Brandenburgs Wissenschaftsministerin Johanna Wanka und Finanzminister Rainer Speer haben heute an dem Richtfest für den Neubau für Technologieentwicklung und -transfer des Astrophysikalischen Instituts Potsdam (AIP) teilgenommen. Die Gesamtbaukosten betragen sieben Millionen Euro. 4,2 Millionen Euro werden aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert, jeweils 1,4 Millionen Euro kommen von Bund und Land. Der zweigeschossige Neubau soll bis zum Jahr 2010 fertig gestellt werden und Büro-, Labor- und Werkflächen für mehr als 30 Mitarbeiter bieten.
Wissenschaftsministerin Johanna Wanka: „In dem Neubau für Technologieentwicklung und -transfer am AIP soll das Kompetenzzentrum für faseroptische Spektroskopie und der internationale Forschernachwuchs adäquat untergebracht werden. Für das Gebäude wurde eine nachhaltige Gebäudekonzeption entwickelt, die bei minimalem Flächen- und Energiebedarf Entwicklungspotenziale für die zukünftige Nutzung bietet. Und über Entwicklungspotenziale verfügt das AIP reichlich: Erst jüngst wurde dies im Rahmen der regelmäßig durchgeführten Evaluation durch die Leibniz-Gemeinschaft explizit bescheinigt. Zu den herausragenden Erfolgen des AIP gehört beispielsweise die rekordverdächtige Drittmittelquote, die 2008 fast ein Drittel des Haushaltes ausmachte. Für einen stark grundlagenorientierten Forschungszweig wie die Astrophysik ist das außergewöhnlich – aber Beleg für die intensive Kooperation des Instituts mit der regionalen Wirtschaft. Dem trägt auch der Neubau Rechnung. Das Gebäude wird als Labor dienen für Kooperationen zwischen dem AIP, anderen Forschungseinrichtungen und kleinen und mittleren Unternehmen der Region Berlin-Brandenburg. Dabei stehen insbesondere die für die Region bedeutsamen Technologien im Bereich Optik/Photonik im Mittelpunkt”, so Ministerin Wanka.
Finanzminister Rainer Speer: „Der Neubau stärkt den Wissenschaftsstandort Brandenburg. Hier werden nicht nur neue Techniken in den Bereichen Teleskopsteuerung, Robotik und hochauflösende Spektroskopie entwickelt. In dem Gebäude wird auch das neue Zentrum für Innovationskompetenz untergebracht. Das bietet neue Chancen für die Kooperation zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Die Faseroptik besitzt enorme Wachstumschancen, die wirtschaftlichen Anwendungen sind vielfältig. Dank der Forschungs- und Entwicklungsprojekte werden die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie in Brandenburg gesteigert, weitere technologieorientierte Unternehmensansiedlungen ermöglicht und so neue Arbeitsplätze geschaffen.”
Quelle: Ministerium der Finanzen
Foto 1 © Rainer Arlt, AIP
Foto 2 © Emil Popow, AIP
Foto 3 © R. Arlt, AIP
Foto 4 © R. Arlt, AIP
Brandenburgs Wissenschaftsministerin Johanna Wanka und Finanzminister Rainer Speer haben heute an dem Richtfest für den Neubau für Technologieentwicklung und -transfer des Astrophysikalischen Instituts Potsdam (AIP) teilgenommen. Die Gesamtbaukosten betragen sieben Millionen Euro. 4,2 Millionen Euro werden aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert, jeweils 1,4 Millionen Euro kommen von Bund und Land. Der zweigeschossige Neubau soll bis zum Jahr 2010 fertig gestellt werden und Büro-, Labor- und Werkflächen für mehr als 30 Mitarbeiter bieten.
