Brandenburgs Agrar- und Umweltstaatssekretär Dietmar Schulze ist am kommenden Dienstag in Wriezen beim Startschuss für den Bau einer Bioagasanlage. Die Anlage wird ab dem kommenden Frühjahr Biomethan mit einer Leistung von 6,7 Megawatt in das Netz des örtlichen Energieversorgers einspeisen. Schulze: „Mit der Energiestrategie 2020 hat das Land Brandenburg zwei wesentliche Weichenstellungen vorgenommen: Der Anteil erneuerbarer Energien am Primärenergieverbrauch soll 20 Prozent betragen, davon sollen 41 Prozent aus Biomasse bereitgestellt werden. Gleichzeitig soll im Vergleich zu 1990 eine Verminderung des Ausstoßes von Treibhausgasen um 40 Prozent erreicht werden.“
Der in der Anlage produzierte und zu Biomethan aufbereitete, erneuerbare Energieträger erzeugt damit 53 Millionen Kilowattstunden. Damit können 2.600 Haushalte versorgt werden.
Bauherr ist die agri.capital Gmbh in Münster, die sich deutschlandweit und in Österreich auf den Bau und Betrieb von Biogasanlagen spezialisiert hat.
Ein umweltschützender Ausbau der Biogaserzeugung ist auf europäischer, nationaler und landesweiter Ebene ein wesentlicher Eckpfeiler, um anspruchsvolle Klimaschutzziele, den zunehmenden Ersatz von fossilen Energieträgern und eine Reduzierung von Importabhängigkeiten auf der einen Seite sowie ein dauerhaftes Marktsegment für Landwirte zu erreichen.
Die Biogasanlage, die in Wriezen entstehen soll, verfolgt ein innovatives zukunftsträchtiges Konzept: Nach der Vergärung nachwachsender Rohstoffen (Maissilage, Ganzpflanzensilage, Mais, Getreide) wird das erzeugte Biogas einem zweiten technologisch anspruchsvollen Verfahrensschritt unterzogen. Es wird von nutzlosen Beimengungen wie Kohlendioxid und Wasserdampf befreit und zu Biomethan aufbereitet. Dieses Biomethan entspricht weitgehend den Parametern von Erdgas. Es wird daher auch als Bioerdgas bezeichnet und kann mit entsprechender Technik in das örtliche Erdgasnetz eingespeist werden. Somit wird regenerative Energie großflächig, dezentral und standortunabhängig verfügbar. Hinzu kommt, dass Biogas beziehungsweise Bioerdgas ohne Verluste gespeichert werden kann und somit grundlastfähig ist. Das heißt, diese Energie kann genau dann genutzt werden, wenn auch der Bedarf besteht.
Ende 2006 gab es in Brandenburg 55 Biogasanlagen, Ende 2008 waren es bereits 156. Mit der Novelle des Erneuerbare Energien-Gesetzes, das am 1. Januar in Kraft getreten ist, wird sich dieser Boom erst recht fortsetzen.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Brandenburgs Agrar- und Umweltstaatssekretär Dietmar Schulze ist am kommenden Dienstag in Wriezen beim Startschuss für den Bau einer Bioagasanlage. Die Anlage wird ab dem kommenden Frühjahr Biomethan mit einer Leistung von 6,7 Megawatt in das Netz des örtlichen Energieversorgers einspeisen. Schulze: „Mit der Energiestrategie 2020 hat das Land Brandenburg zwei wesentliche Weichenstellungen vorgenommen: Der Anteil erneuerbarer Energien am Primärenergieverbrauch soll 20 Prozent betragen, davon sollen 41 Prozent aus Biomasse bereitgestellt werden. Gleichzeitig soll im Vergleich zu 1990 eine Verminderung des Ausstoßes von Treibhausgasen um 40 Prozent erreicht werden.“
Der in der Anlage produzierte und zu Biomethan aufbereitete, erneuerbare Energieträger erzeugt damit 53 Millionen Kilowattstunden. Damit können 2.600 Haushalte versorgt werden.
