„Die Unternehmensnachfolge ist eines der zentralen Zukunftsthemen für die Wirtschaft im Land Brandenburg, denn die Zahl der altersbedingt ausscheidenden Unternehmer wächst. Das ist eine bundesweite Entwicklung. In Brandenburg wie in ganz Ostdeutschland kommt aber dazu, dass Selbstständigkeit in dieser Breite erst nach der deutschen Einheit möglich war und sich diese Gründergeneration jetzt zunehmend zur Ruhe setzt. Die Suche nach einem geeigneten Nachfolger und die geordnete Übergabe ist gerade für kleinere und mittlere Unternehmen eine große Herausforderung. Jeder verantwortlich handelnde Unternehmer weiß, dass die Nachfolgefrage nicht auf die lange Bank geschoben werden darf. Denn für eine erfolgreiche Übergabe ist es erforderlich, die notwendigen Schritte frühzeitig einzuleiten. Ich appelliere eindringlich, die entsprechenden Angebote vor allem der Kammern und öffentlichen Dienstleister rege zu nutzen.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns angesichts der wachsenden Zahl von Generationswechseln in Brandenburger Unternehmen. Bis zum Jahr 2013 ist nach einer kürzlich von der Landesagentur für Struktur und Arbeit (LASA) Brandenburg GmbH vorgelegten Studie mit rund 15.000 Betriebsübergaben zu rechnen. Der Minister verwies auf Beratungsangebote wie das preisgekrönte Projekt „fit für die Unternehmensnachfolge“ oder die nexxt-change Unternehmensbörse. Die begleitende Beratung von Betriebsübernahmen kleiner und mittlerer Unternehmen wird durch das Ministerium für Wirtschaft gefördert. Möglich ist eine Förderung von bis zu 50 Prozent der zuwendungsfähigen Ausgaben. Der Förderbetrag ist auf 50.000 Euro für drei Jahre begrenzt. Für den Kauf eines Unternehmens durch einen Firmengründer ist zudem eine Förderung aus dem Programm „Gründungs- und Wachstumsfinanzierung“ möglich. Eine weitere Finanzierungsmöglichkeit ist der Brandenburg-Kredit für den Mittelstand. Entsprechende Anträge sind bei der InvestitionsBank des Landes Brandenburg (ILB) erhältlich.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
„Die Unternehmensnachfolge ist eines der zentralen Zukunftsthemen für die Wirtschaft im Land Brandenburg, denn die Zahl der altersbedingt ausscheidenden Unternehmer wächst. Das ist eine bundesweite Entwicklung. In Brandenburg wie in ganz Ostdeutschland kommt aber dazu, dass Selbstständigkeit in dieser Breite erst nach der deutschen Einheit möglich war und sich diese Gründergeneration jetzt zunehmend zur Ruhe setzt. Die Suche nach einem geeigneten Nachfolger und die geordnete Übergabe ist gerade für kleinere und mittlere Unternehmen eine große Herausforderung. Jeder verantwortlich handelnde Unternehmer weiß, dass die Nachfolgefrage nicht auf die lange Bank geschoben werden darf. Denn für eine erfolgreiche Übergabe ist es erforderlich, die notwendigen Schritte frühzeitig einzuleiten. Ich appelliere eindringlich, die entsprechenden Angebote vor allem der Kammern und öffentlichen Dienstleister rege zu nutzen.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns angesichts der wachsenden Zahl von Generationswechseln in Brandenburger Unternehmen. Bis zum Jahr 2013 ist nach einer kürzlich von der Landesagentur für Struktur und Arbeit (LASA) Brandenburg GmbH vorgelegten Studie mit rund 15.000 Betriebsübergaben zu rechnen. Der Minister verwies auf Beratungsangebote wie das preisgekrönte Projekt „fit für die Unternehmensnachfolge“ oder die nexxt-change Unternehmensbörse. Die begleitende Beratung von Betriebsübernahmen kleiner und mittlerer Unternehmen wird durch das Ministerium für Wirtschaft gefördert. Möglich ist eine Förderung von bis zu 50 Prozent der zuwendungsfähigen Ausgaben. Der Förderbetrag ist auf 50.000 Euro für drei Jahre begrenzt. Für den Kauf eines Unternehmens durch einen Firmengründer ist zudem eine Förderung aus dem Programm „Gründungs- und Wachstumsfinanzierung“ möglich. Eine weitere Finanzierungsmöglichkeit ist der Brandenburg-Kredit für den Mittelstand. Entsprechende Anträge sind bei der InvestitionsBank des Landes Brandenburg (ILB) erhältlich.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
