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NIEDERLAUSITZ aktuell

„Bessere Lebensqualität durch Gemeinschaftseinrichtungen“

20:20 Uhr | 22. Juli 2009
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In dünn besiedelten ländlichen Gebieten Brandenburgs könnten künftig so genannte Servicestationen wesentliche Dienstleistungen für die Menschen unter einem Dach anbieten und damit für mehr Lebensqualität sorgen. Das Projekt „neue Gemeinschaftseinrichtungen“ wurde heute in der Potsdamer Staatskanzlei vorgestellt. Es reiht sich ein in den „Marktplatz der Möglichkeiten“, den der Chef der Staatskanzlei, Staatssekretär Clemens Appel, zu Jahresbeginn als Ideenbörse für den Umgang mit dem demografischen Wandel im Land eröffnet hatte.
Kern der Überlegungen ist nach Worten von Projektentwicklerin Silke Schmidtmann von der Technischen Universität Berlin die Konzentration von öffentlichen und privaten Dienstleistungen, Anlaufstellen für mobile Versorger, für Personentransporte, gesundheitliche Betreuungsangebote, der Nachbarschaftshilfe und von sozialen Aktivitäten an einem Ort. Dafür kämen etwa zeitweise oder nicht mehr genutzte öffentliche Räume wie Schulen, Kitas, Vereinshäuser oder alte Bahnhöfe infrage. Auf diese Weise könnte auch wertvolle Bausubstanz, die wichtig für die dörfliche Identität ist, vor dem Verfall gerettet werden. Gemeinsam mit ehrenamtlichen Strukturen wie Kultur- und Heimatvereinen bis hin zu Sport- oder Seniorenverbänden sowie Kirchengemeinden könnten auch mit Hilfe der wachsenden Internetangebote neue lebendige Mittelpunkte in ländlichen Ortschaften entstehen, so Schmidtmann.
Entscheidend für das Gelingen ist nach Aussage sowohl der Projektentwicklerin als auch von Staatssekretär Appel das Engagement der Menschen vor Ort. Von den dortigen Akteuren hänge auch ab, ob es eine öffentlich-kommunale, eine private oder eine öffentlich-private Trägerschaft solcher Servicestationen gibt. Im Idealfall könnte sogar eine begrenzte Zahl neuer Arbeitsplätze entstehen, generell sei der Betrieb einer Gemeinschaftseinrichtung aber auf ehrenamtliche und professionelle Unterstützung angewiesen.
Staatssekretär Appel appellierte an die Verantwortlichen im ländlichen Raum, sich über Ortsgrenzen hinweg zu vernetzen und sich über solche Gemeinschaftsein-richtungen abzusprechen. Entscheidend für die Einrichtung von Servicestationen sei letztlich nicht die Einwohnerzahl in den einzelnen Ortschaften, sondern die Kreativität und das Engagement vor Ort. Ferner könne es gelingen, sich auch im ländlichen Raum mehr auf die Stärken zu besinnen, das Selbstbewusstsein zu befördern und damit auch die Identität mit der Region.
Agrarstaatssekretär Dietmar Schulze stellte Fördermöglichkeiten für die Einrich-tung von Servicestationen vor. So böte die Richtlinie des Ressorts über die Ge-währung von Zuwendungen für die Förderung der integrierten ländlichen Entwick-lung (ILE) und LEADER (im Internet unter www.mluv.brandenburg.de) sowohl für öffentliche Träger als auch für rein privatwirtschaftliche Antragsteller verschie-denste Möglichkeiten einer finanziellen Unterstützung in Höhe von bis zu 75%. Es komme also auf den richtigen Mix an, so Schulze. Kommunen, Wirtschaft und private Akteure im Land seien aufgerufen, nach Lösungsansätzen zu suchen und entsprechende Projekte zu entwickeln. Das Ministerium komme guten Konzepten durch finanzielle Unterstützung entgegen.
Dass Servicestationen mit neuen Partnerstrukturen eine lohnende Alternative darstellen, hat bereits das im Rahmen der EU-Gemeinschaftsinitiative LEADER+ durchgeführte Projekt „mobikult – Mobilität ist Kultur“ gezeigt.
Erste Ansprechpartner vor Ort auf dem Weg zur Umsetzung von kreativen Ideen sind die Regionalmanager der Lokalen Aktionsgruppe und das Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung.
Quelle: Staatskanzlei

In dünn besiedelten ländlichen Gebieten Brandenburgs könnten künftig so genannte Servicestationen wesentliche Dienstleistungen für die Menschen unter einem Dach anbieten und damit für mehr Lebensqualität sorgen. Das Projekt „neue Gemeinschaftseinrichtungen“ wurde heute in der Potsdamer Staatskanzlei vorgestellt. Es reiht sich ein in den „Marktplatz der Möglichkeiten“, den der Chef der Staatskanzlei, Staatssekretär Clemens Appel, zu Jahresbeginn als Ideenbörse für den Umgang mit dem demografischen Wandel im Land eröffnet hatte.
Kern der Überlegungen ist nach Worten von Projektentwicklerin Silke Schmidtmann von der Technischen Universität Berlin die Konzentration von öffentlichen und privaten Dienstleistungen, Anlaufstellen für mobile Versorger, für Personentransporte, gesundheitliche Betreuungsangebote, der Nachbarschaftshilfe und von sozialen Aktivitäten an einem Ort. Dafür kämen etwa zeitweise oder nicht mehr genutzte öffentliche Räume wie Schulen, Kitas, Vereinshäuser oder alte Bahnhöfe infrage. Auf diese Weise könnte auch wertvolle Bausubstanz, die wichtig für die dörfliche Identität ist, vor dem Verfall gerettet werden. Gemeinsam mit ehrenamtlichen Strukturen wie Kultur- und Heimatvereinen bis hin zu Sport- oder Seniorenverbänden sowie Kirchengemeinden könnten auch mit Hilfe der wachsenden Internetangebote neue lebendige Mittelpunkte in ländlichen Ortschaften entstehen, so Schmidtmann.
Entscheidend für das Gelingen ist nach Aussage sowohl der Projektentwicklerin als auch von Staatssekretär Appel das Engagement der Menschen vor Ort. Von den dortigen Akteuren hänge auch ab, ob es eine öffentlich-kommunale, eine private oder eine öffentlich-private Trägerschaft solcher Servicestationen gibt. Im Idealfall könnte sogar eine begrenzte Zahl neuer Arbeitsplätze entstehen, generell sei der Betrieb einer Gemeinschaftseinrichtung aber auf ehrenamtliche und professionelle Unterstützung angewiesen.
Staatssekretär Appel appellierte an die Verantwortlichen im ländlichen Raum, sich über Ortsgrenzen hinweg zu vernetzen und sich über solche Gemeinschaftsein-richtungen abzusprechen. Entscheidend für die Einrichtung von Servicestationen sei letztlich nicht die Einwohnerzahl in den einzelnen Ortschaften, sondern die Kreativität und das Engagement vor Ort. Ferner könne es gelingen, sich auch im ländlichen Raum mehr auf die Stärken zu besinnen, das Selbstbewusstsein zu befördern und damit auch die Identität mit der Region.
Agrarstaatssekretär Dietmar Schulze stellte Fördermöglichkeiten für die Einrich-tung von Servicestationen vor. So böte die Richtlinie des Ressorts über die Ge-währung von Zuwendungen für die Förderung der integrierten ländlichen Entwick-lung (ILE) und LEADER (im Internet unter www.mluv.brandenburg.de) sowohl für öffentliche Träger als auch für rein privatwirtschaftliche Antragsteller verschie-denste Möglichkeiten einer finanziellen Unterstützung in Höhe von bis zu 75%. Es komme also auf den richtigen Mix an, so Schulze. Kommunen, Wirtschaft und private Akteure im Land seien aufgerufen, nach Lösungsansätzen zu suchen und entsprechende Projekte zu entwickeln. Das Ministerium komme guten Konzepten durch finanzielle Unterstützung entgegen.
Dass Servicestationen mit neuen Partnerstrukturen eine lohnende Alternative darstellen, hat bereits das im Rahmen der EU-Gemeinschaftsinitiative LEADER+ durchgeführte Projekt „mobikult – Mobilität ist Kultur“ gezeigt.
Erste Ansprechpartner vor Ort auf dem Weg zur Umsetzung von kreativen Ideen sind die Regionalmanager der Lokalen Aktionsgruppe und das Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung.