Bauherr ist die agri.capital Gmbh in Münster, die sich deutschlandweit und in Österreich auf den Bau und Betrieb von Biogasanlagen spezialisiert hat.
Ein umweltschützender Ausbau der Biogaserzeugung ist auf europäischer, nationaler und landesweiter Ebene ein wesentlicher Eckpfeiler, um anspruchsvolle Klimaschutzziele, den zunehmenden Ersatz von fossilen Energieträgern und eine Reduzierung von Importabhängigkeiten auf der einen Seite sowie ein dauerhaftes Marktsegment für Landwirte zu erreichen.
Die Biogasanlage, die in Wriezen entstehen soll, verfolgt ein innovatives zukunftsträchtiges Konzept: Nach der Vergärung nachwachsender Rohstoffen (Maissilage, Ganzpflanzensilage, Mais, Getreide) wird das erzeugte Biogas einem zweiten technologisch anspruchsvollen Verfahrensschritt unterzogen. Es wird von nutzlosen Beimengungen wie Kohlendioxid und Wasserdampf befreit und zu Biomethan aufbereitet. Dieses Biomethan entspricht weitgehend den Parametern von Erdgas. Es wird daher auch als Bioerdgas bezeichnet und kann mit entsprechender Technik in das örtliche Erdgasnetz eingespeist werden. Somit wird regenerative Energie großflächig, dezentral und standortunabhängig verfügbar. Hinzu kommt, dass Biogas beziehungsweise Bioerdgas ohne Verluste gespeichert werden kann und somit grundlastfähig ist. Das heißt, diese Energie kann genau dann genutzt werden, wenn auch der Bedarf besteht.
Ende 2006 gab es in Brandenburg 55 Biogasanlagen, Ende 2008 waren es bereits 156. Mit der Novelle des Erneuerbare Energien-Gesetzes, das am 1. Januar in Kraft getreten ist, wird sich dieser Boom erst recht fortsetzen.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Brandenburgs Agrar- und Umweltstaatssekretär Dietmar Schulze ist am kommenden Dienstag in Wriezen beim Startschuss für den Bau einer Bioagasanlage. Die Anlage wird ab dem kommenden Frühjahr Biomethan mit einer Leistung von 6,7 Megawatt in das Netz des örtlichen Energieversorgers einspeisen. Schulze: „Mit der Energiestrategie 2020 hat das Land Brandenburg zwei wesentliche Weichenstellungen vorgenommen: Der Anteil erneuerbarer Energien am Primärenergieverbrauch soll 20 Prozent betragen, davon sollen 41 Prozent aus Biomasse bereitgestellt werden. Gleichzeitig soll im Vergleich zu 1990 eine Verminderung des Ausstoßes von Treibhausgasen um 40 Prozent erreicht werden.“
Der in der Anlage produzierte und zu Biomethan aufbereitete, erneuerbare Energieträger erzeugt damit 53 Millionen Kilowattstunden. Damit können 2.600 Haushalte versorgt werden.
Bauherr ist die agri.capital Gmbh in Münster, die sich deutschlandweit und in Österreich auf den Bau und Betrieb von Biogasanlagen spezialisiert hat.
Ein umweltschützender Ausbau der Biogaserzeugung ist auf europäischer, nationaler und landesweiter Ebene ein wesentlicher Eckpfeiler, um anspruchsvolle Klimaschutzziele, den zunehmenden Ersatz von fossilen Energieträgern und eine Reduzierung von Importabhängigkeiten auf der einen Seite sowie ein dauerhaftes Marktsegment für Landwirte zu erreichen.
Die Biogasanlage, die in Wriezen entstehen soll, verfolgt ein innovatives zukunftsträchtiges Konzept: Nach der Vergärung nachwachsender Rohstoffen (Maissilage, Ganzpflanzensilage, Mais, Getreide) wird das erzeugte Biogas einem zweiten technologisch anspruchsvollen Verfahrensschritt unterzogen. Es wird von nutzlosen Beimengungen wie Kohlendioxid und Wasserdampf befreit und zu Biomethan aufbereitet. Dieses Biomethan entspricht weitgehend den Parametern von Erdgas. Es wird daher auch als Bioerdgas bezeichnet und kann mit entsprechender Technik in das örtliche Erdgasnetz eingespeist werden. Somit wird regenerative Energie großflächig, dezentral und standortunabhängig verfügbar. Hinzu kommt, dass Biogas beziehungsweise Bioerdgas ohne Verluste gespeichert werden kann und somit grundlastfähig ist. Das heißt, diese Energie kann genau dann genutzt werden, wenn auch der Bedarf besteht.
Ende 2006 gab es in Brandenburg 55 Biogasanlagen, Ende 2008 waren es bereits 156. Mit der Novelle des Erneuerbare Energien-Gesetzes, das am 1. Januar in Kraft getreten ist, wird sich dieser Boom erst recht fortsetzen.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Brandenburgs Agrar- und Umweltstaatssekretär Dietmar Schulze ist am kommenden Dienstag in Wriezen beim Startschuss für den Bau einer Bioagasanlage. Die Anlage wird ab dem kommenden Frühjahr Biomethan mit einer Leistung von 6,7 Megawatt in das Netz des örtlichen Energieversorgers einspeisen. Schulze: „Mit der Energiestrategie 2020 hat das Land Brandenburg zwei wesentliche Weichenstellungen vorgenommen: Der Anteil erneuerbarer Energien am Primärenergieverbrauch soll 20 Prozent betragen, davon sollen 41 Prozent aus Biomasse bereitgestellt werden. Gleichzeitig soll im Vergleich zu 1990 eine Verminderung des Ausstoßes von Treibhausgasen um 40 Prozent erreicht werden.“
Der in der Anlage produzierte und zu Biomethan aufbereitete, erneuerbare Energieträger erzeugt damit 53 Millionen Kilowattstunden. Damit können 2.600 Haushalte versorgt werden.
Bauherr ist die agri.capital Gmbh in Münster, die sich deutschlandweit und in Österreich auf den Bau und Betrieb von Biogasanlagen spezialisiert hat.
Ein umweltschützender Ausbau der Biogaserzeugung ist auf europäischer, nationaler und landesweiter Ebene ein wesentlicher Eckpfeiler, um anspruchsvolle Klimaschutzziele, den zunehmenden Ersatz von fossilen Energieträgern und eine Reduzierung von Importabhängigkeiten auf der einen Seite sowie ein dauerhaftes Marktsegment für Landwirte zu erreichen.
Die Biogasanlage, die in Wriezen entstehen soll, verfolgt ein innovatives zukunftsträchtiges Konzept: Nach der Vergärung nachwachsender Rohstoffen (Maissilage, Ganzpflanzensilage, Mais, Getreide) wird das erzeugte Biogas einem zweiten technologisch anspruchsvollen Verfahrensschritt unterzogen. Es wird von nutzlosen Beimengungen wie Kohlendioxid und Wasserdampf befreit und zu Biomethan aufbereitet. Dieses Biomethan entspricht weitgehend den Parametern von Erdgas. Es wird daher auch als Bioerdgas bezeichnet und kann mit entsprechender Technik in das örtliche Erdgasnetz eingespeist werden. Somit wird regenerative Energie großflächig, dezentral und standortunabhängig verfügbar. Hinzu kommt, dass Biogas beziehungsweise Bioerdgas ohne Verluste gespeichert werden kann und somit grundlastfähig ist. Das heißt, diese Energie kann genau dann genutzt werden, wenn auch der Bedarf besteht.
Ende 2006 gab es in Brandenburg 55 Biogasanlagen, Ende 2008 waren es bereits 156. Mit der Novelle des Erneuerbare Energien-Gesetzes, das am 1. Januar in Kraft getreten ist, wird sich dieser Boom erst recht fortsetzen.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz