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NIEDERLAUSITZ aktuell

Wirtschaftsminister für weitere Optimierung der Konjunkturprogramme

23:00 Uhr | 19. Juni 2009
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„Die Wirtschaftsministerkonferenz hat ausführlich die wirtschaftliche Lage und die von Bund und Ländern angebotenen Hilfen zur Bewältigung der internationalen Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise diskutiert. Einvernehmlich sind wir zu der Auffassung gekommen, dass der überwiegende Anteil der Maßnahmen die gewünschten Effekte erzielen wird. Zur Optimierung der Maßnahmen bitten wir den Bund, bei der Überbrückung von Liquiditätsengpässen und der Sicherung von Finanzierungen notwendiger Zukunftsinvestitionen der Unternehmen die Förderbanken der Länder stärker in das operative Geschäft der Kreditanstalt für Wiederaufbau einzubeziehen. Nach unserer Auffassung kann die Entlastung der KfW durch die Landesförderinstitute insbesondere um kleinvolumige Anträge entscheidend zur offensiven Reaktion der Wirtschaft auf die Krise beitragen und vor allem den kleinen und mittleren Unternehmen helfen.“
Das erklärte der Vorsitzende der Wirtschaftsministerkonferenz, Brandenburgs Ressortchef Ulrich Junghanns, heute zum Abschluss der zweitägigen Konferenz in Potsdam. An den Beratungen nahmen teil die Wirtschaftsminister und -senatoren von Bund und Ländern sowie der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie, Prof. Dr. Hans-Peter Keitel, und der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages, Dr. Stephan Articus, als Gäste bei der Diskussion zur aktuellen wirtschaftlichen Lage. Weiter waren der Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes, Heinrich Haasis, und der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der deutschen Banken, Prof. Dr. Manfred Weber, der Einladung zum so genannten Kamingespräch gefolgt.
Auf dem Programm der Wirtschaftsministerkonferenz standen neben der Debatte über die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Wirksamkeit der Instrumente gegen die Krise auch Themen wie Energie, die Anerkennung der Abschlüsse von Zuwanderern und Entwicklung auf dem Briefmarkt.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

„Die Wirtschaftsministerkonferenz hat ausführlich die wirtschaftliche Lage und die von Bund und Ländern angebotenen Hilfen zur Bewältigung der internationalen Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise diskutiert. Einvernehmlich sind wir zu der Auffassung gekommen, dass der überwiegende Anteil der Maßnahmen die gewünschten Effekte erzielen wird. Zur Optimierung der Maßnahmen bitten wir den Bund, bei der Überbrückung von Liquiditätsengpässen und der Sicherung von Finanzierungen notwendiger Zukunftsinvestitionen der Unternehmen die Förderbanken der Länder stärker in das operative Geschäft der Kreditanstalt für Wiederaufbau einzubeziehen. Nach unserer Auffassung kann die Entlastung der KfW durch die Landesförderinstitute insbesondere um kleinvolumige Anträge entscheidend zur offensiven Reaktion der Wirtschaft auf die Krise beitragen und vor allem den kleinen und mittleren Unternehmen helfen.“
Das erklärte der Vorsitzende der Wirtschaftsministerkonferenz, Brandenburgs Ressortchef Ulrich Junghanns, heute zum Abschluss der zweitägigen Konferenz in Potsdam. An den Beratungen nahmen teil die Wirtschaftsminister und -senatoren von Bund und Ländern sowie der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie, Prof. Dr. Hans-Peter Keitel, und der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages, Dr. Stephan Articus, als Gäste bei der Diskussion zur aktuellen wirtschaftlichen Lage. Weiter waren der Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes, Heinrich Haasis, und der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der deutschen Banken, Prof. Dr. Manfred Weber, der Einladung zum so genannten Kamingespräch gefolgt.
Auf dem Programm der Wirtschaftsministerkonferenz standen neben der Debatte über die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Wirksamkeit der Instrumente gegen die Krise auch Themen wie Energie, die Anerkennung der Abschlüsse von Zuwanderern und Entwicklung auf dem Briefmarkt.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

„Die Wirtschaftsministerkonferenz hat ausführlich die wirtschaftliche Lage und die von Bund und Ländern angebotenen Hilfen zur Bewältigung der internationalen Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise diskutiert. Einvernehmlich sind wir zu der Auffassung gekommen, dass der überwiegende Anteil der Maßnahmen die gewünschten Effekte erzielen wird. Zur Optimierung der Maßnahmen bitten wir den Bund, bei der Überbrückung von Liquiditätsengpässen und der Sicherung von Finanzierungen notwendiger Zukunftsinvestitionen der Unternehmen die Förderbanken der Länder stärker in das operative Geschäft der Kreditanstalt für Wiederaufbau einzubeziehen. Nach unserer Auffassung kann die Entlastung der KfW durch die Landesförderinstitute insbesondere um kleinvolumige Anträge entscheidend zur offensiven Reaktion der Wirtschaft auf die Krise beitragen und vor allem den kleinen und mittleren Unternehmen helfen.“
Das erklärte der Vorsitzende der Wirtschaftsministerkonferenz, Brandenburgs Ressortchef Ulrich Junghanns, heute zum Abschluss der zweitägigen Konferenz in Potsdam. An den Beratungen nahmen teil die Wirtschaftsminister und -senatoren von Bund und Ländern sowie der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie, Prof. Dr. Hans-Peter Keitel, und der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages, Dr. Stephan Articus, als Gäste bei der Diskussion zur aktuellen wirtschaftlichen Lage. Weiter waren der Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes, Heinrich Haasis, und der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der deutschen Banken, Prof. Dr. Manfred Weber, der Einladung zum so genannten Kamingespräch gefolgt.
Auf dem Programm der Wirtschaftsministerkonferenz standen neben der Debatte über die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Wirksamkeit der Instrumente gegen die Krise auch Themen wie Energie, die Anerkennung der Abschlüsse von Zuwanderern und Entwicklung auf dem Briefmarkt.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

„Die Wirtschaftsministerkonferenz hat ausführlich die wirtschaftliche Lage und die von Bund und Ländern angebotenen Hilfen zur Bewältigung der internationalen Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise diskutiert. Einvernehmlich sind wir zu der Auffassung gekommen, dass der überwiegende Anteil der Maßnahmen die gewünschten Effekte erzielen wird. Zur Optimierung der Maßnahmen bitten wir den Bund, bei der Überbrückung von Liquiditätsengpässen und der Sicherung von Finanzierungen notwendiger Zukunftsinvestitionen der Unternehmen die Förderbanken der Länder stärker in das operative Geschäft der Kreditanstalt für Wiederaufbau einzubeziehen. Nach unserer Auffassung kann die Entlastung der KfW durch die Landesförderinstitute insbesondere um kleinvolumige Anträge entscheidend zur offensiven Reaktion der Wirtschaft auf die Krise beitragen und vor allem den kleinen und mittleren Unternehmen helfen.“
Das erklärte der Vorsitzende der Wirtschaftsministerkonferenz, Brandenburgs Ressortchef Ulrich Junghanns, heute zum Abschluss der zweitägigen Konferenz in Potsdam. An den Beratungen nahmen teil die Wirtschaftsminister und -senatoren von Bund und Ländern sowie der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie, Prof. Dr. Hans-Peter Keitel, und der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages, Dr. Stephan Articus, als Gäste bei der Diskussion zur aktuellen wirtschaftlichen Lage. Weiter waren der Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes, Heinrich Haasis, und der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der deutschen Banken, Prof. Dr. Manfred Weber, der Einladung zum so genannten Kamingespräch gefolgt.
Auf dem Programm der Wirtschaftsministerkonferenz standen neben der Debatte über die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Wirksamkeit der Instrumente gegen die Krise auch Themen wie Energie, die Anerkennung der Abschlüsse von Zuwanderern und Entwicklung auf dem Briefmarkt.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

„Die Wirtschaftsministerkonferenz hat ausführlich die wirtschaftliche Lage und die von Bund und Ländern angebotenen Hilfen zur Bewältigung der internationalen Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise diskutiert. Einvernehmlich sind wir zu der Auffassung gekommen, dass der überwiegende Anteil der Maßnahmen die gewünschten Effekte erzielen wird. Zur Optimierung der Maßnahmen bitten wir den Bund, bei der Überbrückung von Liquiditätsengpässen und der Sicherung von Finanzierungen notwendiger Zukunftsinvestitionen der Unternehmen die Förderbanken der Länder stärker in das operative Geschäft der Kreditanstalt für Wiederaufbau einzubeziehen. Nach unserer Auffassung kann die Entlastung der KfW durch die Landesförderinstitute insbesondere um kleinvolumige Anträge entscheidend zur offensiven Reaktion der Wirtschaft auf die Krise beitragen und vor allem den kleinen und mittleren Unternehmen helfen.“
Das erklärte der Vorsitzende der Wirtschaftsministerkonferenz, Brandenburgs Ressortchef Ulrich Junghanns, heute zum Abschluss der zweitägigen Konferenz in Potsdam. An den Beratungen nahmen teil die Wirtschaftsminister und -senatoren von Bund und Ländern sowie der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie, Prof. Dr. Hans-Peter Keitel, und der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages, Dr. Stephan Articus, als Gäste bei der Diskussion zur aktuellen wirtschaftlichen Lage. Weiter waren der Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes, Heinrich Haasis, und der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der deutschen Banken, Prof. Dr. Manfred Weber, der Einladung zum so genannten Kamingespräch gefolgt.
Auf dem Programm der Wirtschaftsministerkonferenz standen neben der Debatte über die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Wirksamkeit der Instrumente gegen die Krise auch Themen wie Energie, die Anerkennung der Abschlüsse von Zuwanderern und Entwicklung auf dem Briefmarkt.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

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Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

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