Quelle: Staatskanzlei

In dünn besiedelten ländlichen Gebieten Brandenburgs könnten künftig so genannte Servicestationen wesentliche Dienstleistungen für die Menschen unter einem Dach anbieten und damit für mehr Lebensqualität sorgen. Das Projekt „neue Gemeinschaftseinrichtungen“ wurde heute in der Potsdamer Staatskanzlei vorgestellt. Es reiht sich ein in den „Marktplatz der Möglichkeiten“, den der Chef der Staatskanzlei, Staatssekretär Clemens Appel, zu Jahresbeginn als Ideenbörse für den Umgang mit dem demografischen Wandel im Land eröffnet hatte.
Kern der Überlegungen ist nach Worten von Projektentwicklerin Silke Schmidtmann von der Technischen Universität Berlin die Konzentration von öffentlichen und privaten Dienstleistungen, Anlaufstellen für mobile Versorger, für Personentransporte, gesundheitliche Betreuungsangebote, der Nachbarschaftshilfe und von sozialen Aktivitäten an einem Ort. Dafür kämen etwa zeitweise oder nicht mehr genutzte öffentliche Räume wie Schulen, Kitas, Vereinshäuser oder alte Bahnhöfe infrage. Auf diese Weise könnte auch wertvolle Bausubstanz, die wichtig für die dörfliche Identität ist, vor dem Verfall gerettet werden. Gemeinsam mit ehrenamtlichen Strukturen wie Kultur- und Heimatvereinen bis hin zu Sport- oder Seniorenverbänden sowie Kirchengemeinden könnten auch mit Hilfe der wachsenden Internetangebote neue lebendige Mittelpunkte in ländlichen Ortschaften entstehen, so Schmidtmann.
Entscheidend für das Gelingen ist nach Aussage sowohl der Projektentwicklerin als auch von Staatssekretär Appel das Engagement der Menschen vor Ort. Von den dortigen Akteuren hänge auch ab, ob es eine öffentlich-kommunale, eine private oder eine öffentlich-private Trägerschaft solcher Servicestationen gibt. Im Idealfall könnte sogar eine begrenzte Zahl neuer Arbeitsplätze entstehen, generell sei der Betrieb einer Gemeinschaftseinrichtung aber auf ehrenamtliche und professionelle Unterstützung angewiesen.
Staatssekretär Appel appellierte an die Verantwortlichen im ländlichen Raum, sich über Ortsgrenzen hinweg zu vernetzen und sich über solche Gemeinschaftsein-richtungen abzusprechen. Entscheidend für die Einrichtung von Servicestationen sei letztlich nicht die Einwohnerzahl in den einzelnen Ortschaften, sondern die Kreativität und das Engagement vor Ort. Ferner könne es gelingen, sich auch im ländlichen Raum mehr auf die Stärken zu besinnen, das Selbstbewusstsein zu befördern und damit auch die Identität mit der Region.
Agrarstaatssekretär Dietmar Schulze stellte Fördermöglichkeiten für die Einrich-tung von Servicestationen vor. So böte die Richtlinie des Ressorts über die Ge-währung von Zuwendungen für die Förderung der integrierten ländlichen Entwick-lung (ILE) und LEADER (im Internet unter www.mluv.brandenburg.de) sowohl für öffentliche Träger als auch für rein privatwirtschaftliche Antragsteller verschie-denste Möglichkeiten einer finanziellen Unterstützung in Höhe von bis zu 75%. Es komme also auf den richtigen Mix an, so Schulze. Kommunen, Wirtschaft und private Akteure im Land seien aufgerufen, nach Lösungsansätzen zu suchen und entsprechende Projekte zu entwickeln. Das Ministerium komme guten Konzepten durch finanzielle Unterstützung entgegen.
Dass Servicestationen mit neuen Partnerstrukturen eine lohnende Alternative darstellen, hat bereits das im Rahmen der EU-Gemeinschaftsinitiative LEADER+ durchgeführte Projekt „mobikult – Mobilität ist Kultur“ gezeigt.
Erste Ansprechpartner vor Ort auf dem Weg zur Umsetzung von kreativen Ideen sind die Regionalmanager der Lokalen Aktionsgruppe und das Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung.
