„Wir haben in dieser Legislaturperiode mit dem Kurswechsel in der Förderpolitik zur Strategie des Stärken stärken Neuland betreten. Daher war es für mich wichtig, unseren Ansatz auch mit externen Experten zu beraten. Die Mitglieder des Beirats haben interessante Anregungen für die Weiterentwicklung der Wirtschafts-förderstrategie gegeben. Dafür möchte ich ausdrücklich Dank sagen. Das hat dazu beigetragen, dass die neue Ausrichtung der Förderung mit Leben erfüllt wurde. In der derzeitigen Krise hilft diese innovative Struktur den Unternehmen im Land, besser durch das Tal zu kommen.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns heute anlässlich der letzten Sitzung des Beirats zur Begleitung der Neuausrichtung der Wirtschaftsförderpolitik des Landes Brandenburg. Der 2006 durch den Wirtschaftsminister berufene Beirat hat den Prozess der in dieser Legislaturperiode eingeleiteten Umstellung der Förderpolitik begleitet. Ihm gehören 11 Mitglieder an. Vertreten sind Unternehmen, die Wirtschaftsforschung und die Kammern. Den Vorsitz führte Dr. Milos Stefanovic, Geschäftsführer der Bürgschaftsbank Brandenburg, als Stellvertreterin fungierte Prof. Dr. Heiderose Kilper, Direktorin des Leibnitz Institutes für Regionalentwicklung und Strukturplanung in Erkner.
Dr. Stefanovic führte zur Arbeit des Beirats aus: „Es war uns ein Anliegen, vielfältige Erfahrungen und breitgefächertes Wissen in die Entscheidungsfindung der Politik einzubringen. Mit Erkenntnissen aus anderen Evaluierungsprojekten, aus der Politikberatung in anderen Bundesländern oder aus der Inanspruchnahme der Förderinstrumente haben wir Ansatzpunkte für die Optimierung der neuen Förderstrategie liefern wollen.“ Der Beirat hat insgesamt sieben Mal getagt. Dabei ging es unter anderem um Themen wie Fachkräftesicherung, Technologieförderung oder die Auswertung von Erfahrungen mit dem Strukturwandel in Nordrhein-Westfalen. Mit dem Auslaufen der Legislaturperiode endet die Arbeit des Beirats.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
„Wir haben in dieser Legislaturperiode mit dem Kurswechsel in der Förderpolitik zur Strategie des Stärken stärken Neuland betreten. Daher war es für mich wichtig, unseren Ansatz auch mit externen Experten zu beraten. Die Mitglieder des Beirats haben interessante Anregungen für die Weiterentwicklung der Wirtschafts-förderstrategie gegeben. Dafür möchte ich ausdrücklich Dank sagen. Das hat dazu beigetragen, dass die neue Ausrichtung der Förderung mit Leben erfüllt wurde. In der derzeitigen Krise hilft diese innovative Struktur den Unternehmen im Land, besser durch das Tal zu kommen.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns heute anlässlich der letzten Sitzung des Beirats zur Begleitung der Neuausrichtung der Wirtschaftsförderpolitik des Landes Brandenburg. Der 2006 durch den Wirtschaftsminister berufene Beirat hat den Prozess der in dieser Legislaturperiode eingeleiteten Umstellung der Förderpolitik begleitet. Ihm gehören 11 Mitglieder an. Vertreten sind Unternehmen, die Wirtschaftsforschung und die Kammern. Den Vorsitz führte Dr. Milos Stefanovic, Geschäftsführer der Bürgschaftsbank Brandenburg, als Stellvertreterin fungierte Prof. Dr. Heiderose Kilper, Direktorin des Leibnitz Institutes für Regionalentwicklung und Strukturplanung in Erkner.
