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Grüne Woche ist Forum für märkische Ernährungsindustrie

17:41 Uhr | 18. Januar 2008
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„Die märkische Ernährungsindustrie zählt mit einem Jahresumsatz von rund 2,6 Milliarden Euro zu den bedeutendsten Wirtschaftszweigen des Verarbeitenden Gewerbes in Brandenburg. Mit steigender Tendenz: allein im vergangenen November plus 11,8 Prozent. Nahezu 11.000 Menschen sind in den mehr als 150 Unternehmen der Branche beschäftigt. Brandenburgische Produkte sind aus den Regalen der großen Lebensmittelhändler in ganz Deutschland inzwischen nicht mehr wegzudenken. Und immer häufiger sind die Waren der Brandenburger Ernährungsindustrie auch auf ausländischen Märkten zu finden. Die Internationale Grüne Woche ist deshalb ein wichtiges Forum, auf dem die Brandenburger Ernährungsindustrie ihre Produkte und Kompetenzen präsentieren kann.“
Das erklärte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns heute zum Start der Internationalen Grünen Woche in Berlin.
Bereits zum 18. Mal ist Brandenburg auf der weltgrößten Verbrauchermesse präsent, die bis zum 27. Januar ihre Pforten in den Messehallen unterm Funkturm geöffnet hat. In diesem Jahr sind 150 märkische Aussteller auf der Messe vertreten. Traditionell wird am Montag auf der Grünen Woche der Brandenburg-Tag begangen.
„Der Brandenburg-Tag auf der Grünen Woche unterstreicht die große Bedeutung der Ernährungsindustrie in Brandenburg“, sagte Minister Junghanns. „Das Land unterstützt die weitere Entwicklung der Branche: Sie zählt zu den Wachstumsbranchen, auf die Brandenburg seine Wirtschaftsförderung konzentriert hat.“
Rund 13 Prozent aller Beschäftigen im brandenburgischen Verarbeitenden Gewerbe arbeiten in der Ernährungsindustrie. Einen Schwerpunkt der Branche bildet die Verarbeitung von Fleisch- und Wurstwaren – mit einem Anteil von nahezu einem Drittel am Gesamtumsatz der Ernährungsindustrie in Brandenburg.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

„Die märkische Ernährungsindustrie zählt mit einem Jahresumsatz von rund 2,6 Milliarden Euro zu den bedeutendsten Wirtschaftszweigen des Verarbeitenden Gewerbes in Brandenburg. Mit steigender Tendenz: allein im vergangenen November plus 11,8 Prozent. Nahezu 11.000 Menschen sind in den mehr als 150 Unternehmen der Branche beschäftigt. Brandenburgische Produkte sind aus den Regalen der großen Lebensmittelhändler in ganz Deutschland inzwischen nicht mehr wegzudenken. Und immer häufiger sind die Waren der Brandenburger Ernährungsindustrie auch auf ausländischen Märkten zu finden. Die Internationale Grüne Woche ist deshalb ein wichtiges Forum, auf dem die Brandenburger Ernährungsindustrie ihre Produkte und Kompetenzen präsentieren kann.“
Das erklärte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns heute zum Start der Internationalen Grünen Woche in Berlin.
Bereits zum 18. Mal ist Brandenburg auf der weltgrößten Verbrauchermesse präsent, die bis zum 27. Januar ihre Pforten in den Messehallen unterm Funkturm geöffnet hat. In diesem Jahr sind 150 märkische Aussteller auf der Messe vertreten. Traditionell wird am Montag auf der Grünen Woche der Brandenburg-Tag begangen.
„Der Brandenburg-Tag auf der Grünen Woche unterstreicht die große Bedeutung der Ernährungsindustrie in Brandenburg“, sagte Minister Junghanns. „Das Land unterstützt die weitere Entwicklung der Branche: Sie zählt zu den Wachstumsbranchen, auf die Brandenburg seine Wirtschaftsförderung konzentriert hat.“
Rund 13 Prozent aller Beschäftigen im brandenburgischen Verarbeitenden Gewerbe arbeiten in der Ernährungsindustrie. Einen Schwerpunkt der Branche bildet die Verarbeitung von Fleisch- und Wurstwaren – mit einem Anteil von nahezu einem Drittel am Gesamtumsatz der Ernährungsindustrie in Brandenburg.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

„Die märkische Ernährungsindustrie zählt mit einem Jahresumsatz von rund 2,6 Milliarden Euro zu den bedeutendsten Wirtschaftszweigen des Verarbeitenden Gewerbes in Brandenburg. Mit steigender Tendenz: allein im vergangenen November plus 11,8 Prozent. Nahezu 11.000 Menschen sind in den mehr als 150 Unternehmen der Branche beschäftigt. Brandenburgische Produkte sind aus den Regalen der großen Lebensmittelhändler in ganz Deutschland inzwischen nicht mehr wegzudenken. Und immer häufiger sind die Waren der Brandenburger Ernährungsindustrie auch auf ausländischen Märkten zu finden. Die Internationale Grüne Woche ist deshalb ein wichtiges Forum, auf dem die Brandenburger Ernährungsindustrie ihre Produkte und Kompetenzen präsentieren kann.“
Das erklärte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns heute zum Start der Internationalen Grünen Woche in Berlin.
Bereits zum 18. Mal ist Brandenburg auf der weltgrößten Verbrauchermesse präsent, die bis zum 27. Januar ihre Pforten in den Messehallen unterm Funkturm geöffnet hat. In diesem Jahr sind 150 märkische Aussteller auf der Messe vertreten. Traditionell wird am Montag auf der Grünen Woche der Brandenburg-Tag begangen.
„Der Brandenburg-Tag auf der Grünen Woche unterstreicht die große Bedeutung der Ernährungsindustrie in Brandenburg“, sagte Minister Junghanns. „Das Land unterstützt die weitere Entwicklung der Branche: Sie zählt zu den Wachstumsbranchen, auf die Brandenburg seine Wirtschaftsförderung konzentriert hat.“
Rund 13 Prozent aller Beschäftigen im brandenburgischen Verarbeitenden Gewerbe arbeiten in der Ernährungsindustrie. Einen Schwerpunkt der Branche bildet die Verarbeitung von Fleisch- und Wurstwaren – mit einem Anteil von nahezu einem Drittel am Gesamtumsatz der Ernährungsindustrie in Brandenburg.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

„Die märkische Ernährungsindustrie zählt mit einem Jahresumsatz von rund 2,6 Milliarden Euro zu den bedeutendsten Wirtschaftszweigen des Verarbeitenden Gewerbes in Brandenburg. Mit steigender Tendenz: allein im vergangenen November plus 11,8 Prozent. Nahezu 11.000 Menschen sind in den mehr als 150 Unternehmen der Branche beschäftigt. Brandenburgische Produkte sind aus den Regalen der großen Lebensmittelhändler in ganz Deutschland inzwischen nicht mehr wegzudenken. Und immer häufiger sind die Waren der Brandenburger Ernährungsindustrie auch auf ausländischen Märkten zu finden. Die Internationale Grüne Woche ist deshalb ein wichtiges Forum, auf dem die Brandenburger Ernährungsindustrie ihre Produkte und Kompetenzen präsentieren kann.“
Das erklärte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns heute zum Start der Internationalen Grünen Woche in Berlin.
Bereits zum 18. Mal ist Brandenburg auf der weltgrößten Verbrauchermesse präsent, die bis zum 27. Januar ihre Pforten in den Messehallen unterm Funkturm geöffnet hat. In diesem Jahr sind 150 märkische Aussteller auf der Messe vertreten. Traditionell wird am Montag auf der Grünen Woche der Brandenburg-Tag begangen.
„Der Brandenburg-Tag auf der Grünen Woche unterstreicht die große Bedeutung der Ernährungsindustrie in Brandenburg“, sagte Minister Junghanns. „Das Land unterstützt die weitere Entwicklung der Branche: Sie zählt zu den Wachstumsbranchen, auf die Brandenburg seine Wirtschaftsförderung konzentriert hat.“
Rund 13 Prozent aller Beschäftigen im brandenburgischen Verarbeitenden Gewerbe arbeiten in der Ernährungsindustrie. Einen Schwerpunkt der Branche bildet die Verarbeitung von Fleisch- und Wurstwaren – mit einem Anteil von nahezu einem Drittel am Gesamtumsatz der Ernährungsindustrie in Brandenburg.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

„Die märkische Ernährungsindustrie zählt mit einem Jahresumsatz von rund 2,6 Milliarden Euro zu den bedeutendsten Wirtschaftszweigen des Verarbeitenden Gewerbes in Brandenburg. Mit steigender Tendenz: allein im vergangenen November plus 11,8 Prozent. Nahezu 11.000 Menschen sind in den mehr als 150 Unternehmen der Branche beschäftigt. Brandenburgische Produkte sind aus den Regalen der großen Lebensmittelhändler in ganz Deutschland inzwischen nicht mehr wegzudenken. Und immer häufiger sind die Waren der Brandenburger Ernährungsindustrie auch auf ausländischen Märkten zu finden. Die Internationale Grüne Woche ist deshalb ein wichtiges Forum, auf dem die Brandenburger Ernährungsindustrie ihre Produkte und Kompetenzen präsentieren kann.“
Das erklärte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns heute zum Start der Internationalen Grünen Woche in Berlin.
Bereits zum 18. Mal ist Brandenburg auf der weltgrößten Verbrauchermesse präsent, die bis zum 27. Januar ihre Pforten in den Messehallen unterm Funkturm geöffnet hat. In diesem Jahr sind 150 märkische Aussteller auf der Messe vertreten. Traditionell wird am Montag auf der Grünen Woche der Brandenburg-Tag begangen.
„Der Brandenburg-Tag auf der Grünen Woche unterstreicht die große Bedeutung der Ernährungsindustrie in Brandenburg“, sagte Minister Junghanns. „Das Land unterstützt die weitere Entwicklung der Branche: Sie zählt zu den Wachstumsbranchen, auf die Brandenburg seine Wirtschaftsförderung konzentriert hat.“
Rund 13 Prozent aller Beschäftigen im brandenburgischen Verarbeitenden Gewerbe arbeiten in der Ernährungsindustrie. Einen Schwerpunkt der Branche bildet die Verarbeitung von Fleisch- und Wurstwaren – mit einem Anteil von nahezu einem Drittel am Gesamtumsatz der Ernährungsindustrie in Brandenburg.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

„Die märkische Ernährungsindustrie zählt mit einem Jahresumsatz von rund 2,6 Milliarden Euro zu den bedeutendsten Wirtschaftszweigen des Verarbeitenden Gewerbes in Brandenburg. Mit steigender Tendenz: allein im vergangenen November plus 11,8 Prozent. Nahezu 11.000 Menschen sind in den mehr als 150 Unternehmen der Branche beschäftigt. Brandenburgische Produkte sind aus den Regalen der großen Lebensmittelhändler in ganz Deutschland inzwischen nicht mehr wegzudenken. Und immer häufiger sind die Waren der Brandenburger Ernährungsindustrie auch auf ausländischen Märkten zu finden. Die Internationale Grüne Woche ist deshalb ein wichtiges Forum, auf dem die Brandenburger Ernährungsindustrie ihre Produkte und Kompetenzen präsentieren kann.“
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Rund 13 Prozent aller Beschäftigen im brandenburgischen Verarbeitenden Gewerbe arbeiten in der Ernährungsindustrie. Einen Schwerpunkt der Branche bildet die Verarbeitung von Fleisch- und Wurstwaren – mit einem Anteil von nahezu einem Drittel am Gesamtumsatz der Ernährungsindustrie in Brandenburg.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

„Die märkische Ernährungsindustrie zählt mit einem Jahresumsatz von rund 2,6 Milliarden Euro zu den bedeutendsten Wirtschaftszweigen des Verarbeitenden Gewerbes in Brandenburg. Mit steigender Tendenz: allein im vergangenen November plus 11,8 Prozent. Nahezu 11.000 Menschen sind in den mehr als 150 Unternehmen der Branche beschäftigt. Brandenburgische Produkte sind aus den Regalen der großen Lebensmittelhändler in ganz Deutschland inzwischen nicht mehr wegzudenken. Und immer häufiger sind die Waren der Brandenburger Ernährungsindustrie auch auf ausländischen Märkten zu finden. Die Internationale Grüne Woche ist deshalb ein wichtiges Forum, auf dem die Brandenburger Ernährungsindustrie ihre Produkte und Kompetenzen präsentieren kann.“
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Quelle: Ministerium für Wirtschaft

„Die märkische Ernährungsindustrie zählt mit einem Jahresumsatz von rund 2,6 Milliarden Euro zu den bedeutendsten Wirtschaftszweigen des Verarbeitenden Gewerbes in Brandenburg. Mit steigender Tendenz: allein im vergangenen November plus 11,8 Prozent. Nahezu 11.000 Menschen sind in den mehr als 150 Unternehmen der Branche beschäftigt. Brandenburgische Produkte sind aus den Regalen der großen Lebensmittelhändler in ganz Deutschland inzwischen nicht mehr wegzudenken. Und immer häufiger sind die Waren der Brandenburger Ernährungsindustrie auch auf ausländischen Märkten zu finden. Die Internationale Grüne Woche ist deshalb ein wichtiges Forum, auf dem die Brandenburger Ernährungsindustrie ihre Produkte und Kompetenzen präsentieren kann.“
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Rund 13 Prozent aller Beschäftigen im brandenburgischen Verarbeitenden Gewerbe arbeiten in der Ernährungsindustrie. Einen Schwerpunkt der Branche bildet die Verarbeitung von Fleisch- und Wurstwaren – mit einem Anteil von nahezu einem Drittel am Gesamtumsatz der Ernährungsindustrie in Brandenburg.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

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