Quelle: Staatskanzlei

In dünn besiedelten ländlichen Gebieten Brandenburgs könnten künftig so genannte Servicestationen wesentliche Dienstleistungen für die Menschen unter einem Dach anbieten und damit für mehr Lebensqualität sorgen. Das Projekt „neue Gemeinschaftseinrichtungen“ wurde heute in der Potsdamer Staatskanzlei vorgestellt. Es reiht sich ein in den „Marktplatz der Möglichkeiten“, den der Chef der Staatskanzlei, Staatssekretär Clemens Appel, zu Jahresbeginn als Ideenbörse für den Umgang mit dem demografischen Wandel im Land eröffnet hatte.
Kern der Überlegungen ist nach Worten von Projektentwicklerin Silke Schmidtmann von der Technischen Universität Berlin die Konzentration von öffentlichen und privaten Dienstleistungen, Anlaufstellen für mobile Versorger, für Personentransporte, gesundheitliche Betreuungsangebote, der Nachbarschaftshilfe und von sozialen Aktivitäten an einem Ort. Dafür kämen etwa zeitweise oder nicht mehr genutzte öffentliche Räume wie Schulen, Kitas, Vereinshäuser oder alte Bahnhöfe infrage. Auf diese Weise könnte auch wertvolle Bausubstanz, die wichtig für die dörfliche Identität ist, vor dem Verfall gerettet werden. Gemeinsam mit ehrenamtlichen Strukturen wie Kultur- und Heimatvereinen bis hin zu Sport- oder Seniorenverbänden sowie Kirchengemeinden könnten auch mit Hilfe der wachsenden Internetangebote neue lebendige Mittelpunkte in ländlichen Ortschaften entstehen, so Schmidtmann.
Entscheidend für das Gelingen ist nach Aussage sowohl der Projektentwicklerin als auch von Staatssekretär Appel das Engagement der Menschen vor Ort. Von den dortigen Akteuren hänge auch ab, ob es eine öffentlich-kommunale, eine private oder eine öffentlich-private Trägerschaft solcher Servicestationen gibt. Im Idealfall könnte sogar eine begrenzte Zahl neuer Arbeitsplätze entstehen, generell sei der Betrieb einer Gemeinschaftseinrichtung aber auf ehrenamtliche und professionelle Unterstützung angewiesen.
Staatssekretär Appel appellierte an die Verantwortlichen im ländlichen Raum, sich über Ortsgrenzen hinweg zu vernetzen und sich über solche Gemeinschaftsein-richtungen abzusprechen. Entscheidend für die Einrichtung von Servicestationen sei letztlich nicht die Einwohnerzahl in den einzelnen Ortschaften, sondern die Kreativität und das Engagement vor Ort. Ferner könne es gelingen, sich auch im ländlichen Raum mehr auf die Stärken zu besinnen, das Selbstbewusstsein zu befördern und damit auch die Identität mit der Region.
Agrarstaatssekretär Dietmar Schulze stellte Fördermöglichkeiten für die Einrich-tung von Servicestationen vor. So böte die Richtlinie des Ressorts über die Ge-währung von Zuwendungen für die Förderung der integrierten ländlichen Entwick-lung (ILE) und LEADER (im Internet unter www.mluv.brandenburg.de) sowohl für öffentliche Träger als auch für rein privatwirtschaftliche Antragsteller verschie-denste Möglichkeiten einer finanziellen Unterstützung in Höhe von bis zu 75%. Es komme also auf den richtigen Mix an, so Schulze. Kommunen, Wirtschaft und private Akteure im Land seien aufgerufen, nach Lösungsansätzen zu suchen und entsprechende Projekte zu entwickeln. Das Ministerium komme guten Konzepten durch finanzielle Unterstützung entgegen.
Dass Servicestationen mit neuen Partnerstrukturen eine lohnende Alternative darstellen, hat bereits das im Rahmen der EU-Gemeinschaftsinitiative LEADER+ durchgeführte Projekt „mobikult – Mobilität ist Kultur“ gezeigt.
Erste Ansprechpartner vor Ort auf dem Weg zur Umsetzung von kreativen Ideen sind die Regionalmanager der Lokalen Aktionsgruppe und das Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung.
Quelle: Staatskanzlei

In dünn besiedelten ländlichen Gebieten Brandenburgs könnten künftig so genannte Servicestationen wesentliche Dienstleistungen für die Menschen unter einem Dach anbieten und damit für mehr Lebensqualität sorgen. Das Projekt „neue Gemeinschaftseinrichtungen“ wurde heute in der Potsdamer Staatskanzlei vorgestellt. Es reiht sich ein in den „Marktplatz der Möglichkeiten“, den der Chef der Staatskanzlei, Staatssekretär Clemens Appel, zu Jahresbeginn als Ideenbörse für den Umgang mit dem demografischen Wandel im Land eröffnet hatte.
Kern der Überlegungen ist nach Worten von Projektentwicklerin Silke Schmidtmann von der Technischen Universität Berlin die Konzentration von öffentlichen und privaten Dienstleistungen, Anlaufstellen für mobile Versorger, für Personentransporte, gesundheitliche Betreuungsangebote, der Nachbarschaftshilfe und von sozialen Aktivitäten an einem Ort. Dafür kämen etwa zeitweise oder nicht mehr genutzte öffentliche Räume wie Schulen, Kitas, Vereinshäuser oder alte Bahnhöfe infrage. Auf diese Weise könnte auch wertvolle Bausubstanz, die wichtig für die dörfliche Identität ist, vor dem Verfall gerettet werden. Gemeinsam mit ehrenamtlichen Strukturen wie Kultur- und Heimatvereinen bis hin zu Sport- oder Seniorenverbänden sowie Kirchengemeinden könnten auch mit Hilfe der wachsenden Internetangebote neue lebendige Mittelpunkte in ländlichen Ortschaften entstehen, so Schmidtmann.
Entscheidend für das Gelingen ist nach Aussage sowohl der Projektentwicklerin als auch von Staatssekretär Appel das Engagement der Menschen vor Ort. Von den dortigen Akteuren hänge auch ab, ob es eine öffentlich-kommunale, eine private oder eine öffentlich-private Trägerschaft solcher Servicestationen gibt. Im Idealfall könnte sogar eine begrenzte Zahl neuer Arbeitsplätze entstehen, generell sei der Betrieb einer Gemeinschaftseinrichtung aber auf ehrenamtliche und professionelle Unterstützung angewiesen.
Staatssekretär Appel appellierte an die Verantwortlichen im ländlichen Raum, sich über Ortsgrenzen hinweg zu vernetzen und sich über solche Gemeinschaftsein-richtungen abzusprechen. Entscheidend für die Einrichtung von Servicestationen sei letztlich nicht die Einwohnerzahl in den einzelnen Ortschaften, sondern die Kreativität und das Engagement vor Ort. Ferner könne es gelingen, sich auch im ländlichen Raum mehr auf die Stärken zu besinnen, das Selbstbewusstsein zu befördern und damit auch die Identität mit der Region.
Agrarstaatssekretär Dietmar Schulze stellte Fördermöglichkeiten für die Einrich-tung von Servicestationen vor. So böte die Richtlinie des Ressorts über die Ge-währung von Zuwendungen für die Förderung der integrierten ländlichen Entwick-lung (ILE) und LEADER (im Internet unter www.mluv.brandenburg.de) sowohl für öffentliche Träger als auch für rein privatwirtschaftliche Antragsteller verschie-denste Möglichkeiten einer finanziellen Unterstützung in Höhe von bis zu 75%. Es komme also auf den richtigen Mix an, so Schulze. Kommunen, Wirtschaft und private Akteure im Land seien aufgerufen, nach Lösungsansätzen zu suchen und entsprechende Projekte zu entwickeln. Das Ministerium komme guten Konzepten durch finanzielle Unterstützung entgegen.
Dass Servicestationen mit neuen Partnerstrukturen eine lohnende Alternative darstellen, hat bereits das im Rahmen der EU-Gemeinschaftsinitiative LEADER+ durchgeführte Projekt „mobikult – Mobilität ist Kultur“ gezeigt.
Erste Ansprechpartner vor Ort auf dem Weg zur Umsetzung von kreativen Ideen sind die Regionalmanager der Lokalen Aktionsgruppe und das Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung.
Quelle: Staatskanzlei

In dünn besiedelten ländlichen Gebieten Brandenburgs könnten künftig so genannte Servicestationen wesentliche Dienstleistungen für die Menschen unter einem Dach anbieten und damit für mehr Lebensqualität sorgen. Das Projekt „neue Gemeinschaftseinrichtungen“ wurde heute in der Potsdamer Staatskanzlei vorgestellt. Es reiht sich ein in den „Marktplatz der Möglichkeiten“, den der Chef der Staatskanzlei, Staatssekretär Clemens Appel, zu Jahresbeginn als Ideenbörse für den Umgang mit dem demografischen Wandel im Land eröffnet hatte.
Kern der Überlegungen ist nach Worten von Projektentwicklerin Silke Schmidtmann von der Technischen Universität Berlin die Konzentration von öffentlichen und privaten Dienstleistungen, Anlaufstellen für mobile Versorger, für Personentransporte, gesundheitliche Betreuungsangebote, der Nachbarschaftshilfe und von sozialen Aktivitäten an einem Ort. Dafür kämen etwa zeitweise oder nicht mehr genutzte öffentliche Räume wie Schulen, Kitas, Vereinshäuser oder alte Bahnhöfe infrage. Auf diese Weise könnte auch wertvolle Bausubstanz, die wichtig für die dörfliche Identität ist, vor dem Verfall gerettet werden. Gemeinsam mit ehrenamtlichen Strukturen wie Kultur- und Heimatvereinen bis hin zu Sport- oder Seniorenverbänden sowie Kirchengemeinden könnten auch mit Hilfe der wachsenden Internetangebote neue lebendige Mittelpunkte in ländlichen Ortschaften entstehen, so Schmidtmann.
Entscheidend für das Gelingen ist nach Aussage sowohl der Projektentwicklerin als auch von Staatssekretär Appel das Engagement der Menschen vor Ort. Von den dortigen Akteuren hänge auch ab, ob es eine öffentlich-kommunale, eine private oder eine öffentlich-private Trägerschaft solcher Servicestationen gibt. Im Idealfall könnte sogar eine begrenzte Zahl neuer Arbeitsplätze entstehen, generell sei der Betrieb einer Gemeinschaftseinrichtung aber auf ehrenamtliche und professionelle Unterstützung angewiesen.
Staatssekretär Appel appellierte an die Verantwortlichen im ländlichen Raum, sich über Ortsgrenzen hinweg zu vernetzen und sich über solche Gemeinschaftsein-richtungen abzusprechen. Entscheidend für die Einrichtung von Servicestationen sei letztlich nicht die Einwohnerzahl in den einzelnen Ortschaften, sondern die Kreativität und das Engagement vor Ort. Ferner könne es gelingen, sich auch im ländlichen Raum mehr auf die Stärken zu besinnen, das Selbstbewusstsein zu befördern und damit auch die Identität mit der Region.
Agrarstaatssekretär Dietmar Schulze stellte Fördermöglichkeiten für die Einrich-tung von Servicestationen vor. So böte die Richtlinie des Ressorts über die Ge-währung von Zuwendungen für die Förderung der integrierten ländlichen Entwick-lung (ILE) und LEADER (im Internet unter www.mluv.brandenburg.de) sowohl für öffentliche Träger als auch für rein privatwirtschaftliche Antragsteller verschie-denste Möglichkeiten einer finanziellen Unterstützung in Höhe von bis zu 75%. Es komme also auf den richtigen Mix an, so Schulze. Kommunen, Wirtschaft und private Akteure im Land seien aufgerufen, nach Lösungsansätzen zu suchen und entsprechende Projekte zu entwickeln. Das Ministerium komme guten Konzepten durch finanzielle Unterstützung entgegen.
Dass Servicestationen mit neuen Partnerstrukturen eine lohnende Alternative darstellen, hat bereits das im Rahmen der EU-Gemeinschaftsinitiative LEADER+ durchgeführte Projekt „mobikult – Mobilität ist Kultur“ gezeigt.
Erste Ansprechpartner vor Ort auf dem Weg zur Umsetzung von kreativen Ideen sind die Regionalmanager der Lokalen Aktionsgruppe und das Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung.
Quelle: Staatskanzlei

In dünn besiedelten ländlichen Gebieten Brandenburgs könnten künftig so genannte Servicestationen wesentliche Dienstleistungen für die Menschen unter einem Dach anbieten und damit für mehr Lebensqualität sorgen. Das Projekt „neue Gemeinschaftseinrichtungen“ wurde heute in der Potsdamer Staatskanzlei vorgestellt. Es reiht sich ein in den „Marktplatz der Möglichkeiten“, den der Chef der Staatskanzlei, Staatssekretär Clemens Appel, zu Jahresbeginn als Ideenbörse für den Umgang mit dem demografischen Wandel im Land eröffnet hatte.
Kern der Überlegungen ist nach Worten von Projektentwicklerin Silke Schmidtmann von der Technischen Universität Berlin die Konzentration von öffentlichen und privaten Dienstleistungen, Anlaufstellen für mobile Versorger, für Personentransporte, gesundheitliche Betreuungsangebote, der Nachbarschaftshilfe und von sozialen Aktivitäten an einem Ort. Dafür kämen etwa zeitweise oder nicht mehr genutzte öffentliche Räume wie Schulen, Kitas, Vereinshäuser oder alte Bahnhöfe infrage. Auf diese Weise könnte auch wertvolle Bausubstanz, die wichtig für die dörfliche Identität ist, vor dem Verfall gerettet werden. Gemeinsam mit ehrenamtlichen Strukturen wie Kultur- und Heimatvereinen bis hin zu Sport- oder Seniorenverbänden sowie Kirchengemeinden könnten auch mit Hilfe der wachsenden Internetangebote neue lebendige Mittelpunkte in ländlichen Ortschaften entstehen, so Schmidtmann.
Entscheidend für das Gelingen ist nach Aussage sowohl der Projektentwicklerin als auch von Staatssekretär Appel das Engagement der Menschen vor Ort. Von den dortigen Akteuren hänge auch ab, ob es eine öffentlich-kommunale, eine private oder eine öffentlich-private Trägerschaft solcher Servicestationen gibt. Im Idealfall könnte sogar eine begrenzte Zahl neuer Arbeitsplätze entstehen, generell sei der Betrieb einer Gemeinschaftseinrichtung aber auf ehrenamtliche und professionelle Unterstützung angewiesen.
Staatssekretär Appel appellierte an die Verantwortlichen im ländlichen Raum, sich über Ortsgrenzen hinweg zu vernetzen und sich über solche Gemeinschaftsein-richtungen abzusprechen. Entscheidend für die Einrichtung von Servicestationen sei letztlich nicht die Einwohnerzahl in den einzelnen Ortschaften, sondern die Kreativität und das Engagement vor Ort. Ferner könne es gelingen, sich auch im ländlichen Raum mehr auf die Stärken zu besinnen, das Selbstbewusstsein zu befördern und damit auch die Identität mit der Region.
Agrarstaatssekretär Dietmar Schulze stellte Fördermöglichkeiten für die Einrich-tung von Servicestationen vor. So böte die Richtlinie des Ressorts über die Ge-währung von Zuwendungen für die Förderung der integrierten ländlichen Entwick-lung (ILE) und LEADER (im Internet unter www.mluv.brandenburg.de) sowohl für öffentliche Träger als auch für rein privatwirtschaftliche Antragsteller verschie-denste Möglichkeiten einer finanziellen Unterstützung in Höhe von bis zu 75%. Es komme also auf den richtigen Mix an, so Schulze. Kommunen, Wirtschaft und private Akteure im Land seien aufgerufen, nach Lösungsansätzen zu suchen und entsprechende Projekte zu entwickeln. Das Ministerium komme guten Konzepten durch finanzielle Unterstützung entgegen.
Dass Servicestationen mit neuen Partnerstrukturen eine lohnende Alternative darstellen, hat bereits das im Rahmen der EU-Gemeinschaftsinitiative LEADER+ durchgeführte Projekt „mobikult – Mobilität ist Kultur“ gezeigt.
Erste Ansprechpartner vor Ort auf dem Weg zur Umsetzung von kreativen Ideen sind die Regionalmanager der Lokalen Aktionsgruppe und das Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung.