Dr. Stefanovic führte zur Arbeit des Beirats aus: „Es war uns ein Anliegen, vielfältige Erfahrungen und breitgefächertes Wissen in die Entscheidungsfindung der Politik einzubringen. Mit Erkenntnissen aus anderen Evaluierungsprojekten, aus der Politikberatung in anderen Bundesländern oder aus der Inanspruchnahme der Förderinstrumente haben wir Ansatzpunkte für die Optimierung der neuen Förderstrategie liefern wollen.“ Der Beirat hat insgesamt sieben Mal getagt. Dabei ging es unter anderem um Themen wie Fachkräftesicherung, Technologieförderung oder die Auswertung von Erfahrungen mit dem Strukturwandel in Nordrhein-Westfalen. Mit dem Auslaufen der Legislaturperiode endet die Arbeit des Beirats.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
„Wir haben in dieser Legislaturperiode mit dem Kurswechsel in der Förderpolitik zur Strategie des Stärken stärken Neuland betreten. Daher war es für mich wichtig, unseren Ansatz auch mit externen Experten zu beraten. Die Mitglieder des Beirats haben interessante Anregungen für die Weiterentwicklung der Wirtschafts-förderstrategie gegeben. Dafür möchte ich ausdrücklich Dank sagen. Das hat dazu beigetragen, dass die neue Ausrichtung der Förderung mit Leben erfüllt wurde. In der derzeitigen Krise hilft diese innovative Struktur den Unternehmen im Land, besser durch das Tal zu kommen.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns heute anlässlich der letzten Sitzung des Beirats zur Begleitung der Neuausrichtung der Wirtschaftsförderpolitik des Landes Brandenburg. Der 2006 durch den Wirtschaftsminister berufene Beirat hat den Prozess der in dieser Legislaturperiode eingeleiteten Umstellung der Förderpolitik begleitet. Ihm gehören 11 Mitglieder an. Vertreten sind Unternehmen, die Wirtschaftsforschung und die Kammern. Den Vorsitz führte Dr. Milos Stefanovic, Geschäftsführer der Bürgschaftsbank Brandenburg, als Stellvertreterin fungierte Prof. Dr. Heiderose Kilper, Direktorin des Leibnitz Institutes für Regionalentwicklung und Strukturplanung in Erkner.
Dr. Stefanovic führte zur Arbeit des Beirats aus: „Es war uns ein Anliegen, vielfältige Erfahrungen und breitgefächertes Wissen in die Entscheidungsfindung der Politik einzubringen. Mit Erkenntnissen aus anderen Evaluierungsprojekten, aus der Politikberatung in anderen Bundesländern oder aus der Inanspruchnahme der Förderinstrumente haben wir Ansatzpunkte für die Optimierung der neuen Förderstrategie liefern wollen.“ Der Beirat hat insgesamt sieben Mal getagt. Dabei ging es unter anderem um Themen wie Fachkräftesicherung, Technologieförderung oder die Auswertung von Erfahrungen mit dem Strukturwandel in Nordrhein-Westfalen. Mit dem Auslaufen der Legislaturperiode endet die Arbeit des Beirats.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
„Wir haben in dieser Legislaturperiode mit dem Kurswechsel in der Förderpolitik zur Strategie des Stärken stärken Neuland betreten. Daher war es für mich wichtig, unseren Ansatz auch mit externen Experten zu beraten. Die Mitglieder des Beirats haben interessante Anregungen für die Weiterentwicklung der Wirtschafts-förderstrategie gegeben. Dafür möchte ich ausdrücklich Dank sagen. Das hat dazu beigetragen, dass die neue Ausrichtung der Förderung mit Leben erfüllt wurde. In der derzeitigen Krise hilft diese innovative Struktur den Unternehmen im Land, besser durch das Tal zu kommen.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns heute anlässlich der letzten Sitzung des Beirats zur Begleitung der Neuausrichtung der Wirtschaftsförderpolitik des Landes Brandenburg. Der 2006 durch den Wirtschaftsminister berufene Beirat hat den Prozess der in dieser Legislaturperiode eingeleiteten Umstellung der Förderpolitik begleitet. Ihm gehören 11 Mitglieder an. Vertreten sind Unternehmen, die Wirtschaftsforschung und die Kammern. Den Vorsitz führte Dr. Milos Stefanovic, Geschäftsführer der Bürgschaftsbank Brandenburg, als Stellvertreterin fungierte Prof. Dr. Heiderose Kilper, Direktorin des Leibnitz Institutes für Regionalentwicklung und Strukturplanung in Erkner.
Dr. Stefanovic führte zur Arbeit des Beirats aus: „Es war uns ein Anliegen, vielfältige Erfahrungen und breitgefächertes Wissen in die Entscheidungsfindung der Politik einzubringen. Mit Erkenntnissen aus anderen Evaluierungsprojekten, aus der Politikberatung in anderen Bundesländern oder aus der Inanspruchnahme der Förderinstrumente haben wir Ansatzpunkte für die Optimierung der neuen Förderstrategie liefern wollen.“ Der Beirat hat insgesamt sieben Mal getagt. Dabei ging es unter anderem um Themen wie Fachkräftesicherung, Technologieförderung oder die Auswertung von Erfahrungen mit dem Strukturwandel in Nordrhein-Westfalen. Mit dem Auslaufen der Legislaturperiode endet die Arbeit des Beirats.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft