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NIEDERLAUSITZ aktuell

Harms: Dialog über Energiefragen verstärken

20:17 Uhr | 13. August 2009
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Brandenburg und die polnische Wojewodschaft Westpommern sollen den Dialog über die künftigen Entwicklungen im Energiebereich in der Grenzregion vertiefen. Das betonte Europastaatssekretär Gerd Harms bei einem gemeinsamen Besuch des im Bau befindlichen Hybridkraftwerks der Firma Enertrag in Dauerthal bei Prenzlau mit dem Wojewoden von Westpommern, Marcin Zydorowicz, und Vizemarschall Wojciech Drozdz.
Eine Säule der Energiestrategie Brandenburgs sei der Ausbau der erneuerbaren Energien. Der Besuch in Dauerthal biete gute Gelegenheit, den polnischen Gästen mehr Details darüber zu vermitteln und sie über die neue Wind-Wasserstoff-Biogas-Technologie zu informieren. Harms unterstrich: „Diese Innovation aus Brandenburg hat beste Aussichten, über unsere Landesgrenzen hinaus zum Erfolgsmodell zu werden. Vor dem Hintergrund von Klimaschutz und Versorgungssicherheit liegt es im Interesse Brandenburgs und der polnischen Seite, beim Ausbau der erneuerbaren Energien voranzukommen.“
Der Dialog über die Energiepolitik beider Länder war bei der Visite von Polens Vizepremier und Wirtschaftsminister, Waldemar Pawlak, im April dieses Jahres aufgenommen worden. Pawlak war die Energiestrategie Brandenburgs präsentiert worden. Mit Ministerpräsident Matthias Platzeck hatte er mehrere Energie-Projekte und –Unternehmen in der Lausitz besucht.
Mit der neuen Hybrid-Technologie lässt sich die Energieerzeugung auch bei wechselnden Winden auf gleichmäßigem Niveau halten. Das macht die Versorgung mit Windenergie nachhaltig und schwankungssicher. Aus überschüssigem Windstrom wird im Hybrid-Kraftwerk künftig Wasserstoff gewonnen. Bei hohem Bedarf ist so der Wasserstoff in Strom rückwandelbar, so dass zusätzliche Energie in die Netze eingespeist werden kann.
Quelle: Staatskanzlei

Brandenburg und die polnische Wojewodschaft Westpommern sollen den Dialog über die künftigen Entwicklungen im Energiebereich in der Grenzregion vertiefen. Das betonte Europastaatssekretär Gerd Harms bei einem gemeinsamen Besuch des im Bau befindlichen Hybridkraftwerks der Firma Enertrag in Dauerthal bei Prenzlau mit dem Wojewoden von Westpommern, Marcin Zydorowicz, und Vizemarschall Wojciech Drozdz.
Eine Säule der Energiestrategie Brandenburgs sei der Ausbau der erneuerbaren Energien. Der Besuch in Dauerthal biete gute Gelegenheit, den polnischen Gästen mehr Details darüber zu vermitteln und sie über die neue Wind-Wasserstoff-Biogas-Technologie zu informieren. Harms unterstrich: „Diese Innovation aus Brandenburg hat beste Aussichten, über unsere Landesgrenzen hinaus zum Erfolgsmodell zu werden. Vor dem Hintergrund von Klimaschutz und Versorgungssicherheit liegt es im Interesse Brandenburgs und der polnischen Seite, beim Ausbau der erneuerbaren Energien voranzukommen.“
Der Dialog über die Energiepolitik beider Länder war bei der Visite von Polens Vizepremier und Wirtschaftsminister, Waldemar Pawlak, im April dieses Jahres aufgenommen worden. Pawlak war die Energiestrategie Brandenburgs präsentiert worden. Mit Ministerpräsident Matthias Platzeck hatte er mehrere Energie-Projekte und –Unternehmen in der Lausitz besucht.
Mit der neuen Hybrid-Technologie lässt sich die Energieerzeugung auch bei wechselnden Winden auf gleichmäßigem Niveau halten. Das macht die Versorgung mit Windenergie nachhaltig und schwankungssicher. Aus überschüssigem Windstrom wird im Hybrid-Kraftwerk künftig Wasserstoff gewonnen. Bei hohem Bedarf ist so der Wasserstoff in Strom rückwandelbar, so dass zusätzliche Energie in die Netze eingespeist werden kann.
Quelle: Staatskanzlei