„Die Unternehmensnachfolge ist eines der zentralen Zukunftsthemen für die Wirtschaft im Land Brandenburg, denn die Zahl der altersbedingt ausscheidenden Unternehmer wächst. Das ist eine bundesweite Entwicklung. In Brandenburg wie in ganz Ostdeutschland kommt aber dazu, dass Selbstständigkeit in dieser Breite erst nach der deutschen Einheit möglich war und sich diese Gründergeneration jetzt zunehmend zur Ruhe setzt. Die Suche nach einem geeigneten Nachfolger und die geordnete Übergabe ist gerade für kleinere und mittlere Unternehmen eine große Herausforderung. Jeder verantwortlich handelnde Unternehmer weiß, dass die Nachfolgefrage nicht auf die lange Bank geschoben werden darf. Denn für eine erfolgreiche Übergabe ist es erforderlich, die notwendigen Schritte frühzeitig einzuleiten. Ich appelliere eindringlich, die entsprechenden Angebote vor allem der Kammern und öffentlichen Dienstleister rege zu nutzen.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns angesichts der wachsenden Zahl von Generationswechseln in Brandenburger Unternehmen. Bis zum Jahr 2013 ist nach einer kürzlich von der Landesagentur für Struktur und Arbeit (LASA) Brandenburg GmbH vorgelegten Studie mit rund 15.000 Betriebsübergaben zu rechnen. Der Minister verwies auf Beratungsangebote wie das preisgekrönte Projekt „fit für die Unternehmensnachfolge“ oder die nexxt-change Unternehmensbörse. Die begleitende Beratung von Betriebsübernahmen kleiner und mittlerer Unternehmen wird durch das Ministerium für Wirtschaft gefördert. Möglich ist eine Förderung von bis zu 50 Prozent der zuwendungsfähigen Ausgaben. Der Förderbetrag ist auf 50.000 Euro für drei Jahre begrenzt. Für den Kauf eines Unternehmens durch einen Firmengründer ist zudem eine Förderung aus dem Programm „Gründungs- und Wachstumsfinanzierung“ möglich. Eine weitere Finanzierungsmöglichkeit ist der Brandenburg-Kredit für den Mittelstand. Entsprechende Anträge sind bei der InvestitionsBank des Landes Brandenburg (ILB) erhältlich.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
„Die Unternehmensnachfolge ist eines der zentralen Zukunftsthemen für die Wirtschaft im Land Brandenburg, denn die Zahl der altersbedingt ausscheidenden Unternehmer wächst. Das ist eine bundesweite Entwicklung. In Brandenburg wie in ganz Ostdeutschland kommt aber dazu, dass Selbstständigkeit in dieser Breite erst nach der deutschen Einheit möglich war und sich diese Gründergeneration jetzt zunehmend zur Ruhe setzt. Die Suche nach einem geeigneten Nachfolger und die geordnete Übergabe ist gerade für kleinere und mittlere Unternehmen eine große Herausforderung. Jeder verantwortlich handelnde Unternehmer weiß, dass die Nachfolgefrage nicht auf die lange Bank geschoben werden darf. Denn für eine erfolgreiche Übergabe ist es erforderlich, die notwendigen Schritte frühzeitig einzuleiten. Ich appelliere eindringlich, die entsprechenden Angebote vor allem der Kammern und öffentlichen Dienstleister rege zu nutzen.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns angesichts der wachsenden Zahl von Generationswechseln in Brandenburger Unternehmen. Bis zum Jahr 2013 ist nach einer kürzlich von der Landesagentur für Struktur und Arbeit (LASA) Brandenburg GmbH vorgelegten Studie mit rund 15.000 Betriebsübergaben zu rechnen. Der Minister verwies auf Beratungsangebote wie das preisgekrönte Projekt „fit für die Unternehmensnachfolge“ oder die nexxt-change Unternehmensbörse. Die begleitende Beratung von Betriebsübernahmen kleiner und mittlerer Unternehmen wird durch das Ministerium für Wirtschaft gefördert. Möglich ist eine Förderung von bis zu 50 Prozent der zuwendungsfähigen Ausgaben. Der Förderbetrag ist auf 50.000 Euro für drei Jahre begrenzt. Für den Kauf eines Unternehmens durch einen Firmengründer ist zudem eine Förderung aus dem Programm „Gründungs- und Wachstumsfinanzierung“ möglich. Eine weitere Finanzierungsmöglichkeit ist der Brandenburg-Kredit für den Mittelstand. Entsprechende Anträge sind bei der InvestitionsBank des Landes Brandenburg (ILB) erhältlich.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
