Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin gibt eine neue Broschüre mit zahlreichen Tipps für den Bahntourismus in Richtung Osteuropa heraus.
Die Senatsverwaltung setzt sich für eine Verbesserung des klimafreundlichen Bahnverkehrs in Richtung Polen ein und nutzt Programme der Europäischen Union.
Sie arbeitet eng mit anderen polnischen Großstädten und Wojewodschaften zusammen. Hier sind besonders die Städte Breslau und Oppeln zu nennen, die zusammen mit Berlin das EU Projekt “Via Regia Plus” nutzen, um Verbesserungsvorschläge für den Bahnverkehr Berlin-Polen zu erarbeiten.
Es ist aber auch wichtig, dass die vorhandenen Züge nach Polen heute besser genutzt werden. Steigende Fahrgastzahlen sind immer ein gutes Argument für einen Ausbau der Bahnstrecken. Über 50% der Berliner Haushalte verfügen über keinen Pkw. Die Nutzung der umweltfreundlichen Bahn nach Polen wird oft nur durch fehlende Kenntnisse über Fahrpläne, Tarifangebote, Übernachtungsmöglichkeiten, ergänzende Busverbindungen und Sprachschwierigkeiten gehemmt.
So wissen nur wenige “Insider”, dass man den Eurocity “Wawel” Berlin – Breslau – Krakau sogar mit Nahverkehrstarifen des VBB wie z.B. dem “Länderticket Brandenburg” bis zum Bahnhof Forst (Lausitz) an der deutsch-polnischen Grenze benutzen darf und dass in Polen eine Vielzahl von Netzkartenangeboten für die Bahn zu kaufen sind, die das Bahnreisen auch gegenüber den “Billigflügen” unschlagbar preiswert machen.
Da es zum Juli 2009 zahlreiche Änderungen der Tarifbestimmungen im innerpolnischen Bahnverkehr und grenzüberschreitenden Verkehr gab und auch das Zugangebot erweitert wurde, hat die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung in Zusammenarbeit mit dem Verkehrsclub Deutschland, und der Polnischen Staatsbahn (PKP) die nachgefragte Broschüre “Via Regia – Den Süden Polens mit Bahn und Bus entdecken” aus dem Jahr 2008 aktualisiert und erweitert.
Neu ist z.B. ein neuer moderner Schlafwagenzug von Breslau nach Lvov (Lemberg, Ukraine), der auch gut von Berlin zu erreichen ist, sowie drei schnelle Regionalexpress-Triebwagen von Dresden nach Breslau, die auch die Berliner über Görlitz nutzen können.
Die Broschüre enthält Tipps für die Entdeckung neuer an Polen angrenzender touristischer Gebiete in der Ostslowakei (z.B. das “Zipser Land”) und in der Ukraine (Galizien), die mit der Bahn auch über Breslau zu erreichen sind.
Da die DB AG zum Sommer 2009 Juli leider auch den Vertrieb des Auslandskursbuchs eingestellt, sind die aktualisierten Fahrplantabellen in der Broschüre für die Planung einer individuellen Rundreise hilfreich.
Wie jede von der Europäischen Union finanzierte Veröffentlichung ist diese Broschüre mit einem Umfang von 74 Seiten für alle Bürger kostenlos.
Sie ist erhältlich bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung (Am Köllnischen Park 3) sowie in den Geschäftsstellen des Verkehrsclub Deutschland (VCD, Yorckstraße 48) und des Verkehrsverbunds Berlin Brandenburg (VBB, Hardenbergplatz 2, 10. Stock).
Der VBB verkauft darüber hinaus das in Polen schwer erhältliche Kursbuch der PKP, dass in einem handlichen Format herausgegeben ist.
Quelle: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin 28.07.2009
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin gibt eine neue Broschüre mit zahlreichen Tipps für den Bahntourismus in Richtung Osteuropa heraus.
Die Senatsverwaltung setzt sich für eine Verbesserung des klimafreundlichen Bahnverkehrs in Richtung Polen ein und nutzt Programme der Europäischen Union.
Sie arbeitet eng mit anderen polnischen Großstädten und Wojewodschaften zusammen. Hier sind besonders die Städte Breslau und Oppeln zu nennen, die zusammen mit Berlin das EU Projekt “Via Regia Plus” nutzen, um Verbesserungsvorschläge für den Bahnverkehr Berlin-Polen zu erarbeiten.
Es ist aber auch wichtig, dass die vorhandenen Züge nach Polen heute besser genutzt werden. Steigende Fahrgastzahlen sind immer ein gutes Argument für einen Ausbau der Bahnstrecken. Über 50% der Berliner Haushalte verfügen über keinen Pkw. Die Nutzung der umweltfreundlichen Bahn nach Polen wird oft nur durch fehlende Kenntnisse über Fahrpläne, Tarifangebote, Übernachtungsmöglichkeiten, ergänzende Busverbindungen und Sprachschwierigkeiten gehemmt.
