Erweiteter S-Bahn-Notfahrplan bewältigt morgendlichen Berufsverkehr. Lenkung der Fahrgäste und Information auf Stadtbahn müssen verbessert werden.
Die S-Bahn konnte heute früh mit den vorgesehenen 229 Viertelzügen
starten. Zusätzlich standen 9 Viertelzüge als Betriebsreserve bereit. Insgesamt wurde der morgendliche Berufsverkehr in der jetzigen Ferienzeit gut bewältigt. Nach Beobachtungen des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg mussten keine Fahrgäste zurückbleiben.
Am Ostbahnhof muss die Fahrgastinformationen noch verbessert werden. Fahrgäste, die mit der S 75 aus Wartenberg oder der S 3 aus Erkner auf die Stadtbahn wollen, haben zeitweise mit dem Regionalverkehr einen schnelleren Anschluss als mit der nächsten S-Bahn (S 5, S 7, S 9). Der Hinweis, welcher Zug die nächste Möglichkeit für die Reisenden bietet, funktioniert noch nicht.
Die S-Bahn hat zugesagt, dieses Defizit schnellstmöglich zu beheben.
Ebenso gibt es teilweise fehlerhafte Beschilderungen an den Fahrzeugen, die von der S-Bahn abgestellt werden müssen.
Insgesamt benötigen viele Fahrgäste ab heute wieder weniger Zeit für ihre gewohnten Fahrwege, allerdings sind die S-Bahnzüge wegen der weiterhin eingeschränkten Kapazität nach wie vor in den Hauptverkehrszeiten sehr voll.
Im Netz der BVG kam es nach deren Angaben zu keinen Besonderheiten.
Pressemitteilung: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB), 03.08.2009
Erweiteter S-Bahn-Notfahrplan bewältigt morgendlichen Berufsverkehr. Lenkung der Fahrgäste und Information auf Stadtbahn müssen verbessert werden.
Die S-Bahn konnte heute früh mit den vorgesehenen 229 Viertelzügen
starten. Zusätzlich standen 9 Viertelzüge als Betriebsreserve bereit. Insgesamt wurde der morgendliche Berufsverkehr in der jetzigen Ferienzeit gut bewältigt. Nach Beobachtungen des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg mussten keine Fahrgäste zurückbleiben.
Am Ostbahnhof muss die Fahrgastinformationen noch verbessert werden. Fahrgäste, die mit der S 75 aus Wartenberg oder der S 3 aus Erkner auf die Stadtbahn wollen, haben zeitweise mit dem Regionalverkehr einen schnelleren Anschluss als mit der nächsten S-Bahn (S 5, S 7, S 9). Der Hinweis, welcher Zug die nächste Möglichkeit für die Reisenden bietet, funktioniert noch nicht.
Die S-Bahn hat zugesagt, dieses Defizit schnellstmöglich zu beheben.
Ebenso gibt es teilweise fehlerhafte Beschilderungen an den Fahrzeugen, die von der S-Bahn abgestellt werden müssen.
Insgesamt benötigen viele Fahrgäste ab heute wieder weniger Zeit für ihre gewohnten Fahrwege, allerdings sind die S-Bahnzüge wegen der weiterhin eingeschränkten Kapazität nach wie vor in den Hauptverkehrszeiten sehr voll.
Im Netz der BVG kam es nach deren Angaben zu keinen Besonderheiten.
Pressemitteilung: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB), 03.08.2009