Quelle: Staatskanzlei

In dünn besiedelten ländlichen Gebieten Brandenburgs könnten künftig so genannte Servicestationen wesentliche Dienstleistungen für die Menschen unter einem Dach anbieten und damit für mehr Lebensqualität sorgen. Das Projekt „neue Gemeinschaftseinrichtungen“ wurde heute in der Potsdamer Staatskanzlei vorgestellt. Es reiht sich ein in den „Marktplatz der Möglichkeiten“, den der Chef der Staatskanzlei, Staatssekretär Clemens Appel, zu Jahresbeginn als Ideenbörse für den Umgang mit dem demografischen Wandel im Land eröffnet hatte.
Kern der Überlegungen ist nach Worten von Projektentwicklerin Silke Schmidtmann von der Technischen Universität Berlin die Konzentration von öffentlichen und privaten Dienstleistungen, Anlaufstellen für mobile Versorger, für Personentransporte, gesundheitliche Betreuungsangebote, der Nachbarschaftshilfe und von sozialen Aktivitäten an einem Ort. Dafür kämen etwa zeitweise oder nicht mehr genutzte öffentliche Räume wie Schulen, Kitas, Vereinshäuser oder alte Bahnhöfe infrage. Auf diese Weise könnte auch wertvolle Bausubstanz, die wichtig für die dörfliche Identität ist, vor dem Verfall gerettet werden. Gemeinsam mit ehrenamtlichen Strukturen wie Kultur- und Heimatvereinen bis hin zu Sport- oder Seniorenverbänden sowie Kirchengemeinden könnten auch mit Hilfe der wachsenden Internetangebote neue lebendige Mittelpunkte in ländlichen Ortschaften entstehen, so Schmidtmann.
Entscheidend für das Gelingen ist nach Aussage sowohl der Projektentwicklerin als auch von Staatssekretär Appel das Engagement der Menschen vor Ort. Von den dortigen Akteuren hänge auch ab, ob es eine öffentlich-kommunale, eine private oder eine öffentlich-private Trägerschaft solcher Servicestationen gibt. Im Idealfall könnte sogar eine begrenzte Zahl neuer Arbeitsplätze entstehen, generell sei der Betrieb einer Gemeinschaftseinrichtung aber auf ehrenamtliche und professionelle Unterstützung angewiesen.
Staatssekretär Appel appellierte an die Verantwortlichen im ländlichen Raum, sich über Ortsgrenzen hinweg zu vernetzen und sich über solche Gemeinschaftsein-richtungen abzusprechen. Entscheidend für die Einrichtung von Servicestationen sei letztlich nicht die Einwohnerzahl in den einzelnen Ortschaften, sondern die Kreativität und das Engagement vor Ort. Ferner könne es gelingen, sich auch im ländlichen Raum mehr auf die Stärken zu besinnen, das Selbstbewusstsein zu befördern und damit auch die Identität mit der Region.
Agrarstaatssekretär Dietmar Schulze stellte Fördermöglichkeiten für die Einrich-tung von Servicestationen vor. So böte die Richtlinie des Ressorts über die Ge-währung von Zuwendungen für die Förderung der integrierten ländlichen Entwick-lung (ILE) und LEADER (im Internet unter www.mluv.brandenburg.de) sowohl für öffentliche Träger als auch für rein privatwirtschaftliche Antragsteller verschie-denste Möglichkeiten einer finanziellen Unterstützung in Höhe von bis zu 75%. Es komme also auf den richtigen Mix an, so Schulze. Kommunen, Wirtschaft und private Akteure im Land seien aufgerufen, nach Lösungsansätzen zu suchen und entsprechende Projekte zu entwickeln. Das Ministerium komme guten Konzepten durch finanzielle Unterstützung entgegen.
Dass Servicestationen mit neuen Partnerstrukturen eine lohnende Alternative darstellen, hat bereits das im Rahmen der EU-Gemeinschaftsinitiative LEADER+ durchgeführte Projekt „mobikult – Mobilität ist Kultur“ gezeigt.
Erste Ansprechpartner vor Ort auf dem Weg zur Umsetzung von kreativen Ideen sind die Regionalmanager der Lokalen Aktionsgruppe und das Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung.
Quelle: Staatskanzlei

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Cottbus |  Stadt und Landkreise beraten über Maßnahmen nach rechtsextremen Vorfällen
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