Brandenburg und die polnische Wojewodschaft Westpommern sollen den Dialog über die künftigen Entwicklungen im Energiebereich in der Grenzregion vertiefen. Das betonte Europastaatssekretär Gerd Harms bei einem gemeinsamen Besuch des im Bau befindlichen Hybridkraftwerks der Firma Enertrag in Dauerthal bei Prenzlau mit dem Wojewoden von Westpommern, Marcin Zydorowicz, und Vizemarschall Wojciech Drozdz.
Eine Säule der Energiestrategie Brandenburgs sei der Ausbau der erneuerbaren Energien. Der Besuch in Dauerthal biete gute Gelegenheit, den polnischen Gästen mehr Details darüber zu vermitteln und sie über die neue Wind-Wasserstoff-Biogas-Technologie zu informieren. Harms unterstrich: „Diese Innovation aus Brandenburg hat beste Aussichten, über unsere Landesgrenzen hinaus zum Erfolgsmodell zu werden. Vor dem Hintergrund von Klimaschutz und Versorgungssicherheit liegt es im Interesse Brandenburgs und der polnischen Seite, beim Ausbau der erneuerbaren Energien voranzukommen.“
Der Dialog über die Energiepolitik beider Länder war bei der Visite von Polens Vizepremier und Wirtschaftsminister, Waldemar Pawlak, im April dieses Jahres aufgenommen worden. Pawlak war die Energiestrategie Brandenburgs präsentiert worden. Mit Ministerpräsident Matthias Platzeck hatte er mehrere Energie-Projekte und –Unternehmen in der Lausitz besucht.
Mit der neuen Hybrid-Technologie lässt sich die Energieerzeugung auch bei wechselnden Winden auf gleichmäßigem Niveau halten. Das macht die Versorgung mit Windenergie nachhaltig und schwankungssicher. Aus überschüssigem Windstrom wird im Hybrid-Kraftwerk künftig Wasserstoff gewonnen. Bei hohem Bedarf ist so der Wasserstoff in Strom rückwandelbar, so dass zusätzliche Energie in die Netze eingespeist werden kann.
Quelle: Staatskanzlei

Brandenburg und die polnische Wojewodschaft Westpommern sollen den Dialog über die künftigen Entwicklungen im Energiebereich in der Grenzregion vertiefen. Das betonte Europastaatssekretär Gerd Harms bei einem gemeinsamen Besuch des im Bau befindlichen Hybridkraftwerks der Firma Enertrag in Dauerthal bei Prenzlau mit dem Wojewoden von Westpommern, Marcin Zydorowicz, und Vizemarschall Wojciech Drozdz.
Eine Säule der Energiestrategie Brandenburgs sei der Ausbau der erneuerbaren Energien. Der Besuch in Dauerthal biete gute Gelegenheit, den polnischen Gästen mehr Details darüber zu vermitteln und sie über die neue Wind-Wasserstoff-Biogas-Technologie zu informieren. Harms unterstrich: „Diese Innovation aus Brandenburg hat beste Aussichten, über unsere Landesgrenzen hinaus zum Erfolgsmodell zu werden. Vor dem Hintergrund von Klimaschutz und Versorgungssicherheit liegt es im Interesse Brandenburgs und der polnischen Seite, beim Ausbau der erneuerbaren Energien voranzukommen.“
Der Dialog über die Energiepolitik beider Länder war bei der Visite von Polens Vizepremier und Wirtschaftsminister, Waldemar Pawlak, im April dieses Jahres aufgenommen worden. Pawlak war die Energiestrategie Brandenburgs präsentiert worden. Mit Ministerpräsident Matthias Platzeck hatte er mehrere Energie-Projekte und –Unternehmen in der Lausitz besucht.
Mit der neuen Hybrid-Technologie lässt sich die Energieerzeugung auch bei wechselnden Winden auf gleichmäßigem Niveau halten. Das macht die Versorgung mit Windenergie nachhaltig und schwankungssicher. Aus überschüssigem Windstrom wird im Hybrid-Kraftwerk künftig Wasserstoff gewonnen. Bei hohem Bedarf ist so der Wasserstoff in Strom rückwandelbar, so dass zusätzliche Energie in die Netze eingespeist werden kann.
Quelle: Staatskanzlei

Brandenburg und die polnische Wojewodschaft Westpommern sollen den Dialog über die künftigen Entwicklungen im Energiebereich in der Grenzregion vertiefen. Das betonte Europastaatssekretär Gerd Harms bei einem gemeinsamen Besuch des im Bau befindlichen Hybridkraftwerks der Firma Enertrag in Dauerthal bei Prenzlau mit dem Wojewoden von Westpommern, Marcin Zydorowicz, und Vizemarschall Wojciech Drozdz.
Eine Säule der Energiestrategie Brandenburgs sei der Ausbau der erneuerbaren Energien. Der Besuch in Dauerthal biete gute Gelegenheit, den polnischen Gästen mehr Details darüber zu vermitteln und sie über die neue Wind-Wasserstoff-Biogas-Technologie zu informieren. Harms unterstrich: „Diese Innovation aus Brandenburg hat beste Aussichten, über unsere Landesgrenzen hinaus zum Erfolgsmodell zu werden. Vor dem Hintergrund von Klimaschutz und Versorgungssicherheit liegt es im Interesse Brandenburgs und der polnischen Seite, beim Ausbau der erneuerbaren Energien voranzukommen.“
Der Dialog über die Energiepolitik beider Länder war bei der Visite von Polens Vizepremier und Wirtschaftsminister, Waldemar Pawlak, im April dieses Jahres aufgenommen worden. Pawlak war die Energiestrategie Brandenburgs präsentiert worden. Mit Ministerpräsident Matthias Platzeck hatte er mehrere Energie-Projekte und –Unternehmen in der Lausitz besucht.
Mit der neuen Hybrid-Technologie lässt sich die Energieerzeugung auch bei wechselnden Winden auf gleichmäßigem Niveau halten. Das macht die Versorgung mit Windenergie nachhaltig und schwankungssicher. Aus überschüssigem Windstrom wird im Hybrid-Kraftwerk künftig Wasserstoff gewonnen. Bei hohem Bedarf ist so der Wasserstoff in Strom rückwandelbar, so dass zusätzliche Energie in die Netze eingespeist werden kann.
Quelle: Staatskanzlei

