimmung für die Sonderfinanzierung des Landtagsprojektes gemäß § 9 des Haushaltsgesetzes erteilt. Der Vertrag mit dem erfolgreichen Konsortium soll nach Ablauf der 14-tägigen Einspruchsfrist Anfang September geschlossen werden. Er wird Planung, Bau, Finanzierung und Betrieb des Landtagsgebäudes über 30 Jahre umfassen.
Nach Unterzeichnung des Vertrages wird das Konsortium die Genehmigungs- und Ausführungsplanung erstellen und die Bauvorbereitungen treffen. Mit den eigentlichen Bauarbeiten soll im Frühjahr 2010 begonnen werden. Das fertige Landtagsgebäude wird nach dem Jahreswechsel 2012/2013 an den Landtag übergeben werden.
Quelle und © Abbildung: Ministerium der Finanzen

Der Neubau des Landtages Brandenburg auf dem Alten Markt soll unter weitestgehender Annäherung an das historische Vorbild des ehemaligen Potsdamer Stadtschlosses realisiert werden. Der Auftrag für Planung, Bau, Betrieb und Finanzierung des neuen Landtags soll an ein Konsortium um den Baukonzern BAM mit dem Architekten Prof. Peter Kulka vergeben werden. Dieses Konsortium hatte sich im Vergabeverfahren durchgesetzt und den überzeugendsten und zugleich wirtschaftlichsten Gesamtentwurf für den spektakulären Bau in der historischen Mitte der Landeshauptstadt vorgelegt. Die Gesamtbaukosten belaufen sich auf 119,6 Mio. Euro. Diese Ergebnisse des Vergabeverfahrens teilte Finanzminister Rainer Speer gestern auf einer Pressekonferenz in Potsdam mit.
Speer unterstrich, dass der Siegerentwurf „vollständig die Anforderungen der Landtagsbeschlüsse von 2005 und 2008 erfüllt. Er tut dies hinsichtlich der Annäherung an das historische Vorbild des Stadtschlosses sogar in einem Ausmaß, dass vor einiger Zeit noch von vielen für unmöglich gehalten worden war.” Speer bezeichnete die vorgelegte Lösung als „einen großen Wurf für die Potsdamer Mitte.”
Repräsentativer Bau mit historischen Fassaden
Der neue Landtag wird in den äußeren Um- und Aufrissen des ehemaligen Stadtschlosses errichtet werden. Der repräsentative Bau wird insgesamt über eine Nutzfläche einschließlich der Tiefgarage von rund 19.000 qm verfügen. Die prächtigen äußeren Fassaden des Stadtschlosses werden wiedererstehen. Diese Fassaden werden material- und werkgerecht nach dem historischen Vorbild wieder aufgebaut. Vorhandene Originalteile des ehemaligen Schlosses werden dabei einbezogen. Speer dankte in diesem Zusammenhang herzlich Prof. Dr. Hasso Plattner, der mit seiner Spende von 20 Mio. Euro einen entscheidenden Beitrag zur Realisierung der historischen Fassaden geleistet habe: „Diese großzügige Spende hat vieles möglich gemacht, was andernfalls nicht umsetzbar gewesen wäre. Gut, wenn man Freunde wie Hasso Plattner hat, die ebenso ins Gelingen von schwierigen Projekten wie in die großartige Stadt Potsdam verliebt sind. Brandenburg hat zu danken!” Sowohl an den Außenseiten als auch auf der Innenhofseite wird die Attika konstruktiv für die Aufstellung des vorhandenen bzw. nach historischem Vorbild anzufertigenden Figurenschmucks vorgerüstet. Die Wiederherstellung des Figurenschmucks soll durch Spenden ermöglicht werden.
Vom Fortunaportal über den Innenhof zum Knobelsdorff-Treppenhaus
Der Zugang zum neuen Landtag erfolgt durch das Fortunaportal in den Innenhof, der als allgemein betretbares „Bürgerforum” gestaltet sein wird. Besucher, Abgeordnete und Mitarbeiter betreten den Landtag durch das Knobelsdorff-Treppenhaus im Südflügel. Im Innenhof wird ein weiteres Merkmal des Entwurfs sichtbar: Dem Architekten ist es gelungen, auch die Innenhoffassaden so weit wie möglich dem historischen Vorbild anzunähern. Die Abweichungen sind dabei aus funktionalen Gründen im Innenhofbereich größer als bei den Außenfassaden des Gebäudes. Um das Raumprogramm des Landtages wie gefordert unterbringen zu können, musste der Baukörper angepasst werden.
