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NIEDERLAUSITZ aktuell

Richtfest: Land unterstützt Neubau des Astrophysikalischen Instituts Potsdam mit 1,4 Millionen Euro

14:43 Uhr | 11. August 2009
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Brandenburgs Wissenschaftsministerin Johanna Wanka und Finanzminister Rainer Speer haben heute an dem Richtfest für den Neubau für Technologieentwicklung und -transfer des Astrophysikalischen Instituts Potsdam (AIP) teilgenommen. Die Gesamtbaukosten betragen sieben Millionen Euro. 4,2 Millionen Euro werden aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert, jeweils 1,4 Millionen Euro kommen von Bund und Land. Der zweigeschossige Neubau soll bis zum Jahr 2010 fertig gestellt werden und Büro-, Labor- und Werkflächen für mehr als 30 Mitarbeiter bieten.
Wissenschaftsministerin Johanna Wanka: „In dem Neubau für Technologieentwicklung und -transfer am AIP soll das Kompetenzzentrum für faseroptische Spektroskopie und der internationale Forschernachwuchs adäquat untergebracht werden. Für das Gebäude wurde eine nachhaltige Gebäudekonzeption entwickelt, die bei minimalem Flächen- und Energiebedarf Entwicklungspotenziale für die zukünftige Nutzung bietet. Und über Entwicklungspotenziale verfügt das AIP reichlich: Erst jüngst wurde dies im Rahmen der regelmäßig durchgeführten Evaluation durch die Leibniz-Gemeinschaft explizit bescheinigt. Zu den herausragenden Erfolgen des AIP gehört beispielsweise die rekordverdächtige Drittmittelquote, die 2008 fast ein Drittel des Haushaltes ausmachte. Für einen stark grundlagenorientierten Forschungszweig wie die Astrophysik ist das außergewöhnlich – aber Beleg für die intensive Kooperation des Instituts mit der regionalen Wirtschaft. Dem trägt auch der Neubau Rechnung. Das Gebäude wird als Labor dienen für Kooperationen zwischen dem AIP, anderen Forschungseinrichtungen und kleinen und mittleren Unternehmen der Region Berlin-Brandenburg. Dabei stehen insbesondere die für die Region bedeutsamen Technologien im Bereich Optik/Photonik im Mittelpunkt”, so Ministerin Wanka.
Finanzminister Rainer Speer: „Der Neubau stärkt den Wissenschaftsstandort Brandenburg. Hier werden nicht nur neue Techniken in den Bereichen Teleskopsteuerung, Robotik und hochauflösende Spektroskopie entwickelt. In dem Gebäude wird auch das neue Zentrum für Innovationskompetenz untergebracht. Das bietet neue Chancen für die Kooperation zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Die Faseroptik besitzt enorme Wachstumschancen, die wirtschaftlichen Anwendungen sind vielfältig. Dank der Forschungs- und Entwicklungsprojekte werden die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie in Brandenburg gesteigert, weitere technologieorientierte Unternehmensansiedlungen ermöglicht und so neue Arbeitsplätze geschaffen.”
Quelle: Ministerium der Finanzen
Foto 1 © Rainer Arlt, AIP
Foto 2 © Emil Popow, AIP
Foto 3 © R. Arlt, AIP
Foto 4 © R. Arlt, AIP

 

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Brandenburgs Wissenschaftsministerin Johanna Wanka und Finanzminister Rainer Speer haben heute an dem Richtfest für den Neubau für Technologieentwicklung und -transfer des Astrophysikalischen Instituts Potsdam (AIP) teilgenommen. Die Gesamtbaukosten betragen sieben Millionen Euro. 4,2 Millionen Euro werden aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert, jeweils 1,4 Millionen Euro kommen von Bund und Land. Der zweigeschossige Neubau soll bis zum Jahr 2010 fertig gestellt werden und Büro-, Labor- und Werkflächen für mehr als 30 Mitarbeiter bieten.
Wissenschaftsministerin Johanna Wanka: „In dem Neubau für Technologieentwicklung und -transfer am AIP soll das Kompetenzzentrum für faseroptische Spektroskopie und der internationale Forschernachwuchs adäquat untergebracht werden. Für das Gebäude wurde eine nachhaltige Gebäudekonzeption entwickelt, die bei minimalem Flächen- und Energiebedarf Entwicklungspotenziale für die zukünftige Nutzung bietet. Und über Entwicklungspotenziale verfügt das AIP reichlich: Erst jüngst wurde dies im Rahmen der regelmäßig durchgeführten Evaluation durch die Leibniz-Gemeinschaft explizit bescheinigt. Zu den herausragenden Erfolgen des AIP gehört beispielsweise die rekordverdächtige Drittmittelquote, die 2008 fast ein Drittel des Haushaltes ausmachte. Für einen stark grundlagenorientierten Forschungszweig wie die Astrophysik ist das außergewöhnlich – aber Beleg für die intensive Kooperation des Instituts mit der regionalen Wirtschaft. Dem trägt auch der Neubau Rechnung. Das Gebäude wird als Labor dienen für Kooperationen zwischen dem AIP, anderen Forschungseinrichtungen und kleinen und mittleren Unternehmen der Region Berlin-Brandenburg. Dabei stehen insbesondere die für die Region bedeutsamen Technologien im Bereich Optik/Photonik im Mittelpunkt”, so Ministerin Wanka.
Finanzminister Rainer Speer: „Der Neubau stärkt den Wissenschaftsstandort Brandenburg. Hier werden nicht nur neue Techniken in den Bereichen Teleskopsteuerung, Robotik und hochauflösende Spektroskopie entwickelt. In dem Gebäude wird auch das neue Zentrum für Innovationskompetenz untergebracht. Das bietet neue Chancen für die Kooperation zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Die Faseroptik besitzt enorme Wachstumschancen, die wirtschaftlichen Anwendungen sind vielfältig. Dank der Forschungs- und Entwicklungsprojekte werden die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie in Brandenburg gesteigert, weitere technologieorientierte Unternehmensansiedlungen ermöglicht und so neue Arbeitsplätze geschaffen.”
Quelle: Ministerium der Finanzen
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Wissenschaftsministerin Johanna Wanka: „In dem Neubau für Technologieentwicklung und -transfer am AIP soll das Kompetenzzentrum für faseroptische Spektroskopie und der internationale Forschernachwuchs adäquat untergebracht werden. Für das Gebäude wurde eine nachhaltige Gebäudekonzeption entwickelt, die bei minimalem Flächen- und Energiebedarf Entwicklungspotenziale für die zukünftige Nutzung bietet. Und über Entwicklungspotenziale verfügt das AIP reichlich: Erst jüngst wurde dies im Rahmen der regelmäßig durchgeführten Evaluation durch die Leibniz-Gemeinschaft explizit bescheinigt. Zu den herausragenden Erfolgen des AIP gehört beispielsweise die rekordverdächtige Drittmittelquote, die 2008 fast ein Drittel des Haushaltes ausmachte. Für einen stark grundlagenorientierten Forschungszweig wie die Astrophysik ist das außergewöhnlich – aber Beleg für die intensive Kooperation des Instituts mit der regionalen Wirtschaft. Dem trägt auch der Neubau Rechnung. Das Gebäude wird als Labor dienen für Kooperationen zwischen dem AIP, anderen Forschungseinrichtungen und kleinen und mittleren Unternehmen der Region Berlin-Brandenburg. Dabei stehen insbesondere die für die Region bedeutsamen Technologien im Bereich Optik/Photonik im Mittelpunkt”, so Ministerin Wanka.
Finanzminister Rainer Speer: „Der Neubau stärkt den Wissenschaftsstandort Brandenburg. Hier werden nicht nur neue Techniken in den Bereichen Teleskopsteuerung, Robotik und hochauflösende Spektroskopie entwickelt. In dem Gebäude wird auch das neue Zentrum für Innovationskompetenz untergebracht. Das bietet neue Chancen für die Kooperation zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Die Faseroptik besitzt enorme Wachstumschancen, die wirtschaftlichen Anwendungen sind vielfältig. Dank der Forschungs- und Entwicklungsprojekte werden die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie in Brandenburg gesteigert, weitere technologieorientierte Unternehmensansiedlungen ermöglicht und so neue Arbeitsplätze geschaffen.”
Quelle: Ministerium der Finanzen
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Wissenschaftsministerin Johanna Wanka: „In dem Neubau für Technologieentwicklung und -transfer am AIP soll das Kompetenzzentrum für faseroptische Spektroskopie und der internationale Forschernachwuchs adäquat untergebracht werden. Für das Gebäude wurde eine nachhaltige Gebäudekonzeption entwickelt, die bei minimalem Flächen- und Energiebedarf Entwicklungspotenziale für die zukünftige Nutzung bietet. Und über Entwicklungspotenziale verfügt das AIP reichlich: Erst jüngst wurde dies im Rahmen der regelmäßig durchgeführten Evaluation durch die Leibniz-Gemeinschaft explizit bescheinigt. Zu den herausragenden Erfolgen des AIP gehört beispielsweise die rekordverdächtige Drittmittelquote, die 2008 fast ein Drittel des Haushaltes ausmachte. Für einen stark grundlagenorientierten Forschungszweig wie die Astrophysik ist das außergewöhnlich – aber Beleg für die intensive Kooperation des Instituts mit der regionalen Wirtschaft. Dem trägt auch der Neubau Rechnung. Das Gebäude wird als Labor dienen für Kooperationen zwischen dem AIP, anderen Forschungseinrichtungen und kleinen und mittleren Unternehmen der Region Berlin-Brandenburg. Dabei stehen insbesondere die für die Region bedeutsamen Technologien im Bereich Optik/Photonik im Mittelpunkt”, so Ministerin Wanka.
Finanzminister Rainer Speer: „Der Neubau stärkt den Wissenschaftsstandort Brandenburg. Hier werden nicht nur neue Techniken in den Bereichen Teleskopsteuerung, Robotik und hochauflösende Spektroskopie entwickelt. In dem Gebäude wird auch das neue Zentrum für Innovationskompetenz untergebracht. Das bietet neue Chancen für die Kooperation zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Die Faseroptik besitzt enorme Wachstumschancen, die wirtschaftlichen Anwendungen sind vielfältig. Dank der Forschungs- und Entwicklungsprojekte werden die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie in Brandenburg gesteigert, weitere technologieorientierte Unternehmensansiedlungen ermöglicht und so neue Arbeitsplätze geschaffen.”
Quelle: Ministerium der Finanzen
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Wissenschaftsministerin Johanna Wanka: „In dem Neubau für Technologieentwicklung und -transfer am AIP soll das Kompetenzzentrum für faseroptische Spektroskopie und der internationale Forschernachwuchs adäquat untergebracht werden. Für das Gebäude wurde eine nachhaltige Gebäudekonzeption entwickelt, die bei minimalem Flächen- und Energiebedarf Entwicklungspotenziale für die zukünftige Nutzung bietet. Und über Entwicklungspotenziale verfügt das AIP reichlich: Erst jüngst wurde dies im Rahmen der regelmäßig durchgeführten Evaluation durch die Leibniz-Gemeinschaft explizit bescheinigt. Zu den herausragenden Erfolgen des AIP gehört beispielsweise die rekordverdächtige Drittmittelquote, die 2008 fast ein Drittel des Haushaltes ausmachte. Für einen stark grundlagenorientierten Forschungszweig wie die Astrophysik ist das außergewöhnlich – aber Beleg für die intensive Kooperation des Instituts mit der regionalen Wirtschaft. Dem trägt auch der Neubau Rechnung. Das Gebäude wird als Labor dienen für Kooperationen zwischen dem AIP, anderen Forschungseinrichtungen und kleinen und mittleren Unternehmen der Region Berlin-Brandenburg. Dabei stehen insbesondere die für die Region bedeutsamen Technologien im Bereich Optik/Photonik im Mittelpunkt”, so Ministerin Wanka.
Finanzminister Rainer Speer: „Der Neubau stärkt den Wissenschaftsstandort Brandenburg. Hier werden nicht nur neue Techniken in den Bereichen Teleskopsteuerung, Robotik und hochauflösende Spektroskopie entwickelt. In dem Gebäude wird auch das neue Zentrum für Innovationskompetenz untergebracht. Das bietet neue Chancen für die Kooperation zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Die Faseroptik besitzt enorme Wachstumschancen, die wirtschaftlichen Anwendungen sind vielfältig. Dank der Forschungs- und Entwicklungsprojekte werden die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie in Brandenburg gesteigert, weitere technologieorientierte Unternehmensansiedlungen ermöglicht und so neue Arbeitsplätze geschaffen.”
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Wissenschaftsministerin Johanna Wanka: „In dem Neubau für Technologieentwicklung und -transfer am AIP soll das Kompetenzzentrum für faseroptische Spektroskopie und der internationale Forschernachwuchs adäquat untergebracht werden. Für das Gebäude wurde eine nachhaltige Gebäudekonzeption entwickelt, die bei minimalem Flächen- und Energiebedarf Entwicklungspotenziale für die zukünftige Nutzung bietet. Und über Entwicklungspotenziale verfügt das AIP reichlich: Erst jüngst wurde dies im Rahmen der regelmäßig durchgeführten Evaluation durch die Leibniz-Gemeinschaft explizit bescheinigt. Zu den herausragenden Erfolgen des AIP gehört beispielsweise die rekordverdächtige Drittmittelquote, die 2008 fast ein Drittel des Haushaltes ausmachte. Für einen stark grundlagenorientierten Forschungszweig wie die Astrophysik ist das außergewöhnlich – aber Beleg für die intensive Kooperation des Instituts mit der regionalen Wirtschaft. Dem trägt auch der Neubau Rechnung. Das Gebäude wird als Labor dienen für Kooperationen zwischen dem AIP, anderen Forschungseinrichtungen und kleinen und mittleren Unternehmen der Region Berlin-Brandenburg. Dabei stehen insbesondere die für die Region bedeutsamen Technologien im Bereich Optik/Photonik im Mittelpunkt”, so Ministerin Wanka.
Finanzminister Rainer Speer: „Der Neubau stärkt den Wissenschaftsstandort Brandenburg. Hier werden nicht nur neue Techniken in den Bereichen Teleskopsteuerung, Robotik und hochauflösende Spektroskopie entwickelt. In dem Gebäude wird auch das neue Zentrum für Innovationskompetenz untergebracht. Das bietet neue Chancen für die Kooperation zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Die Faseroptik besitzt enorme Wachstumschancen, die wirtschaftlichen Anwendungen sind vielfältig. Dank der Forschungs- und Entwicklungsprojekte werden die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie in Brandenburg gesteigert, weitere technologieorientierte Unternehmensansiedlungen ermöglicht und so neue Arbeitsplätze geschaffen.”
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Wissenschaftsministerin Johanna Wanka: „In dem Neubau für Technologieentwicklung und -transfer am AIP soll das Kompetenzzentrum für faseroptische Spektroskopie und der internationale Forschernachwuchs adäquat untergebracht werden. Für das Gebäude wurde eine nachhaltige Gebäudekonzeption entwickelt, die bei minimalem Flächen- und Energiebedarf Entwicklungspotenziale für die zukünftige Nutzung bietet. Und über Entwicklungspotenziale verfügt das AIP reichlich: Erst jüngst wurde dies im Rahmen der regelmäßig durchgeführten Evaluation durch die Leibniz-Gemeinschaft explizit bescheinigt. Zu den herausragenden Erfolgen des AIP gehört beispielsweise die rekordverdächtige Drittmittelquote, die 2008 fast ein Drittel des Haushaltes ausmachte. Für einen stark grundlagenorientierten Forschungszweig wie die Astrophysik ist das außergewöhnlich – aber Beleg für die intensive Kooperation des Instituts mit der regionalen Wirtschaft. Dem trägt auch der Neubau Rechnung. Das Gebäude wird als Labor dienen für Kooperationen zwischen dem AIP, anderen Forschungseinrichtungen und kleinen und mittleren Unternehmen der Region Berlin-Brandenburg. Dabei stehen insbesondere die für die Region bedeutsamen Technologien im Bereich Optik/Photonik im Mittelpunkt”, so Ministerin Wanka.
Finanzminister Rainer Speer: „Der Neubau stärkt den Wissenschaftsstandort Brandenburg. Hier werden nicht nur neue Techniken in den Bereichen Teleskopsteuerung, Robotik und hochauflösende Spektroskopie entwickelt. In dem Gebäude wird auch das neue Zentrum für Innovationskompetenz untergebracht. Das bietet neue Chancen für die Kooperation zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Die Faseroptik besitzt enorme Wachstumschancen, die wirtschaftlichen Anwendungen sind vielfältig. Dank der Forschungs- und Entwicklungsprojekte werden die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie in Brandenburg gesteigert, weitere technologieorientierte Unternehmensansiedlungen ermöglicht und so neue Arbeitsplätze geschaffen.”
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Wissenschaftsministerin Johanna Wanka: „In dem Neubau für Technologieentwicklung und -transfer am AIP soll das Kompetenzzentrum für faseroptische Spektroskopie und der internationale Forschernachwuchs adäquat untergebracht werden. Für das Gebäude wurde eine nachhaltige Gebäudekonzeption entwickelt, die bei minimalem Flächen- und Energiebedarf Entwicklungspotenziale für die zukünftige Nutzung bietet. Und über Entwicklungspotenziale verfügt das AIP reichlich: Erst jüngst wurde dies im Rahmen der regelmäßig durchgeführten Evaluation durch die Leibniz-Gemeinschaft explizit bescheinigt. Zu den herausragenden Erfolgen des AIP gehört beispielsweise die rekordverdächtige Drittmittelquote, die 2008 fast ein Drittel des Haushaltes ausmachte. Für einen stark grundlagenorientierten Forschungszweig wie die Astrophysik ist das außergewöhnlich – aber Beleg für die intensive Kooperation des Instituts mit der regionalen Wirtschaft. Dem trägt auch der Neubau Rechnung. Das Gebäude wird als Labor dienen für Kooperationen zwischen dem AIP, anderen Forschungseinrichtungen und kleinen und mittleren Unternehmen der Region Berlin-Brandenburg. Dabei stehen insbesondere die für die Region bedeutsamen Technologien im Bereich Optik/Photonik im Mittelpunkt”, so Ministerin Wanka.
Finanzminister Rainer Speer: „Der Neubau stärkt den Wissenschaftsstandort Brandenburg. Hier werden nicht nur neue Techniken in den Bereichen Teleskopsteuerung, Robotik und hochauflösende Spektroskopie entwickelt. In dem Gebäude wird auch das neue Zentrum für Innovationskompetenz untergebracht. Das bietet neue Chancen für die Kooperation zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Die Faseroptik besitzt enorme Wachstumschancen, die wirtschaftlichen Anwendungen sind vielfältig. Dank der Forschungs- und Entwicklungsprojekte werden die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie in Brandenburg gesteigert, weitere technologieorientierte Unternehmensansiedlungen ermöglicht und so neue Arbeitsplätze geschaffen.”
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Bauarbeiten beginnen: Startschuss für neues Fahrradparkhaus in Cottbus

6. Juni 2025

Am Cottbuser Hauptbahnhof haben die Bauarbeiten für das erste Fahrradparkhaus begonnen. Wie die Stadt mitteilte, startet nach der laufenden Kampfmittelsondierung...

Stadt Finsterwalde/Anna-Lena Aßmus

Wasserturmspitze in Finsterwalde erfolgreich montiert

6. Juni 2025

Gestern erhielt der Finsterwalder Wasserturm nach mehrjährigen Restaurierungsarbeiten seine Spitze zurück. Wie die Sängerstadt mitteilte, verfolgten zahlreiche Bürgerinnen und Bürger...

Erfolgreiche Webseiten mit einem WordPress Freelancer umsetzen

Erfolgreiche Webseiten mit einem WordPress Freelancer umsetzen

6. Juni 2025

Eine moderne, technisch stabile und optisch ansprechende Website ist heute unverzichtbar – egal ob für kleine Unternehmen, Selbstständige oder größere...

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Newsticker

Sport-Update: Erstmals Deutsche Geocaching-Meisterschaft in Cottbus

18:40 Uhr | 6. Juni 2025 | 130 Leser

Unwettereinsatz in Kolkwitz: Feuerwehr verhinderte Baumsturz

18:25 Uhr | 6. Juni 2025 | 3.7k Leser

Nachwuchs im Cottbuser Tierpark: Süßes Tapir-Baby geboren!

16:20 Uhr | 6. Juni 2025 | 895 Leser

Elbe-Elster: Schwerer Unfall auf B101. Eine Tote, ein Schwerverletzter

16:05 Uhr | 6. Juni 2025 | 6.7k Leser

Gemeinsam für ein sicheres Cottbus: Erstmals Präventionspreis verliehen

15:53 Uhr | 6. Juni 2025 | 95 Leser

Baustelle in Elsterwerda: Sanierung der B101 startet am 10. Juni

15:32 Uhr | 6. Juni 2025 | 255 Leser

Meistgelesen

Fliegerbombe in Cottbus erfolgreich entschärft. Sperrkreis aufgehoben

03.Juni 2025 | 30.2k Leser

Kampfmittel in Lübbenau erfolgreich gesprengt – Sperrungen aufgehoben

05.Juni 2025 | 11.9k Leser

Brand in Cottbus: Feuerwehr zu Baustoffhandel alarmiert

06.Juni 2025 | 11.6k Leser

Cottbus: Unfall an Kreuzung – zwei Kinder verletzt

04.Juni 2025 | 9.4k Leser

Toter aus der Spree in Cottbus geborgen

04.Juni 2025 | 9k Leser

Rohrbruch in Cottbus: Vollsperrung & Störung der Wasserversorgung

02.Juni 2025 | 7.7k Leser

VideoNews

Zweites Bahngleis zw. Cottbus und Lübbenau kommt | Baustart in 2026 und 30-Minuten-Takt soll folgen
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Das langersehnte zweite Bahngleis zwischen Cottbus und Lübbenau kommt. Im Jahr 2026 soll Baustart sein. Das haben die Deutsche Bahn sowie Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke nach einer gemeinsamen Sitzung in ...Cottbus bekanntgegeben. Das zweite Gleis soll Ende 2027 fertig sein und dann den 30-Minuten-Takt zwischen Cottbus und Berlin ermöglichen.

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Cottbus | Tapir-Baby Matteo im Tierpark geboren
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Vor wenigen Tagen hat Tapir-Dame Bonita im Tierpark in Cottbus Nachwuchs bekommen! Der kleine Matteo ist wohlauf, wiegt mittlerweile schon gut 10 Kilogramm und kann ab sofort im Tapirhaus besucht ...werden. Damit wohnen jetzt insgesamt vier Tapire im Tierpark zusammen. Wie Tierparkdirektor Dr. Kämmerling heute mitteilte, ist ein Tapir leider vor wenigen Wochen an einer Lungenentzündung verstorben. Ebenso das Licht der Lausitz erblickt haben auch kleine Kaiserschnurrbarttamarine, Flamingos und Kapuzineraffen.

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Taufe ICE 4 auf Cottbus/Chóśebuz | Statements zur Taufe und ICE-Halt in Cottbus?
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Ein ICE 4 trägt ab sofort den Namen Cottbus/Chóśebuz. Ob Cottbus aber auch künftig Haltebahnhof eines ICEs wird, darum wollen Stadt und Land zumindest weiter kämpfen, so die Aussagen ...in den heutigen Statements unserer NL-Talks bei der Zugtaufe im Cottbuser Bahnwerk.

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