Wissenschaftsministerin Johanna Wanka: „In dem Neubau für Technologieentwicklung und -transfer am AIP soll das Kompetenzzentrum für faseroptische Spektroskopie und der internationale Forschernachwuchs adäquat untergebracht werden. Für das Gebäude wurde eine nachhaltige Gebäudekonzeption entwickelt, die bei minimalem Flächen- und Energiebedarf Entwicklungspotenziale für die zukünftige Nutzung bietet. Und über Entwicklungspotenziale verfügt das AIP reichlich: Erst jüngst wurde dies im Rahmen der regelmäßig durchgeführten Evaluation durch die Leibniz-Gemeinschaft explizit bescheinigt. Zu den herausragenden Erfolgen des AIP gehört beispielsweise die rekordverdächtige Drittmittelquote, die 2008 fast ein Drittel des Haushaltes ausmachte. Für einen stark grundlagenorientierten Forschungszweig wie die Astrophysik ist das außergewöhnlich – aber Beleg für die intensive Kooperation des Instituts mit der regionalen Wirtschaft. Dem trägt auch der Neubau Rechnung. Das Gebäude wird als Labor dienen für Kooperationen zwischen dem AIP, anderen Forschungseinrichtungen und kleinen und mittleren Unternehmen der Region Berlin-Brandenburg. Dabei stehen insbesondere die für die Region bedeutsamen Technologien im Bereich Optik/Photonik im Mittelpunkt”, so Ministerin Wanka.
Finanzminister Rainer Speer: „Der Neubau stärkt den Wissenschaftsstandort Brandenburg. Hier werden nicht nur neue Techniken in den Bereichen Teleskopsteuerung, Robotik und hochauflösende Spektroskopie entwickelt. In dem Gebäude wird auch das neue Zentrum für Innovationskompetenz untergebracht. Das bietet neue Chancen für die Kooperation zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Die Faseroptik besitzt enorme Wachstumschancen, die wirtschaftlichen Anwendungen sind vielfältig. Dank der Forschungs- und Entwicklungsprojekte werden die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie in Brandenburg gesteigert, weitere technologieorientierte Unternehmensansiedlungen ermöglicht und so neue Arbeitsplätze geschaffen.”
Quelle: Ministerium der Finanzen
Foto 1 © Rainer Arlt, AIP
Foto 2 © Emil Popow, AIP
Foto 3 © R. Arlt, AIP
Foto 4 © R. Arlt, AIP
Brandenburgs Wissenschaftsministerin Johanna Wanka und Finanzminister Rainer Speer haben heute an dem Richtfest für den Neubau für Technologieentwicklung und -transfer des Astrophysikalischen Instituts Potsdam (AIP) teilgenommen. Die Gesamtbaukosten betragen sieben Millionen Euro. 4,2 Millionen Euro werden aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert, jeweils 1,4 Millionen Euro kommen von Bund und Land. Der zweigeschossige Neubau soll bis zum Jahr 2010 fertig gestellt werden und Büro-, Labor- und Werkflächen für mehr als 30 Mitarbeiter bieten.
Wissenschaftsministerin Johanna Wanka: „In dem Neubau für Technologieentwicklung und -transfer am AIP soll das Kompetenzzentrum für faseroptische Spektroskopie und der internationale Forschernachwuchs adäquat untergebracht werden. Für das Gebäude wurde eine nachhaltige Gebäudekonzeption entwickelt, die bei minimalem Flächen- und Energiebedarf Entwicklungspotenziale für die zukünftige Nutzung bietet. Und über Entwicklungspotenziale verfügt das AIP reichlich: Erst jüngst wurde dies im Rahmen der regelmäßig durchgeführten Evaluation durch die Leibniz-Gemeinschaft explizit bescheinigt. Zu den herausragenden Erfolgen des AIP gehört beispielsweise die rekordverdächtige Drittmittelquote, die 2008 fast ein Drittel des Haushaltes ausmachte. Für einen stark grundlagenorientierten Forschungszweig wie die Astrophysik ist das außergewöhnlich – aber Beleg für die intensive Kooperation des Instituts mit der regionalen Wirtschaft. Dem trägt auch der Neubau Rechnung. Das Gebäude wird als Labor dienen für Kooperationen zwischen dem AIP, anderen Forschungseinrichtungen und kleinen und mittleren Unternehmen der Region Berlin-Brandenburg. Dabei stehen insbesondere die für die Region bedeutsamen Technologien im Bereich Optik/Photonik im Mittelpunkt”, so Ministerin Wanka.
Finanzminister Rainer Speer: „Der Neubau stärkt den Wissenschaftsstandort Brandenburg. Hier werden nicht nur neue Techniken in den Bereichen Teleskopsteuerung, Robotik und hochauflösende Spektroskopie entwickelt. In dem Gebäude wird auch das neue Zentrum für Innovationskompetenz untergebracht. Das bietet neue Chancen für die Kooperation zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Die Faseroptik besitzt enorme Wachstumschancen, die wirtschaftlichen Anwendungen sind vielfältig. Dank der Forschungs- und Entwicklungsprojekte werden die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie in Brandenburg gesteigert, weitere technologieorientierte Unternehmensansiedlungen ermöglicht und so neue Arbeitsplätze geschaffen.”
Quelle: Ministerium der Finanzen
Foto 1 © Rainer Arlt, AIP
Foto 2 © Emil Popow, AIP
Foto 3 © R. Arlt, AIP
Foto 4 © R. Arlt, AIP
Brandenburgs Wissenschaftsministerin Johanna Wanka und Finanzminister Rainer Speer haben heute an dem Richtfest für den Neubau für Technologieentwicklung und -transfer des Astrophysikalischen Instituts Potsdam (AIP) teilgenommen. Die Gesamtbaukosten betragen sieben Millionen Euro. 4,2 Millionen Euro werden aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert, jeweils 1,4 Millionen Euro kommen von Bund und Land. Der zweigeschossige Neubau soll bis zum Jahr 2010 fertig gestellt werden und Büro-, Labor- und Werkflächen für mehr als 30 Mitarbeiter bieten.
Wissenschaftsministerin Johanna Wanka: „In dem Neubau für Technologieentwicklung und -transfer am AIP soll das Kompetenzzentrum für faseroptische Spektroskopie und der internationale Forschernachwuchs adäquat untergebracht werden. Für das Gebäude wurde eine nachhaltige Gebäudekonzeption entwickelt, die bei minimalem Flächen- und Energiebedarf Entwicklungspotenziale für die zukünftige Nutzung bietet. Und über Entwicklungspotenziale verfügt das AIP reichlich: Erst jüngst wurde dies im Rahmen der regelmäßig durchgeführten Evaluation durch die Leibniz-Gemeinschaft explizit bescheinigt. Zu den herausragenden Erfolgen des AIP gehört beispielsweise die rekordverdächtige Drittmittelquote, die 2008 fast ein Drittel des Haushaltes ausmachte. Für einen stark grundlagenorientierten Forschungszweig wie die Astrophysik ist das außergewöhnlich – aber Beleg für die intensive Kooperation des Instituts mit der regionalen Wirtschaft. Dem trägt auch der Neubau Rechnung. Das Gebäude wird als Labor dienen für Kooperationen zwischen dem AIP, anderen Forschungseinrichtungen und kleinen und mittleren Unternehmen der Region Berlin-Brandenburg. Dabei stehen insbesondere die für die Region bedeutsamen Technologien im Bereich Optik/Photonik im Mittelpunkt”, so Ministerin Wanka.
Finanzminister Rainer Speer: „Der Neubau stärkt den Wissenschaftsstandort Brandenburg. Hier werden nicht nur neue Techniken in den Bereichen Teleskopsteuerung, Robotik und hochauflösende Spektroskopie entwickelt. In dem Gebäude wird auch das neue Zentrum für Innovationskompetenz untergebracht. Das bietet neue Chancen für die Kooperation zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Die Faseroptik besitzt enorme Wachstumschancen, die wirtschaftlichen Anwendungen sind vielfältig. Dank der Forschungs- und Entwicklungsprojekte werden die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie in Brandenburg gesteigert, weitere technologieorientierte Unternehmensansiedlungen ermöglicht und so neue Arbeitsplätze geschaffen.”
Quelle: Ministerium der Finanzen
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