Das „Bürgerforum”: Großer Innenhof weitgehend frei von Bebauung
Trotzdem muss der Innenhof weitaus geringer in Anspruch genommen werden, als dies lange Zeit befürchtet worden war. Die Innenhoffläche des Potsdamer Stadtschlosses betrug 6325 qm, der Hof des neuen Landtages Brandenburg wird 4913 qm groß sein. Damit bleibt der von repräsentativen, ebenfalls dem historischen Vorbild angenäherten Fassaden umgebene Innenhof weitgehend frei von Bebauung.
Im Inneren erfüllt der Bau alle Anforderungen an einen modernen und funktionalen Parlamentsbetrieb. Der Plenarsaal befindet sich in der „Beletage” im 1. Obergeschoss, dem zentralen Ort des Gebäudes. Im 4. Obergeschoss des Südflügels wird sich das Landtagsrestaurant befinden, das auch für die Öffentlichkeit zugänglich ist. Es wird in Richtung des Innenhofes über eine Dachterrasse verfügen, von der aus ein spektakulärer Blick über das Panorama von Altem Markt, Innenhof, Nikolaikirche und Altem Rathaus möglich ist. Die Büroräume des Gebäudes befinden sich überwiegend in den Seitenflügeln, den nördlichen Kopfbauten und den Flügelbauten links und rechts des Fortunaportals. Der Landtag wird über 371 Büro- und 21 Beratungsräume verfügen.
Grünes Licht: Finanzausschuss stimmt Sonderfinanzierung zu
Der Ausschuss für Haushalt und Finanzen hat heute seine Zustimmung für die Sonderfinanzierung des Landtagsprojektes gemäß § 9 des Haushaltsgesetzes erteilt. Der Vertrag mit dem erfolgreichen Konsortium soll nach Ablauf der 14-tägigen Einspruchsfrist Anfang September geschlossen werden. Er wird Planung, Bau, Finanzierung und Betrieb des Landtagsgebäudes über 30 Jahre umfassen.
Nach Unterzeichnung des Vertrages wird das Konsortium die Genehmigungs- und Ausführungsplanung erstellen und die Bauvorbereitungen treffen. Mit den eigentlichen Bauarbeiten soll im Frühjahr 2010 begonnen werden. Das fertige Landtagsgebäude wird nach dem Jahreswechsel 2012/2013 an den Landtag übergeben werden.
Quelle und © Abbildung: Ministerium der Finanzen

Der Neubau des Landtages Brandenburg auf dem Alten Markt soll unter weitestgehender Annäherung an das historische Vorbild des ehemaligen Potsdamer Stadtschlosses realisiert werden. Der Auftrag für Planung, Bau, Betrieb und Finanzierung des neuen Landtags soll an ein Konsortium um den Baukonzern BAM mit dem Architekten Prof. Peter Kulka vergeben werden. Dieses Konsortium hatte sich im Vergabeverfahren durchgesetzt und den überzeugendsten und zugleich wirtschaftlichsten Gesamtentwurf für den spektakulären Bau in der historischen Mitte der Landeshauptstadt vorgelegt. Die Gesamtbaukosten belaufen sich auf 119,6 Mio. Euro. Diese Ergebnisse des Vergabeverfahrens teilte Finanzminister Rainer Speer gestern auf einer Pressekonferenz in Potsdam mit.
Speer unterstrich, dass der Siegerentwurf „vollständig die Anforderungen der Landtagsbeschlüsse von 2005 und 2008 erfüllt. Er tut dies hinsichtlich der Annäherung an das historische Vorbild des Stadtschlosses sogar in einem Ausmaß, dass vor einiger Zeit noch von vielen für unmöglich gehalten worden war.” Speer bezeichnete die vorgelegte Lösung als „einen großen Wurf für die Potsdamer Mitte.”
Repräsentativer Bau mit historischen Fassaden
Der neue Landtag wird in den äußeren Um- und Aufrissen des ehemaligen Stadtschlosses errichtet werden. Der repräsentative Bau wird insgesamt über eine Nutzfläche einschließlich der Tiefgarage von rund 19.000 qm verfügen. Die prächtigen äußeren Fassaden des Stadtschlosses werden wiedererstehen. Diese Fassaden werden material- und werkgerecht nach dem historischen Vorbild wieder aufgebaut. Vorhandene Originalteile des ehemaligen Schlosses werden dabei einbezogen. Speer dankte in diesem Zusammenhang herzlich Prof. Dr. Hasso Plattner, der mit seiner Spende von 20 Mio. Euro einen entscheidenden Beitrag zur Realisierung der historischen Fassaden geleistet habe: „Diese großzügige Spende hat vieles möglich gemacht, was andernfalls nicht umsetzbar gewesen wäre. Gut, wenn man Freunde wie Hasso Plattner hat, die ebenso ins Gelingen von schwierigen Projekten wie in die großartige Stadt Potsdam verliebt sind. Brandenburg hat zu danken!” Sowohl an den Außenseiten als auch auf der Innenhofseite wird die Attika konstruktiv für die Aufstellung des vorhandenen bzw. nach historischem Vorbild anzufertigenden Figurenschmucks vorgerüstet. Die Wiederherstellung des Figurenschmucks soll durch Spenden ermöglicht werden.
Vom Fortunaportal über den Innenhof zum Knobelsdorff-Treppenhaus
Der Zugang zum neuen Landtag erfolgt durch das Fortunaportal in den Innenhof, der als allgemein betretbares „Bürgerforum” gestaltet sein wird. Besucher, Abgeordnete und Mitarbeiter betreten den Landtag durch das Knobelsdorff-Treppenhaus im Südflügel. Im Innenhof wird ein weiteres Merkmal des Entwurfs sichtbar: Dem Architekten ist es gelungen, auch die Innenhoffassaden so weit wie möglich dem historischen Vorbild anzunähern. Die Abweichungen sind dabei aus funktionalen Gründen im Innenhofbereich größer als bei den Außenfassaden des Gebäudes. Um das Raumprogramm des Landtages wie gefordert unterbringen zu können, musste der Baukörper angepasst werden.
Das „Bürgerforum”: Großer Innenhof weitgehend frei von Bebauung
Trotzdem muss der Innenhof weitaus geringer in Anspruch genommen werden, als dies lange Zeit befürchtet worden war. Die Innenhoffläche des Potsdamer Stadtschlosses betrug 6325 qm, der Hof des neuen Landtages Brandenburg wird 4913 qm groß sein. Damit bleibt der von repräsentativen, ebenfalls dem historischen Vorbild angenäherten Fassaden umgebene Innenhof weitgehend frei von Bebauung.
Im Inneren erfüllt der Bau alle Anforderungen an einen modernen und funktionalen Parlamentsbetrieb. Der Plenarsaal befindet sich in der „Beletage” im 1. Obergeschoss, dem zentralen Ort des Gebäudes. Im 4. Obergeschoss des Südflügels wird sich das Landtagsrestaurant befinden, das auch für die Öffentlichkeit zugänglich ist. Es wird in Richtung des Innenhofes über eine Dachterrasse verfügen, von der aus ein spektakulärer Blick über das Panorama von Altem Markt, Innenhof, Nikolaikirche und Altem Rathaus möglich ist. Die Büroräume des Gebäudes befinden sich überwiegend in den Seitenflügeln, den nördlichen Kopfbauten und den Flügelbauten links und rechts des Fortunaportals. Der Landtag wird über 371 Büro- und 21 Beratungsräume verfügen.
Grünes Licht: Finanzausschuss stimmt Sonderfinanzierung zu
Der Ausschuss für Haushalt und Finanzen hat heute seine Zustimmung für die Sonderfinanzierung des Landtagsprojektes gemäß § 9 des Haushaltsgesetzes erteilt. Der Vertrag mit dem erfolgreichen Konsortium soll nach Ablauf der 14-tägigen Einspruchsfrist Anfang September geschlossen werden. Er wird Planung, Bau, Finanzierung und Betrieb des Landtagsgebäudes über 30 Jahre umfassen.
Nach Unterzeichnung des Vertrages wird das Konsortium die Genehmigungs- und Ausführungsplanung erstellen und die Bauvorbereitungen treffen. Mit den eigentlichen Bauarbeiten soll im Frühjahr 2010 begonnen werden. Das fertige Landtagsgebäude wird nach dem Jahreswechsel 2012/2013 an den Landtag übergeben werden.
Quelle und © Abbildung: Ministerium der Finanzen

Der Neubau des Landtages Brandenburg auf dem Alten Markt soll unter weitestgehender Annäherung an das historische Vorbild des ehemaligen Potsdamer Stadtschlosses realisiert werden. Der Auftrag für Planung, Bau, Betrieb und Finanzierung des neuen Landtags soll an ein Konsortium um den Baukonzern BAM mit dem Architekten Prof. Peter Kulka vergeben werden. Dieses Konsortium hatte sich im Vergabeverfahren durchgesetzt und den überzeugendsten und zugleich wirtschaftlichsten Gesamtentwurf für den spektakulären Bau in der historischen Mitte der Landeshauptstadt vorgelegt. Die Gesamtbaukosten belaufen sich auf 119,6 Mio. Euro. Diese Ergebnisse des Vergabeverfahrens teilte Finanzminister Rainer Speer gestern auf einer Pressekonferenz in Potsdam mit.
Speer unterstrich, dass der Siegerentwurf „vollständig die Anforderungen der Landtagsbeschlüsse von 2005 und 2008 erfüllt. Er tut dies hinsichtlich der Annäherung an das historische Vorbild des Stadtschlosses sogar in einem Ausmaß, dass vor einiger Zeit noch von vielen für unmöglich gehalten worden war.” Speer bezeichnete die vorgelegte Lösung als „einen großen Wurf für die Potsdamer Mitte.”
Repräsentativer Bau mit historischen Fassaden
Der neue Landtag wird in den äußeren Um- und Aufrissen des ehemaligen Stadtschlosses errichtet werden. Der repräsentative Bau wird insgesamt über eine Nutzfläche einschließlich der Tiefgarage von rund 19.000 qm verfügen. Die prächtigen äußeren Fassaden des Stadtschlosses werden wiedererstehen. Diese Fassaden werden material- und werkgerecht nach dem historischen Vorbild wieder aufgebaut. Vorhandene Originalteile des ehemaligen Schlosses werden dabei einbezogen. Speer dankte in diesem Zusammenhang herzlich Prof. Dr. Hasso Plattner, der mit seiner Spende von 20 Mio. Euro einen entscheidenden Beitrag zur Realisierung der historischen Fassaden geleistet habe: „Diese großzügige Spende hat vieles möglich gemacht, was andernfalls nicht umsetzbar gewesen wäre. Gut, wenn man Freunde wie Hasso Plattner hat, die ebenso ins Gelingen von schwierigen Projekten wie in die großartige Stadt Potsdam verliebt sind. Brandenburg hat zu danken!” Sowohl an den Außenseiten als auch auf der Innenhofseite wird die Attika konstruktiv für die Aufstellung des vorhandenen bzw. nach historischem Vorbild anzufertigenden Figurenschmucks vorgerüstet. Die Wiederherstellung des Figurenschmucks soll durch Spenden ermöglicht werden.
Vom Fortunaportal über den Innenhof zum Knobelsdorff-Treppenhaus
Der Zugang zum neuen Landtag erfolgt durch das Fortunaportal in den Innenhof, der als allgemein betretbares „Bürgerforum” gestaltet sein wird. Besucher, Abgeordnete und Mitarbeiter betreten den Landtag durch das Knobelsdorff-Treppenhaus im Südflügel. Im Innenhof wird ein weiteres Merkmal des Entwurfs sichtbar: Dem Architekten ist es gelungen, auch die Innenhoffassaden so weit wie möglich dem historischen Vorbild anzunähern. Die Abweichungen sind dabei aus funktionalen Gründen im Innenhofbereich größer als bei den Außenfassaden des Gebäudes. Um das Raumprogramm des Landtages wie gefordert unterbringen zu können, musste der Baukörper angepasst werden.
Das „Bürgerforum”: Großer Innenhof weitgehend frei von Bebauung
Trotzdem muss der Innenhof weitaus geringer in Anspruch genommen werden, als dies lange Zeit befürchtet worden war. Die Innenhoffläche des Potsdamer Stadtschlosses betrug 6325 qm, der Hof des neuen Landtages Brandenburg wird 4913 qm groß sein. Damit bleibt der von repräsentativen, ebenfalls dem historischen Vorbild angenäherten Fassaden umgebene Innenhof weitgehend frei von Bebauung.
Im Inneren erfüllt der Bau alle Anforderungen an einen modernen und funktionalen Parlamentsbetrieb. Der Plenarsaal befindet sich in der „Beletage” im 1. Obergeschoss, dem zentralen Ort des Gebäudes. Im 4. Obergeschoss des Südflügels wird sich das Landtagsrestaurant befinden, das auch für die Öffentlichkeit zugänglich ist. Es wird in Richtung des Innenhofes über eine Dachterrasse verfügen, von der aus ein spektakulärer Blick über das Panorama von Altem Markt, Innenhof, Nikolaikirche und Altem Rathaus möglich ist. Die Büroräume des Gebäudes befinden sich überwiegend in den Seitenflügeln, den nördlichen Kopfbauten und den Flügelbauten links und rechts des Fortunaportals. Der Landtag wird über 371 Büro- und 21 Beratungsräume verfügen.
Grünes Licht: Finanzausschuss stimmt Sonderfinanzierung zu
Der Ausschuss für Haushalt und Finanzen hat heute seine Zustimmung für die Sonderfinanzierung des Landtagsprojektes gemäß § 9 des Haushaltsgesetzes erteilt. Der Vertrag mit dem erfolgreichen Konsortium soll nach Ablauf der 14-tägigen Einspruchsfrist Anfang September geschlossen werden. Er wird Planung, Bau, Finanzierung und Betrieb des Landtagsgebäudes über 30 Jahre umfassen.
Nach Unterzeichnung des Vertrages wird das Konsortium die Genehmigungs- und Ausführungsplanung erstellen und die Bauvorbereitungen treffen. Mit den eigentlichen Bauarbeiten soll im Frühjahr 2010 begonnen werden. Das fertige Landtagsgebäude wird nach dem Jahreswechsel 2012/2013 an den Landtag übergeben werden.
Quelle und © Abbildung: Ministerium der Finanzen

Der Neubau des Landtages Brandenburg auf dem Alten Markt soll unter weitestgehender Annäherung an das historische Vorbild des ehemaligen Potsdamer Stadtschlosses realisiert werden. Der Auftrag für Planung, Bau, Betrieb und Finanzierung des neuen Landtags soll an ein Konsortium um den Baukonzern BAM mit dem Architekten Prof. Peter Kulka vergeben werden. Dieses Konsortium hatte sich im Vergabeverfahren durchgesetzt und den überzeugendsten und zugleich wirtschaftlichsten Gesamtentwurf für den spektakulären Bau in der historischen Mitte der Landeshauptstadt vorgelegt. Die Gesamtbaukosten belaufen sich auf 119,6 Mio. Euro. Diese Ergebnisse des Vergabeverfahrens teilte Finanzminister Rainer Speer gestern auf einer Pressekonferenz in Potsdam mit.
Speer unterstrich, dass der Siegerentwurf „vollständig die Anforderungen der Landtagsbeschlüsse von 2005 und 2008 erfüllt. Er tut dies hinsichtlich der Annäherung an das historische Vorbild des Stadtschlosses sogar in einem Ausmaß, dass vor einiger Zeit noch von vielen für unmöglich gehalten worden war.” Speer bezeichnete die vorgelegte Lösung als „einen großen Wurf für die Potsdamer Mitte.”
Repräsentativer Bau mit historischen Fassaden
Der neue Landtag wird in den äußeren Um- und Aufrissen des ehemaligen Stadtschlosses errichtet werden. Der repräsentative Bau wird insgesamt über eine Nutzfläche einschließlich der Tiefgarage von rund 19.000 qm verfügen. Die prächtigen äußeren Fassaden des Stadtschlosses werden wiedererstehen. Diese Fassaden werden material- und werkgerecht nach dem historischen Vorbild wieder aufgebaut. Vorhandene Originalteile des ehemaligen Schlosses werden dabei einbezogen. Speer dankte in diesem Zusammenhang herzlich Prof. Dr. Hasso Plattner, der mit seiner Spende von 20 Mio. Euro einen entscheidenden Beitrag zur Realisierung der historischen Fassaden geleistet habe: „Diese großzügige Spende hat vieles möglich gemacht, was andernfalls nicht umsetzbar gewesen wäre. Gut, wenn man Freunde wie Hasso Plattner hat, die ebenso ins Gelingen von schwierigen Projekten wie in die großartige Stadt Potsdam verliebt sind. Brandenburg hat zu danken!” Sowohl an den Außenseiten als auch auf der Innenhofseite wird die Attika konstruktiv für die Aufstellung des vorhandenen bzw. nach historischem Vorbild anzufertigenden Figurenschmucks vorgerüstet. Die Wiederherstellung des Figurenschmucks soll durch Spenden ermöglicht werden.
Vom Fortunaportal über den Innenhof zum Knobelsdorff-Treppenhaus
Der Zugang zum neuen Landtag erfolgt durch das Fortunaportal in den Innenhof, der als allgemein betretbares „Bürgerforum” gestaltet sein wird. Besucher, Abgeordnete und Mitarbeiter betreten den Landtag durch das Knobelsdorff-Treppenhaus im Südflügel. Im Innenhof wird ein weiteres Merkmal des Entwurfs sichtbar: Dem Architekten ist es gelungen, auch die Innenhoffassaden so weit wie möglich dem historischen Vorbild anzunähern. Die Abweichungen sind dabei aus funktionalen Gründen im Innenhofbereich größer als bei den Außenfassaden des Gebäudes. Um das Raumprogramm des Landtages wie gefordert unterbringen zu können, musste der Baukörper angepasst werden.
Das „Bürgerforum”: Großer Innenhof weitgehend frei von Bebauung
Trotzdem muss der Innenhof weitaus geringer in Anspruch genommen werden, als dies lange Zeit befürchtet worden war. Die Innenhoffläche des Potsdamer Stadtschlosses betrug 6325 qm, der Hof des neuen Landtages Brandenburg wird 4913 qm groß sein. Damit bleibt der von repräsentativen, ebenfalls dem historischen Vorbild angenäherten Fassaden umgebene Innenhof weitgehend frei von Bebauung.
Im Inneren erfüllt der Bau alle Anforderungen an einen modernen und funktionalen Parlamentsbetrieb. Der Plenarsaal befindet sich in der „Beletage” im 1. Obergeschoss, dem zentralen Ort des Gebäudes. Im 4. Obergeschoss des Südflügels wird sich das Landtagsrestaurant befinden, das auch für die Öffentlichkeit zugänglich ist. Es wird in Richtung des Innenhofes über eine Dachterrasse verfügen, von der aus ein spektakulärer Blick über das Panorama von Altem Markt, Innenhof, Nikolaikirche und Altem Rathaus möglich ist. Die Büroräume des Gebäudes befinden sich überwiegend in den Seitenflügeln, den nördlichen Kopfbauten und den Flügelbauten links und rechts des Fortunaportals. Der Landtag wird über 371 Büro- und 21 Beratungsräume verfügen.
Grünes Licht: Finanzausschuss stimmt Sonderfinanzierung zu
Der Ausschuss für Haushalt und Finanzen hat heute seine Zustimmung für die Sonderfinanzierung des Landtagsprojektes gemäß § 9 des Haushaltsgesetzes erteilt. Der Vertrag mit dem erfolgreichen Konsortium soll nach Ablauf der 14-tägigen Einspruchsfrist Anfang September geschlossen werden. Er wird Planung, Bau, Finanzierung und Betrieb des Landtagsgebäudes über 30 Jahre umfassen.
Nach Unterzeichnung des Vertrages wird das Konsortium die Genehmigungs- und Ausführungsplanung erstellen und die Bauvorbereitungen treffen. Mit den eigentlichen Bauarbeiten soll im Frühjahr 2010 begonnen werden. Das fertige Landtagsgebäude wird nach dem Jahreswechsel 2012/2013 an den Landtag übergeben werden.
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