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NIEDERLAUSITZ aktuell

Dellmann unterwegs im Barnim und der Uckermark: „Weiterhin Fördermittel auch für die peripheren Räume“

20:21 Uhr | 13. August 2009
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Die Landesregierung fördert auch abseits des sogenannten Speckgürtels weiterhin die Kommunen des Landes. Dies betonte heute Infrastrukturminister Reinhold Dellmann auf seiner Reise in den Landkreisen Barnim und Uckermark. Er überbrachte Fördermittel für die Stadtentwicklung in Bernau, Eberswalde, Angermünde und Oderberg in Höhe von insgesamt fast 5,5 Millionen Euro.
„Allein in diesem Jahr fließen fast 130 Millionen Euro Fördermittel in 120 Kommunen des Landes. Das ist gut angelegtes Geld und Treibstoff für den Konjunkturmotor. Die Landesregierung unterstützt die Städte auch weiterhin mit Fördermitteln für die Stadtentwicklung und das auch in Berlin fernen Regionen”, sagte Dellmann heute. Mit den Fördermitteln könnten nun kommunale Straßen, Wege, Plätze und auch Spielplätze neugestaltet, Gebäude saniert und auch nicht mehr benötigter Wohnraum abgerissen werden.
Eberswalde bekommt insgesamt 3,4 Millionen Euro, davon 900.000 Euro für Sanierung und Entwicklung. Damit sollen u. a. die Salomon-Goldschmidt- und die Schneiderstraße neu gestaltet werden. Weitere Fördermittel sind für eine neue Grün- und Freifläche zwischen Michaelis- und Goethestraße vorgesehen. 2,4 Millionen Euro gehen in den Stadtumbau, davon über 400.000 Euro in den weiteren Rückbau, rund 800.000 Euro in die Aufwertung z. B. der Messingwerksiedlung und rund 1,1 Millionen Euro in die Rückführung städtischer Infrastruktur, z. B. Umnutzung der Kita Spatzennest. 180.000 Euro aus dem Programm Soziale Stadt stehen für soziokulturelle Kleinprojekte und die Verbesserung des Fußwegenetzes im Brandenburgischen Viertel zur Verfügung.
Oderberg bekommt 125.000 Euro für die städtebauliche Sanierung und Entwicklung. Mit den Fördermitteln soll die Sanierung der Angermünder Straße fertig gestellt und die Rittergasse einschließlich Brücke erneuert werden.
Bernau erhält 725.000 Euro für die weitere städtebauliche Sanierung und Entwicklung. Die Fördermittel werden u. a. für den letzten Bauabschnitt der Berliner Straße eingesetzt. Weiterhin ist die Fertigstellung des Stadtmauerrundweges und die Sanierung des Hungerturms vorgesehen.
Angermünde erhält 1,2 Millionen Euro für den städtebaulichen Denkmalschutz. Mit den Fördermitteln sollen städtebaulich wertvolle Gebäude, wie die Alte Mälzerei oder die Brüderstraße 4 saniert werden. Weitere Vorhaben sind die Neugestaltung des Seetores und des Schulhofes der Puschkinschule.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

Die Landesregierung fördert auch abseits des sogenannten Speckgürtels weiterhin die Kommunen des Landes. Dies betonte heute Infrastrukturminister Reinhold Dellmann auf seiner Reise in den Landkreisen Barnim und Uckermark. Er überbrachte Fördermittel für die Stadtentwicklung in Bernau, Eberswalde, Angermünde und Oderberg in Höhe von insgesamt fast 5,5 Millionen Euro.
„Allein in diesem Jahr fließen fast 130 Millionen Euro Fördermittel in 120 Kommunen des Landes. Das ist gut angelegtes Geld und Treibstoff für den Konjunkturmotor. Die Landesregierung unterstützt die Städte auch weiterhin mit Fördermitteln für die Stadtentwicklung und das auch in Berlin fernen Regionen”, sagte Dellmann heute. Mit den Fördermitteln könnten nun kommunale Straßen, Wege, Plätze und auch Spielplätze neugestaltet, Gebäude saniert und auch nicht mehr benötigter Wohnraum abgerissen werden.
Eberswalde bekommt insgesamt 3,4 Millionen Euro, davon 900.000 Euro für Sanierung und Entwicklung. Damit sollen u. a. die Salomon-Goldschmidt- und die Schneiderstraße neu gestaltet werden. Weitere Fördermittel sind für eine neue Grün- und Freifläche zwischen Michaelis- und Goethestraße vorgesehen. 2,4 Millionen Euro gehen in den Stadtumbau, davon über 400.000 Euro in den weiteren Rückbau, rund 800.000 Euro in die Aufwertung z. B. der Messingwerksiedlung und rund 1,1 Millionen Euro in die Rückführung städtischer Infrastruktur, z. B. Umnutzung der Kita Spatzennest. 180.000 Euro aus dem Programm Soziale Stadt stehen für soziokulturelle Kleinprojekte und die Verbesserung des Fußwegenetzes im Brandenburgischen Viertel zur Verfügung.
Oderberg bekommt 125.000 Euro für die städtebauliche Sanierung und Entwicklung. Mit den Fördermitteln soll die Sanierung der Angermünder Straße fertig gestellt und die Rittergasse einschließlich Brücke erneuert werden.
Bernau erhält 725.000 Euro für die weitere städtebauliche Sanierung und Entwicklung. Die Fördermittel werden u. a. für den letzten Bauabschnitt der Berliner Straße eingesetzt. Weiterhin ist die Fertigstellung des Stadtmauerrundweges und die Sanierung des Hungerturms vorgesehen.
Angermünde erhält 1,2 Millionen Euro für den städtebaulichen Denkmalschutz. Mit den Fördermitteln sollen städtebaulich wertvolle Gebäude, wie die Alte Mälzerei oder die Brüderstraße 4 saniert werden. Weitere Vorhaben sind die Neugestaltung des Seetores und des Schulhofes der Puschkinschule.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

Die Landesregierung fördert auch abseits des sogenannten Speckgürtels weiterhin die Kommunen des Landes. Dies betonte heute Infrastrukturminister Reinhold Dellmann auf seiner Reise in den Landkreisen Barnim und Uckermark. Er überbrachte Fördermittel für die Stadtentwicklung in Bernau, Eberswalde, Angermünde und Oderberg in Höhe von insgesamt fast 5,5 Millionen Euro.
„Allein in diesem Jahr fließen fast 130 Millionen Euro Fördermittel in 120 Kommunen des Landes. Das ist gut angelegtes Geld und Treibstoff für den Konjunkturmotor. Die Landesregierung unterstützt die Städte auch weiterhin mit Fördermitteln für die Stadtentwicklung und das auch in Berlin fernen Regionen”, sagte Dellmann heute. Mit den Fördermitteln könnten nun kommunale Straßen, Wege, Plätze und auch Spielplätze neugestaltet, Gebäude saniert und auch nicht mehr benötigter Wohnraum abgerissen werden.
Eberswalde bekommt insgesamt 3,4 Millionen Euro, davon 900.000 Euro für Sanierung und Entwicklung. Damit sollen u. a. die Salomon-Goldschmidt- und die Schneiderstraße neu gestaltet werden. Weitere Fördermittel sind für eine neue Grün- und Freifläche zwischen Michaelis- und Goethestraße vorgesehen. 2,4 Millionen Euro gehen in den Stadtumbau, davon über 400.000 Euro in den weiteren Rückbau, rund 800.000 Euro in die Aufwertung z. B. der Messingwerksiedlung und rund 1,1 Millionen Euro in die Rückführung städtischer Infrastruktur, z. B. Umnutzung der Kita Spatzennest. 180.000 Euro aus dem Programm Soziale Stadt stehen für soziokulturelle Kleinprojekte und die Verbesserung des Fußwegenetzes im Brandenburgischen Viertel zur Verfügung.
Oderberg bekommt 125.000 Euro für die städtebauliche Sanierung und Entwicklung. Mit den Fördermitteln soll die Sanierung der Angermünder Straße fertig gestellt und die Rittergasse einschließlich Brücke erneuert werden.
Bernau erhält 725.000 Euro für die weitere städtebauliche Sanierung und Entwicklung. Die Fördermittel werden u. a. für den letzten Bauabschnitt der Berliner Straße eingesetzt. Weiterhin ist die Fertigstellung des Stadtmauerrundweges und die Sanierung des Hungerturms vorgesehen.
Angermünde erhält 1,2 Millionen Euro für den städtebaulichen Denkmalschutz. Mit den Fördermitteln sollen städtebaulich wertvolle Gebäude, wie die Alte Mälzerei oder die Brüderstraße 4 saniert werden. Weitere Vorhaben sind die Neugestaltung des Seetores und des Schulhofes der Puschkinschule.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

Die Landesregierung fördert auch abseits des sogenannten Speckgürtels weiterhin die Kommunen des Landes. Dies betonte heute Infrastrukturminister Reinhold Dellmann auf seiner Reise in den Landkreisen Barnim und Uckermark. Er überbrachte Fördermittel für die Stadtentwicklung in Bernau, Eberswalde, Angermünde und Oderberg in Höhe von insgesamt fast 5,5 Millionen Euro.
„Allein in diesem Jahr fließen fast 130 Millionen Euro Fördermittel in 120 Kommunen des Landes. Das ist gut angelegtes Geld und Treibstoff für den Konjunkturmotor. Die Landesregierung unterstützt die Städte auch weiterhin mit Fördermitteln für die Stadtentwicklung und das auch in Berlin fernen Regionen”, sagte Dellmann heute. Mit den Fördermitteln könnten nun kommunale Straßen, Wege, Plätze und auch Spielplätze neugestaltet, Gebäude saniert und auch nicht mehr benötigter Wohnraum abgerissen werden.
Eberswalde bekommt insgesamt 3,4 Millionen Euro, davon 900.000 Euro für Sanierung und Entwicklung. Damit sollen u. a. die Salomon-Goldschmidt- und die Schneiderstraße neu gestaltet werden. Weitere Fördermittel sind für eine neue Grün- und Freifläche zwischen Michaelis- und Goethestraße vorgesehen. 2,4 Millionen Euro gehen in den Stadtumbau, davon über 400.000 Euro in den weiteren Rückbau, rund 800.000 Euro in die Aufwertung z. B. der Messingwerksiedlung und rund 1,1 Millionen Euro in die Rückführung städtischer Infrastruktur, z. B. Umnutzung der Kita Spatzennest. 180.000 Euro aus dem Programm Soziale Stadt stehen für soziokulturelle Kleinprojekte und die Verbesserung des Fußwegenetzes im Brandenburgischen Viertel zur Verfügung.
Oderberg bekommt 125.000 Euro für die städtebauliche Sanierung und Entwicklung. Mit den Fördermitteln soll die Sanierung der Angermünder Straße fertig gestellt und die Rittergasse einschließlich Brücke erneuert werden.
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Angermünde erhält 1,2 Millionen Euro für den städtebaulichen Denkmalschutz. Mit den Fördermitteln sollen städtebaulich wertvolle Gebäude, wie die Alte Mälzerei oder die Brüderstraße 4 saniert werden. Weitere Vorhaben sind die Neugestaltung des Seetores und des Schulhofes der Puschkinschule.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

Die Landesregierung fördert auch abseits des sogenannten Speckgürtels weiterhin die Kommunen des Landes. Dies betonte heute Infrastrukturminister Reinhold Dellmann auf seiner Reise in den Landkreisen Barnim und Uckermark. Er überbrachte Fördermittel für die Stadtentwicklung in Bernau, Eberswalde, Angermünde und Oderberg in Höhe von insgesamt fast 5,5 Millionen Euro.
„Allein in diesem Jahr fließen fast 130 Millionen Euro Fördermittel in 120 Kommunen des Landes. Das ist gut angelegtes Geld und Treibstoff für den Konjunkturmotor. Die Landesregierung unterstützt die Städte auch weiterhin mit Fördermitteln für die Stadtentwicklung und das auch in Berlin fernen Regionen”, sagte Dellmann heute. Mit den Fördermitteln könnten nun kommunale Straßen, Wege, Plätze und auch Spielplätze neugestaltet, Gebäude saniert und auch nicht mehr benötigter Wohnraum abgerissen werden.
Eberswalde bekommt insgesamt 3,4 Millionen Euro, davon 900.000 Euro für Sanierung und Entwicklung. Damit sollen u. a. die Salomon-Goldschmidt- und die Schneiderstraße neu gestaltet werden. Weitere Fördermittel sind für eine neue Grün- und Freifläche zwischen Michaelis- und Goethestraße vorgesehen. 2,4 Millionen Euro gehen in den Stadtumbau, davon über 400.000 Euro in den weiteren Rückbau, rund 800.000 Euro in die Aufwertung z. B. der Messingwerksiedlung und rund 1,1 Millionen Euro in die Rückführung städtischer Infrastruktur, z. B. Umnutzung der Kita Spatzennest. 180.000 Euro aus dem Programm Soziale Stadt stehen für soziokulturelle Kleinprojekte und die Verbesserung des Fußwegenetzes im Brandenburgischen Viertel zur Verfügung.
Oderberg bekommt 125.000 Euro für die städtebauliche Sanierung und Entwicklung. Mit den Fördermitteln soll die Sanierung der Angermünder Straße fertig gestellt und die Rittergasse einschließlich Brücke erneuert werden.
Bernau erhält 725.000 Euro für die weitere städtebauliche Sanierung und Entwicklung. Die Fördermittel werden u. a. für den letzten Bauabschnitt der Berliner Straße eingesetzt. Weiterhin ist die Fertigstellung des Stadtmauerrundweges und die Sanierung des Hungerturms vorgesehen.
Angermünde erhält 1,2 Millionen Euro für den städtebaulichen Denkmalschutz. Mit den Fördermitteln sollen städtebaulich wertvolle Gebäude, wie die Alte Mälzerei oder die Brüderstraße 4 saniert werden. Weitere Vorhaben sind die Neugestaltung des Seetores und des Schulhofes der Puschkinschule.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

Die Landesregierung fördert auch abseits des sogenannten Speckgürtels weiterhin die Kommunen des Landes. Dies betonte heute Infrastrukturminister Reinhold Dellmann auf seiner Reise in den Landkreisen Barnim und Uckermark. Er überbrachte Fördermittel für die Stadtentwicklung in Bernau, Eberswalde, Angermünde und Oderberg in Höhe von insgesamt fast 5,5 Millionen Euro.
„Allein in diesem Jahr fließen fast 130 Millionen Euro Fördermittel in 120 Kommunen des Landes. Das ist gut angelegtes Geld und Treibstoff für den Konjunkturmotor. Die Landesregierung unterstützt die Städte auch weiterhin mit Fördermitteln für die Stadtentwicklung und das auch in Berlin fernen Regionen”, sagte Dellmann heute. Mit den Fördermitteln könnten nun kommunale Straßen, Wege, Plätze und auch Spielplätze neugestaltet, Gebäude saniert und auch nicht mehr benötigter Wohnraum abgerissen werden.
Eberswalde bekommt insgesamt 3,4 Millionen Euro, davon 900.000 Euro für Sanierung und Entwicklung. Damit sollen u. a. die Salomon-Goldschmidt- und die Schneiderstraße neu gestaltet werden. Weitere Fördermittel sind für eine neue Grün- und Freifläche zwischen Michaelis- und Goethestraße vorgesehen. 2,4 Millionen Euro gehen in den Stadtumbau, davon über 400.000 Euro in den weiteren Rückbau, rund 800.000 Euro in die Aufwertung z. B. der Messingwerksiedlung und rund 1,1 Millionen Euro in die Rückführung städtischer Infrastruktur, z. B. Umnutzung der Kita Spatzennest. 180.000 Euro aus dem Programm Soziale Stadt stehen für soziokulturelle Kleinprojekte und die Verbesserung des Fußwegenetzes im Brandenburgischen Viertel zur Verfügung.
Oderberg bekommt 125.000 Euro für die städtebauliche Sanierung und Entwicklung. Mit den Fördermitteln soll die Sanierung der Angermünder Straße fertig gestellt und die Rittergasse einschließlich Brücke erneuert werden.
Bernau erhält 725.000 Euro für die weitere städtebauliche Sanierung und Entwicklung. Die Fördermittel werden u. a. für den letzten Bauabschnitt der Berliner Straße eingesetzt. Weiterhin ist die Fertigstellung des Stadtmauerrundweges und die Sanierung des Hungerturms vorgesehen.
Angermünde erhält 1,2 Millionen Euro für den städtebaulichen Denkmalschutz. Mit den Fördermitteln sollen städtebaulich wertvolle Gebäude, wie die Alte Mälzerei oder die Brüderstraße 4 saniert werden. Weitere Vorhaben sind die Neugestaltung des Seetores und des Schulhofes der Puschkinschule.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

Die Landesregierung fördert auch abseits des sogenannten Speckgürtels weiterhin die Kommunen des Landes. Dies betonte heute Infrastrukturminister Reinhold Dellmann auf seiner Reise in den Landkreisen Barnim und Uckermark. Er überbrachte Fördermittel für die Stadtentwicklung in Bernau, Eberswalde, Angermünde und Oderberg in Höhe von insgesamt fast 5,5 Millionen Euro.
„Allein in diesem Jahr fließen fast 130 Millionen Euro Fördermittel in 120 Kommunen des Landes. Das ist gut angelegtes Geld und Treibstoff für den Konjunkturmotor. Die Landesregierung unterstützt die Städte auch weiterhin mit Fördermitteln für die Stadtentwicklung und das auch in Berlin fernen Regionen”, sagte Dellmann heute. Mit den Fördermitteln könnten nun kommunale Straßen, Wege, Plätze und auch Spielplätze neugestaltet, Gebäude saniert und auch nicht mehr benötigter Wohnraum abgerissen werden.
Eberswalde bekommt insgesamt 3,4 Millionen Euro, davon 900.000 Euro für Sanierung und Entwicklung. Damit sollen u. a. die Salomon-Goldschmidt- und die Schneiderstraße neu gestaltet werden. Weitere Fördermittel sind für eine neue Grün- und Freifläche zwischen Michaelis- und Goethestraße vorgesehen. 2,4 Millionen Euro gehen in den Stadtumbau, davon über 400.000 Euro in den weiteren Rückbau, rund 800.000 Euro in die Aufwertung z. B. der Messingwerksiedlung und rund 1,1 Millionen Euro in die Rückführung städtischer Infrastruktur, z. B. Umnutzung der Kita Spatzennest. 180.000 Euro aus dem Programm Soziale Stadt stehen für soziokulturelle Kleinprojekte und die Verbesserung des Fußwegenetzes im Brandenburgischen Viertel zur Verfügung.
Oderberg bekommt 125.000 Euro für die städtebauliche Sanierung und Entwicklung. Mit den Fördermitteln soll die Sanierung der Angermünder Straße fertig gestellt und die Rittergasse einschließlich Brücke erneuert werden.
Bernau erhält 725.000 Euro für die weitere städtebauliche Sanierung und Entwicklung. Die Fördermittel werden u. a. für den letzten Bauabschnitt der Berliner Straße eingesetzt. Weiterhin ist die Fertigstellung des Stadtmauerrundweges und die Sanierung des Hungerturms vorgesehen.
Angermünde erhält 1,2 Millionen Euro für den städtebaulichen Denkmalschutz. Mit den Fördermitteln sollen städtebaulich wertvolle Gebäude, wie die Alte Mälzerei oder die Brüderstraße 4 saniert werden. Weitere Vorhaben sind die Neugestaltung des Seetores und des Schulhofes der Puschkinschule.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

Die Landesregierung fördert auch abseits des sogenannten Speckgürtels weiterhin die Kommunen des Landes. Dies betonte heute Infrastrukturminister Reinhold Dellmann auf seiner Reise in den Landkreisen Barnim und Uckermark. Er überbrachte Fördermittel für die Stadtentwicklung in Bernau, Eberswalde, Angermünde und Oderberg in Höhe von insgesamt fast 5,5 Millionen Euro.
„Allein in diesem Jahr fließen fast 130 Millionen Euro Fördermittel in 120 Kommunen des Landes. Das ist gut angelegtes Geld und Treibstoff für den Konjunkturmotor. Die Landesregierung unterstützt die Städte auch weiterhin mit Fördermitteln für die Stadtentwicklung und das auch in Berlin fernen Regionen”, sagte Dellmann heute. Mit den Fördermitteln könnten nun kommunale Straßen, Wege, Plätze und auch Spielplätze neugestaltet, Gebäude saniert und auch nicht mehr benötigter Wohnraum abgerissen werden.
Eberswalde bekommt insgesamt 3,4 Millionen Euro, davon 900.000 Euro für Sanierung und Entwicklung. Damit sollen u. a. die Salomon-Goldschmidt- und die Schneiderstraße neu gestaltet werden. Weitere Fördermittel sind für eine neue Grün- und Freifläche zwischen Michaelis- und Goethestraße vorgesehen. 2,4 Millionen Euro gehen in den Stadtumbau, davon über 400.000 Euro in den weiteren Rückbau, rund 800.000 Euro in die Aufwertung z. B. der Messingwerksiedlung und rund 1,1 Millionen Euro in die Rückführung städtischer Infrastruktur, z. B. Umnutzung der Kita Spatzennest. 180.000 Euro aus dem Programm Soziale Stadt stehen für soziokulturelle Kleinprojekte und die Verbesserung des Fußwegenetzes im Brandenburgischen Viertel zur Verfügung.
Oderberg bekommt 125.000 Euro für die städtebauliche Sanierung und Entwicklung. Mit den Fördermitteln soll die Sanierung der Angermünder Straße fertig gestellt und die Rittergasse einschließlich Brücke erneuert werden.
Bernau erhält 725.000 Euro für die weitere städtebauliche Sanierung und Entwicklung. Die Fördermittel werden u. a. für den letzten Bauabschnitt der Berliner Straße eingesetzt. Weiterhin ist die Fertigstellung des Stadtmauerrundweges und die Sanierung des Hungerturms vorgesehen.
Angermünde erhält 1,2 Millionen Euro für den städtebaulichen Denkmalschutz. Mit den Fördermitteln sollen städtebaulich wertvolle Gebäude, wie die Alte Mälzerei oder die Brüderstraße 4 saniert werden. Weitere Vorhaben sind die Neugestaltung des Seetores und des Schulhofes der Puschkinschule.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

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Bei Bad Liebenwerda Mineralquellen hat die Gewerkschaft NGG am Mittwoch erneut die rund 240 Beschäftigten zum Streik aufgerufen. Grund ist...

Security Unternehmen Berlin& Brandenburg: Qualität und Zufriedenheit

Security Unternehmen Berlin& Brandenburg: Qualität und Zufriedenheit

18. Juni 2025

Berlin und das umliegende Brandenburg gehören zu den wichtigsten Wirtschaftsregionen Deutschlands. Aus diesem Grund werden in dieser Region oft entsprechend...

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Energie Cottbus formiert Trainerteam und Talentförderung neu

13:53 Uhr | 21. Juni 2025 | 1.8k Leser

Behindertensportler aus Malaysia auf Visite beim Cottbuser BPRSV

17:25 Uhr | 20. Juni 2025 | 56 Leser

Cottbus wird Gastgeber des Tech-Kongresses „Decarbon Days“

15:04 Uhr | 20. Juni 2025 | 73 Leser

Kuhherde sorgte nachts für Aufregung in Elsterwerda

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Todesfall in Falkenberg: 77-Jährige am Kiebitzsee gestorben

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81-jährige Frau am Grünewalder Lauch gestorben

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Waldbrand bei Peickwitz. Löscharbeiten seit Stunden im Gange

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Schlag gegen Drogennetz in Südbrandenburg. Vier Festnahmen bei Razzia

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Cottbus veröffentlicht neuen Bericht zur Verkehrsinfrastruktur

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Cottbus | Premiere für "Decarbon Days" am Hangar 1 vom 26. bis 28. Juni
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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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