Brandenburg und die polnische Wojewodschaft Westpommern sollen den Dialog über die künftigen Entwicklungen im Energiebereich in der Grenzregion vertiefen. Das betonte Europastaatssekretär Gerd Harms bei einem gemeinsamen Besuch des im Bau befindlichen Hybridkraftwerks der Firma Enertrag in Dauerthal bei Prenzlau mit dem Wojewoden von Westpommern, Marcin Zydorowicz, und Vizemarschall Wojciech Drozdz.
Eine Säule der Energiestrategie Brandenburgs sei der Ausbau der erneuerbaren Energien. Der Besuch in Dauerthal biete gute Gelegenheit, den polnischen Gästen mehr Details darüber zu vermitteln und sie über die neue Wind-Wasserstoff-Biogas-Technologie zu informieren. Harms unterstrich: „Diese Innovation aus Brandenburg hat beste Aussichten, über unsere Landesgrenzen hinaus zum Erfolgsmodell zu werden. Vor dem Hintergrund von Klimaschutz und Versorgungssicherheit liegt es im Interesse Brandenburgs und der polnischen Seite, beim Ausbau der erneuerbaren Energien voranzukommen.“
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Quelle: Staatskanzlei

Brandenburg und die polnische Wojewodschaft Westpommern sollen den Dialog über die künftigen Entwicklungen im Energiebereich in der Grenzregion vertiefen. Das betonte Europastaatssekretär Gerd Harms bei einem gemeinsamen Besuch des im Bau befindlichen Hybridkraftwerks der Firma Enertrag in Dauerthal bei Prenzlau mit dem Wojewoden von Westpommern, Marcin Zydorowicz, und Vizemarschall Wojciech Drozdz.
Eine Säule der Energiestrategie Brandenburgs sei der Ausbau der erneuerbaren Energien. Der Besuch in Dauerthal biete gute Gelegenheit, den polnischen Gästen mehr Details darüber zu vermitteln und sie über die neue Wind-Wasserstoff-Biogas-Technologie zu informieren. Harms unterstrich: „Diese Innovation aus Brandenburg hat beste Aussichten, über unsere Landesgrenzen hinaus zum Erfolgsmodell zu werden. Vor dem Hintergrund von Klimaschutz und Versorgungssicherheit liegt es im Interesse Brandenburgs und der polnischen Seite, beim Ausbau der erneuerbaren Energien voranzukommen.“
Der Dialog über die Energiepolitik beider Länder war bei der Visite von Polens Vizepremier und Wirtschaftsminister, Waldemar Pawlak, im April dieses Jahres aufgenommen worden. Pawlak war die Energiestrategie Brandenburgs präsentiert worden. Mit Ministerpräsident Matthias Platzeck hatte er mehrere Energie-Projekte und –Unternehmen in der Lausitz besucht.
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Brandenburg und die polnische Wojewodschaft Westpommern sollen den Dialog über die künftigen Entwicklungen im Energiebereich in der Grenzregion vertiefen. Das betonte Europastaatssekretär Gerd Harms bei einem gemeinsamen Besuch des im Bau befindlichen Hybridkraftwerks der Firma Enertrag in Dauerthal bei Prenzlau mit dem Wojewoden von Westpommern, Marcin Zydorowicz, und Vizemarschall Wojciech Drozdz.
Eine Säule der Energiestrategie Brandenburgs sei der Ausbau der erneuerbaren Energien. Der Besuch in Dauerthal biete gute Gelegenheit, den polnischen Gästen mehr Details darüber zu vermitteln und sie über die neue Wind-Wasserstoff-Biogas-Technologie zu informieren. Harms unterstrich: „Diese Innovation aus Brandenburg hat beste Aussichten, über unsere Landesgrenzen hinaus zum Erfolgsmodell zu werden. Vor dem Hintergrund von Klimaschutz und Versorgungssicherheit liegt es im Interesse Brandenburgs und der polnischen Seite, beim Ausbau der erneuerbaren Energien voranzukommen.“
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