So wissen nur wenige “Insider”, dass man den Eurocity “Wawel” Berlin – Breslau – Krakau sogar mit Nahverkehrstarifen des VBB wie z.B. dem “Länderticket Brandenburg” bis zum Bahnhof Forst (Lausitz) an der deutsch-polnischen Grenze benutzen darf und dass in Polen eine Vielzahl von Netzkartenangeboten für die Bahn zu kaufen sind, die das Bahnreisen auch gegenüber den “Billigflügen” unschlagbar preiswert machen.
Da es zum Juli 2009 zahlreiche Änderungen der Tarifbestimmungen im innerpolnischen Bahnverkehr und grenzüberschreitenden Verkehr gab und auch das Zugangebot erweitert wurde, hat die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung in Zusammenarbeit mit dem Verkehrsclub Deutschland, und der Polnischen Staatsbahn (PKP) die nachgefragte Broschüre “Via Regia – Den Süden Polens mit Bahn und Bus entdecken” aus dem Jahr 2008 aktualisiert und erweitert.
Neu ist z.B. ein neuer moderner Schlafwagenzug von Breslau nach Lvov (Lemberg, Ukraine), der auch gut von Berlin zu erreichen ist, sowie drei schnelle Regionalexpress-Triebwagen von Dresden nach Breslau, die auch die Berliner über Görlitz nutzen können.
Die Broschüre enthält Tipps für die Entdeckung neuer an Polen angrenzender touristischer Gebiete in der Ostslowakei (z.B. das “Zipser Land”) und in der Ukraine (Galizien), die mit der Bahn auch über Breslau zu erreichen sind.
Da die DB AG zum Sommer 2009 Juli leider auch den Vertrieb des Auslandskursbuchs eingestellt, sind die aktualisierten Fahrplantabellen in der Broschüre für die Planung einer individuellen Rundreise hilfreich.
Wie jede von der Europäischen Union finanzierte Veröffentlichung ist diese Broschüre mit einem Umfang von 74 Seiten für alle Bürger kostenlos.
Sie ist erhältlich bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung (Am Köllnischen Park 3) sowie in den Geschäftsstellen des Verkehrsclub Deutschland (VCD, Yorckstraße 48) und des Verkehrsverbunds Berlin Brandenburg (VBB, Hardenbergplatz 2, 10. Stock).
Der VBB verkauft darüber hinaus das in Polen schwer erhältliche Kursbuch der PKP, dass in einem handlichen Format herausgegeben ist.
Quelle: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin 28.07.2009
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin gibt eine neue Broschüre mit zahlreichen Tipps für den Bahntourismus in Richtung Osteuropa heraus.
Die Senatsverwaltung setzt sich für eine Verbesserung des klimafreundlichen Bahnverkehrs in Richtung Polen ein und nutzt Programme der Europäischen Union.
Sie arbeitet eng mit anderen polnischen Großstädten und Wojewodschaften zusammen. Hier sind besonders die Städte Breslau und Oppeln zu nennen, die zusammen mit Berlin das EU Projekt “Via Regia Plus” nutzen, um Verbesserungsvorschläge für den Bahnverkehr Berlin-Polen zu erarbeiten.
Es ist aber auch wichtig, dass die vorhandenen Züge nach Polen heute besser genutzt werden. Steigende Fahrgastzahlen sind immer ein gutes Argument für einen Ausbau der Bahnstrecken. Über 50% der Berliner Haushalte verfügen über keinen Pkw. Die Nutzung der umweltfreundlichen Bahn nach Polen wird oft nur durch fehlende Kenntnisse über Fahrpläne, Tarifangebote, Übernachtungsmöglichkeiten, ergänzende Busverbindungen und Sprachschwierigkeiten gehemmt.
So wissen nur wenige “Insider”, dass man den Eurocity “Wawel” Berlin – Breslau – Krakau sogar mit Nahverkehrstarifen des VBB wie z.B. dem “Länderticket Brandenburg” bis zum Bahnhof Forst (Lausitz) an der deutsch-polnischen Grenze benutzen darf und dass in Polen eine Vielzahl von Netzkartenangeboten für die Bahn zu kaufen sind, die das Bahnreisen auch gegenüber den “Billigflügen” unschlagbar preiswert machen.
Da es zum Juli 2009 zahlreiche Änderungen der Tarifbestimmungen im innerpolnischen Bahnverkehr und grenzüberschreitenden Verkehr gab und auch das Zugangebot erweitert wurde, hat die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung in Zusammenarbeit mit dem Verkehrsclub Deutschland, und der Polnischen Staatsbahn (PKP) die nachgefragte Broschüre “Via Regia – Den Süden Polens mit Bahn und Bus entdecken” aus dem Jahr 2008 aktualisiert und erweitert.
Neu ist z.B. ein neuer moderner Schlafwagenzug von Breslau nach Lvov (Lemberg, Ukraine), der auch gut von Berlin zu erreichen ist, sowie drei schnelle Regionalexpress-Triebwagen von Dresden nach Breslau, die auch die Berliner über Görlitz nutzen können.
Die Broschüre enthält Tipps für die Entdeckung neuer an Polen angrenzender touristischer Gebiete in der Ostslowakei (z.B. das “Zipser Land”) und in der Ukraine (Galizien), die mit der Bahn auch über Breslau zu erreichen sind.
Da die DB AG zum Sommer 2009 Juli leider auch den Vertrieb des Auslandskursbuchs eingestellt, sind die aktualisierten Fahrplantabellen in der Broschüre für die Planung einer individuellen Rundreise hilfreich.
Wie jede von der Europäischen Union finanzierte Veröffentlichung ist diese Broschüre mit einem Umfang von 74 Seiten für alle Bürger kostenlos.
Sie ist erhältlich bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung (Am Köllnischen Park 3) sowie in den Geschäftsstellen des Verkehrsclub Deutschland (VCD, Yorckstraße 48) und des Verkehrsverbunds Berlin Brandenburg (VBB, Hardenbergplatz 2, 10. Stock).
Der VBB verkauft darüber hinaus das in Polen schwer erhältliche Kursbuch der PKP, dass in einem handlichen Format herausgegeben ist.
Quelle: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin 28.07.2009
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin gibt eine neue Broschüre mit zahlreichen Tipps für den Bahntourismus in Richtung Osteuropa heraus.
Die Senatsverwaltung setzt sich für eine Verbesserung des klimafreundlichen Bahnverkehrs in Richtung Polen ein und nutzt Programme der Europäischen Union.
Sie arbeitet eng mit anderen polnischen Großstädten und Wojewodschaften zusammen. Hier sind besonders die Städte Breslau und Oppeln zu nennen, die zusammen mit Berlin das EU Projekt “Via Regia Plus” nutzen, um Verbesserungsvorschläge für den Bahnverkehr Berlin-Polen zu erarbeiten.
Es ist aber auch wichtig, dass die vorhandenen Züge nach Polen heute besser genutzt werden. Steigende Fahrgastzahlen sind immer ein gutes Argument für einen Ausbau der Bahnstrecken. Über 50% der Berliner Haushalte verfügen über keinen Pkw. Die Nutzung der umweltfreundlichen Bahn nach Polen wird oft nur durch fehlende Kenntnisse über Fahrpläne, Tarifangebote, Übernachtungsmöglichkeiten, ergänzende Busverbindungen und Sprachschwierigkeiten gehemmt.
So wissen nur wenige “Insider”, dass man den Eurocity “Wawel” Berlin – Breslau – Krakau sogar mit Nahverkehrstarifen des VBB wie z.B. dem “Länderticket Brandenburg” bis zum Bahnhof Forst (Lausitz) an der deutsch-polnischen Grenze benutzen darf und dass in Polen eine Vielzahl von Netzkartenangeboten für die Bahn zu kaufen sind, die das Bahnreisen auch gegenüber den “Billigflügen” unschlagbar preiswert machen.
Da es zum Juli 2009 zahlreiche Änderungen der Tarifbestimmungen im innerpolnischen Bahnverkehr und grenzüberschreitenden Verkehr gab und auch das Zugangebot erweitert wurde, hat die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung in Zusammenarbeit mit dem Verkehrsclub Deutschland, und der Polnischen Staatsbahn (PKP) die nachgefragte Broschüre “Via Regia – Den Süden Polens mit Bahn und Bus entdecken” aus dem Jahr 2008 aktualisiert und erweitert.
Neu ist z.B. ein neuer moderner Schlafwagenzug von Breslau nach Lvov (Lemberg, Ukraine), der auch gut von Berlin zu erreichen ist, sowie drei schnelle Regionalexpress-Triebwagen von Dresden nach Breslau, die auch die Berliner über Görlitz nutzen können.
Die Broschüre enthält Tipps für die Entdeckung neuer an Polen angrenzender touristischer Gebiete in der Ostslowakei (z.B. das “Zipser Land”) und in der Ukraine (Galizien), die mit der Bahn auch über Breslau zu erreichen sind.
Da die DB AG zum Sommer 2009 Juli leider auch den Vertrieb des Auslandskursbuchs eingestellt, sind die aktualisierten Fahrplantabellen in der Broschüre für die Planung einer individuellen Rundreise hilfreich.
Wie jede von der Europäischen Union finanzierte Veröffentlichung ist diese Broschüre mit einem Umfang von 74 Seiten für alle Bürger kostenlos.
Sie ist erhältlich bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung (Am Köllnischen Park 3) sowie in den Geschäftsstellen des Verkehrsclub Deutschland (VCD, Yorckstraße 48) und des Verkehrsverbunds Berlin Brandenburg (VBB, Hardenbergplatz 2, 10. Stock).
Der VBB verkauft darüber hinaus das in Polen schwer erhältliche Kursbuch der PKP, dass in einem handlichen Format herausgegeben ist.
Quelle: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin 28.07.2009