„Die Unternehmensnachfolge ist eines der zentralen Zukunftsthemen für die Wirtschaft im Land Brandenburg, denn die Zahl der altersbedingt ausscheidenden Unternehmer wächst. Das ist eine bundesweite Entwicklung. In Brandenburg wie in ganz Ostdeutschland kommt aber dazu, dass Selbstständigkeit in dieser Breite erst nach der deutschen Einheit möglich war und sich diese Gründergeneration jetzt zunehmend zur Ruhe setzt. Die Suche nach einem geeigneten Nachfolger und die geordnete Übergabe ist gerade für kleinere und mittlere Unternehmen eine große Herausforderung. Jeder verantwortlich handelnde Unternehmer weiß, dass die Nachfolgefrage nicht auf die lange Bank geschoben werden darf. Denn für eine erfolgreiche Übergabe ist es erforderlich, die notwendigen Schritte frühzeitig einzuleiten. Ich appelliere eindringlich, die entsprechenden Angebote vor allem der Kammern und öffentlichen Dienstleister rege zu nutzen.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns angesichts der wachsenden Zahl von Generationswechseln in Brandenburger Unternehmen. Bis zum Jahr 2013 ist nach einer kürzlich von der Landesagentur für Struktur und Arbeit (LASA) Brandenburg GmbH vorgelegten Studie mit rund 15.000 Betriebsübergaben zu rechnen. Der Minister verwies auf Beratungsangebote wie das preisgekrönte Projekt „fit für die Unternehmensnachfolge“ oder die nexxt-change Unternehmensbörse. Die begleitende Beratung von Betriebsübernahmen kleiner und mittlerer Unternehmen wird durch das Ministerium für Wirtschaft gefördert. Möglich ist eine Förderung von bis zu 50 Prozent der zuwendungsfähigen Ausgaben. Der Förderbetrag ist auf 50.000 Euro für drei Jahre begrenzt. Für den Kauf eines Unternehmens durch einen Firmengründer ist zudem eine Förderung aus dem Programm „Gründungs- und Wachstumsfinanzierung“ möglich. Eine weitere Finanzierungsmöglichkeit ist der Brandenburg-Kredit für den Mittelstand. Entsprechende Anträge sind bei der InvestitionsBank des Landes Brandenburg (ILB) erhältlich.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
„Die Unternehmensnachfolge ist eines der zentralen Zukunftsthemen für die Wirtschaft im Land Brandenburg, denn die Zahl der altersbedingt ausscheidenden Unternehmer wächst. Das ist eine bundesweite Entwicklung. In Brandenburg wie in ganz Ostdeutschland kommt aber dazu, dass Selbstständigkeit in dieser Breite erst nach der deutschen Einheit möglich war und sich diese Gründergeneration jetzt zunehmend zur Ruhe setzt. Die Suche nach einem geeigneten Nachfolger und die geordnete Übergabe ist gerade für kleinere und mittlere Unternehmen eine große Herausforderung. Jeder verantwortlich handelnde Unternehmer weiß, dass die Nachfolgefrage nicht auf die lange Bank geschoben werden darf. Denn für eine erfolgreiche Übergabe ist es erforderlich, die notwendigen Schritte frühzeitig einzuleiten. Ich appelliere eindringlich, die entsprechenden Angebote vor allem der Kammern und öffentlichen Dienstleister rege zu nutzen.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns angesichts der wachsenden Zahl von Generationswechseln in Brandenburger Unternehmen. Bis zum Jahr 2013 ist nach einer kürzlich von der Landesagentur für Struktur und Arbeit (LASA) Brandenburg GmbH vorgelegten Studie mit rund 15.000 Betriebsübergaben zu rechnen. Der Minister verwies auf Beratungsangebote wie das preisgekrönte Projekt „fit für die Unternehmensnachfolge“ oder die nexxt-change Unternehmensbörse. Die begleitende Beratung von Betriebsübernahmen kleiner und mittlerer Unternehmen wird durch das Ministerium für Wirtschaft gefördert. Möglich ist eine Förderung von bis zu 50 Prozent der zuwendungsfähigen Ausgaben. Der Förderbetrag ist auf 50.000 Euro für drei Jahre begrenzt. Für den Kauf eines Unternehmens durch einen Firmengründer ist zudem eine Förderung aus dem Programm „Gründungs- und Wachstumsfinanzierung“ möglich. Eine weitere Finanzierungsmöglichkeit ist der Brandenburg-Kredit für den Mittelstand. Entsprechende Anträge sind bei der InvestitionsBank des Landes Brandenburg (ILB) erhältlich.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
„Die Unternehmensnachfolge ist eines der zentralen Zukunftsthemen für die Wirtschaft im Land Brandenburg, denn die Zahl der altersbedingt ausscheidenden Unternehmer wächst. Das ist eine bundesweite Entwicklung. In Brandenburg wie in ganz Ostdeutschland kommt aber dazu, dass Selbstständigkeit in dieser Breite erst nach der deutschen Einheit möglich war und sich diese Gründergeneration jetzt zunehmend zur Ruhe setzt. Die Suche nach einem geeigneten Nachfolger und die geordnete Übergabe ist gerade für kleinere und mittlere Unternehmen eine große Herausforderung. Jeder verantwortlich handelnde Unternehmer weiß, dass die Nachfolgefrage nicht auf die lange Bank geschoben werden darf. Denn für eine erfolgreiche Übergabe ist es erforderlich, die notwendigen Schritte frühzeitig einzuleiten. Ich appelliere eindringlich, die entsprechenden Angebote vor allem der Kammern und öffentlichen Dienstleister rege zu nutzen.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns angesichts der wachsenden Zahl von Generationswechseln in Brandenburger Unternehmen. Bis zum Jahr 2013 ist nach einer kürzlich von der Landesagentur für Struktur und Arbeit (LASA) Brandenburg GmbH vorgelegten Studie mit rund 15.000 Betriebsübergaben zu rechnen. Der Minister verwies auf Beratungsangebote wie das preisgekrönte Projekt „fit für die Unternehmensnachfolge“ oder die nexxt-change Unternehmensbörse. Die begleitende Beratung von Betriebsübernahmen kleiner und mittlerer Unternehmen wird durch das Ministerium für Wirtschaft gefördert. Möglich ist eine Förderung von bis zu 50 Prozent der zuwendungsfähigen Ausgaben. Der Förderbetrag ist auf 50.000 Euro für drei Jahre begrenzt. Für den Kauf eines Unternehmens durch einen Firmengründer ist zudem eine Förderung aus dem Programm „Gründungs- und Wachstumsfinanzierung“ möglich. Eine weitere Finanzierungsmöglichkeit ist der Brandenburg-Kredit für den Mittelstand. Entsprechende Anträge sind bei der InvestitionsBank des Landes Brandenburg (ILB) erhältlich.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
„Die Unternehmensnachfolge ist eines der zentralen Zukunftsthemen für die Wirtschaft im Land Brandenburg, denn die Zahl der altersbedingt ausscheidenden Unternehmer wächst. Das ist eine bundesweite Entwicklung. In Brandenburg wie in ganz Ostdeutschland kommt aber dazu, dass Selbstständigkeit in dieser Breite erst nach der deutschen Einheit möglich war und sich diese Gründergeneration jetzt zunehmend zur Ruhe setzt. Die Suche nach einem geeigneten Nachfolger und die geordnete Übergabe ist gerade für kleinere und mittlere Unternehmen eine große Herausforderung. Jeder verantwortlich handelnde Unternehmer weiß, dass die Nachfolgefrage nicht auf die lange Bank geschoben werden darf. Denn für eine erfolgreiche Übergabe ist es erforderlich, die notwendigen Schritte frühzeitig einzuleiten. Ich appelliere eindringlich, die entsprechenden Angebote vor allem der Kammern und öffentlichen Dienstleister rege zu nutzen.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns angesichts der wachsenden Zahl von Generationswechseln in Brandenburger Unternehmen. Bis zum Jahr 2013 ist nach einer kürzlich von der Landesagentur für Struktur und Arbeit (LASA) Brandenburg GmbH vorgelegten Studie mit rund 15.000 Betriebsübergaben zu rechnen. Der Minister verwies auf Beratungsangebote wie das preisgekrönte Projekt „fit für die Unternehmensnachfolge“ oder die nexxt-change Unternehmensbörse. Die begleitende Beratung von Betriebsübernahmen kleiner und mittlerer Unternehmen wird durch das Ministerium für Wirtschaft gefördert. Möglich ist eine Förderung von bis zu 50 Prozent der zuwendungsfähigen Ausgaben. Der Förderbetrag ist auf 50.000 Euro für drei Jahre begrenzt. Für den Kauf eines Unternehmens durch einen Firmengründer ist zudem eine Förderung aus dem Programm „Gründungs- und Wachstumsfinanzierung“ möglich. Eine weitere Finanzierungsmöglichkeit ist der Brandenburg-Kredit für den Mittelstand. Entsprechende Anträge sind bei der InvestitionsBank des Landes Brandenburg (ILB) erhältlich.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft